DE2817305A1 - Antriebsvorrichtung fuer eine zettel- oder baeummaschine - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer eine zettel- oder baeummaschineInfo
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Description
465 Mön..i.t.v;:c
tr.
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1 a AP'< T9P8
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für den Baum einer Zettel- oder Bäummaschine, bestehend aus einem mit
einem rotierbaren Antriebselement versehenen Aufnähmestück
für den Baum, die Baumscheibe oder den Baumzapfen. Bisher war das antriebsseitige Aufnahmestück mit dem rotierbaren
Antriebselement fest verbunden. Die Vorrichtungen zum Einspannen und Ausspannen des Baumes lagen stets auf der dem
Antrieb entgegengesetzten Seite. Beim Einspannen mußte der Baum bisher immer in Richtung auf die Antriebsseite axial
verschoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Axialverschiebung des Baumes beim Einspannen und Ausspannen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
neuen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben. Die schaltbare Kupplung gestattet es nunmehr, das Aufnahmestück
an den Baum heranzufahren und mit dem Baum formschlüssig zu verbinden. Hierzu ist es vorteilhaft,
wenn die erfindungsgemäße Kupplungshülse ein flanschartiges Aufnahmestück besitzt, das achsparallel gerichtete, in Vertiefungen
der Baumscheibe oder eines mit der Baumscheibe verbundenen Adapterteils einrastbare Mitnehmer trägt. Derartige
Mitnehmer gewährleisten eine sichere formschlüssige Mitnahme. Sie können durch Druckfedern beaufschlagt sein
und bei langsam drehendem Aufnahmestück oder langsam drehendem
Baum von einer Suchstellung in sine Mitnahmestellung einrasten.
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Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 5, 6 und 7 beschrieben. Nach dem Kuppeln wird die Antriebsvorrichtung
demnach in der Einkuppeistellung, gleichbedeutend
mit Einraststellung oder Mitnahmestellung verriegelt. Dieses Verriegeln und Entriegeln wird durch die
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung im Anspruch 8 beschriebene
Vorrichtung besorgt. Die hier vorgeschlagene axial verschiebbare Schalthülse wird vorteilhaft durch
eine im Inneren der Hohlwelle beziehungsweise der Kupplungshülse angeordnete Kupplungsschaltvorrichtung betätigt. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Kupplungsschaltvorrichtung sind in den Ansprüchen 10, 11 und 12 niedergelegt. Die
KupplungsschaHyorriehtung dient demnach nicht nur dem Entriegeln
und Verriegeln der Kupplung, sondern auch dem Einkuppeln und Auskuppeln selber.
Die Verriegelungselemente, die die Kupplung im eingeschalteten Zustand verriegeln sollen, brauchen nicht gleichzeitig
auch Drehmomente zu übertragen. Zur Übertragung eines Drehmomentes vom Antriebselement über die Kupplung
und das mit der Kupplung verbundene Aufnähmestück auf den
Baum wird die im Anspruch 13 beschriebene Vorrichtung vorgeschlagen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen zusammengefaßt vorzugsweise darin, daß eine betriebssicher aus- und
einrückbare Schaltkupplung auf der Antriebsseite des Baumes vorgesehen ist, die es ermöglicht, den Baum formschlüssig
zu erfassen und mitzunehmen, ohne daß der Baum in axialer Richtung bewegt werden müßte. Hierzu ist auf der entgegengesetzten
Seite des Baumes eine entsprechende Vorrichtung, jedoch ohne Antriebselement erforderlich. Die zuletzt genannte
Vorrichtung kann auch noch eingespart werden, wenn
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man inkauf■nimmt, daß der Baum beim Einspannen und Ausspannen
axial bewegt werden darf. Die Erfindung bietet in diesem Fall immer noch den Vorteil einer kompakten,
mit der Antriebsvorrichtung integrierten Spannvorrichtung in Form einer Kupplung mit formschlüssig den Baum mitnehmenden
Elementen.
Da die Kupplungsschaltvorrichtung stationär angeordnet ist
und nicht rotiert, ist die Betätigung der Kupplungsschaltvorrichtung über die Schiebestange alternativ auch durch
einen Handhebel möglich. Es bieten sich also auch noch weitere Vereinfachungsrnö'glichkeiten.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert und beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgernäße
Vorrichtung. Man erkennt von einer nicht näher dargestellten Bäummaschine einen zweiteiligen Lagerarm la, Ib.
Der zweiteilige Lagerarm trägt unter Zuhilfenahme von Kugellagern 2, 3 eine Antriebsvorrichtung, bestehend aus einem
rotierbaren Antriebselement 4 und einem Aufnahmestück 5· Das
Aufnahmestück 5 dient der unmittelbaren Aufnahme eines Baumes 6, der eine Baumscheibe 7 und einen Baumzapfen 8
besitzt. Außerdem trägt der Baum 6 ein mit der Baumscheibe verbundenes Adapterteil 9· Das Adapterteil 9 besitzt mehrere,
gleichmäßig über den Umfang verteilte Vertiefungen 10 und eine konzentrische Rille 11, die dazu dient, den Baum beim
Ein- oder Ausspannen auf einen Baumaufnahmehebei 12 zu legen.
Das flanschartige Aufnahmestück 5 tragt achsparallel gerichtete,
in die Vertiefungen 10 des Adapterteils 9 einrastbare Mitnehmer 13. Die Mitnehmer 13 sind oolzenartig ausgebildet
und jeweils durch eine Druckfeder 14 belastet. Eine arretierte
Stiftschraube 15 verhindet das Herausfallen des Mitnehmers 13·
Das Antriebselement 4 besteht aus einer mit einem Antriebszahnrad 16 versehenen Hohlwelle 17.
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Im Inneren der Hohlwelle 17 erkennt man eine schaltbare und arretierbare Kupplung 18. Die Kupplung l8 besitzt eine
axial verschiebbare Kupplungshülse 26, mit der das Aufnahme
stück 5 fest verbunden ist. Die Kupplung besitzt außerdem
schaltbare, in radialer Richtung verschiebbare, in radialgerichteten Bohrungen 19 beziehungsweise 20 der Hohlwelle
17 beziehungsweise der Kupplungshülse 26 gelagerte Verriegelungselemente. Es sind drei Verriegelungselemente
gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet. Unter Umständen würde auch ein Verriegelungselement genügen. Eines
dieser Verriegelungselemente ist in der Zeichnung sichtbar und insgesamt mit 21 bezeichnet. Das Verriegelungselement
besteht aus drei Teilen, nämlich einem bolzenartigen Unterteil 22, einem bolzenartigen Oberteil 23 und einer Druckfeder
24, die in einer Vertiefung 25 des Oberteils 25 gelagert
ist und eine radial nach Innen gerichtete Kraft auf das Verriegelungselement 21 ausübt.
Die radial gerichteten Bohrungen 19, 20 der Hohlwelle 17 und der Kupplungshülse 26 sind so angeordnet, daß sie in
der zeichnerisch dargestellten Kupplungsstellung beziehungsweise Einraststellung oder Mitnahmestellung in der Weise
fluchten, daß das Verriegelungselement 21 die Hohlwelle 17 mit der Kupplungshülse 26 durch Einrasten formschlüssig
arretieren kann. Diese formschlüssige Arretierung zeigt die Zeichnung. Man erkennt, daß die zwischen Oberteil 23
und Unterteil 22 gelegene Trennfuge 27 außerhalb der zwischen Hohlwelle 17 und Kupplungshülse 26 vorhandenen
Trennfuge 28 liegt.
Zur Kupplung 18 gehört ferner eine im Inneren der Kupplungshülse 26 angeordnete, begrenzt axial verschiebbare Schalthülse
29. Die Schalthülse 29 besitzt eine zylindrische Mantelfläche 30 mit konischem Auslauf 3I. Die Schalthülse 29
ist zwischen Anschlägen 32 und 33 der Kupplungshülse 26 ver-
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schiebbar gelagert. Es ergeben sich für die Schalthülse 29 somit zwei bevorzugte Schaltstellungen, und zwar eine Einkuppeiste
llung, die die Zeichnung zeigt und eine Auskuppelstellung. Bei der Einkuppelstellung ist die Schalthülse 29
wie dargestellt, in Richtung auf den Baum 6 verschoben. Das Verriegelungselement 21 ist eingerastet. Bei der Auskuppelstellung
ist dagegen die Schalthülse 29 in der Gegenrichtung verschoben. Bei diesem Verschieben in die Gegenrichtung
gleitet das Unterteil 22 auf dem konischen Auslauf 31 nach
oben, bis die Trennfuge 27 zwischen Oberteil 23 und Unterteil
22 in der Trennfuge 28 zwischen Hohlwelle 17 und Kupplungshülse 26 liegt.
Im Inneren der Hohlwelle 17 beziehungsweise der Kupplungshülse 26 ist eine insgesamt mit 34 bezeichnete Kupplungsschaltvorrichtung
angeordnet. Diese Kupplungsschaltvorrichtung besitzt eine Schiebestange 35» die über ein Lager, im
vorliegenden Fall ein Wälzlager 36, mit der Schalthülse 29 der Kupplung l8 verbunden ist. Die Verbindung wird durch
eine Buchse 37, eine Scheibe 38 und eine Mutter 39 bewirkt.
Zur Kupplungsschaltvorrichtung 34 gehört auch ein mit einem
pneumatischen Druckmittel arbeitender"Zylinder 40, mit dessen
Kolben die Schiebestange 35 verbunden ist.
Es ergibt sich aus der Anordnung der Schalthülse 29» daß
auch die Kupplungshülse 26 mittels der Kupplungsschaltvorrichtung 3^ axial verschiebbar ist. Beim Verschieben der
Schiebestange 35 in Richtung des Pfeils 4l wird die Kupplungshülse 26 durch die Schalthülse 29 mitgenommen, sobald die
Schalthülse den Anschlag 33 erreicht hat. Im ausgekuppelten Zustand ist das Aufnähmestück 5 um das Maß a verschoben
und nimmt die strichpunktiert eingezeichnete Lage 5a ein.
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Damit nun nicht die Verriegelungselemente 21 allein das Drehmoment übei'tragen müssen, ist eine Nut-Feder-Anordnung
42 vorgesehen. Die Feder 43 ist in der Nut 44 der Hohlwelle 17 durch eine Befestigungsschraube 46 festgelegt.
Die in der Kupplungshülse 26 befindliche Nut hat gegenüber
der Feder kj> Spiel, so daß die Kupplungshülse 26 in axialer
Richtung leichtgängig auf der Feder 4.5 gleiten kann.
Vor dem Einspannen des Baumes 6 ruht das Adapterteil 9 zunächst
auf dem Baumaufnahmehebel 12. Die Kupplung 18 befindet sich im ausgekuppelten Zustand, die Schiebestange 35 ist
gegen die Richtung des Pfeils 4l ganz nach links geschoben, die Schalthülse 29 befindet sich vor dem Anschlag 32, das
Verriegelungselement 21 steht in der Entriegelungsstellung, das Aufnahmestück 5 steht in der Lage 5a.
Bei ausgeschaltetem Antrieb, also ruhendem Antriebszahnrad 16, wird nun der Zylinder 40 mit dem Druckmittel beaufschlagt,
so daß die Schiebestange 35 in Richtung des Pfeils 4l
verschoben wird, bis alle Teile die in der Zeichnung dargestellte Lage eingenommen haben. Die Mitnehmer 13 werden dabei
zunächst noch nicht vor den Vertiefungen 10 des Adapterteils 9 stehen. Sie werden also zunächst zurückfedern.
Bei langsamem Drehen der Baumscheibe 7 oder bei lagsamem Drehen des Antriebszahnrades 16 durch den auf Langsamgang
geschalteten Antrieb werden die Mitnehmer 13 schließlich in die Vertiefungen 10 des Adapterteils 9 einrasten. Damit ist
dann der Kupplungsvorgang beendet und das Antriebszahnrad
kann mittels der strichpunktiert angedeuteten Ketten 47 von
dem nicht dargestellten Antrieb her auf Betriebsdrehzahl gebracht werden.
Das Auskuppeln geschieht nach dem Stillsetzen des Antriebszahnrades l6 in umgekehrter Reihenfolge der Tätigkeiten. So-
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bald der Baumzapfen 8 mit dem Adapterteil 9 außerhalb des
Bereiches des AufnahmeStückes 5 beziehungsweise der Mitnehmer
lj> liegt, kann der Baum 6 mittels des Baumaufnahmehebels
12 abgesenkt werden.
Die Erfindung 1st nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel eingeschränkt. Die Zeichnung soll lediglich
einen Anhalt für eine zweckmäßige betriebssichere Kon- ■ struktion geben.
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Leerseite
Claims (13)
1. Antriebsvorrichtung für den Baum einer Zettel- oder Bäummaschine,
bestehend aus einem mit einem rotierbaren Antriebselement versehenen Aufnahmestück für den Baum, die
Baumscheibe oder den Baumzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmestück (5) eine schaltbare
und arretierbare Kupplung (18) besitzt.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (4) in an sich bekannter Weise
aus einer in einem Lagerarm (la, Ib.) gelagerten, mit einem Antriebszahnrad (l6) versehenen Hohlwelle(17) besteht.
3· Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (18) eine in der Hohlwelle (17) axial verschiebbare Kupplungshülse (26) besitzt.
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ORJGJNAL INSPECTlP
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! ti -.KV B-b
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (26) ein flanschartiges Aufnahmestück:
(5) besitzt, das achsparallel gerichtete, in
Vertiefungen (10) der Baumscheibe (7) oder eines mit der Baumscheibe (7) verbundenen Adapterteils (9) einrastbare
Mitnehmer (13) trägt.
5· Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet
durch die Anordnung von schaltbaren, in radialer Richtung verschiebbaren, in radial gerichteten Bohrungen
(19> 20) der Hohlwelle (17) und der Kupplungshülse
(26) gelagerten Verriegelungselementen (21).
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Verriegelungselement aus drei Teilen besteht, nämlich aus einem bolzenartigen Unterteil (22),
einem bolzenartigen Oberteil (23) und einer Druckfeder (24), die in einer Vertiefung (25) des Oberteils (23) gelagert
ist und eine radial nach innen gerichtete Kraft auf das Verriegelungselement (21) ausübt.
7· Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die radial gerichteten Bohrungen (19,20) der Hohlwelle (17) und der Kupplungshülse (26) so angeordnet
sind, daß sie in der Kupplungsstellung beziehungsweise Einraststellung oder Mitnahmestellung in der Weise
fluchten, daß das Verriegelungselement (21) die Hohlwelle (17) mit der Kupplungshülse (26) durch Einrasten
formschlüssig arretieren kann.
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8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß im Inneren der Kupplungshülse (26 eine begrenzt axial verschiebbare Schalthülse (29) angeordnet
ist, die eine zylindrische Mantelfläche (3o) mit konischem Auslauf (31) besitzt, wobei zwei bevorzugte
Schaltstellungen vorhanden sind, und zwar eine Einkuppeiste
llung, bei der die Schalthülse (29) in Richtung auf den Baum (6) verschoben ist und die Trennfuge (27)
zwischen Oberteil (23) und Unterteil (22) des Verriegelung se lernen ts (21) außerhalb der zwischen Hohlwelle (17)
und Kupplungshülse (26) vorhandenen Trennfuge (28) liegt, und eine Auskuppelstellung, bei der die Schalthülse (29)
in der Gegenrichtung verschoben ist und die Trennfuge (27) zwischen Oberteil (23) und Unterteil (22) des Verriegelungselements
(21) in der Trennfuge zwischen Hohlwelle (17) und Kupplungshülse (26) liegt.
9· Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Hohlwelle (17)
beziehungsweise der Kupplungshülse (26) eine Kupplungsschaltvorrichtung (34) angeordnet ist.
10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsschaltvorrichtung (34) eine Schiebestange
(35) besitzt, die über ein Lager, vorzugsweise Wälzlager (36), mit der Schalthülse (29)" der Kupplung (18)
verbunden ist.
11. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebestange (35) mit dem Kolben
eines mit pneumatischen oder hydraulischen Druckmitteln arbeitenden Zylinders (40) verbunden ist.
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12. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthülse (29) zwischen Anschlägen (52, 33) der Kupplungshülse (26) derartig
verschiebbar gelagert ist, daß auch die Kupplungshülse (26) mittels der Kupplungsschaltvorrichtung (34)
axial verschiebbar ist, sobald die Schalthülse (29) einen Anschlag (32, 33) erreicht hat.
13. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, gekennzeichnet durch eine die Kupplungshülse (26) achsparallel
verschiebbar mit der Hohlwelle (17) verbindende Nut-Feder-Anordnung (42).
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