DE7812051U1 - Filznadel - Google Patents
FilznadelInfo
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- DE7812051U1 DE7812051U1 DE19787812051 DE7812051U DE7812051U1 DE 7812051 U1 DE7812051 U1 DE 7812051U1 DE 19787812051 DE19787812051 DE 19787812051 DE 7812051 U DE7812051 U DE 7812051U DE 7812051 U1 DE7812051 U1 DE 7812051U1
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Description
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HELMUT SCH'rO'ETER KLAUS LEHMANN
HELMUT SCH'rO'ETER KLAUS LEHMANN
DlFL. -PHYS. DIPL.-INC.
TORRINGTON GMBH, Würselen ir-tor-M
Filznadel
Die Erfindung betrifft eine Pilznadel mit einem Nadelschaft und daran ausgebildeten Widerhaken.
Bei solchen Pilznadeln hat der Nadelschaft im allgemeinen dreieckigen Querschnitt, insbesohdere in Form eines gleichseitigen
Dreiecks. Die Widerhaken werden an diesem Schaft ausgebildet, indem mit Schlagmessern an den seitlichen
Kanten des Schafts Kerben eingeschlagen werden, oder indem entsprechende Kerben mittels eines Gesenks eingeprägt werden.
Die Knickfestigkeit oder Knicksteifigkeit des Nadelschafts
ist durch den Nadelquerschnitt bestimmt. Je größer der Querschnitt ist, desto höher ist die Knickfestigkeit des
Schafts. Andererseits ist aber zum Erzielen eines feinen Nadelfilzes und bei der damit notwendigen dichten gegenseitigen
Anordnung vieler Filznadeln die Größe des Sehaftquerschnitts begrenzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Knickfestigkeit
oder Knicksteifigkeit des Nadelschafts einer Filznadel zu erhöhen, ohne dabei deren Querschnittsfläche wesentlich
zu vergrößern, so daß ein feines Verfilzen und eine dichte gegenseitige Anordnung der Filznadeln weiterhin
möglich sind.
D-707 SCHWABISCH GMOND .... .. GEMEINSAME KONTEN: D-β MÜNCHEN 70
Telefon: (0717!) 56 90 Dniiidy'Bjnk Äünchin 70/J7369· (BIjZ 700 700 10) Telefon: (0 89) 77 89
H. SCHROETER Telegramme: SAroepat * Sd&f&U&'CdSfd OlfOo'iJS (BEZ 613 700 86) K.LEHMANN Tetramine: Sdiroepic
Bodugaüe49 Telex: 7248 868 pagd d Ponsdieiikomo München 167941-80* Iipo»skynriGe 10 Teloc: 5 212 248 pawe d
L/Bi. ι
20. April 1978 |
- "4 - * * ·* ir-tor-
Die Erfindung löst diese Aufgabe in erster Linie gemäß Anspruch 1, wonach der Nadelschaft im Querschnitt die Form
eines Bogenvielecks hat. Hierbei kann es sich um ein Polygon mit drei, vier oder mehr Ecken handeln. Erfindungsgemäß wird
dem reinen Polygon an den Außenseiten zwischen den Ecken durch bogenförmige Aufsätze sozusagen mehr Fleisch gegeben,
wodurch die Widerstandsfähigkeit des Nadelquerschnitts gegen Ausknicken erhöht wird. Außerdem legen sich hierdurch die Fasern
im Vergleich zu dem bekannten dreieckigen Querschnitt besser an den Nadelschaft an.
Eine reine Kreisform ist für den Querschnitt des Nadelschafts nicht geeignet, weil man dann an dem Schaft keine seitlichen
Kanten zum Anbringen der Widerhaken mehr hat. Bei einem vollen Kreisquerschnitt des Nadelschafts lassen sich mit
einem Schlagmesser oder einem Gesenk Widerhaken nicht oder nur schwer anbringen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das den
Querschnitt des Nadelschafts bildende Bogenvieleck ein ungeradzahliges Vieleck (Gleichdick). Ein Gleichdick ist definitionsgemäß
ein Unrund mit ungerader Eckenzahl (Lueger, Lexikon der Technik, Band 9, Seite 213)· Weitere allgemeine Angaben zum
Gleichdick finden sich in "Das Industrieblatt, Stuttgart, August 1959, Seite 333 ff. Dort sind Bogendreieck und Gleichdick
als Getriebeelemente diskutiert. Bei der Erfindung wird ein Gleichdick deswegen verwendet, weil es eine in allen
Querrichtungen des Nadelschafts gleiche Dicke bietet, so daß
die Knickfestigkeit des Schafts bei einer bestimmten Gesamtquerschnittfläche
ein Optimum erreicht.
Vorzugsweise ist bei der Erfindung das Bogenvieleck ein symmetrisches Gleichdick (bezüglich symmetrischer und unsymmetrischer
oder allgemeiner Gleiehdicks, vgl. "Das Industrieblatt" a.a.O.).
Nachdem es bei Pilznadeln allgemein üblich ist, den Querschnitt
des Nadelschafts als gleichseitiges Dreieck (Spitzenwinkel = 60°) auszubilden, wird in Weiterbildung der Erfindung als
Bogenvieleck vorzugsweise ein Bogendreieck verwendet.
Unter Verwendung der allgemeinen Form des Bogendreiecks oder des Bogenvielecks lassen sich erfindungsgemäß viele verschiedene
Ausführungsformen des Querschnitts des Nadelschafts verwirklichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
Pig. I zeigt in wesentlich vergrößertem Maßstab einen Abschnitt
einer herkömmlichen Filznadel;
Pig. 2 zeigt die Ausbildung des Querschnitts des Nadelschafts als Bogendreieck;
Pig. 3 zeigt die Ausbildung des Querschnitts des Nadelschafts
als Bogendreieck mit abgerundeten Ecken;
Fig. H veranschaulicht drei Ausführungsbeispiele, bei denen
an den Ecken des Bogendreiecks Ansätze unterschiedliche* Formen vorgesehen sind.
Gemäß Fig. 1 weist die Filznadel 1 einen Querschnitt 3 in
Form eines.gleichseitigen Dreiecks (Spitzenwinkel = 60 ) auf. An dem Nadelschaft sind in bekannter Weise mehrere Widerhaken
angebracht, von denen in Fig. 1 nur ein Widerhaken 5 gezeigt ist. Durch den Widerhaken 5 werden bei Bewegung der Filznadel
1 in Längsrichtung die Fasern des zu verfilzenden Vlieses mitgenommen, wodurch die erwünschte Verfilzungswirkung entsteht=
- β - ir-tor-M
Ausgehend von dem Querschnitt 3 des Nadelschafts in Form eines gleichseitigen Dreiecks (Spitzenwinkel = 60°) zeigt Fig. 2
die erfindungsgemäße Ausbildung des Querschnitts als Bogendreieck oder Gleichdick. Der Querschnitt 13 des Nadelschafts
wird hierbei also dadurch gebildet, daß um die drei Ecken des Querschnitts 3 jeweils Kreisbogen geschlagen werden,
deren Radien gleich der Seitenlänge des Dreiecks sind. Es ergibt sich ein Bogendreieck oder Gleichdick mit stumpfen
Ecken 15· Fig. 2 veranschaulicht, daß bei im wesentlichen gleichbleibenden Querabmessungen ausgehend von dem ursprüngliehen
Querschnitt 3 an den Seitenflächen des Nadelschafts zusätzliches Material zur Bildung des Querschnitts 13 angeordnet
ist, wodurch die Knickfestigkeit bzw. Knicksteifigkeit,
allgemein also die Widerstandsfähigkeit des Nadelschafts gegen Querbelastungen, erhöht wird..
Fig. 2 stellt die Grundfigur des Gleichdicks dar (vgl. "Das Industrieblatt", a.a.O., Seite 335). Hierbei handelt es
sich um ein symmetrisches Gleichdick. Aus der Grundform des Querschnitts gemäß Fig. 2 läßt sich die äquidistante Form
gemäß Fig. 3 ableiten, indem man um die Ecken des ursprünglichen Querschnitts 3 Kreisbogen mit dem Radius a schlägt.
Man erhält auf diese V/eise ein äquidistantes gleichzeitiges Dreieck 3'· Wenn man um dessen Ecken Kreisbogen schlägt,
deren Radius gleich vier Seitenlänge des ursprünglichen Dreiecks
3 zuzüglich dem Radius 2a ist, oder wenn man um die Ecken des ursprünglichen Dreiecks 3 Kreisbogen schlägt, deren
Radius gleich der ursprünglichen Seitenlänge zuzüglich dem Radius a ist, erhält man mit praktisch ausreichender Genauigkeit
wieder ein Gleichdick, jetzt jedoch mit abgerundeten Ecken mit dem Radius a. Auch hierzu wird verwiesen auf "Das Industrie
blatt" a.a.O., Seite 335- Fig. 3 veranschaulicht also die Äquidistante zu der Grundform gemäß Fig. 2, wobei gemäß Fig.
die Ecken 15' abgerundet sind. Zur Verwendung an Stelle des Querschnitts gemäß Fig. 2 muß der Querschnitt gemäß Fig. 3
dann entsprechend maßstäblich verkleinert werden.
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ir-tor-44
Die Grundform 13 gemäß Fig. 2 oder die äquidistante-Form 13'
gemäß Fig. 3 des Querschnitts des Nadelschafts lassen sich mit Hilfe von geeigneten Werkzeugen ohne weiteres herstellen.
In die durch die Ecken 15 bzw. 15' des Schaftquerschnitts am
Nadelschaft gebildeten Längskanten werden dann in bekannter Weise die Widerhaken 5 mittels Schlagmessern eingeschlagen
oder mittels Gesenk eingeprägt.
Die Querschnittsform des Nadelschafts muß nicht auf ein Bogendreieck
mit drei gleichen spitzen Winkeln von 60° (gleichseitiges Dreieck) zurückführbar sein, sondern es kann auch
ein Bogendreieck mit unterschiedlichen spitzen Winkeln verwendet werden, das z.B. auf einem gleichschenkligen Dreieck
oder sogar auf einem unregelmäßigen Dreieck beruht. Näheres zur Gestaltung solcher Bogendreiecke findet sich in "Das
Industrieblatt" a.a.O, Seite 335/336.
Grundsätzlich müssen auch die Querschnittsformen nicht wie in Fig. 2 und 3 auf ein Dreieck zurückführbar sein, sondern es
können in entsprechender Weise die Grundformen oder die äquidistanten Formen von Bogenvielecken mit mehr als drei
Ecken verwendet werden, z.B. mit vier oder mit fünf Ecken, wobei es sich um regelmäßige oder um unregelmäßige Vielecke
handeln kann. Wesentlich ist nur, daß jeweils der Querschnitt die Form eines Bogenvielecks mit stumpfen Ecken oder mit abgerundeten
Ecken hat.
Fig. h zeigt drei weitere Ausführungsbeispiele möglicher
Querschnitte des Nadelschafts. Ausgehend von der Querschnittsform 3 (gleichseitiges Dreieck) bzw. der Querschnittsform 13
(Bogendreieck) sind hier an den drei Ecken 15 nach außen vorragende Ansätze unterschiedlicher Form vorgesehen. Z.B.
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- 8 - ir-tor-44 I
zeigt Fig. Jj oben eine aufgesetzte Abrundung IJ3 links unten
einen tangential an die Kreisbogen anschließenden Ansatz 18 mit spitzer Ecke und rechts unten einen entsprechenden Ansatz
19s wobei jedoch die spitze Ecke abgeflacht ist. In allen
diesen Fällen erhält man an den im Bereich der Ansätze gebildeten Seitenkanten des Nadelschafts mehr "Fleisch" zum
Anbringen der Widerhaken, so daß zum Erzielen bestimmter Verfilzungsvorgänge
größere oder tiefere Widerhaken am Nadelschaft ausgebildet werden können.
Die erfindungsgemäße Form des Querschnitts des Nadelschafts muß nicht die exakte geometrische Form eines Gleichdicks
sein. Wesentlich ist nur, daß der Nadelschaft die Querschnittsform eines Bogenvielecks hat, bei dem also außerhalb des
eigentlichen Vielecks durch die bogenförmigen Aufsätze zusätzlich Material zur Versteifung des Nadelschafts und zur Erhöhung
von dessen Widerstandsfähigkeit vorgesehen ist. Bei den auf diese Weise erhaltenen stabileren Nadelschäften mit größerem
Querschnitt, deren Gesamtquerabmessungen aber praktisch nicht vergrößert sind, ist es möglich, mehr oder tiefere Widerhaken
anzubringen, als bei herkömmlichen Filznadeln, so daß sich die Verfilzungswirkung verbessern läßt. Die Grundform des
Querschnitts des Nadelschafts läßt sich beispielsweise durch dreiteilige Prägewerkzeuge herstellen. !
Claims (8)
1. Filznadel mit einem Nadelschaft und daran ausgebildeten Widerhaken, dadurch gekennzeichnet , daß
der Nadelschaft (1) im Querschnitt die Form eines Bogenvielecks (13) hat.
2. Filznadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Bogenvieleck ein ungeradzahliges Vieleck
(13) (Gleichdick) ist.
3- Filznadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Bogenvieleck ein symmetrisches Gleichdick
(13) ist.
4. Filznadel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß das Bogenvieleck ein Bogendreieck (13) ist.
5. Filznadel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Bogendreieck (13) drei gleiche Spitzenwinkel
hat (gleichseitiges Dreieck).
D-707 SCHWABISCH CMOND GEMEINSAME KONTEN: D-β MÖNCHEN 70
Telefon! (07171) 5690 . Dtutiche Bank Mündicn 70/37369 (BLZ 700700 10) Telefon! (0 89) 77 89
H. SCHROETER TclcKfaitimc t Sdiroqut " | '>
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BoJi!R«K 49 Telex! 7248 868 pjgdd to«t*JiaJ{koinJ>
Myitdiej'i 1{79*41^BO+ Lipowjkyetraße 10 Telex: 5 212 24Ä pawe d
• * ι
- 2 - ' ir-tor-44
6. Filznadel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bogendreieck (13) unterschiedliche Spitzenwinkel hat.
7- Filznadel nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Bogenvieleck (13) stumpfe Ecken
(15) hat (Grundform).
8. Filznadel nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet j daß das Bogenvieleck (13) abgerundete
Ecken (151) hat (äquidistante Form).
9· Filznadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß das Bogenvieleck (13) an den Ecken (15) Ansätze (17; 18; 19) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787812051 DE7812051U1 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Filznadel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787812051 DE7812051U1 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Filznadel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7812051U1 true DE7812051U1 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=6690738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787812051 Expired DE7812051U1 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Filznadel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7812051U1 (de) |
-
1978
- 1978-04-20 DE DE19787812051 patent/DE7812051U1/de not_active Expired
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