DE2817197C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/02—Nozzles
- A47L9/04—Nozzles with driven brushes or agitators
- A47L9/0494—Height adjustment of dust-loosening tools
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/28—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
- A47L5/34—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with height adjustment of nozzles or dust-loosening tools
Description
Die Erfindung betrifft ein Bodenpflegegerät mit Staubabsaugung,
insbesondere als aufsteckbares Staubsaugermundstück, das mit einer
Antriebseinheit über eine zwischengeschaltete Kraftübertragung eine
Rundbürste, deren Lager innerhalb des Bürstenkörpers angeordnet sind,
um eine Horizontalachse rotierend antreibt, wobei der Bürstenkörper um
eine starre Achse rotiert, die mit ihren Achsenenden über Exzenter,
die mittels einerseits zylindrisch angeordneten Achsenaufnahmen und
andererseits exzentrisch davon angeformten Einrastansätzen in den
Gehäuseseitenwänden befestigt sind, und eine Verdrehung der Exzenter
durch ein Sperrwerk erfolgt.
Zweck der Erfindung ist es, dem Benutzer die Höhenverstellung der
Rundbürste an vorgenannten Staubsaugermundstücken zu erleichtern.
Die in der Technik z. B. aus der DE-OS 23 18 425 bekannten Geräte
weisen eine Exzenterverstellung der starren Achse, um welche die
Rundbürste rotiert, mit Hilfe eines Sperrwerks auf. Ein Exzenter
besitzt eine Rastnase, welche in Rastausnehmungen eingreift. Zur
Verstellung ist einer der Einrastansätze geschlitzt. In diesen Schlitz
muß der Benutzer ein Extrawerkzeug (meist eine Münze) einführen und
den Einrastansatz im Gehäuse verdrehen. Durch die starre Verbindung
über die Welle wird der zweite Einrastansatz mit verdreht, und bedingt
durch die Exzentrizität der Einrastansätze zu den Achsenaufnahmen wird
die starre Achse entweder gesetzt oder gehoben und damit auch die um
die Achse rotierende Rundbürste.
Nachteilig ist bei diesem Aufbau, daß in einem Einrastansatz ein
Schlitz angeordnet ist, der bei dem üblicherweise eingesetzten
Kunststoffmaterial mit der Zeit zerstört wird.
Weiterhin ist es nachteilig, daß bei Benutzung von z. B. Münzen als
Werkzeug eine für eine Hausfrau große Kraft aufgebracht werden muß, um
die Einrastansätze zu verdrehen.
Aus der US-PS 20 67 990 ist ein Fußbodenbearbeitungsgerät zu
entnehmen, an dem ein Sperrwerk mit gezahntem Sperrad und Sperrklinke
angeordnet ist.
Dieses ist in üblicher Weise aufgebaut und weist dann
Einbauschwierigkeiten auf, wenn wenig Platz an der Seite zur Verfügung
steht, wie dies z. B. bei sogenannten Elektroteppichbürsten mit
Seitenbürsten der Fall ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, das Sperrwerk so
auszubilden, daß zum einen wenig Einbauraum benötigt wird und zum
anderen alle Stellungen der Rundbürste gut arretiert sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen und
einer Beschreibung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Kehrmaschine (hier als
Staubsaugermundstück) in perspektivischer
Ansicht mit teilweise aufgebrochenem Gehäuse
und einem Einblick in die Rundbürste, in der
die Höhenverstellanordnung dargestellt ist,
Fig. 2 einen Schnitt quer zur Vorderansicht einer
Kehrmaschine in längsverkürztem Maßstab, in
der die Befestigung der Rundbürste mit ihrer
Höhenverstellanordnung - eingerastet in die
Gehäuseseitenwände - dargestellt ist,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Seitenansicht einer
Kehrmaschine, in dem die
Höhenverstellanordnung mit dem Sperrwerk
dargestellt ist,
Fig. 4 eine Achsenaufnahme mit Einrastansatz, welcher
als gezahntes Sperrad ausgebildet ist,
Fig. 5 einen Ring mit angeformter Rastnase und
angeordnetem Verstellhebel.
Fig. 1 zeigt eine Kehrmaschine, welche auf eine herkömmliche
Saugeinheit aufsetzbar ist.
Im Gehäuse (25) ist an der Frontlängsseite (26) eine Rundbürste (27)
angeordnet. Diese wird mittels eines Riemenantriebes (28) angetrieben.
Die Rundbürste (27) ist beidseitig in die Bürstenkörperaufnahmen (23)
und (24) der Seitenwände (4) und (5) des Gehäuses (25) eingerastet -
gezeigt in Fig. 2 -. Die Achse (16) verläuft vom Exzenter (18) zum
Exzenter (17) und bildet die Rotationsachse für den Bürstenkörper (1).
Dieser ruht auf zwei innenliegenden Lagern (30).
Weiterhin ist aus Fig. 2 zu erkennen, daß die Exzenter (17) und (18)
jeweils von einem Ring (49) und (50) umgeben sind, der den jeweiligen
Einrastansatz (19) übergreift. Der genaue Aufbau des Einrastansatzes
(19) als Sperrad (48) ist an Fig. 4 zu erkennen, und der Aufbau des
Ringes (50), welcher bis auf den Verstellhebel (53) mit dem Ring (49)
identisch ist, ist aus Fig. 5 zu entnehmen. Der Ring (50) ist drehbar
angeordnet, und der Ring (49) ist fest eingebaut. Durch den
Verstellhebel (53) wird der Ring (50) gedreht und dreht somit den
Exzenter (18) durch die Ausbildung als Sperrwerk (46).
Dies ist jedoch aus Fig. 3, 4 und 5 besser zu erkennen.
In Fig. 3 ist der Ring (50) dargestellt, der fest mit dem
Verstellhebel (53) verbunden ist. Der Verstellhebel (53) wird mit
einer Zugfeder (54) in einer unteren Stellung gehalten. Der Ring (50)
übergreift den Einrastansatz (19) des Exzenters (18), der als Sperrad
mit Zähnen (55) geformt ist. Der Ring (50) weist eine einstückig mit
dem Ring (50) geformte Sperrklinke (52) auf (siehe auch Fig. 5). Der
gegenüberliegende Exzenter (17) ist gleichfalls am Einrastansatz (19)
als Sperrad (48) mit Zähnen (55) geformt und wird von einem
feststehenden Ring (49) mit einer Sperrklinke (52) umgeben. Jedoch ist
die Ausbildung der Zähne (55) sowie der Sperrklinke (52) (würde man in
Zeichnungsrichtung durch das Gerät hindurchschauen können) dann
seitenverkehrt. Wird nun der Verstellhebel (53) nach oben bewegt, so
dreht sich der Ring (50) in Fig. 3 nach links. Die Sperrklinke (52)
drückt gegen einen Zahn (55) und dreht somit ebenfalls den Exzenter
(18) nach links. Da die beiden Exzenter (17) und (18) kraftschlüssig
mit der Achse (16) verbunden sind, dreht sich auch der Exzenter (17)
mit seinem Sperrad und den Zähnen (55). Der Ring (49) ist fest
angeordnet und bleibt in seiner Position. Wird nun der Verstellhebel
(53) losgelassen, so zieht ihn die Zugfeder (54) in seine
Ausgangsposition zurück.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist durch die spiegelbildliche
Ausbildung - in Zeichnungsrichtung gesehen - der Exzenter (17) daran
gehemmt, sich in Richtung des zurückkehrenden Ringes (50)
mitzubewegen. Durch die Exzentrizität zwischen Einrastansatz (19) und
Achsaufnahmen (31) wird somit der Bürstenkörper (1) entweder gehoben
oder gesenkt.
Die Fig. 4 zeigt den Exzenter (18) mit seinem Einrastansatz (19).
Der Einrastansatz (19) ist als Sperrad (48) mit Zähnen (55)
ausgebildet.
Die geometrische Mitte von Sperrad (48) und Achsaufnahme (31) weist
eine Exzentrizität auf, die bei Drehung des Sperrades (48) in der
Bürstenkörperaufnahme (24) ein Heben oder Senken der Achse (16)
ermöglicht. Über diesen Einrastansatz (19) greift nun ein Ring (50)
nach Fig. 5. Dieser Ring (50) liegt mit seiner Öffnung (56) über dem
Sperrad (48). Die Sperrklinke (52), die einstückig und elastisch an
den Ring (50) angeformt ist, greift dabei gegen einen Zahn (55 ), um
bei Drehung des Ringes (50) auch den Exzenter (18) verdrehen zu
können. Es entsteht also ein Sperrwerk, das jedoch die zweite
Sperrklinke (52) auf der anderen Seite der Achse (16) mit einem
zusätzlichen Sperrad (48) besitzt. Der Ring (50) ist weiterhin mit dem
Verstellhebel (53) verbunden und drehbar in der Bürstenkörperaufnahme
(24) gelagert.
Claims (5)
1. Bodenpflegegerät mit Staubabsaugung, insbesondere als aufsteckbares
Staubsaugermundstück, das mit einer Antriebseinheit über eine
zwischengeschaltete Kraftübertragung eine Rundbürste, deren Lager
innerhalb des Bürstenkörpers angeordnet sind, um eine Horizontalachse
rotierend antreibt, wobei der Bürstenkörper um eine starre Achse
rotiert, die mit ihren Achsenden über Exzenter, die mittels einerseits
zylindrisch angeordneten Achsenaufnahmen und andererseits exzentrisch
davon geformten Einrastansätzen in den Gehäuseseitenwänden befestigt
sind und eine Verdrehung der Exzenter durch ein Sperrwerk erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß die an den Einrastansätzen (19)
angeordneten Sperräder (48) gegenläufig gezahnt sind und von
geschlossenen Ringen (49, 50) umgeben sind, welche jeweils eine
Sperrklinke (52) tragen.
2. Bodenpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrklinke (52) mit den Ringen (49, 50) einstückig elastisch geformt
sind.
3. Bodenpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer
der Ringe (49, 50) drehbeweglich angeordnet ist und mit einem
Verstellhebel (53) verbunden ist.
4. Bodenpflegegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verstellhebel (53) über eine Zugfeder (54) mit dem Gehäuse (25)
verbunden ist.
5. Bodenpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrastansätze (19) selbst als Sperräder (48) ausgebildet sind.
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