DE7800099U1 - Schuhputz-handgeraet - Google Patents
Schuhputz-handgeraetInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L23/00—Cleaning footwear
- A47L23/04—Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
DR. GERHARD A. BIRN forchenrainstrasse 22/1
B 1070
Otto Lindacher
Tuchbleiche 2 8
7Ö0Ö Stuttgart 40
Tuchbleiche 2 8
7Ö0Ö Stuttgart 40
Die Erfindung befaßt sich mit einem Schuhputz-Handgerät. Es ist in erster Linie daran gedacht, dieses Gerät auf
Reisen mitzunehmen. Infolgedessen soll es besonders handlich und leicht leicht sein, sowie einen geringen
Piatzbedarf erfordern. Das bisher bekannte Reise-Schuhputzzeug
unterscheidet sich von dem Herkömmlichen in der Regel nur durch eine geringere Größe der einzelnen Bürsten
u. dgl. Sie sind in einem gemeinsamen Etui untergebracht ■und -werden diesem einzeln entnommen. Um die Bürsten während
des Gebrauchs festhalten zu können, bedürfen sie eines relativ groß dimensionierten Griffteils. Außerdem besteht
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ein Nachteil darin, daß die einzelnen Bürsten in dem Etui ihren vorgesehenen Platz nicht beibehalten oder
falsch eingelegt werden und somit die Borsten der einen Bürste den Griff der anderen beschmutzen.
Die Aufgabe der Erfindung wird infolgedessen darin gesehen, ein Schuhputz-Handgerät zu schaffen, das, wie bereits
erwähnt, vergleichsweise handlich sowie leicht ist und bei dein ein gegenseitiges Beschmutzen der Griffteile
vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schuhputz-Handgerät vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß gekennzeichnet ist
durch wenigstens zwei, vorzugsweise aber drei drehbar in einem als Griff dienenden oder mit einem Griff versehenen
Gehäuse gelagerte Putzgeräte, die wechselweise einer Gehäuseöffnung zuordenbar sind, wobei ihr Arbeitsteil
die Gehäuseöffnung zumindest weitgehend überragt. Das Schuhputz-Handgerät ist als sogenanntes TaschengeTät
ausgebildet und dem entsprechend dimensioniert. Da die einzelnen Putzgeräte ihren festen gegenseitigen Platz
haben und auch beibehalten, sich außerdem alle innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses befinden, welclaes gleichzeitig
den Griff bildet oder aufweist, bleibt letzterer stets
sauber. Außerdem kann dieses Handgerät durch die Verwendung lediglich eines einzigen Griffes für alle Putzgeräte
relativ klein und platzsparend gehalten sein.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist jedes Putzgerät ir seiner, der Gehäuseöffnung
zugeordneten Arbeitsstellung, arretierbar. Die Putzgeräte, mit denen momentan nicht gearbeitet wird,
befinden sich im Gehäuseinnern, so daß man sich beim Arbeiten daran nicht beschmutzen kann. Die Arretierung
muß so ausgebildet sein, daß auch bei gründlicher Reinigung der Schuhe ein unbeabsichtigtes und unerwünschtes
Drehen unterbunden bleibt. Andererseits soll aber das Umstellen von einem Putzgerät zum nächsten problemlos
und rasch durchgeführt werden können.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Putzgeräte mittels je einer Verrasteinrichtung, eines
Schneppers od. dgl. in ihrer Arbeitsstellung verrastbar sind. Schnepper od. dgl. Verrasteinrichtungen haben den
Vorteil der leichten Bedienbarkeit, jedoch muß die Verrastung kräftig genug sein, um den Belastungen beim
Schuhputzen standzuhalten. Ggf. kann man eine aus mehreren Rastgliedern und Rasten bestehende Rasteinrichtung ver-
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wenden, die mindestens eine der Anzahl der Putzgeräte
entsprechende Zahl von Verraststellungen hat. Die vergrößerte Rastenzahl erhöht zwangsläufig die Haltewirkung.
Eine andere Variante der Erfindung sieht vor, daß die
Putzgeräte insbesondere gleichmäßig am Umfang einer drehbar im Gehäuse gelagerten Welle befestigt oder zu einer
Dreheinheit zusammengefaßt sind, die zwei Lagerzapfen oder eine Lagerwelle besitzt. Damit ist eine leichte
Vormontage und ein einfacher Zusammenbau des erfindungsge:mäßen Handgeräts gewährleistet. Außerdem vereinfacht
das die Reparatur.
Eine andere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerzapfen bzw. die Lagerwelle drehfest mit den Putzgeräten verbunden sind bzw. ist, wenigstens
ein Zapfen oder ein Wellenende das Gehäuse nach außen überragt oder von außen her zugänglich sowie mit einem
Drehgriff oder Handrad versehen ist. Je nach Ausbildung der Verrasteinrichtung kann man den Handgriff od. dgl.
in beiden Richtungen drehen und so das jeweils benötigte Putzgerät in Arbeitsstellung bringen. Zweckmäßigerweise
sind die Putzgeräte insbesondere abnehmbar und damit leicht austauschbar an einem zwei Lagerzapfen besitzenden Halter
befestigt.
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Der Halter ist in vorteilhafter Weise zweiteilig ausgebildet
und er besteht aus zwei mit je einem Lagerzapfen versehenen Scheiben, zwischen denen sich, die Putzgeräte
befinden.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
der Drehgriff am Gehäuse in einer der Anzahl der Putzgeräte entsprechenden Zahl von Drehstellungen festlegbar, insbesondere
verrastbar ist. Damit bildet der Drehgriff
einen Teil der erwähnten Verrasteinrichtung. Eine in diesem Zusammenhang besonders vorteilhafte Variante der Erfindung
sieht vor, daß der Drehgriff ein Rastglied, insbesondere einen Schnepper aufweist, der wechselweise mit einer von
Hehreren Rastausnehmungen an der zugeordneten Gehäusewand
zusammenwirkt. Auf diese Weise wird die zu Verrastzwecken notwendige Teilezahl auf ein absolutes Minimum beschränkt.
Dies trägt nicht nur zur VerbiiIigung und Vereinfachung der Konstruktion, sondern auch zur Erzielung eines geringen
Gewichts bei.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gehäuseöffnung mittels eines abnehmbaren, vorzugsweise
schnappend oder rastend gehaltenen Deckels verschließbai ist. Dieser gewährleistet, daß das in Arbeitsstellung
befindliche Putzgerät nichts beschmutzen kann,
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wenn man. das erfindungsgemäße Handgerät beispielsweise
in einem Koffer, einer Tasche od. dgl. mitführt. Gleichzeitig wird natürlich durch den Deckel auch dieses Putzgerät
gegen Beschädigungen geschützt.
Eine andere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß zum
Verbinden von Gehäuse und Deckel am Deckel und am Gehäuse Rastelemente bzw. -ausnehmungen angeformt sind und Gehäuse
sowie Deckel insbesondere aus Kunststoff gefertigt sind. Die Verbindung kann mittels beispielsweise zweier langgestreckter
Druckknopfverschlüsse oder aber mit einer Mehrzahl von einzeln einrastbaren Verschlüssen erfolgen.
Bei einer anderen bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse mit einer mittels wenigstens
eines Deckels abschließbaren Box verbunden ist. Letztere kann zum Aufbewahren irgendwelcher Gegenstände, vorzugsweise
aber zum Mitführen von Schuhputzmitteln oder sonstigem, für das Schuhputzen benötigtem Zubehör verwendet
werden. Dabei ist in erster Linie an eine kleinere Anstreichbürste gedacht. In fertigungstechnischer Hinsicht
ist es natürlich sehr von Vorteil, wenn das Gehäuse und die Box einstückig gefertigt und der Deckel schnappend
oder rastend am Gehäuse gehalten ist. Dieses Handgerät
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läßt sich insbesondere dadurch noch weiterbilden, daß die Box gegenüber der Gehäuseöffnung angebracht und
zugleich als Griff der Vorrichtung ausgebildet ist. Man benötigt infolgedessen für die Box kein zusätzliches
Material, und außerdem vergrößert sie das Gerät nicht.
Die Putzgeräte sind vorzugsweise als insbesondere langgestreckte Bürsten, Polierquasten, Poliertücher mit
Halter u. dgl. ausgebildet. Sie können von herkömmlicher Art sein, jedoch sind sie in der Regel etwas kleiner als
die bekannten, einzeln benutzbaren Putzgeräte.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Schuhputz-Handgeräts,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II.
Ib Innern des Gehäuses 1 sind drei Putzgeräte 2, 3, 4
drehbar gelagert, wobei das erste eine ÄbTeibbüxste, das
zweite eine Glanzbürste und das dritte ein Poliergerät sein kann. Sie sind zu einer Dreheinheit 5 zusammengefaßt.
Letztere besitzt zwei Drehzapfen 6 und 7, die in
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entsprechenden Bohrungen 8 bzw. 9 der stirnseitigen Gehäusewandungen
10 bzw. 11 gelagert sind. Die Lagerzapfen sind an einem Halter angeformt, der im Falle des Ausführungsbeispiels aus den beiden Halterteilen 12 und 13 besteht.
Hierbei handelt es sich um kreisförmige oder sternartige
Scheiben, deren Zackenzahl der Anzahl deT Putzgeräte entspricht. Sie können in nicht gezeigter Weise über eine
den Hohlraum zwischen den Putzgeräten 2, 3, 4 durchsetzende Welle verbunden sein. Die beiden Halterteile sind an den
Stirnseiten der Befestigungsteile 14, 15, 16 der Putz-"geräte 2, 3, 4 befestigt, beispielsweise angeschraubt.
Letztere müssen im übrigen nicht unbedingt gleiche Breite haben, jedoch ist ihre Länge in Achsrichtung zweckmäßigerweise
gleich zu wählen.
Der Lagerzapfen 9. der an sich, ebenso wie der Lagerzapfen 8,
bündig mit der Gehäuseaußenwand abschließt, besitzt eine Aufnahme für einen Befestigungszapfen 17 eines Drehgriffs
Es kann sich beispielsweise um einen eingepreßten oder eingeklebten Vierkantzapfen handeln. Denkbar ist abeT auch
eine Schraubverbindung. Der Drehgriff hat beim Ausführungsbeispiel die Gestalt eines Knebels, jedoch kann es ohne
weiteres auch ein Handrad sein, dessen Umfang man zweckmäßigerweise
griffig, also beispielsweise geriffelt ausbildet.
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Wenn man den Drehgriff abnehmbar macht und auch die Teile der Dreheinheit 5 lösbar miteinander verbindet, so hat
dies den Vorzug, daß die Putzgeräte leicht ausgetauscht werden können.
Das Gehäuse 1 und e'in, seine in Fig. 1 nach unten weisende
Gehäuseöffnung 19 überdeckender Deckel 20, haben zusammen eine kreiszylindrische Gestalt. Die Gehäuseöffnung ist so
anzuordnen und zu dimensionieren, daß zumindest der Arbeitsteil 21, 22, 23, d.h. die Borsten, das Poliertuch
od. dgl. diese so weit überragen, daß das Putzen und Polieren der Schuhe ohne Behinderung durch das Gehäuse
möglich ist. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse 1 einstückig mit einer Box 25
gefertigt, in der beispielsweise wenigstens eine Schuhcrömetube 26 und/oder eine Bürste 2 7- insbesondere Anstreichbürste,
Platz finden. Außerdem bildet diese Box 25 zugleich einen GTiff 28 für das erfindungsgemäße Handgerät. Deshalb
ist es sehr vorteilhaft, wenn die Wandungen 29, 30 zur Bildung von Griffmulden 31, 32 wenigstens teilweise nach
innen eingezogen sind.
Damit das momentan benutzte Putzgerät seine mittige Lage gegenüber der Gehäuseöffnung 19 beibehält, ist es, bzw.
beim Ausführungsbeispiel die Dreheinheit 5, in der Arbeits-
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Stellung jedes Putzgeräts arretierbar. Man erreicht dies mittels einer Verrasteinrichtung 33, die aus einer Rastausnehmung
34 und einem von mehreren Rastgliedern 35 besteht. Die Zahl der Rastglieder entspricht der Zahl der
wegen der Verwendung eines Knebels als Drehgriff 18, die Rastglieder außen kreisförmig an der stirnseitigen Gehäusewand
11 angebracht, insbesondere angeformt, während die
ί Rastausnehmung 34 in die nach innen weisende Stirnfläche
des Drehgriffs 18 eingearbeitet ist. Die Elastizität und das Spiel zwischen Drehgriff und stirnseitiger Gehäuse-
• wandung 11 sind so zu wählen, daß einerseits das Ein- und
j Ausrasten möglich, andererseits aber ein sicherer Halt
gewährleistet ist. Es ist ohne weiteres denkbar, eine Schraube 36 durch die Gehäusewandung hindurch in eines
der beiden Halterteile 12, 13 einzuschrauben, um dadurch die Verdrehsicherung zu bewirken. In diesem Falle müßte
eine der Zahl der Putzgeräte entsprechende Anzahl von : auf einem Kreis angeordneten Gewinden in dem betreffenden
Halterteil 12, 13 vorgesehen sein. Gleichzeitig könnte
man die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien eingezeichnete Schraube 36 mit Hilfe einer kleinen Kette, einem stabilen
Kunststoffaden od. dgl. gegen Verlieren sichern. Wenn man
beispielsweise am Drehgriff 18 ein Rast^lied und dafür
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an dex Gehäusewandung 11 drei Rastausnehmungen anbringt,
so könnte man das Rastglied auch als Schnepper ausbilden, um hierdurch eine etwas verstärkte Rastwirkung zu erzielen.
Der Deckel 20 ist vorteilhafterweise schnappend oder
rastend verbunden. Zu diesem Zweck sind an der längsvei— laufenden Wandung iia Bereich der Gehäuseoffnung 19 beidseits
am Gehäuse 1 eine VeTrastleiste 37, 38 und an der Deekelinnenseite beidseits damit zusammenwirkende Rastglieder
39 bzw. 40 angeformt. Die Barstellung in Fig. 1 ist insoweit lediglich als Schema zu verstehen. Zum Abziehen
des Deckels kann man ein oder mehrere Grifflöcher oder Schlitze vorsehen. Die Box 25 ist ebenfalls mittels
v/enigstens eines klemmend oder rastend gehaltenen Deckels 42 verschließbar, den man zweckmäßigerweise auch mit einem
Griffloch 43 ausrüstet. Anstelle der Grifflöcher können natürlich auch Griffe vorgesehen sein.
Weil das erfindungsgemäße Schuhputz-Handgerät in erster
Linie für die Reise gedacut ist, wählt man die Putzgeräte
möglichst klein und beschränkt auch ihre Zahl vorzugsweise auf drei Stück, damit Handlichkeit und geringer Platzbedarf
gewährleistet sind.
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Claims (1)
- Ansprache1. Schuhputz-Handgerät, gekennzeichnet durch wenigstens zwei, vorzugsweise aber drei drehbar in einem als Griff dienenden oder mit einem Griff (28) versehenen Gehäuse (1) gelagerte Putzgeräte (2, 3, 4), die wechselweise einer Gehäuseöffnung (19) zuordenbar sind, wobei ihr Arbeitsteil (21, 22, 23) die Gehäuseöffnung zumindest weitgehend überragt.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Putzgerät (2, 3. 4) in seiner, der Gehäuseöffnung (19) zugeordneten Arbeitsstellung, arretierbar ist.3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzgeräte (2, 3, 4) mittels je einer Verrasteinrichtung (33), eines Schneppers od. dgl., in ihrer Arbeitsstellung verrastbar sind.4. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzgeräte (2j, 3, 4) insbesondere gleichmäßig am Umfang einer drehbar im Gehäuse (1) gelagerten Welle befestigt oder zu einer Dreheinheit (5) zusammengefaßt sind,- 13 -7800099 22.es.78die zwei Lagerzapfen (6, 7) oder eine Lagerwelle besitzt.5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (6, 7) bzw. die Lagerwelle drehfest mit den Putzgeräten (2, 3, 4) verbunden sind bzw. ist, wenigstens ein Zapfen (7) oder ein Wellenende das Gehäuse (1) nach außen überragt oder von außen her zugänglich sowie mit einem Drehgriff (18) oder Handrad versehen ist.6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzgeräte (2, 3, 4) insbesondere abnehmbar an einem zwei Lagerzapfen (6, 7) besitzenden Halter (12, befestigt sind.7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12, 13) zweiteilig ausgebildet ist und aus zwei mit je einem Lagerzapfen (6, 7) versehenen Scheiben besteht, zwischen denen sich die Putzgeräte (2, 3, 4) befinden.8. Gerär nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (18) am- 14 -Gehäuse (1) in einer der Anzahl der Putzgeräte (2, 3, 4) entsprechenden Zahl von Drehstellungen festlegbar, insbesondere verrastbar ist.,9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (18) ein Rastglied (35), insbesondere einen Schnepper aufweist, der wechselweise mit einer von mehreren Rastausnehmungen (34) an der zugeordneten Gehäusewand (1) zusammenwirkt.10. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseöffnung (19) mittels eines abnehmbaren, vorzugsweise schnappend oder rastend gehaltenen Deckels (20) verschließbar ist.11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden von Gehäuse (1) und Deckel (20) am Deckel und am Gehäuse Rastelemente (39, 40) bzw.. -ausnehmungen (37, 38) angeformt sind und Gehäuse sowie Deckel insbesondere aus Kunststoff gefertigt sind.- 15 -• · · i ψ t- 15 -12. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einer mittels wenigstens eines Deckels (42 abschließbaren Box (25) verbunden ist.13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und die Box (25) einstückig gefertigt und der Deckel schnappend oder rastend am Gehäuse gehalten ist.14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Box (25) gegenüber der Gehäuseöffnung (19) angebracht und zugleich als Griff (28 des Handgeräts ausgebildet ist.15. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzgex; (2, 3, 4) als insbesondere langgestreckte Bürsten, Polierquasten, Poliertücher mit Halter u. dgl. ausgebildet sind.7800099 22.06.78
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