DE2816389C3 - Spanneinrichtung für Druckbehälter, insbesondere für Kernreaktordruckbehälter - Google Patents

Spanneinrichtung für Druckbehälter, insbesondere für Kernreaktordruckbehälter

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DE2816389C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spanneinrichtung für Druckbehälter mit in Umfangsrichtung vorgespanntem Mantel, insbes. für Kernreak'-vdruckbehälter. bestehend aus über den Mantel umfungsscitig verteilten Sp.innschuhen mit Spannstahlaufnahme für umlaufende Spannstahlc und einstellbaren Absiüt/cinrichtungen zwischen Mantel und Spannstahlaufnah ncn, wobei die Spannstahlaufnahmen eine Auflagerfläche für die Spannstähle aufweisen und die Auflagcrflächen an ihren in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Seiten mit Kantenrundungen versehen sind sowie einen Krümmungsradius besitzen, der kleiner ist als der des Mantels.
Bei einer Spanneinrichtung dieser Art (DE-OS 24 05 286) s'nd die einstellbaren Abstützcinrichtungen Zylinderkolbenanordnungcn mit am Mantd unmittelbar abgestülztem Kolben, wobei die Zylinder selbst die Spannschuhe und die Zylinderböden die Spannstahlaufnahmen bilden. Bei Betätigung der Zylindorkolbenanordnun^en zum Zwecke der Erzeugung der Vorspannkräfte lassen sich begrenzte Verschiebungen der Spannstahl auf den Spannstuhlaufnahmcn nicht vermeiden. Dann erfährt der Zylinder gegenüber dem Kolben ein in Umfangsrichlung drehendes Kippmoment und eine entsprechende Verkantung, die die Relativbewegung zwischen Kolben und Zylinder bceintrachiigt und die Vorspannverhältnisse unbestimmt macht. Fernerhin kann aus Toleranzgründen nicht sichergestellt werden, daß die abzustützenden Vorspannknifte genau in der Achse der ZyÜndcrkolbenan· Ordnung angreifen. Außerachsiger Angriff der abzustützenden Vorspannkräfte bewirkt ebenfalls Kippmomente und Verkantungen. Um diese störenden Effekte zu vermeiden, arbeitet man im Rahmen der bekannten Maßnahmen mit Gruppen von jeweils zwei Zylinderkolbenanordnungen, deren Zylinder gleichsam durch eine Brücke vereinigt sind, die mit den Zylinderböden die Spannstahlaufnahme bilden. Das ist aufwendig und schließt nichtsdestoweniger Verkantungen und Zwänge nicht aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Spanneinrichtung so weiter auszubilden, daß durch Kippmomente und Kipperscheinungen die Verspannverhältnisse nicht mehr beeinträchtigt werden. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Spannschuhe an in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Seiten Führungsflächen aufweisen, die mit
to Führungsflächen von Kippsicherungen zusammenwirken, die am Mantel des Druckbehälters angeordnet sind. Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung durch Kippmomente und Kipperscheinungen die Vorspann-Verhältnisse nicht mehr beeinträchtigt werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlieher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Druckbehälter mit erfindungsgemäßer Spanneinrichtung, ausschniusweise,
Fig.2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. I,
Fig.3 einen Schnitt in Richtung B-d durch den Gegenstand nach Fig. I und
Fig.4 bis 6 entsprechend der Fig.3 andere Ausführungsformen der Kippsicherung bei einer erfin-
JO dungsgemäßen Spanneinrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Spanneinrichtung ist für Druckbehälter bestimmt. Wie Fig. i erkennbar macht, ist der Mantel I des Druckbehälters aus einzelnen Bauelementen 2 zusammengesetzt. Es mag sich dabei um einen Kcrnreakiordriu-kbehälter handeln. Man erkennt außerdem über den Mantel t umfangsseitig verteilte Spannschuhe 3, die in an sich bekannter Weise Spannstahlaufnahmen 4 aufweisen. Umlaufend um den Behälter sind in den Spannstahlaufnahmen 4 Spannstählc 5 gelagert. Zugeordnet sind Absiüizeinrichtungen 6. Die Spannsiahlaufnahmen 4 der Spannschuhe 3 besitzen eine Auflagerfläche 7 für die Spannstahl 5, die außerdem übereinander angeordnet sind. — Im Ausfühmngsbeispiel sind reibungsreduzierende Zwischenlagen 8 aus geeigneten Werkstoffen, beispielsweise aus Kunststoffolie, zwischen der Auflagerfläche 7 und den Spannstählen 5 und zwischen den Spannstählen 5 untereinander vorgesehen, die aus Gründen der Verdeuilichung in den Fig. 2 bis 6 übertrieben dick gezeichnet sind. Die Abstützeinrichtungen 6 sind mit zwischen Spannstahlaufnahmc 4 und Mantel 1 einstellbaren Keilen 9 versehen. Solche sind in' F i g. 1 und in F i g. 2 angedeutet worden. In den übrigen Figuren jedoch zur Vereinfachung nicht gezeichnet.
Nicht gezeichnet wurde außerdem, daß die Anordnung so getroffen werden kann, daß zur Erzeugung der Spannkräfte auswechselbare Spannkolbenanordnungen einsetzbar sind. Insbes. aus den Fig. i bis 6 entnimmt man. daß die Aufiagerflächcn 7 der Spannstahlaufnahmen 4. wie beim Stand der Technik, einen Krümmungsradius R aufweisen, der kleiner ist als der des Mantels 1. Das ist in den Fig. 3 bis 6 übertrieben gezeichnet worden, um die Krümmung auch deutlich zu machen. Die Spannschuhe 3 sind an ihren in l'mfangsrichtung gegenüberliegenden Seiten mit Kippsicherungen versehen, die Innenführungen 1Oj oder Außenführungen 10Λ sein können. Gegenüberliegende Seiten sind also im Rahmen der Erfindung ganze Bereiche und nicht nur
Außenseiten, Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß die Spannstahlaufnahmen 4 in bekannter Weise an ihren in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Seiten mit Kantenrundungen 11 versehen sind.
Die Fig.3 zeigt eine Kippsicherung aus einer am Mantel 1 angeordneten Führungsleiste mit Führungsflächen 12 die mit Führungsflächen 13 zusammenwirken, welche von den Seitenflächen einer auf der Unterseite der Spannschuhe 3 angeordneten Nut gebildet werden. Hier ist also die Kippsicherung als Innenführung 10a verwirklicht. Demgegenüber zeigt die Fig.4 eine Ausführungsform bei der die am Mantel 1 angeordnete Außenführung 106 mit Fühvungsflächen 14 versehen ist.
die mit Führungsflächen 15 an in Umiangsrichiung gegenüberliegenden Außenseiten der Spannschuhe 3 zusammenwirken. Die Fig.5 und 6 zeigen eine Variante, die dadurch gekennzeichnet ist, daß am Mantel 1! angeordnete Bolzen 16 mit Führungsflächen 16a und zugeordneten Bohnjngen mit Führungsflächen 17 in den Spannschuhen 3 vorgesehen sind. Diese können auch diagonal versetzt angeordnet sein. Jedenfalls erreicht man die oben schon beschriebenen Effekte mit dem Ergebnis, daß beim Spannvorgang an den Spannschuhen 3 keinerlei Kipperscheinungen mehr auftreten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spanneinrichtung für Druckbehälter mit in Umfangsrichtung vorgespanntem Mantel, insbes. für Kernreaktordruckbehälter, bestehend aus über den Mantel umfangsseitig verteilten Spannschuhen mit Spannstahlaufnahmen für umlaufende Spannstähle und einstellbaren Abstützeinrichtungen zwischen Mantel und Spannstahlaufnahmen, wobei die Spannstahiaufnahmen eine Auflagerfläche für die Spannstähle aufweisen und die Auflagerflächen an ihren in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Seiten mit Kantenrundungen versehen sind sowie einen Krümmungsradius besitzen, der kleiner ist als der des Mantels, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschuhc (3) an in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Seiten Führungsflächen (13, 15, 17) aufweisen, die mit Führungsflächen (12, 14, 16a/1 von Kippsieherunpcn zusammenwirken, die am Mantel (1) des Druckbehälters angeordnet sind.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Kippsicherungen als Führungsleisten ausgebildet sind.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippsicherung als Bolzen (16) ausgebildet sind, die in Bohrungen in den Spannschuhen (3) eingreifen.
DE2816389A 1978-04-15 1978-04-15 Spanneinrichtung für Druckbehälter, insbesondere für Kernreaktordruckbehälter Expired DE2816389C3 (de)

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DE2816389A1 DE2816389A1 (de) 1979-10-18
DE2816389B2 DE2816389B2 (de) 1980-04-17
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DE3731908A1 (de) * 1987-09-23 1989-04-13 Siempelkamp Gmbh & Co Kernkraftwerk mit hochtemperaturreaktor und dampferzeuger

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