DE2817407A1 - Filznadel - Google Patents
FilznadelInfo
- Publication number
- DE2817407A1 DE2817407A1 DE19782817407 DE2817407A DE2817407A1 DE 2817407 A1 DE2817407 A1 DE 2817407A1 DE 19782817407 DE19782817407 DE 19782817407 DE 2817407 A DE2817407 A DE 2817407A DE 2817407 A1 DE2817407 A1 DE 2817407A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polygon
- cross
- triangle
- curved
- felting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H18/00—Needling machines
- D04H18/02—Needling machines with needles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
Description
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-INC.
TORRINGTON GMBH, Würselen ir-tor-44
L/Bi. 20. April 1978
Filznadel
Die Erfindung betrifft eine Pilznadel mit einem Nadelschaft und daran ausgebildeten Widerhaken.
Bei solchen Pilznadeln hat der Nadelschaft im allgemeinen
dreieckigen Querschnitt, insbesondere in Form eines gleichseitigen Dreiecks. Die Widerhaken werden an diesem Schaft
ausgebildet, indem mit Schlagmessern an den seitlichen Kanten des Schafts Kerben eingeschlagen werden, oder indem
entsprechende Kerben mittels eines Gesenks eingeprägt werden.
Die Knickfestigkeit.oder Knicksteifigkeit des Nadelschafts
ist durch den Nadelquerschnitt bestimmt. Je größer der Querschnitt ist, desto höher ist die Knickfestigkeit des
Schafts. Andererseits ist aber zum Erzielen eines feinen Nadelfilzes und bei der damit notwendigen dichten gegenseitigen
Anordnung vieler Pilznadeln die Größe des Schaftquerschnitts begrenzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Knickfestigkeit
oder Knicksteifigkeit des Nadelschafts einer Filznadel
zu erhöhen, ohne dabei deren Querschnittsfläche wesentlich zu vergrößern, so daß ein feines Verfilzen und eine
dichte gegenseitige Anordnung der Filznadeln weiterhin möglich sind.
909843/0454
Telefon: (07171) 56 90 Demiche Bank München 70/37369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 89) 77 89
H. SCHROETER Telegramme: Schroepat Schwabisch Gmünd 02/00 535 (BLZ 613 700 86) K.LEHMANN Telegramme: SchroepM
Rnrlicn*«· iO T.lrx; 7J48 t« ---■* J n».· -J—J.1 —»«;:_-!.— .•-.«.. »-. ... „„ο .- — ■ -- ■- -
Die Erfindung löst diese Aufgabe in erster Linie gemäß Anspruch I3 wonach der Nadelschaft im Querschnitt die Form
eines Bogenvielecks hat. Hierbei kann es sich um ein Polygon mit drei, vier oder mehr Ecken handeln. Erfindungsgemäß wird
dem reinen Polygon an den Außenseiten zwischen den Ecken durch bogenförmige Aufsätze sozusagen mehr Fleisch gegeben,
wodurch die Widerstandsfähigkeit des Nadelquerschnitts gegen Ausknicken erhöht wird. Außerdem legen sich hierdurch die Fasern
im Vergleich zu dem bekannten dreieckigen Querschnitt besser an den Nadelschaft an.
Eine reine Kreisform ist für den Querschnitt des Nadelschafts nicht geeignet, weil man dann an dem Schaft keine seitlichen
Kanten zum Anbringen der Widerhaken mehr hat. Bei einem vollen Kreisquerschnitt des Nadelschafts lassen sich mit
einem Schlagmesser oder einem Gesenk Widerhaken nicht oder nur schwer anbringen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das· den
Querschnitt des Nadelschafts bildende Bogenvieleck ein ungeradzahliges Vieleck (Gleichdick). Ein Gleichdick ist definitionsgemäß
ein Unrund mit ungerader Eckenzahl (Lueger, Lexikon der Technik, Band S3 Seite 213). Weitere allgemeine Angaben zum
Gleichdick finden sich in "Das Industrieblatt, Stuttgart, August 1959, Seite 333 ff· Dort sind Bogendreieck und Gleichdick
als Getriebeelemente diskutiert. Bei der Erfindung wird ein Gleichdick deswegen verwendet, weil es eine in allen
Querrichtungen des Nadelschafts gleiche Dicke bietet, so daß die Knickfestigkeit des Schafts bei einer bestimmten Gesamtquerschnittfläche
ein Optimum erreicht.
Vorzugsweise ist bei der Erfindung das Bogenvieleck ein symmetrisches Gleichdick (bezüglich symmetrischer und unsymmetrischer
oder allgemeiner Gleichdicks, vgl. "Das Industrieblatt" a.a.O.).
909843/0454
- 5 - ir-tor-M
Nachdem es bei Filznadeln allgemein üblich ist, den Querschnitt des Nadelschafts als gleichseitiges Dreieck (Spitzenwinkel =
60°) auszubilden, wird in Weiterbildung der Erfindung als Bogenvieleck vorzugsweise ein Bogendreieck verwendet.
Unter Verwendung der allgemeinen Form des Bogendreiecks oder des Bogenvielecks lassen sich erfindungsgemäß viele verschiedene
Ausführungsformen des Querschnitts des Nadelschafts verwirklichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt in wesentlich vergrößertem Maßstab einen Abschnitt einer herkömmlichen Filznadel;
Fig. 2 zeigt die Ausbildung des Querschnitts des Nadelschafts als Bogendreieck;
Fig. 3 zeigt die Ausbildung des Querschnitts des Nadelschafts als Bogendreieck mit abgerundeten Ecken;
Fig. 4 veranschaulicht drei Ausführungsbeispiele, bei denen
an den Ecken des Bogendreiecks Ansätze unterschiedliche: Formen vorgesehen sind.
Gemäß Fig. 1 weist die Filznadel 1 einen Querschnitt 3 in Form eines.gleichseitigen Dreiecks (Spitzenwinkel = 60 ) auf.
An dem Nadelschaft sind in bekannter Weise mehrere Widerhaken angebracht, von denen in Fig. 1 nur ein Widerhaken 5 gezeigt
ist. Durch den Widerhaken 5 werden bei Bewegung der Filznadel 1 in Längsrichtung die Fasern des zu verfilzenden Vlieses mitgenommen,
wodurch die erwünschte Verfxlzungswirkung entsteht.
909843/0454
- 6 - ir-tor-44
Ausgehend von dem Querschnitt 3 des Nadelschafts in Form eines gleichseitigen Dreiecks (Spitzenwinkel = 60 ) zeigt Fig. 2
die erfindungsgemäße Ausbildung des Querschnitts als Bogendreieck oder Gleichdick. Der Querschnitt 13 des Nadelschafts
wird hierbei also dadurch gebildet, daß um die drei Ecken des Querschnitts 3 jeweils Kreisbogen geschlagen werden,
deren Radien gleich der Seitenlänge des Dreiecks sind. Es ergibt sich ein Bogendreieck oder Gleichdick mit stumpfen
Ecken 15· Fig. 2 veranschaulicht, daß bei im wesentlichen gleichbleibenden Querabmessungen ausgehend von dem ursprünglichen
Querschnitt 3 an den Seitenflächen des Nadelschafts
zusätzliches Material zur Bildung des Querschnitts 13 angeordnet ist, wodurch die Knickfestigkeit bzw. Knicksteifigkeitj
allgemein also die Widerstandsfähigkeit des Nadelschafts gegen Querbelastungen, erhöht wird.
Fig. 2 stellt die Grundfigur des Gleichdicks dar (vgl. "Das Industrieblatt", a.a.O., Seite 335). Hierbei handelt es
sich um ein symmetrisches Gleichdick. Aus der Grundform des Querschnitts gemäß Fig. 2 läßt sich die äquidistante Form
gemäß Fig. 3 ableiten, indem man um die Ecken des ursprünglichen Querschnitts 3 Kreisbogen mit dem Radius a schlägt.
Man erhält auf diese Weise ein äquidistantes gleichseitiges Dreieck 3'. Wenn man um dessen Ecken Kreisbogen schlägt,
deren Radius gleich der Seitenlänge des ursprünglichen Dreiecks 3 zuzüglich dem Radius 2a ist, oder wenn man um die
Ecken des ursprünglichen Dreiecks 3 Kreisbogen schlägt, deren Radius gleich der ursprünglichen Seitenlänge zuzüglich dem
Radius a ist, erhält man mit praktisch ausreichender Genauigkeit wieder ein Gleichdick, jetzt jedoch mit abgerundeten Ecken
mit dem Radius a. Auch hierzu wird verwiesen auf "Das Industrieblatt" a.a.O., Seite 335· Fig. 3 veranschaulicht also die
Äquidistante zu der Grundform gemäß Fig. 2, wobei gemäß Fig. die Ecken 15' abgerundet sind. Zur Verwendung an Stelle des
Querschnitts gemäß Fig. 2 muß der Querschnitt gemäß Fig. 3 dann entsprechend maßstäblich verkleinert werden.
909843/0454
_ 7 - ir-tor-44
Die Grundform 13 gemäß Pig. 2 oder die äquidistante-Form 13'
gemäß Pig. 3 des Querschnitts des Nadelschafts lassen sich mit Hilfe von geeigneten Werkzeugen ohne weiteres herstellen.
In die durch die Ecken 15 bzw. 15' des Schaftquerschnitts am Nadelschaft gebildeten Längskanten werden dann in bekannter
Weise die Widerhaken 5 mittels Schlagmessern eingeschlagen oder mittels Gesenk eingeprägt.
.Die Querschnittsform des Nadelschafts muß nicht auf ein Bogendreieck
mit drei gleichen spitzen Winkeln von 60° (gleichseitiges Dreieck) zurückführbar sein, sondern es kann auch .
ein Bogendreieck mit unterschiedlichen spitzen Winkeln verwendet werden, das z.B. auf einem gleichschenkligen Dreieck
oder sogar auf einem unregelmäßigen Dreieck beruht. Näheres zur Gestaltung solcher Bogendreiecke findet sich in "Das
Industrieblatt" a.a.O, Seite 335/336.
Grundsätzlich müssen auch die Querschnittsformen nicht wie in Pig. 2 und 3 auf ein Dreieck zurückführbar sein, sondern es
können in entsprechender Weise die Grundformen oder die äquidistanten Formen von Bogenvielecken mit mehr als drei
Ecken verwendet werden, z.B. mit vier oder mit fünf Ecken, wobei es sich um regelmäßige oder um unregelmäßige Vielecke
handeln kann. Wesentlich ist nur, daß jeweils der Querschnitt die Form eines Bogenvielecks mit stumpfen Ecken oder mit abgerundeten
Ecken hat.
Fig. 4 zeigt drei weitere Ausführungsbeispiele möglicher
Querschnitte des Nadelschafts. Ausgehend von der Querschnittsform 3 (gleichseitiges Dreieck) bzw. der Querschnittsform 13
(Bogendreieck) sind hier an den drei Ecken 15 nach außen
vorragende Ansätze unterschiedlicher Form vorgesehen. Z.B.
909843/0454
zeigt Fig. 4 oben eine aufgesetzte Abrundung 17, links unten
einen tangential an die Kreisbogen anschließenden Ansatz mit spitzer Ecke und rechts unten einen entsprechenden Ansatz
19j wobei jedoch die spitze Ecke abgeflacht ist. In allen
diesen Fällen erhält man an den im Bereich der Ansätze gebildeten Seitenkanten des Nadelschafts mehr "Fleisch" zum
Anbringen der Widerhaken, so daß zum Erzielen bestimmter Verfilzungsvorgänge größere oder tiefere Widerhaken am Nadelschaft
ausgebildet werden können.
Die erfindungsgemäße Form des Querschnitts des Nadelschafts muß nicht die exakte geometrische Form eines Gleichdicks
sein. Wesentlich ist nur, daß der Nadelschaft die Querschnittsform eines Bogenvielecks hat, bei dem also außerhalb des
eigentlichen Vielecks durch die bogenförmigen Aufsätze zusätzlich Material zur Versteifung des Nadelschafts und zur Erhöhung
von dessen Widerstandsfähigkeit vorgesehen ist. Bei den auf diese Weise erhaltenen stabileren Nadelschäften mit größerem
Querschnitt, deren Gesamtquerabmessungen aber praktisch nicht vergrößert sind, ist es möglich, mehr oder tiefere Widerhaken
anzubringen, als bei herkömmlichen Filznadeln, so daß sich die Verfilzungswirkung verbessern läßt. Die Grundform des
Querschnitts des Nadelschafts läßt sich beispielsweise durch dreiteilige Prägewerkzeuge herstellen.
909843/0454
Claims (8)
1. Filznadel mit einem Nadelschaft und daran ausgebildeten Widerhaken, dadurch gekennzeichnet , daß
der Nadelschaft (1) im Querschnitt die Form eines Bogenvielecks (13) hat.
2. Filznadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Bogenvieleck ein ungeradzahliges Vieleck
(13) (Gleichdick) ist.
V-
3. Filznadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Bogenvieleck ein symmetrisches Gleichdick
(13) ist.
4. Filznadel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Bogenvieleck ein Bogendreieck
(13) ist.
5. Filznadel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß das Bogendreieck (13) drei gleiche Spitzenwinkel
hat (gleichseitiges Dreieck).
909843/0454 ORIGINAL INSPECTED
D-707 SCHWÄBISCH GMOND GEMEINSAME KONTEN: D-8 MÖNCHEN 70
Telefon: (07171) 56 90 Deutsche Bank München 70/37 369 (BLZ 700 700 10) Telefon! (0 89) 77 89 56
H. SCHROETER Telegramme: Schroepat Schwäbisch Gmünd 02/00 535 (BLZ 613 700 86) K.LEHMANN Telegramme: Schroeptt
- 2 - ir-tor-44
6. Filznadel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bogendreieck (13) unterschiedliche Spitzenwinkel hat.
7· Pilznadel nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Bogenvieleck (13) stumpfe Ecken
(15) hat (Grundform).
8. Filznadel nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Bogenvieleck (13) abgerundete
Ecken (15') hat (äquidistante Form).
9- Filznadel nach einem der vorhergehenden Ansprüches dadurch
gekennzeichnet , daß das Bogenvieleck (13) an den Ecken (15) Ansätze (17; 18; 19) aufweist.
909843/0454
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782817407 DE2817407C3 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Filznadel |
FR7908026A FR2423571A1 (fr) | 1978-04-20 | 1979-03-30 | Aiguille a feutrer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782817407 DE2817407C3 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Filznadel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2817407A1 true DE2817407A1 (de) | 1979-10-25 |
DE2817407B2 DE2817407B2 (de) | 1982-06-24 |
DE2817407C3 DE2817407C3 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=6037626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782817407 Expired DE2817407C3 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Filznadel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2817407C3 (de) |
FR (1) | FR2423571A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103388243A (zh) * | 2012-05-08 | 2013-11-13 | 台州宇星制针有限公司 | 一种无纺织物表面起绒专用刺针 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB992895A (de) * | 1963-01-11 | 1900-01-01 | ||
GB807538A (en) * | 1956-03-06 | 1959-01-14 | Torrington Co | Improvements in or relating to felting needles |
DE2129261A1 (de) * | 1971-06-12 | 1973-04-12 | Schmauser Herbert J | Filznadel fuer nadelfilzmaschinen |
-
1978
- 1978-04-20 DE DE19782817407 patent/DE2817407C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-03-30 FR FR7908026A patent/FR2423571A1/fr not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB807538A (en) * | 1956-03-06 | 1959-01-14 | Torrington Co | Improvements in or relating to felting needles |
GB992895A (de) * | 1963-01-11 | 1900-01-01 | ||
DE2129261A1 (de) * | 1971-06-12 | 1973-04-12 | Schmauser Herbert J | Filznadel fuer nadelfilzmaschinen |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Lueger, Lexikon der Technik, Bd. 9, S. 213 * |
Z.: "Das Industrieblatt", Stuttgart 1959, S. 333-336 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2817407B2 (de) | 1982-06-24 |
DE2817407C3 (de) | 1983-02-03 |
FR2423571A1 (fr) | 1979-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1627301A1 (de) | In allen Richtungen schneidendes Schneidwerkzeug | |
DE2342422A1 (de) | Gitterkonstruktion mit gewellten streifen | |
EP2817455A1 (de) | Netz, insbesondere für den schutz-, sicherheits-, gewässerzucht- oder architekturbereich, sowie eine vorrichtung zur herstellung des netzes | |
DE1932760A1 (de) | Membrantafelstruktur | |
EP2506942B1 (de) | Puzzlespiel mit einem oder mehreren knickbaren puzzleteilen | |
DE102011106152A1 (de) | Deformationselement einer Kraftfahrzeug-Karosserie | |
DE1451564A1 (de) | Dehnbare,gasdichte Platte fuer Wandbekleidungen von Waermeuebertragern | |
DE19819737A1 (de) | Gewebe, insbesondere Stichschutzgewebe | |
DE102013003831B4 (de) | Sanitärschlauch mit einem Innenschlauch und einer Ummantelung | |
DE733686C (de) | Durchgehaerteter Profilmeissel | |
DE2509784A1 (de) | Mischeinrichtung | |
DE2817407A1 (de) | Filznadel | |
DE3401630C2 (de) | ||
DE7812051U1 (de) | Filznadel | |
DE2221102C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bleibatterieplattengitters | |
DE2129261A1 (de) | Filznadel fuer nadelfilzmaschinen | |
DE2233334C3 (de) | Wirrfaservlies aus ringförmigen Fasern | |
DE102019102043A1 (de) | Fugenspachtel | |
EP2865797B1 (de) | Bandgewebe mit vorgebbarer Krümmung | |
DE1425502C3 (de) | Rotations oder Pnsmenhohlkorper | |
DE202008006174U1 (de) | Wandelement | |
DE202012100736U1 (de) | Sägeblatt mit Öffnungen im Schaft | |
DE202016001436U1 (de) | Dreidimensionaler Torwart-Handschuh | |
DE2343866B2 (de) | Aus Kunststoff bestehende Dränageplatte | |
DE2508722A1 (de) | Rieselkoerper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THEODOR GROZ & SOEHNE & ERNST BECKERT NADELFABRIK |
|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: WIEDEREINSETZUNG IN DEN VORHERGEHENDEN STAND |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |