DE2816813A1 - Registrierkopf - Google Patents

Registrierkopf

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DE2816813A1
DE2816813A1 DE19782816813 DE2816813A DE2816813A1 DE 2816813 A1 DE2816813 A1 DE 2816813A1 DE 19782816813 DE19782816813 DE 19782816813 DE 2816813 A DE2816813 A DE 2816813A DE 2816813 A1 DE2816813 A1 DE 2816813A1
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DE
Germany
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writing
parallel
shift register
recording head
switches
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Withdrawn
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DE19782816813
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English (en)
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Wolfram Ing Grad Meyer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/315Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material
    • B41J2/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads
    • B41J2/35Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads providing current or voltage to the thermal head

Landscapes

  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Registrierkopf
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Registrierkopf mit Schreib- bzw. Anzeigepunkten für digitale Schreib-bzw. Anzeigeverfahren, insbesondere Schreibkopf für Schreibverfahren mit heizbaren Schreibelementen zur alphanumerischen und/oder graphischen Aufzeichnung auf thermosensitiven Aufzeichnungsträgern, wobei die Heizelemente zwecks Beheizung einzeln über elektrische Leitungsanschlüsse an eine Stromquelle anschließbar sind.
  • Es sind Thermodrucker bekannt, die Registrierköpfe mit Schreibpunkten in Matrixform aufweisen. Solche Registrierköpfe sind im allgemeinen beweglich über die Schreibbreite einer Registriervorrichtung angeordnet und dienen im wesentlichen zur alphanumerischen Ausgabe von Daten auf dem Aufzeichnungsträger. Als Schreibkamm mit in einer Reihe nebeneinanderliegenden Schreibpunkten können solche Registrierköpfe auch starr über die gesamte Schreibbreite der Registriervorrichtung angeordnet sein, um bei bewegtem Aufzeichnungsträger ein digitalisiertes graphisches Aufzeichnungsverfahren zu ermöglichen. Während der Frequenzgang im wesentlichen durch die Ansteuerlogik und Schnelligkeit der Aktivierung der Heizelemente beeinflußt wird, ist Schreibelementgröße und -dichte für die Amplitudenauflösung maßgebend. Voraussetzungen für genügende AuSlösung über die Schreibbreite eines Registrierers und damit Verwendung als graphisches Aufzeichnungsverfahren sind also entsprechend hohe Punktdichten.
  • Speziell für thermosensitive Aufzeichnungsverfahren werden in moderner Technik die einzelnen Schreibelemente in Dickschicht-, Dünnschicht- oder Halbleitertechnologie realisiert. Insbesondere bei Dickschichttechnologie wird auf ein Keramiksubstrat mit Leitungszuführungen die Heizschicht in separat beheizbaren punktuellen Masseanhäufungen aufgebracht. Dabei müssen die einzelnen Schreibelemente schnell aufheizbar bzw.
  • abkühlbar und thermisch gut gegeneinander isoliert sein. Technisch werden inzwischen Schreibpunktdichten von 8 pro mm erreicht. Problematisch ist dabei aber immer noch die Leitungsführung für die einzelnen Heizelemente zwecks Beheizung. Soll die Aktivierung der einzelnen Heizelemente voneinander unabhängig möglich sein, benötigt jeder Schreibpunkt zwei Leitungszuführungen.
  • Bei den erwähnten hohen Punktdichten von 8 pro mm entstehen durch die Leitungsführung erhebliche technische Schwierigkeiten, so daß eine Leitungsreduzierung wünschenswert ist.
  • Aus der Zeitschrift "Micomp"(1976) 1, Seiten 86 bis 88, ist es nun bekannt, zur Ansteuerung von Heizelementen eine sogenannte Diodenmatrix vorzusehen. Dabei ist die Gesamtzahl k der Schreibpunkte in Gruppen organisiert, die jeweils eine gemeinsame Grundleitung aufweisen, über die zur Aktivierung eines Einzelelementes aus der betroffenenGruppe mittels Einzelleitung angesteuert werden muß. Es wird also bereits eine beachtliche Reduzierung von Leitungen erreicht. In der Fig. 1 ist eine solche Organisation von Schreibpunkten in Gruppen im Prinzipschaubild dargestellt. Bei k Schreibpunkten beträgt nun bei einer Organisation von lfl Gruppen zu je n Schreibpunkten -.unter der Voraussetzung, daß M = n gilt - die Zahl der minimal erforderlichen Leitungsanschlüsse Zmin = 2 k? w gegenüber 2 k Leitungsanschlüssen bei konventioneller Leitungsführung.
  • Bei solcher Organisation von Schreibpunkten ist zwar die erwünschte Leitungsreduktion schon zum Teil erreicht; nachteilig ist dabei jedoch, daß zur gleichen Zeit nicht eine beliebige Kombination von Punkten aus der Gesamtmenge k angesteuert werden kann. Lediglich für die Grenzfälle M = k mit n = 1 bzw. n = k mit M = 1 besteht die Möglichkeit, gleichzeitig jede beliebige Punktkombination aus der Gesamtpunktmenge k anzusteuern. Allerdings lassen gerade diese Grenzfälle wiederum keine Verringerung der Anzahl der Leitungsanschlüsse im erwünschten Sinne zu.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Registrierkopf anzugeben, bei dem die Zahl der Leitungsanschlüsse auf ein Minimum reduziert und trotzdem eine beliebige Punktkombination gleichzeitig aktivierbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schreibkopf lediglich zwei Anschlüsse zum Anschluß der einzelnen Schreibpunkte in Parallelschaltung an eine einzige externe Spannungsversorgung beinhaltet und daß auf dem Schreibkopf jedem einzelnen Schreibpunkt im Parallelzweig ein Schalter zugeordnet ist, wobei die Schalter parallel am Ausgang wenigstens eines, ebenfalls auf dem Schreibkopf angeordneten Schieberegisters liegen, in das Schreibinformation seriell einschiebbar und als Parallelinformation an die einzelnen Schalter anlegbar ist.im Sinne einer beliebigen, vprprogrammierbaren Aktivierung der einzelnen Schreibpunkte, wobei lediglich das Schieberegister am Schreibkopf weitere Anschlüsse für den Ansteuerbetrieb von außen umfaßt.
  • Durch die räumliche Zusammenlegung der Schreibelemente, Schalter und der Schieberegister als Bestandteil des Schreibkopfes wird also das Problem der komplizierten Leitungsführung gelöst. Zum Schreibkopf werden lediglich noch die Leitungen der Spannungsversorgung und die Steuerleitungen für das Schieberegister zugeführt. In das Schieberegister kann die Schreibinformation seriell in sehr kurzer Zeit eingelesen werden. Die parallele Information liegt während des Schreibzyklusses an den Schaltern. Durch Zusammenschaltung einzelner solcher Grundeinheiten kann problemlos das gesamte Schreibsystem realisiert werden. Durch die Mikrotechnik ist die Fertigung der aneinanderreihbaren Registrierelemente auf jeweils einem LSI-Schaltkreis (large scale integration) durchführbar. Dabei sind die Schalter vorzugsweise Halbleiterschalter, die auch zusammen mit den Schreibelementen eine einzige Funktionseinheit bilden können.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind auf dem Schreibkopf zwei Schieberegister im Wechselpufferbetrieb angeordnet, wobei jeweils das eine Schieberegister seriell mit Information in der Zeitspanne beschickt wird, während der aus dem anderen Schieberegister die Schreibinformation parallel zur Aktivierung der Schreibelemente ausgelesen wird. Während bei solchem Registrierkopf das Schieberegister ein digitales Schieberegister ist, das jeweils Schaltinformationen für die Schalter liefert,- ist es in weiterer Ausbildung der Erfindung möglich, das Schieberegister als analoges Schieberegister auszubilden. Dies wird beispielsweise durch eine analoge Eimerkette mit Parallelabgriffen realisiert. An diesen Abgriffen werden unterschiedliche Analogspannungen erzeugt. Durch Ersetzen der Halbleiterschalter durch kontinuierlich steuerbare Halbleiter lassen sich dann Schreibelemente so ansteuern, daß unterschiedliche Aktivierungsspannungen an den einzelnen Elementen anliegen und dadurch Grau- bzw. Farbabstufungen auf geeigneten Aufzeichnungsträgern ermöglicht werden. Werden nun beispielsweise statt Heizelemente Leuchtdioden als Anzeigeelemente verwendet, kann eine Anzeigeeinheit mit steuerbarer Leuchtdichte realisiert werden. Ein solches Prinzip läßt sich auch auf eine zweidimensionale Display-Anordnung übertragen, so daß eine Bilddarstellung mit kontinuierlicher Intensitätsabstufung möglich wäre.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figurenbeschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die bereits erläuterte, schematisch dargestellte Organisation von Schreibpunkten in Gruppen entsprechend dem Stand der Technik, Fig. 2 schematisch die Grundeinheit eines Registrierelementes gemäß der Erfindung, Fig. 3 die Grundeinheit eines modifizierten Registrierelementes mit zwei Schi eberegi stern im Wechselpufferbetrieb und Fig. 4 die Grundeinheit eines Registrierelementes unter Verwendung eines analogen Schieberegisters zur Erziehlung steuerbarer Intensitätsabstufungen.
  • In der Fig. 1 werden M Gruppen mit je n Schreibelementen durch entsprechend gekennzeichnete Leitungen angesteuert. Für die Anzahl der Schreibpunkte gilt k = M . n; die Zahl der notwendigen Steuerleitungen wurde auf Zmin = 2 . reduziert.
  • In der Fig. 2 ist mit 10 eine Grundeinheit eines Schreibkopfes bezeichnet. Auf dieser Grundeinheit 10 sind schematisch die Heizelemente 11 bis 15 angedeutet, die über Leitungsanschlüsse 16 und 17 an eine externe Spannungsversorgung angeschaltet sind. In den Parallelzweigen sind den Heizelementen 11 bis 15 jeweils Halbleiterschalter 18 bis 22 nachgeschaltet. Die Schalter 18 bis 22 werden durch Parallelausgänge eines n-bit-Schieberegisters 23 gesteuert. Der Grundeinheit 10 werden weiterhin noch die Steuerleitungen 24 bis 28 für das Schieberegister 23 zugeführt. Der Schreibkopf weist also insgesamt lediglich sieben Leitungsanschlüsse auf. Die Zahl der LeitungsanschCsse ist dabei unabhängig von der Anzahl der Heizelemente k.
  • In der Fig. 3 besteht die Grundeinheit 30 aus den Heizelementen 31 bis 33 mit externen Anschlüssen 34 und 35, den zugehörigen Halbleiterschaltern 36 bis 38 und den Schieberegistern 39 und 40. Entsprechend der Fig. 2 sind die Heizelemente 31 bis 33 parallel über die Leitungsanschlüsse 34 und 35 an eine externe Spannungsversorgung angeschaltet. Das Schieberegister 39 hat Steuerleitungen mit Anschlüssen 41 bis 45, das Schieberegister 40 Steuerleitungen mit Anschlüssen 46 bis 50.
  • Die Schieberegister 39 und 40 werden wechselweise durch einen (nicht dargestellten) Taktgeber in der externen Ansteuerelektronik umgeschaltet. Die Gesamtzahl der Steuerleitungen mit Anschlüssen 41 bis 50 kann auch über spezielle Schalter auf dem Registrierkopf 30 gekoppelt werden, wodurch die Zahl der Leitungsanschlüsse weiter reduziert wird. Jeweils dann, wenn in das Schieberegister 39 eingelesen wird, liegt die vorhergehende Schreibinformation aus dem Schieberegister 40 parallel an den Schaltern 36 bis 38 an. Entsprechend wird dann, wenn die Schreibinformation des Schieberegisters 39 an den Schaltern 36 bis 38 anliegt, in das Schieberegister 40 eingelesen. Bei solcher Anordnung und Organisation der Schieberegister 39 und 40 im Wechselpufferbetrieb wird eine optimale Schreibgeschwindigkeit einer Registriervorrichtung gewährleistet.
  • Das schematische Blockschaltbild nach Fig. 4 entspricht im Aufbau weitgehend dem nach Fig. 2. Statt eines Heizelementes zur Registrierung wird jedoch hier die Anzeige durch eine Reihe von Leuchtdioden erzeugt, deren Leuchtintensität von der Größe des Speisestroms abhängt.
  • Auf der Grundeinheit 55 befinden sich die Leuchtdioden 56 bis 60 in Parallelschaltung mit zwei Leitungsanschlüssen 61 und 62 an einer Spannungsversorgung. Statt der Halbleiterschalter in Fig. 2 sind in dem Blockschaltbild nach Fig. 4 kontinuierlich steuerbare Halbleiter angeordnet, die im speziellen Ausführungsbeispiel durch die Feldeffekttransistoren 63 bis 67 gebildet sind. Die FET's 63 bis 67 werden von den Analog- spannungen der Eimerkette 68 über Widerstände 69 bis 73 durchgesteuert. An den einzelnen Leuchtdioden 56 bis 60 liegen also unterschiedliche Spannungen an, so daß die Leuchtdioden 56 bis 60 mit entsprechender Intensität leuchten. Eine solche Helligkeitssteuerung läßt sich bei allen Systemen mit Display-Darstellung verwenden. So kann beispielsweise die Intensität von Leuchtdioden auf einer zweidimensionalen Anzeigeeinheit gesteuert werden. Es läßt sich also - zumindest qualitativ - bei einer Anzeigeeinheit durch die Steuerung der Intensität eine weitere variable Größe berücksichtigen.
  • Das helligkeitsgesteuerte Anzeigeverfahren entsprechend dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel läßt sich auch auf die vorher beschriebenen Schreibverfahren auf thermosensitive Aufzeichnungsträger übertragen. Einzelne Heizelemente werden durch die analoge Ansteuertechnik während des Schreibzyklusses auf verschiedene Temperaturen aufgeheizt. Bei Verwendung eines geeigneten thermosensitiven Aufzeichnungsträgers wird dann eine erwünschte kontinuierliche Grau- oder Farbabstufung auf dem Aufzeichnungsträger möglich.

Claims (8)

  1. Patent ansprüche Registrierkopf mit ansteuerbaren Schreib- bzw. Anzeigepunkten für digitale Registrierverfahren, insbesondere Schreibkopf für ein Schreibverfahren mit heizbaren Schreibelementen zur alphanumerischen und/ oder graphischen Aufzeichnung auf thermosensitiven Aufzeichnungsträgern, wobei die Schreibelemente zur Beheizung einzeln über Leitungsanschlüsse an eine Stromquelle anschließbar sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schreibkopf (10, 30, 55) lediglich zwei Anschlüsse (16, 17; 34, 35; 61, 62) zum Anschluß der einzelnen Schreibpunkte (11 bis 15, 31 bis 33, 56 bis 60) in Parallelschaltung an eine einzige externe Spannungsversorgung beinhaltet und daß auf dem Schreibkopf (10, 30, 55) jedem einzelnen Schreibpunkt (11 bis 15, 31 bis 33, 56 bis 60) im Parallelzweig ein Schalter (18 bis 22, 36 bis 38, 63 bis 67) zugeordnet ist, wobei die Schalter (18 bis 22, 36 bis 38, 63 bis 67) parallel am Ausgang wenigstens eines, ebenfalls auf dem Schreibkopf angeordneten Schieberegisters (23, 39, 40, 68) liegen, in das Schreibinformation seriell einschiebbar und als Parallelinformation an die einzelnen Schalter anlegbar ist im Sinne einer beliebigen, vorprogrammierbaren Aktivierung der einzelnen Schreibpunkte (11 bis 15, 31 bis 33, 56 bis 60), wobei lediglich das Schieberegister (23, 39, 40, 68) am Schreibkopf weitere Anschlüsse (24 bis 28, 41 bis 50, 73 bis 77) für den Ansteuerbetrieb von außen umfaßt.
  2. 2. Registrierkopf nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schalter (17 bis 21, 36 bis 38) Halbleiterschalter sind.
  3. 3. Registrierkopf nach Anspruch 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halbleiterschalter (17 bis 21, 36 bis 38) und Schreibelemente (11 bis 15, 31 bis 33) jeweils eine einzige Funktionseinheit bilden.
  4. 4. Registrierkopf nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schieberegister (16, 39 und 40)ein digitales Schieberegister ist.
  5. 5. Registrierkopf nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Schieberegister (39, 40) auf dem Schreibkopf (30) angeordnet sind, die im Wechselpufferbetrieb die Schalter (17 bis 21, 36 bis 38) ansteuern in dem Sinne, daß jeweils das eine Schieberegister (39; 40) in der Zeitspanne seriell mit Information beschickt wird, während aus dem anderen Schieberegister (40; 39) die Schreibinformation parallel ausgelesen wird.
  6. 6. Registrierkopf nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schieberegister (68) ein analoges Schieberegister, z.B. eine analoge Eimerkette mit Parallelabgriffen, ist.
  7. 7. Registrierkopf nach Anspruch 1 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schalter (63 bis 67) kontinuierlich steuerbare Halbleiter sind, die von den Parallelausgängen des analogen Schieberegisters (68) mit verschieden hohen Spannungswerten ansteuerbar sind.
  8. 8. Registrierkopf nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et , daß die Anzeigeglieder Leuchtdioden (56 bis 60) sind, die aufgrund ihrer kontinuierlichen Ansteuerung durch die Halbleiter (63 bis 67) mit entsprechend veränderbarer Intensität abstrahlen.
DE19782816813 1978-04-18 1978-04-18 Registrierkopf Withdrawn DE2816813A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3125219A1 (de) * 1980-06-26 1982-02-25 Canon K.K., Tokyo "abnehmbarer aufzeichnungskopf"
EP0062520A1 (de) * 1981-04-03 1982-10-13 Babcock-Bristol Limited Thermo-Matrixdrucker und Verfahren für dessen Betrieb
EP0072224A1 (de) * 1981-08-12 1983-02-16 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Einrichtung zum Überprüfen der Druckschaltung eines thermischen Druckers

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EP0062520A1 (de) * 1981-04-03 1982-10-13 Babcock-Bristol Limited Thermo-Matrixdrucker und Verfahren für dessen Betrieb
EP0072224A1 (de) * 1981-08-12 1983-02-16 Kabushiki Kaisha Ishida Koki Seisakusho Einrichtung zum Überprüfen der Druckschaltung eines thermischen Druckers

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SE7903331L (sv) 1979-10-19

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