DE2817929A1 - Polschuh des magnetsystems einer vorrichtung zur bearbeitung von werkstuecken mit magnetpulver - Google Patents

Polschuh des magnetsystems einer vorrichtung zur bearbeitung von werkstuecken mit magnetpulver

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DE2817929A1
DE2817929A1 DE19782817929 DE2817929A DE2817929A1 DE 2817929 A1 DE2817929 A1 DE 2817929A1 DE 19782817929 DE19782817929 DE 19782817929 DE 2817929 A DE2817929 A DE 2817929A DE 2817929 A1 DE2817929 A1 DE 2817929A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B1/00Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes
    • B24B1/005Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes using a magnetic polishing agent

Description

  • POLSCHUH DES MAGNETSYSTEMS EINER VORRICHTUNG
  • ZUR BEARBEITUNG VON WERESUCKEN MIT EAGNE~PULUER Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Fertigbearbeitung von Werkstücken, und zwar auf einen Polschuh des Magnetsystems einer Vorrichtung zur Bearbei -tung von Werkstücken mit Magnetpulver, und kann am vorteilhaftesten zum Beispiel zur Bearbeitung von Halbzeugen gedruckter Leiterplatten ausgenutzt werden.
  • In den letzten Jahren haben Vorrichtungen zur Fertigbearbeitung von Werkstücken mit Magnetpulver eine weite Verbreitung gefunden. Solche Vorrichtungen enthalten ein Magnetsystem, das ein magnetisches Feld erzeugt, welches die Teilchen des Magnetpulvers in einer relativ zu dem Werkstück orientierten Lage hält. Das Magnetsystem umfaßt Polschuhe, einen Magnetleiter und elektromagnetische Erregerspulen.
  • a Magnetpulver wird in einem Spalt zwischen der Wirkfläche des Polschuhes und der Bearbeitungsfläche des Werkstücks durch das magnetische Feld gehalten. Das magnetische leid im Arbeitsspalt ist über den ganzen Arbeitsspalt verhältnisiräßig homogen. Ein wesentlicher Spa7lnungsabfall ist nur an den äußeren ßegrenzungsflächen des Polschuhes zu beobachten. Das Wiagnetpulver häuft sich in den Zonen des inhomogenen magnetischen Feldes, d.h. an den Polschuhkanten an, was zu unproduktiven Verlusten des magnetischen Flusses in der Polschuhmitte und zu einer ungleichmäßigen Bearbei -ung des Werkstückes 2 Höhe des Polschuhes führt. (Dabei beteiligt sich die Polschuhmitte praktisch nicht an der Bearbeitung -NWerkstückWj Zur Behebung dieses Nachteiles sind Polschuhe mit einer Rändelung vorgeschlagen worden, wie sie beispielsweise in der ftanzös. Anmeldung 75 34 673 beschrieben sind.
  • Diese Rändelung übernimmt die Funktion von Konzentratoren des Magnetflußes auf der Wirkfläche, wodurch sich das Kagnetpulver gleichmäßig über den ganzen Arbeitsspalt verteilt und die Bearbeitung produktiver vor sich geht. Aber durch die Schaffung von Konzentratoren des Magnetflußes läßt sich die Produktivität des Bearbeitungsvorganges nur bis zu gewissen Grenzen erhöhen.
  • Die Bearbeitungsproduktivität ist vom Druck des Pulverkornes auf die in Bearbeitung stehende Fläche abhängig. Der Maximalwert des vom Pulverkorn auf die Bearbeitungsfläche ausgeübten Druckes ergibt sich, wenn man die magnetische Feldstärke in den Ärbeitsspalten auf Werte bringt, die der magnetischen Sättigungsgrenze des Magnetpulvers nahekommen, oder die Korngröße erhöht. Das letztere ist nicht immer wünschenswert, da mit der vergrößter Pulverkornung die Qualität der Bearbeitung zurückgeht.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die Produktivität unter Beibehaltung einer hohen Bearbeitungsgüte des-Werkstückes zu steigern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Polschuhe einer Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken mit Magnetpulver derart auszuführen, daß die Körner des Magnetpulvers an die Bearbeitungsfläche des Werkstückes mit einer größeren Kraft angepreßt werden können.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an einem auf seiner Außenfläche mit einer als Konzentratoren des Magnetflußes dienenden Rändelung versehenen Polschuh des Magnetsystems einer Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken mit Magnetpulver, welches durch ein von diesen Polschuhen erzeugtes magnetisches Feld gehalten wird, erfindungsgemäß die Vertiefungen zwischen den Zähnen der Rändelung mit einem elastischen magnetisch nichtleitenden Stoff gefüllt sind.
  • Durch die Anwendung flächenmäßig größerer Zonen aus einem elastischen Stoff, die mit flächenmäßig schmalen Zonen von Konzentratoren des Magnetflußes abwechseln, in der Polschuhkonstruktion ändert sich der Schnittvorgang grundlegend. Das Korn des Magnetpulvers legt sich auf den elastischen Stoff#und bewirkt das Schneiden nicht mit seinem Ende, wie dies bei den bekannten Polschuhen der Fall ist, sondern mit seiner Seite. Die Kraft, die das Korn an die Bearbeitungsfläche andrückt, wächst dabei beträchtlich an, was zu einer höheren Produktivität des Bearbeitungsvorganges beiträgt. Hier sei auch erwähnt, daß die Korngröße des Magnetpulvers im Vergleich zur Korngröße des Magnetpulvers, welches im Bearbeitungsverfahren unter Verwendung der bet kannten Polschuhe zum Einsatz kommt, sogar verringer werden kann, was kleinere Mikrorauhtiefenvbearbeiteten Flächen mit sich bringt. Die Körner des Magnetpulvers nehmen erhöhte Belastungen leichter auf, weil die Hauptschnittkraft den eigentlichen massiven KornKörper und nicht, wie früher, das schwache scharfe Korkende belastet.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles für den Polschuh des Magnetsystems einer Vorrich tung zur Bearbeitung von Werkstücken mit Magnetpulver und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert0 Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Polschuh zur Bearbeitung eines Bleches; Fig. 2 einen Schnitt durch den Polschuh in einer anderen erfindungsgemäßen Ausfu~hrung, der zur Bearbeitung von Werkstücken in Form eines Drehkörpers geeignet ist.
  • Jeder der Polschuhe 1 und 2 enthält sich drehende magnetisch leitende Körper 3 und 4, an jedem von denen eine als Konzentratoren des Magnetflußes dienende Rändelung 5 ausgeführt ist. Die Rändelung 5 weist Zähne 6 auf, die durch Vertiefungen 7 getrennt sind. Die Zähne 6 können die Form einer Pyramide, eines Prismas oder eine abgerundete Form haben. Die Vertiefungen 7 sind mit einem magnetisch nichtleitenden elastischen Stoff, beispielsweise mit Gummi gefüllt.
  • An den Spitzen der Zähne 6 der Rändelung 5 wird das Magnetpulver 8 durch das magnetische Feld gehalten und das Magnetpulver steht mit dem in Bearbeitung befindlichen Werkstück 9 in Berührung.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführungsvariante des Polschuhes des Magnetsystems dargestellt, das für die Bearbeitung eines Rundwerkstückes bestimmt ist. Die Elemente, die mit denen aus Fig. 1 identisch sind, sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die Polschuhe 10 und 11 enthalten ortsfeste magnetisch leitende Körper 12 und 13, in deren Zwischenraum sich ein Werkstück 14 befindet, dem während der Bearbeitung eine Drehbewegung mitgeteilt wird. So wie in der ersten Ausführungsvariante besitzt jeder der magnetisch leitenden Körper die Rändelung 5, die als Konzentratoren des magnetischen Flußes dient. Die Vertiefungen 2 zwischen den Zähnen 6 sind mit einem magnetisch nichtleitenden elastischen Stoff; beispielsweise mit Guami gefüllt.
  • Die Bearbeitung eines Werkstückes erfolgt in gleicher Weise wie bei Verwendung der bekannten Polschuhe, wie sie zum Beispiel in der eingangs erwähnten Patentanmeldung beschrieben sind. Deswegen soll nur auf einige Besonderheiten, die das Wesen der vorliegenden Erfindung berühren, eingegangen werden.
  • Bei der relativen Bewegung des Werkstücks 9 und der Polschuhe 1 und 2 haften die Körner des Magnetpulvers 8 an den Spitzen der Zähne 6 der Konzentratoren des Magnetflußes. Dabei ordnen sich die Körner des Magnetpulvers 8, noch bevor sie mit der zu bearbeitenden Fläche des Werkstücks 9 in Berührung gekommen sind, mit ihrer größeren Achse längs der magnetischen Feld linien an. Sobald die von den Polschuhen entfernt gelegenen Körner des Magnetpulvers 8 das Werkstück 9 mit ihren Spitzen berühren, lassen sie sich #von diesem mit reißen. Die Körner des Magnetpulvers 8 legen sich in den Verbiefwtell auf den elastischen Stoff7. Bei der weiteren relativen Bewegung des Werkstückes 9 und der Polschuhe 1 und 2 werden die Körner des Magnetpulvers 8 in den Spalt dazwischen eingezogen und unter gleichzeitiger Einwirkung der Kraft des Magnetflußes und des vom elastischen Stoff auf das Korn ausgeübten Druckes mit ihrer Seitenfläche an die Bearbeitungsfläche des Werkstückes 9 angepreßt. Der Druck des elastischen Stoffes wirkt auf das Korn des Magnetpulvers mit einer bedeutend größeren Kraft ein als das magnetische Feld. Die Körner des Llagnetpulvers schneiden sich in die Bearbeitungsfläche des Werkstückes 9 ein und führen eine wirkungsvolle Bearbeitung des Werkstückes 9 herbei.
  • Die Wirkflächen der betreffenden Polschuhe können flach, zylindrisch oder in einer anderen durch die Werkstücksform bestimmten komplizierteren Form ausgebildet werden.
  • Die Einführung eines elastischen Stoffes stellt erfindungsgemäß folgende Vorteile sicher: 1. Die Produktivität des Bearbeitungsvorganges nimmt auf Grund erhöhter Schnittkräfte zu.
  • 2. Die Standzeit des Magnetpulvers steigt an, da die Körner die Belastung nicht mit ihren schwachen Enden sondern mit dem massiven Körper aufnehmen.
  • Die Anfertigung solcher Polschuhe bietet keine besondere Schwierigkeit, denn die Vertiefungen der Rändelung können mit elastischem Stoff in einer einfachen Pressform gefüllt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Polschuh des Magnetsystems einer Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken mit Magnetpulver, welches durch ein von diesen Polschuhen erzeugtes magnetisches Feld gehalten wird, wobei die Polschuhe mit einer auf ihrer j\ußenfläche ausgeführten, als Konzentratoren des Magnetflusses dienenden Rändelung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (7) zwischen den Zähnen (6) der Rändelung (5) mit einem elastischen magnetisch nichtleitenden Stoff gefüllt sind.
  2. 2. Polschuh nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Gummi als elastischer Stoff dient.
DE2817929A 1978-04-24 1978-04-24 Polschuh zur Verwendung in einer Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken mit magnetisierbarem Schleif- oder Polierpulver Expired DE2817929C2 (de)

Priority Applications (2)

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DE2817929A DE2817929C2 (de) 1978-04-24 1978-04-24 Polschuh zur Verwendung in einer Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken mit magnetisierbarem Schleif- oder Polierpulver
FR7815093A FR2428502A3 (fr) 1978-04-24 1978-05-22 Piece polaire pour le systeme magnetique d'un dispositif d'usinage de pieces par une poudre ferromagnetique

Applications Claiming Priority (2)

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DE2817929A DE2817929C2 (de) 1978-04-24 1978-04-24 Polschuh zur Verwendung in einer Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken mit magnetisierbarem Schleif- oder Polierpulver
FR7815093A FR2428502A3 (fr) 1978-04-24 1978-05-22 Piece polaire pour le systeme magnetique d'un dispositif d'usinage de pieces par une poudre ferromagnetique

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2817929A1 true DE2817929A1 (de) 1979-10-31
DE2817929C2 DE2817929C2 (de) 1983-04-28

Family

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DE2817929A Expired DE2817929C2 (de) 1978-04-24 1978-04-24 Polschuh zur Verwendung in einer Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken mit magnetisierbarem Schleif- oder Polierpulver

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DE (1) DE2817929C2 (de)
FR (1) FR2428502A3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103600268A (zh) * 2013-11-25 2014-02-26 四川大学 磁流变液回转内表面抛光系统

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2416677A1 (de) * 1974-04-05 1975-10-23 Tsniitmash Verfahren zum spitzenlosen magnetischen polierschleifen
FR2290997A1 (fr) * 1974-11-15 1976-06-11 Smikhirev Boris Dispositif pour satinage de materiaux

Patent Citations (2)

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FR2428502A3 (fr) 1980-01-11
DE2817929C2 (de) 1983-04-28
FR2428502B3 (de) 1980-07-18

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