DE2817257A1 - Schuhputz-handgeraet - Google Patents

Schuhputz-handgeraet

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DE2817257A1
DE2817257A1 DE19782817257 DE2817257A DE2817257A1 DE 2817257 A1 DE2817257 A1 DE 2817257A1 DE 19782817257 DE19782817257 DE 19782817257 DE 2817257 A DE2817257 A DE 2817257A DE 2817257 A1 DE2817257 A1 DE 2817257A1
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DE
Germany
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housing
cleaning
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cleaning devices
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Withdrawn
Application number
DE19782817257
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English (en)
Inventor
Otto Lindacher
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/04Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish

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  • Brushes (AREA)

Description

  • Schuhputz-Handgerät
  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Schuhputz-Handgerät.
  • es ist in erster Linie daran gedacht, dieses Gerät auf Reisen mitzunehmen. Infolgedessen soll es besonders handlich und leicht leicnt sein, sowie einen geringen Platzbedarf erfordern. Das bisher bekannte Reise-Schuhputzzeug unterscheidet sich von deui Herkömmlichen in der Regel nur durch eine geringere Größe der einzelnen Bürsten u. dgl. Sie sind in einem gemeinsamen Etui untergebracht und werden diesem einzeln entnommen. Um die Bürsten während des Gebrauchs festhalten zu können, bedürfen sie eines relativ groß dimensionierten Griffteils. Außerdem besteht ein Nachteil darin, daß die einzelnen Bürsten in dem Etui ihren vorgesehenen Platz nicht beibehalten oder falsch eingelegt werden und somit die Borsten der einen Bürste den Griff der anderen beschmutzen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird infolgedessen darin gesehen, ein Schuhputz-Handgerät zu schaffen, das, wie bereits erwähnt, vergleichsweise handlich sowie leicht ist und bei dem ein gegenseitiges Beschmutzen der Griffteile vermieden wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schuhputz-Handgerät vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch wenigstens zwei, vorzugsweise aber drei drehbar in einem als Griff dienenden oder mit einem Griff versehenen Gehäuse gelagerte Putzgeräte, die wechselweise einer Gehäuseöffnung zuordenbar sind, wobei ihr Arbeitsteil die Gehäuseöffnung zumindest weitgehend überragt. Das Schuhputz-Handgerät ist als sogenanntes Taschengerät ausgebildet und dem entsprechend dimensioniert. Da die einzelnen Putzgeräte ihren festen gegenseitigen Platz haben und auch beibehalten, sich außerdem alle innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses befinden, welches gleichzeitig den Griff bildet oder aufweist, bleibt letzterer stets sauber. Außerdem kann dieses Handgerät durch die Ve##endung lediglich eines einzigen Griffes für alle Dutzgerite relativ klein und platzsparend gehalten sein.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist jedes Putzgerät in seiner, der Gehäuseöffnung zugeordneten Arbeitsstellung, arretierbar. Die Putzgeräte, mit denen momentan nicht gearbe-et wird, befinden sich im Gehäuseinnern, so daß man sich beim Arbeiten daran nicht beschmutzen kann. Die Arretierung muß so ausgebildet sein, daß auch bei gründlicher Reinigung der Schuhe ein unbeabsichtigtes und unerwünschtes Drehen unterbunden bleibt. Andererseits soll aber das Umstellen von einem Putzgerät zum nächsten problemlos und rasch durchgeführt werden können.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Putzgeräte mittels je einer verrasteinrichtuna, eines Schneppers od. dgl. in ihrer Arbeitsstellung verrastbar sind. Schnepper od. dgl. Verrasteinrichtungen haben den Vorteil der leichten Bedienbarkeit, jedoch muß die Verrastung kräftig genug sein, um den Belastungen beim Schuhputzen standzuhalten. Ggf. kann man eine aus mehreren Rastgliedern und Rasten bestehende Rasteinrichtung verwenden, die mindestens eine der Anzahl der Putzgeräte entsprecnende Zahl von Verraststellunen hat. Die vergrößerte Rastenzahl erhöht zlfangsliufig die Haltewirkung.
  • eine andere Variante der Erfindung sieht vor, daß die Putzgeräte insbesondere gleichmäßig am Umfang einer drehbar im Gehäuse gelagerten Welle befestigt oder zu einer Dreheinheit zusammengefaßt sind, die zwei Lagerzapfen oder eine Lagerwelle besitzt. Damit ist eine leichte Vormontage und ein einfaciier Zusammenbau des erfindungsgemäßen Handgerätes gewährleistet. Außerdem vereinfacht das die Reparatur.
  • Eine andere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen bzw. die Lagerwelle drehfest mit den Putzgeräten verbunden sind bzw. ist, wenigstens ein Zapfen oder ein Wellenende das Gehäuse nach außen überragt oder von außen her zugänglich sowie mit einem Drehgriff oder Handrad versehen ist. Je nach Ausbildung der Verrasteinrichtung kann man den Handgriff od. dgl.
  • in beiden Richtungen drehen und so das jeweils benötigte Putzgerät in Arbeitsstellung bringen. Zweckmäßigerweise sind die Putzgeräte insbesondere abnehmbar und damit leicht austauschbar an einem zwei Lagerzapfen besitzenden Halter befestigt.
  • Der Halter ist in vorteilhafter weise zweiteilig ausgebildet und er besteht aus zwei mit je einem Lagerzapfen versehenen Scheiben, zwischen denen sich die Putzgeräte befinden.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Drehgriff am Gehäuse in einer der Anzahl der Putzgeräte entsprechenden Zahl von Drehstellungen festlegbar, insbesondere verrastbar ist. Damit bildet der Drehgriff einen Teil der erwähnten Verrasteinrichtung. Eine in diesem Zusammenhang besonders vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor, daß der Drehgriff ein Rastglied, insbesondere einen Schnepper aufweist, der wechselweise mit einer von mehreren Rastausnehmungen an der zugeordneten Gehäusewand zusammenwirkt. Auf diese weise wird die zu Verrastzwecken notwendige Teilezahl auf ein absolutes Minimum beschränkt.
  • Dies trägt nicht nur zur Verbilligung und Vereinfachung der Konstruktion, sondern auch zur Erzielung eines geringen Gewichts bei.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gehäuseöffnung mittels eines abnehwharen, vorzugsweise schnappend oder rastend gehaltenen Deckels verschließbar ist. Dieser gewährleistet, daß das in Arbeitsstellung befindliche Putzgerät nichts beschmutzen kann, wenn man das erfindungsgemäße Handgerät beispielsweise in einem koffer, einer Tasche od. dgl. mitführt. Gleichzeitig wird natürlich durch den Deckel auch dieses Putzgerät gegen beschädigungen geschützt.
  • Eine andere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß zum Verbinden von Gehäuse und Deckel am Deckel und am Gehäuse Rastelemente bzw. -ausneiimungen angeformt sind und Gehäuse sowie Deckel insbesondere aus Kunststoff gefertigt sind.
  • Die Verbindung kann mittels beispielsweise zweier langgestreckter Druckknopfversclilüsse oder aber mit einer Mehrzahl von einzeln einrastbaren Verschlüssen erfolgen.
  • bei einer anderen bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse mit einer mittels wenigstens eines Deckels abschlielSbaren Box verbunden ist. Letztere kann zum Aufbewahren irgendwelcher Gegenstände, vorzugsweise aber zum Mitffthren von Schuiiputzmitteln oder sonstigem, für das bchurlpulzen benötigtem Zubehör verwendet werden. Dabei ist in erster Linie an eine kleinere Anstreichbürste gedacht. In fertigungstechnischer llinsicht ist es natürlich sehr von Vorteil, wenn das Gehäuse und die Box einstückig gefertigt und der Deckel schnappend oder rastend am Gehäuse gehalten ist. Dieses flandgerät läßt sich insbesondere dadurch noch weiterbilden, daß die Box gegenüber der Gehäuseöffnung angebracht und zugleich als Griff der Vorrichtung ausgebildet ist. Man benötigt infolgedessen für die Box kein zusätzliches Material, und außerdem vergrößert sie das Gerät nicht.
  • Die Putzgeräte sind vorzugsweise als insbesondere langgestreckte Bürsten, Polierquasten, Poliertücher mit Halter u. dgl. ausgebildet. Sie können von herkömmlicher Art sein, jedoch sind sie in der Regel etwas kleiner als die bekannten, einzeln benutzbaren Putzgeräte.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schuhputz-Handgeräts, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II.
  • Im Innern des Gehäuses 1 sind drei Putzgeräte 2, 3, 4 drehbar gelagert, wobei das erste eine Abreibbürste, das zweite eine GlanzbArste und das dritte ein Poliergerät sein kann. Sie sind zu einer Dreheinheit 5 zusammengefaßt. Letztere besitzt zwei Drehzapfen 6 und 7, die in entspreclienden Bohrungen 8 bzw. 9 der stirnseitigen Gehäusewandungen 10 bzw. 11 gelagert sind. Die Lagerzapfen sind an einem Ilalter angeformt, der im Falle des Ausfülirungsbeispiels aus den beiden Halterteilen 12 und 13 besteht.
  • hierbei handelt es sich um kreisförniige oder sternartige Scheiben, deren Zackenzahl der Anzalil der Putzgeräte entspricht. Sie können in nicht gezeigter Weise über eine den Hohlraum zwischen den Putzgeräten 2, 3, 4 durchsetzende Welle verbunden sein. Die beiden Halterteile sind an den Stirnseiten der Befestigungsteile 14, 15, 16 der Putzgeräte 2, 3, 4 befestigt, beispielsweise angeschraubt.
  • Letztere müssen im übrigen nicht unbedingt gleiche Breite haben, jedoch ist ihre Länge in Achsrichtung zweckmäßigerweise gleich zu wählen.
  • Der Lagerzapfen 9, der an sich, ebenso wie der Lagerzapfen 8, bündig mit der Gehäuseaußenwand abschließt, besitzt eine Aufnahme für einen Befestigungszapfen 17 eines Drehgriffs 18.
  • Es kann sich beispielsweise um einen eingepreßten oder eingeklebten Vierkantzapfen handeln. Denkbar ist aber auch eine Schraubverbindung. Der Drehgriff hat beim Ausführungsbeispiel die Gestalt eines Knebels, jedoch kann es ohne weiteres auch ein Handrad sein, dessen Umfang man zweckmäßigerweise griffig, also beispielsweise geriffelt ausbildet.
  • Wenn man den Drehgriff abnehmbar macht und aucsl die Teile der Dreheinheit 5 lösbar miteinander verbindet, so hat dies den Vorzug, daß die Putzgeräte leicht ausgetauscht werden können.
  • Das Gehäuse 1 und ein, seine in Fig. 1 nach unten weisende Gehäuseöffnung 19 uberdeckender Deckel 20, haben ZuSailnien eine kreiszylindrisclie Gestalt. Die Gehäuseöffnung ist so anzuordnen und zu dimensionieren, daß zumindest der Arbeitsteil 21, 22, 23, d.h. die Borsten, das Poliertuch od. dgl. diese so weit überragen, daß das Putzen und Polieren der Schuhe ohne Behinderung durch das Geliiiuse möglich ist. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse 1 einstückig mit einer Box 25 gefertigt, in der beispielsweise wenigstens eine Schuhcrdmetube 26 und/oder eine Bürste 27, insbesondere Anstreichbürste, Platz finden. Außerdem bildet diese Box 25 zugleich einen Griff 28 für das erfindungsgemäße Handgerät. Deshalb ist es sehr vorteilhaft, wenn die Wandungen 29, 30 zur Bildung von Griffmulden 31, 32 wenigstens teillfeise nach innen eingezogen sind.
  • Damit das momentan benutzte Putzgerät seine mittige Lage gegenüber der Gehäuseöffnung 19 beibehält, ist es, bzw.
  • beim Ausführungsbeispiel die Dreheinheit 5, in der Arbeitsstellung jedes Putzgerats arretierbar. i-Ian erreicht dies mittels einer Verrasteinrichtung 33, die aus einer Rastausnehmung 34 und einem von mehreren Rastgliedern 35 besteht. Die Zahl der Rastglieder entspricht der Zahl der Putzgeräte. Beim Ausführungsbeispiel sind, insbesondere wegen der Verwenduncr eines Knebels als Drehgriff 18, die Rastglieder außen kreisf~irrlig an der stirnseitigen Gehäusewand 11 angebracht, insbesondere angefornit> während die Rastausnehmung 34 in die nach innen weisende Stirnflache des Drehgriff 18 eingearbeitet ist. Die Elastizität und das Spiel zwischen Drehgriff und stirnseitiger Gehäusewandung 11 sind so zu wählen, daß einerseits das Ein- und Ausrasten möglich, andererseits aber ein sicherer Elalt gewährleistet ist. Es ist ohne weiteres denkbar, eine Schraube 36 durch die Gehäusewandung hindurch in eines der beiden llalterteile 12, 13 einzuschrauben, un dadurch die Verdrehsicherung zu bewirken. In diesem Falle müßte eine der Zahl der Putzgeräte entsprechende Anzahl von auf einem Kreis angeordneten Gewinden in dem betreffenden Elalterteil 12, 13 vorgesehen sein. Gleichzeitig könnte man die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien eingezeichnete Schraube 36 mit hilfe einer kleinen Kette, einem stabilen Kunststoffaden od. dgl. gegen Verlieren sichern. Wenn man beispielsweise am Drehgriff 18 ein Rastglied und dafür an der Gehäusewandung 11 drei Rastausnehmungen anbringt, so könnte man das Rastglied auch als Schnepper ausbilden, um hierdurch eine etwas verstärkte Rastwirkung zu erzielen.
  • Der Deckel 20 ist vorteilhafterweise schnappend oder rastend verbunden. Zu diesem Zweck sind an der längsverlaufenden Wandung im Bereich der Gehäuseöffnung 19 beidseits am Gehäuse 1 eine Verrastleiste 37, 38 und an der Deckelinnenseite beidseits damit zusammenwirkende Rastglieder 39 bzw. 40 angeformt. Die Darstellung in Fig. 1 ist insoweit lediglich als Schema zu verstehen. Zum Abziehen des Deckels kann man ein oder mehrere Grifflöcher 41 oder Schlitze vorsehen. Die Box 25 ist ebenfalls mittels wenigstens eines klemmend oder rastend gehaltenen Deckels 42 verschließbar, den man zweckmäßigerweise auch mit einem Griffloch 43 ausrüstet. Anstelle der Grifflöc#ier können natürlich auch Griffe vorgesehen sein.
  • Weil das erfindungsgemäße Schuhputz-Ilandgerät in erster Linie für die Reise gedacht ist, wählt man die Putzgeräte möglichst klein und beschränkt auch ihre Zahl vorzugsweise auf drei Stück, damit Handlichkeit und geringer Platzbedarf gewährleistet sind.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. A n s p r ü c il e 1. Schuhputz-Handgerät, gekennzeichnet durch wenigstens zwei, vorzugsweise aber drei drehbar in einem als Griff dienenden oder mit einem Griff (28) versehenen Gehäuse (1) gelagerte Putzgeräte (2, 3, 4), die wechselweise einer Gehäuseöffnung (19) zuordenbar sind, wobei ihr Arbeitsteil (21, 22, 23) die Gehäuseöffnung zumindest weitgehend überragt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Putzgerät (2, 3, 4) in seiner, der Gehäuseö.ffnung (19) zugeordneten Arbeitsstellung, arretierbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeicnet, daß die Putzgeräte (2, 3, 4) mittels je einer Verrasteinrichtung (33), eines Schneppers od. dgl., in ihrer Arbeitsstellung verrastbar sind.
  4. 4. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzgeräte (2, 3, 4) insbesondere gleichmäßig am Umfang einer drehbar im Gehäuse (1) gelagerten Welle befestigt oder zu einer Dreheinheit (5) zusammengefaßt sind, die zwei Lagerzapfen (6, 7) oder eine Lagerwelle besitzt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (6, 7) bzw. die Lagerwelle drehfest mit den Putzgeräten (2, 3, 4) verbunden sind bzw. ist, wenigstens ein Zapfen (7) oder ein Wellenende das Gehäuse (1) nach außen überragt oder von außen her zugänglich sowie mit einem Drehgriff (18) oder handrad versehen ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzgeräte (2, 3, 4) insbesondere abnehmbar an einem zwei Lagerzapfen (6, 7) besitzenden Halter (12, 13) befestigt sind.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12, 13) zweiteilig ausgebildet ist und aus zwei mit je einem Lagerzapfen (6, 7) versehenen Scheiben besteht, zwischen denen sich die Putzgeräte (2, 3, 4) befinden.
  8. 8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (18) am Gehäuse (1) in einer der Anzahl der Putzgeräte (2, 3, 4) entsprechenden Zahl von Drehstellungen festlegbar, insbesondere verrastbar ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (18) ein Rastglied (35), insbesondere einen Schnepper aufweist, der wechselweise mit einer von mehreren Rastausnehmungen (34) an der zugeordneten Gehäusewand (1) zusammenwirkt.
  10. 10. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseöffnung (19) mittels eines abnehmbaren, vorzugsweise schnappend oder rastend gehaltenen Deckels (20) verschließbar ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden von Gehäuse (1) und Deckel (20) am Deckel und am Gehäuse Rastelemente (39, 40) bzw.
    -ausnehmungen (37, 38) angeformt sind und Gehäuse sowie Deckel insbesondere aus Kunststoff gefertigt sind.
  12. 12. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einer mittels wenigstens eines Deckels (42) abschließbaren Box (25) verbunden ist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und die Box (25) einstückig gefertigt und der Deckel schnappend oder rastend am Gehäuse gehalten ist.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Box (25) gegenüber der Gehäuseöffnung (19) angebracht und zugleich als Griff (28) des Handgeräts ausgebildet ist.
  15. 15. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzgeräte (2, 3, 4) als insbesondere langgestreckte Bürsten, Polierquasten, Poliertücher mit Halter u. dgl.
    ausgebildet sind.
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