DE2815917A1 - Vorrichtung zum schutz vor der schallemission von elektrolichtbogen-ofen - Google Patents

Vorrichtung zum schutz vor der schallemission von elektrolichtbogen-ofen

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DE2815917A1
DE2815917A1 DE19782815917 DE2815917A DE2815917A1 DE 2815917 A1 DE2815917 A1 DE 2815917A1 DE 19782815917 DE19782815917 DE 19782815917 DE 2815917 A DE2815917 A DE 2815917A DE 2815917 A1 DE2815917 A1 DE 2815917A1
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electric arc
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DE19782815917
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Horst Adler
Walter Dr Ing Hess
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    • F27D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/52Manufacture of steel in electric furnaces
    • C21C5/5294General arrangement or layout of the electric melt shop
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Electric arc furnaces ; Tank furnaces
    • F27B3/08Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Electric arc furnaces ; Tank furnaces heated electrically, with or without any other source of heat
    • F27B3/085Arc furnaces
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Description

  • ßeschreibung
  • Vorrichtung.zum Schutz vor der Schallemission von ELB-Öfen Die Entwicklung der ELii-Ofentechnik zu leistungsstarken Einheiten mit kurzen Schmelzzeiten, die je nach Ofengröße auf der Primärseite Leistungen von 20 - 80 KVA erfordern, hat zu einer außergewo;hnlichen Lärmbelastung der Umwelt geführt. Han hat deshalb die Gebäude mit Schallschutzmaßnahmen versehen, die die Lärmemissionnach außen vermindern. Die iviannschuften in den Werkshallen jedoch sind dem Lärm weiterhin unvermindert ausgesetzt. Es sind deshalb Vorschläge gemacht worden-, jeden Ofen einzukapseln. Eine solche Einkapselung ist sehr aufwendig, insbesondere-muß für jeden einzelnen kufen eine gesonderte Kranbahn und je ein zeschickungskran vorgesehen werden-.
  • Es ist daher. weiterhin vorgeschlagen worden, die ganze Ofenhalle mit schalldämmenden Wänden zu umgeben und im bereich der Arbeitstür einen tunnelartigen Zugang zu schaffen, der mit schalidämmenden Elementen versehen ist - siehe DAS ir. 2450028 -. Diese Anordnung laßt zwar die Ofenbedienung an der Arbeitstür in einem schallverinderten Kaum zu und der. iallenkran kann, unter der Voraussetzung eine schall@@@@geschützten Führerstandes, auch während der Zeit in welcher der Ofen unter Strom steht, gefahren werden, d.h. z.o. einen zweiten Ofen bedienen. Die Halle selbst kann je--doch für die Ausführung anderweitiger Arbeiten, wie z.6. die Erneuerung der Pfannenschieber-versc@lüs@e, nicht genutzt werden, bzw. bleibt im Falle der Nutzung die bedienungsmannschaft dem Larm ausgesetzt. insgesamt ist daher auch bei diesem Vorschlag der Sachaufwand so bedeutend, daß aus ihm eine erhebliche Nostenbelastung zu verzeichnen ist0 Die vorliegende Erfindung hat es sicn zur Aufgabe gestellt, einen wirksamen Schallscnutz je Ofen zu schaffen, der- einerseits eine freizügige Cranarbeit in der bisher üblichen Weise ermöglicht und anderseits es gestattet, den Raum auf der OfenbUhne und auf der Abstichseite für die Ausfuehrung von Arbeiten unter umweltfreundlichten Bedingungen zu nutzen und damit das aufgezeigte Problem in wirtschaftlicher Weise zu lösen. Hierzu werden erfindungsgemaß zwei Maßnahmen durchgeführt die so aufeinander abgestimmt sind, daß das gesetzte Liel erreicht werden kann.
  • maßnahme 1: Der Ofen wird von schallreflektierenden und oder dämmenden senkrechten Bauelementen umgeben, die auf der Chargierseite und auf der Abstichseite so auseinander bewegt werden können, daß alle Arbeitsperationen in Ublicher Weise ausgefUhrt werden können. Hierbei sind die Arbeitsperationen, z.B. das Beschicken des Ofens mittels korb, daß Auswechseln von Elektroden oder das Abstechen des Ofens. Da diese Operationen bei nicht eingeschalteten Strom ausgeführt werden, fUhrt das Öffnen des umstellten Raumes nicht zu der zu vermeidenden Schallemission.
  • Maßnahme 2: in der Dachkonstruktion werden oberhalb des vom Kran beanspruchten Fahrbereiches, schallschluckende Elemente so angebracht, daß die aus dem umstellten Raum nach oben frei austretfenden Schallwellen aufgenommen werden, d.h., daß sie wie ein schallschluckender Schirm wirken. Hierbei sind diese Elemente so gegeneinander versetzt, daß die Luftzirkulation zur Abführung der Warme aus der Ofenhalle ungehindert stattfinden kann.
  • Diese iiaßnahmen sind fUr Elektrostahlschmelsbetriebe auf basis Eisenschwamm von besonderer Bedeutung. Da mit dem reduzierten Platerial ìiinerulbegleiter eingebracht werden die in der Regel mittels tvalk zu verschlacken sind, ist während der Eisenschwammzugabe auch ein kontinuierlicher thalkzusatz zweckmäßig.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird daher ein pneumatischer Förderer fUr reinkalk und gegebenenfalls auch für andere Luschlackstoffe vorgesehen der zweckmäßigerweise im Schallbeaufschlagtem Dereich aufgestellt wird und mit einer An-und Abkuppelbaren Förderleitung mit dem Ofen verbunden wird. Dieser Förderer kann vom schallgeschtitzten Steuerstand aus bedient werden. hierdurch kann der kalk oder andere Luschlackstoffe beim Einschmelzen entsprechend der Zugabe von reduziertem Material zugesetzt werden, ohne daß es erforderlich wird, daß ein Bedienungsmann sich im schallbeaufschlagtem Raum aufhalten muß.
  • Das TraggerUst des Förderes kann in sinnvollerweise zur Versteifung der Ecke genutzt werden, die die Kräfte für die teleskopartige Bewegung der auf der Chargierseite befindlichen bewegbaren Elemente aufnehmen kann.
  • Das Auswechseln von Elektroden ist ein Arbeitsvorgang der in unregelmäßigen Abständen durchzuführen ist. Da sein Zeitaufwand den Grad der Ofenausnutzung vermindert, soll er in möglichst kurzer Zeit ablaufen. Hierzu wird in der Ausfahrlinie in der schallschluckenden Wand ein schmales bewegbares Segment angeordnet. Es gestattet das Ein- und Ausfahren der Elektroden auf kürzestem Wege zum und vom Annippelstand.
  • Nachstehend wird ein beispiel für einen Ofen mittlerer Größe gegeben, daß alle wesentlichen Merkmale der Erfindung zeigt.
  • Fig. 1 zeigt in welcher Weise ELB-Ofen mit ortsfestem (1) und bewegbarem (2) Bauelementen umgeben ist. Die dem Ofen zugewandtten Seiten sind mit schalldömmenden und oder schallreflektierenden Stoffen bekleidet. Die größt mögliche Minderung der in den Außenraum gehenden Lärmemission erfolgt dann, wenn die Schallwellen erst eine dämmende und dann eine reflektierende Schicht durchdringen müssen.
  • Diese Stoffe sind- nach D1N 18165 und 4102 (nicht brennbar)d@sgewählt und amtlich güteüberwacht. Ebenfalls ist die Anordnung des pneumatischen Förderers (10j für Feinkalk, des bewegbaren Segments (11) für das Ausfahren der Elektroden und des Elektrodenannippelstandes (12) zu ersehen.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Anlage und eine mögliche Anordnung des Schirmes (3), der grundsätzlich mit schalldömmenden Stoffen gemöß-D1i- 1-8065 u. 4102 versehen ist.
  • Fig. 2 zeigt, daß an der Seite der ArbeitstUr die bewegbaren Elemente mittels Rollenkäfigen (4) gehalten werden. Dem -gegenuber können im vorliegendem Fall an der Abstichseite die bewegbaren Elemente auf Kranbahntrager rollend aufgehängt werden (5). Stehtder ELB-Ofen frei in der Halle, sind auf beiden Seiten Rollenkäfige-erforderlich.
  • Fig. 3 zeigt die obere Führung mittels feststehenden (6) und ausfahrbaren (7) Rollenkäfigen. Der Elektromotor oder dergleichen (8) treibt eine Kette (9), an deren Stelle auch ein- Seil verwendet werden kann.
  • Die obere Führung mittels festem und ausfahrbarem Rollenkäfig ist fUr die Lösung der gestellten Aufgabe von solcher bedeutung, daß nachstehend auf die Problematik dieser Maßnahme eingegangen wird.
  • Da wegen-der erforderlichen Kranarbeit z.U. beim Beschicken des Ofens mit dem Schrottkorb, die 7 - 9 mhohen bewegbaren Elemente, im Bereich ihrer 4 - 10 m breiten Oeffnung, oben nicht verankert werden können, mussen diese wegen der geringen Standsicherheit von den tragenden Seitenwänden gehalten werden.
  • Ein Ausfahren solcher großer Flachen, ohne obere Verankerung, sind bisher nicht bekannt.
  • Die feststehenden Seitenwände, die in der Regel durch Eckenkonstruktion versteift sind, nehmen alle erforderlichen Kräfte auf. An-diesen Seitenwänden sind die Rollenkäfige fur die bewegbaren Elemente befestigt. Die bewegbaren Elemente sind jeweils durch einen ortsfesten und einen ausfahrbaren Rollenkäfig gehalten und geführt. Der ausfahrbare Rollenkäfig hält und führt oben bei geschlossener hoffnung, die bewegbaren Elemente innerhalb des Uffnungsraumes. Es werden nur die bewegbaren Elemente elektromechanisch oder dergleichen, mittels Ketten oder Seile, bewegt; die ausfahrbaren RolIenkäfige laufen mit der halbierenden Geschwindigkeit der bewegbaren Elemente selbsttätig mit.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. orrichtung zur Schallminderung im Umfeld von Elektro-Lichtbogen-Ofen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Ofen von senkrechten schallreflektierenden- und ode schallschluckenden bauelementen umgeben ist, die zum Ieil bewegbar sind, daß diese bauelemente in Ihrer Höhe so bemessen sind, daß der Ofen vom Hallenlaufkran überfahren werden kann und daß über dem Kranfahrbereich in der Dachkonstruktion ein schallschluckender Schirm in der Weise verankert wird, daß die frei nach oben austretenden Schallwellen von ihm aufgenommen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Schallminderung im Umfeld von Elektro-Lichtbogen-Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein-oder zweiteiliges bauelement teleskoartig bewegbar ist und den Lugang zum Ofen auf der Seite der Arbeitstüre freigeben kann.
  3. 3. Vorrichtung zur Schallminderung im Umfeld von Elektro-Lichtbogen-Gfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abstichseite, gegebenenfalls an der Kranbahn aufgehängt, ein einer ein zweiteiliges Portal angebracht wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Schaliminderung im Umfeld von Elektro-Lichtbogen-Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vachkonstruktion der schallscniuckende Schirm so gestaltet wird, daß die thermische Luftzirkulation zur Dachentlüftung gegeben ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Schallminderung im umfeld von Elektro-Lichtbogen-Ufen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im schallbeaufschlagtem Raum ein pneumatischer Förderer für Feinkalk auf~gestellt und mit einer flexiblen ankoppelbaren Förderer leitung mit dem Ofen verbunden wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Schaliminderung im Umfeld von Elektro-Lichtbogen-irfen nach Anspruch 1, 2 + 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion des Feinkalkförderes der Aufnahme der Kräfte der teleskopartig bewegbaren Bauelementen dient.
  7. 7. Vorrichtung zur Schallminderung im Umfeld von Elektro-Lichtbogen-Ufen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein schmales bewegliches Element zum Aus- und Einfahren der Elektroden vorgesehen wird.
  8. 8. Vorrichtung zur Schallminderung im Umfeld von Elektro-Lichtbogen-Ufen nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Elemente oben an teleskopartig auszufahrenden ollkäfigen gehalten und geführt und am moden durch bleit-oder Rollenelemente geführt und abgestützt werden.
  9. 9. Vorrichtung zur Schallminderung im umfeld von Elektro-Lichtbogen-Ofen nach Anspruch 1, 2 + 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkäfige mittels der Bewegung der Tür mit halber Wegstrecke, d.h. mit halber Geschwindigkeit mit bewegt werden und so das auszufahrende Elemente jeweils zur Hälfte obgen gehalten und geführt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5267259A (en) * 1991-07-30 1993-11-30 Abb Patent Gmbh Induction crucible furnace with sonically uncoupled accessible furnace platform
DE102013206980A1 (de) 2013-04-18 2014-10-23 Sms Siemag Ag Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines metallurgischen Ofens

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US5267259A (en) * 1991-07-30 1993-11-30 Abb Patent Gmbh Induction crucible furnace with sonically uncoupled accessible furnace platform
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