DE2815706A1 - Verfahren zum erhoehen der biegefestigkeit von zementmassen - Google Patents

Verfahren zum erhoehen der biegefestigkeit von zementmassen

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DE2815706A1 DE19782815706 DE2815706A DE2815706A1 DE 2815706 A1 DE2815706 A1 DE 2815706A1 DE 19782815706 DE19782815706 DE 19782815706 DE 2815706 A DE2815706 A DE 2815706A DE 2815706 A1 DE2815706 A1 DE 2815706A1
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Description

  • VERFAHREN ZUM ERHÖHEN DER BIEGEFESTIGKEIT VON ZEMENTMASSEN
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit, insbesondere der Biegefestigkeit,von frischem Beton, einer Zementmischung, einem Mörtel oder dergleichen, die im folgenden als "Zementmassen" zusammengefaßt werden. Das Verfahren besteht darin, ein wasserlösliches Spoxyharz, ein aliphatisches Amin und ein Zementdispergiermittel der Zementmasse zuzusetzen und die Masse anschließend zu härten.
  • Gehärtete Erzeugnisse aus hydraulischen Zementen besitzen im allgemeinen eine geringe Biegefestigkeit, und die Biegefestigkeit im Alter von 7 und 28 Tagen beträgt etwa 1/8 bis 1/10 der Druckfestigkeit. Zementmassen mit einem Zusatz vn Polymerisaten sind bisher als Erzeugnisse von erhöhter Biegefestigkeit untersucht worden, und die bekannten Verfahren zur Herstellung der Erzeugnisse lassen sich in roher Weise etwa in folgende 4 Typen einteilen.
  • (1) Bin Verfahren, bei dem der gehärtete Beton mit dem Honomeren imprägniert wird: Aus der Zementmasse wird zunächst ein geformtes Gebilde hergestellt, und nachdem dieses bei 160C vollständig getrocknet ist, wird es im Vakuum mit einem polymerisierbaren Monomeren, wie z.B. Methylmethacrylat, Styrol oder dergleichen, und einem Katalysator imprägniert. Dann wird das Monomere durch die Einwirkung vo radioaktiven Strahlen, Hitze, Licht oder dergleichen polymerisiert. Nach diesem Verfahren lassen sich gute Erzeugnisse mit hoher Druck- und Biegefestigkeit erzielen, aber das Verfahren besitzt den Nachteil, daß es unmöglich ist, solche Erzeugnisse leicht an Ort und Stelle herzustellen.
  • (2) Verfahren, bei dem Polymerfasern mit dem frischen Beton vermischt werden: Bei diesem Verfahren ist die Maßnahme des Vermischens der polymeren Faser mit dem frischen Beton sehr schwierig, und zum Mischen ist eine große Menge Wasser erforderlich. Damit steigt auch die Menge der mitgerissenen Luft. Weiterhin ist die Haftung der Polymerfasern am Zement gering, und daher nehmen sowohl die Druck- wie die Biegefestigkeit der Erzeugnisse ab.
  • (3) Verfahren, bei dem der frische Beton mit einer polymeren Emulsion gemischt wird: Nach diesem Verfahren lassen sich Erzeugnisse mit verbesserter Biegefestigkeit erzielen, aber um eine wesentlich verbesserte Wirkung zu erreichen, ist es notwendig, mindestens 15 Gew. - der polymeren Emulsion dem Zement zuzusetzen. Infolgedessen erhöht sich die Menge der mitgerissenen Luft, da die in der Emulsion enthaltenen Emulgatoren dem Erzeugnis Luft einverleiben, was zu einer Verminderung der Druckfestigkeit führt. Infolgedessen ist dieses Verfahren vom praktischen Gesichtspunkt aus nicht vorzuziehen.
  • (4) Verfahren, bei dem das Monomere mit dem frischen Beton vermischt wird: Dieses Verfahren wird meistens bevorzugt, aber es ist praktisch nicht anwendbar, weil sowohl die Druck- wie die Biegefestigkeit ziemlich stark vermindert werden.
  • Die Anmelderin hat eingehende Forschungen über die Erhöhung der Biegefestigkeit von Zementmassen unter Verwendung von Monomeren und Polymeren durchgeführt. Als Ergebnis wurde gefunden, daß unerwarteterweise ausgezeichnete Wirkungen erzielt werden können, wenn den Zementmassen wasserlösliche Epoxyharze in Kombination mit Zementdispergiermitteln in Form höherer Formaldehydkondensate von Naphthalinsulfonat mit Formaldehyd und dergleichen zugesetzt werden. Wenn ein wasserlösliches Epoxyharz allein bei normaler oder erhöhter Temperatur oder zusammen mit einem Aggregat, aber ohne hydraulischen Zement, gehärtet wird, fallen die gehärteten Erzeugnisse beim Eintauchen in Wasser leicht in sich zusammen. Wenn die Verbindung jedoch der Zementmasse zugesetzt und dann gehärtet wird, fällt das gehärtete Erzeugnis beim Eintauchen in Wasser nicht in sich zusammen.
  • Ein Mischung aus einem wasserlöslichen Epoxyharz und hydraulischem Zement besitzt eine höhere Biegefestigkeit als eine Ze -mentmasse, die kein wasserlösliches Epoxyharz enthält; aber bei einer Wasserhärtung läßt sich eine Verminderung der Druckfestigkeit nicht vermeiden. Diese Verminderung der Druckfestigkeit läßt sich jedoch in ausgezeichneter Weise durch Verminderung des Wassergehalts in der Zementmischung verhindern, indem man Zement=dispergiermittel, wie ein hohes Formaldehydkondensat eines Naphthalinsulfonats in Kombination mit dem wasserlöslichen Epoxyharz anwendet. Das so erhaltene gehärtete Erzeugnis zeigt eine hervorragende Zähigkeit und Wasserdichtigkeit und ist so beschaffen, daß diese Zementmasse nicht nur für die Herstellung von gewöhnlichen Beton-Fertigerzeugnissen geeignet ist, sondern auch als Überzugserzeugnis, wie z.B. für Straßenpflaster in Lufthäfen, Autobahnen und dergleichen. Infolge der erhöhten Wasserdichtigkeit, ist die Masse auch zur Konstruktion von Unterwasserbauten geeignet.
  • Wenn ein gehärtetes Erzeugnis aus einer solchen Zementmasse durch Lufthärtung hergestellt wird, hat sich ergeben, daß eine Auflösung eines Teils des wasserlöslichen Epoxyharzes im Wasser - wie dies bei der Wasserhärtung beobachtet wird - in gar keiner Weise eintritt und daß die synergistische Wirkung durch die kombinierte Verwendung eines wasserlöslichen Epoxyharzes und eines Zementdispergiermittels, wie eines hohen Formaldehydkondensat eines Naphthalinsulfonats sowohl die Druck- als auch die Biegefestigkeit bemerkenswert erhöht.
  • Als wasserlösliche Epoxyharze gemäß vorliegender Erfindung werden vorzugsweise solche Erzeugnisse verwendet, wie sie durch Epoxydbildung aus einem mehrwertigen Alkohol, wie Glycerin, Diglycerin, Polyglycerin, Sorbit, Mannit, Urimethylolpropan, Pentaerythrit oder Polyäthylenglycol und dergleichen gewonnen werden, wobei ein Teil der Hydroxylgruppen nicht in Reaktion tritt, um die Wasserlöslichkeit aufrechtzuerhalten.
  • Als aliphatisches Amin, das als Katalysator für die Härtung des Harzes gemäß vorliegender Erfindung verwendet wird, können beispielsweise Polyalkylpolyamintypen von mehrwertigen Aminen wie Diäthylentriamin und Triäthylentetramin erwähnt werden. Wenn ein solches mehrwertiges Amin vom Polyalkylpolyamintyp der Zementmasse ohne Anwesenheit eines wasserlöslichen Epo~<harzes oder eines Zementdispergiermittels dem Zement zugesetzt wird, läßt sich keine merkliche Wirkung einer Festigkeitserhöhung feststellen.
  • Vorzuziehen ist es, das aliphatische Amin in Mengen von 1 bis 1,5 Mol auf ein Epoxyäquivalent des wasserlöslichen Epoxgharzes zuzusetzen.
  • Das wasserlösliche Epoxyharz wird der Zementmasse in Mengen von 5 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-*, auf den Zement gerechnet, zugesetzt. Im Fall von Mörtel ist es besonders vorzuziehen, das wasserlösliche Epoxyharz in einer Menge von 8 bis 8,5 % auf das Gesamtvolumen- des Mörtels gerechnet zuzusetzen.
  • Als Zementdispergiermittel können nicht nur die handelsüblichen Superplastifizierungsmittel verwendet werden, die ein Wasserverminderungsvermögen von mindestens 20 % besitzen, wie hohe Formaldehydkondensate von Naphthalinsulfonat, Formaldehydkondensate von Nelaminsulfonatformaldehyd und Kondensate von Greosotölsulfonat, sondern auch handelsübliche gewöhnliche Zementdispergiermittel, die ein Wasserverminderungsvermögen von mindestens 5 % aufweisen, wie z.B. Ligninsulfonat oder Gluconat. Auch wenn ein Zementdispergiermittel des letzteren Typs verwendet wird, ist es möglich, eine Zementmasse mit guter Biege- und Druckfestigkeit zu erhalten. Das Zementdispergiermittel wird in Mengen von 0,1 bis 10 Gew.-% auf den Zement gerechnet zugesetzt.
  • Die folgenden Beispiele 1 bis 7 wurden unter folgenden Versuchsbedingungen durchgeführt.
  • Ci) Nisch- und Härtebedingungen: (a) Nischen: Der Zement wurde mit Sand 0,5 Minuten in Abwesenheit von Wasser mit Hilfe eines Mischers vermengt; dann wurde Wasser oder wasserhaltiges Zementdispergiermittel der Masse zugesetzt und diese mit geringer Geschwindigkeit eine Minute gerührt, woran sich ein Rühren mit hoher Geschwindigkeit während einer Dauer von 2 Minuten anschloß. Dann wurde ein Monomeres (ein Vorpolymerisat) rasch zusammen mit einem Katalysator und der erforderlichen Wassermenge zugesetzt, und das Rühren wurde in gleicher Weise, wie oben beschrieben, durchgeführt.
  • Unmittelbar nach dem Mischen wurde der Fließwert gemessen, und die gemischte Masse wurde unter Zuhilfenahme eines Stampfstempels in eine Form gefüllt.
  • (b) Härten: Die mit der Probe gefüllte Form wurde mit einem Film aus Polgvinylidenchlorid umkleidet. Die Nasshärtung wurde somit in einem im wesentlichen geschlossenen Sgstem über Nacht (innerhalb etwa 20 Stunden) durchgeführt. Die Oberfläche der geformten Proben wurde zur Bildung einer glatten Fläche abgeschabt, und die Festigkeit nach einem Tag wurde nach Entfernung aus der Form gemessen.
  • Hierauf wurden weitere Proben in Wasser bei einer Temperatur von 20 + 30C gehärtet, und die Festigkeit wurde nach 7 und 28 Tagen bestimmt.
  • Im Falle der Lufthärtung bei den Beispielen 6 und 7 wurde die Festigkeit der Proben nach Härtung an der Luft nach einem Tag - wie oben angegeben - gemssen ; dann ließ man die Proben an der Atmosphäre bei einer Temperatur von 20 + 50C und einer relativen Feuchtigkeit von 70 + 10 % stehen, worauf die Messung der Festigkeit nach 7 und 28 Tagen erfolgte.
  • (2) Festergebnisse und Bedingungen: (a) Biegefestigkeit: Die Biegefestigkeit wurde nach den Japanischen Industrienormen JIS R 5201 mit dem Titel "Physikalische Untersuchungsmethoden "für Zement" in folgender Weise bestimmt.
  • Nach 1, 7 oder 28 Tagen wurde die Messung an drei aus der Form entnommenen Proben durchgeführt und ein Durchschnittswert berechnet. Der Abstand zwischen den Befestigungspunkten wurde auf 100 mm eingestellt. Dann wurde ein Druck auf die Mitte der Seitenfläche der Probe ausgeübt, wobei der DRuck mit gleichmäßiger Geschwindigkeit von 5 kg/Sek @r@ urde. Dabei wurde der merkmale Dru@ Die Biegefestigkeit wurde nach folgender Formel berechnet: b w w x 0,234 In dieser bedeutet b eine Biegefestigkeit in kg/cm², und w bedeutet den Maximaldruck in kg.
  • (b) Druckfestigkeit: Die Druckfestigkeit wurde nach den Japanischen Industrienormen JIS R 5201 in folgender Weise bestimmt.
  • Die Messung wurde an jedem zerbrochenen Stück der drei Proben vorgenommen, die aus den bei dem obenerwahnten Biegefestigkeitstest erhaltenen Mustern herausgeschnitten waren; dabei wurde ein durchschnittlicher Wert berechnet. Beide Seitenflächen der eingeschlossenen Proben wurden unter Verwendung von Druckpfählen in der Mitte zusammengepresst, wobei der Pressdruck mit gleichmäßiger Geschwindigkeit von 80 kg/sec. erhöht wurden Der Maximaldruck wurde bestimmt, und die Druckfestigkeit wurde nach folgender Formel berechnet: c X w/16 In dieser bedeutet C die Druckfestigkeit in Kg/cm2, und w bedeutet den Maximaldruck in Kg.
  • (c) Fließwert: Der Fließwert wurde nach den Japonischen Industrie normen JIS R 5201 in folgender Weise bestimmt.
  • Eine Mörtelprobe, bei der das Mischen beendet war, wurde in einen Fließkonus eingefüllt, und der Fließkonus wurde genau über der Mitte einer Fließtafel angeordnet. Dann wurde der Fließkonus genau nach oben entfernt, worauf man 15-mal innerhalb 15 Sekunden eine Fallbewegung verursachte. Der Durchmesser des ausgebreiteten Mörtels wurde in zwei Richtungen gemessen, und zwar einmal in der anscheinend größten Ausdehnung und in der hierzu rechtwinkligen Richtung. Der durchschnittliche Wert der Einheit in mm wurde als Fließwert bezeichnet.
  • Der oben-erwähnte Fließversuch wurde zweimal durchgeführt, wobei ein durchschnittlicher Wert berechnet wurde.
  • (d) Porosität: Die Dichte p1 beim Mischen wurde aus dem Gesamtgewicht und dem Volumen der Bestandteile berechnet, und die Dichte p2 der Probe wurde aus dem Gewicht und dem Volumen der geformten Probe unmittelbar nach ihrer Entfernung aus der Form berechnet.
  • Die Prosität a wurde nach folgender Formel berechnet: p1 - p2 a = x 100 (%) (e) Wasserabsorption: Nach dem Biegetest wurde die Probe bei 800C über Nacht innerhalb etwa 18 Stunden getrocknet und dann bei 1050C drei Stunden in einen Ofen gebracht; anschließend wurde die Probe in Wasser von 200C + 2°C eingetaucht. Die Wasserabsorption wurde dann gemessen.
  • BEISPIEL 1 Einer Zementmasse, die aus 1000 Teilen Zement bestand, wurden 1000 Teile Sand und 250 Teile Wasser sowie 7,5 Teile eines hohen Formaldehydkondensats von Naphthalinsulfonat und einem Monomeren,(ein Vorpolymerisat), in Mengen von 10 Gew.-* auf den Zement gerechnet zugesetzt. Die Biegefestigkeit und die Druckfestigkeit nach 7 Tagen ergeben sich aus der folgenden Tabelle, aus der ersichtlich ist, daß eine wasserlösliche Epoxyverbindung gute Ergebnisse zeitigt.
  • TABELLE 1 Ver- Monomeres (Vorpolymerisat) Fließ- Biege- Drucksuch Monomeres wert festig- festigkeit Nr. keit in in Kg/cm² Kg/cm² 1 ohne Zusätze 100 126 556 2 nur Zusatz eines Disper- 133 144 730 sionsmittels 3 Styrol 159 118 500 4 Styrol + 2-Äthylhexyl- 159 93 325 ; acrylat im Verhältnis 1:1 5 Styrol - Divinylbenzol im i Verhältnis 95:5 155 108 548 6 6 Hydroxymethylmethacrylat 174 nicht härtbar 7 7 Acylamid 179 dito dito .8 N-methylolacrylsmid 146 13 32 9 Epoxyemulsion 136 97 270 10 Vinylacetat 131 41 219 11 Vinylpropionat 148 nicht härtbar -12 Acrylsäure 112 17 41 13 Acrylnitril 145 98 413 14 Polyvinylchlorid 146 89 254 15 Polyäthylen 100 103 381 116 Natriumpolyacrylat 107 25 53 17 Urethanemulsion 100 51 186 18 Wasserunlösliches Epoxy- 123 136 373 harz 19 Wasserlösliches Epoxyharz 134 179 595 (nämlich: Glyceryldiglycidyläther) BEISPIEL 2 Der Zementmasse wurden in Mengen von 10 Gew.-% auf den Zement gerechnet ein wasserunlösliches und ein wasserlösliches Epoxyharz zugesetzt. Die Wirkung der beiden Arten von Epoxgharzen wurde geprüft, um die optimale Menge an dem als Härtungsmittel verwendeten Amin zu studieren. Die erhaltenen Ergebnisse sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich.
  • In allen Versuchen betrug das Verhältnis von Wasser zu Zement (W/C) 25 O/o, und das Verhältnis von feinem Sand zu Zement (S/C) lag bei 1,0. Der Zusatz des Superplastifizierungsmittels (das gleiche, wie es in Beispiel 1 verwendet wurde) betrug 0,75 Gew.-, auf den Zement gerechnet. Es sind die nach 7 Tagen erhaltenen Ergebnisse dargestellt.
  • TABELLE 2
    Epoxydharz / Härtemittel Verhältnis Fließwert Biegefe- Druckfe- $Wasserabsorp-
    stigkeit stigkeit tion (%) nach
    Kg/cm² Kg/cm² 3-stündigem
    Eintauchen in
    Wasser
    Epoxyharz vom Besphenoltyp/Di- 1,0 : 0,8 117 111 347 1,0
    äthylentriamin 1,0 : 1,0 118 125 352 1,2
    1,0 : 1,2 119 126 354 1,5
    Epoxyharz vom Bisphenoltyp / 1,0 : 1,2 117 124 333 2,3
    Triäthylentetramin
    Polyäthylenglycoldiglycidyläther 1,0 : 1,0 131 175 294 1,6
    /Triäthylentetramin 1,0 : 1,2 133 199 310 2,3
    1,0 : 1,5 127 187 305 2,1
    Glycerindiglycidyläther/Triäthy- 1,0 : 1,0 129 151 381 2,4
    lentetramin 1,0 : 1,2 131 211 476 2,9
    1,0 : 1,5 125 221 508 2,8
    Diglycerintriglycidyläther / 1,0 : 1,0 134 147 434 3,1
    Triäthylentetramin 1,0 : 1,2 136 222 582 2,6
    1,0 : 1,5 135 163 487 3,8
    ohne Zusatz, lediglich mit 0,75%
    Dispergierungsmittel 125 129 537 3,4
    Aus den vorstehenden Resultaten ist leicht ersichtlich, daß die Biegefestigkeit selbst bei Erhöhung der Menge des Eärtemittels bei Verwendung eines Epoxyharzes vom gewöhnlichen Bisphenoltyp nicht steigt. Im Gegensatz hierzu steigt bei Anwendung eines wasserlöslichen Epoxyharzes, insbesondere eines solchen vom Glycerintyp, sowohl die Biege- als auch die Druckfestigkeit mit steigender Menge des Härtemittels; sie erreicht einen Maximalwert bei einem Verhältnis des Härtemittels zum Epoxyharz von etwa 1,0 bis 1,2.
  • BEISPIEL 3 Einer Zementmasse, die aus 1000 Teilen Zement, 1000 Teilen Sand, 250 Teilen Wasser und 7,5 Teilen eines Superplastifizierungsmittels (nåmlich eines hohen Formaldehydkondensats von Naphthalinsulfonat) bestand, wurden sechs wasserlösliche Epoxyharzproben getrennt voneinander zugesetzt; die Wirkungen dieser Epoxyharze wurden miteinander verglichen. Als Härtungsmittel für das wasserlösliche Epoxyharz wurde Triäthylentetramin verwendet, und zwar in einem molekularen Verhältnis von 1 : 1,2 berechnet auf das Epoxyäquivalent. Die Ergebnisse sind aus Tabelle 3 ersichtlich. Bei jedem Versuch wurde eine Verbesserung der Biegefestigkeit festgestellt.
  • TABELLE 3
    Biegefestigkeit Druckfestigkeit Wasserabsorption,%
    Fließ- nach 3-stündig.Tau-
    Wasserlösliches Epoxyharz Kg/cm2 nach: Kg/cm² nach:
    wert chen in Wasser,nach
    1 Tag 7 Tag. 28 Tag. 1 Tag. 7 Tag. 28 Tag. 7 Tagen 28 Tagen
    Nur mit einem Zusatz von 125 93 129 152 376 537 619 3,4 2,5
    0,75 % Dispergiermittel
    Glyceryldiglycidyläther 127 100 194 215 312 516 529 1,6 2,0
    Diglyceryltriglycidyl- 137 81 181 195 325 572 587 2,5 2,1
    äther
    Polyäthylenglycol- 134 80 155 200 191 333 500 2,1 1,5
    diglycidyläther
    Trimethylolpropan- 124 76 173 189 238 429 592 2,2 2,2
    polyglycidyläther
    Pentaerythrit- 120 110 189 190 312 466 579 2,3 2,2
    polyglycidyläther
    Sorbitpolyglycidyläther 134 81 171 176 259 418 484 2,5 2,4
    BEISPIEL 4 Das Verhältnis von Wasser zu Zement wurde innerhalb eines breiten Gebietes von 20 bis 50 geändert; gleichzeitig wurde auch das Verhältnis von Sand zu Zement geändert. Den in dieser Weise zusammengesetzten Mörtelmassen wurde Glyceryldiglycidyläther in Mengen von 10 Gew.-% , auf den Zement gerechnet, zugesetzt. Weiterhin wurde Triäthylentetramin in Mengen von 1,2 Molen auf ein Epoxyäquivalent gerechnet zugefügt. Die Wirkung der Erhöhung der Biegefestigkeit wurde untersucht; die Resultate ergeben sich aus Tabelle 4.
  • TABELLE 4
    W/C S/C Disper- Epoxy Fließ- Biegefestigkeit Druckfestigkeit Wasserabsorption
    (%) gierungs- /C wert (Kg/cm²)nach; (Kg/cm²) nach (%) nach 3 stün-
    mittel/C (%) digem Eintauchen
    1 Tag 7 Tag. 28 Tag. 1 Tag 7 Tag. 28 Tag.
    (%) # in Wasser / 28Tg
    50 2,0 0 0 150 31 80 103 82 349 492 6,3
    50 2,0 0 10 176 34 105 140 53 265 418 4,0
    40 1,5 0 0 150 42 102 108 233 489 584 5,2
    40 1,5 0 10 180 57 135 168 103 386 497 3,5
    30 1,5 3,0 0 157 64 125 130 233 537 608 3,3
    30 1,5 3,0 10 138 76 151 175 211 417 522 2,2
    25 1,0 0,75 0 125 92 129 152 376 537 619 2,5
    25 1,0 0,75 10 130 94 188 192 310 508 571 1,8
    20 1,0 0,75 0 100 92 156 155 426 576 683 2,7
    20 1,0 0,75 10 104 128 226 231 373 569 624 2,1
    * : ein hohes Formaldehydkondensat von Haphthalinsulfonat.
  • Durch die in der vorhergehenden Tabelle angegebenen Resultate wird bestätigt, daß die Biegefestigkeit innerhalb des Gesamtgebietes des Wasser-Zement-Verhältnisses verbessert wird, daß jedoch die Druckfestigkeit aufgrund der Wasserhärtung der Proben um 10 bis 20 % abnimmt.
  • BEISPIEL 5 Zu 4 Arten von Mischungen mit verschiedenem Wasser-Zement-Verhältnis sowie zu Mischungen, die durch Zusatz von 0,75 % - auf das Zementgewicht gerechnet - eines Superplastifizierungsmittels, desgleichen wie in Beispiel 1, zu den ersterwähnten Massen unter Verminderung des Wassergehaltes gewonnen waren, so daß der gleiche Setzwert erreicht war, wurde eine Mischung von Glyceryldiglycidyläther und riäthylentetramin (in einem Äquivalentverhältnis von 1,0 : 1,2 ) zugesetzt, und zwar in Mengen von 8,1 bis 8,4 06, auf das Gesamtvolumen gerechnet. Alle Proben wurden in Wasser gehärtet, dabei wurden die aus Tabelle 5 ersichtlichen Festigkeiten gemssen.
  • TABELLE 5
    W/C S/C Disper- Epoxy/G Fließ- Biegefestigkeit Druckfestigkeit Wasserab-
    (%) gierungs- wert sorption (%)
    mittel/C (kg/cm²) nach: (kg/cm²) nach:
    n/3 stündig
    (%) 1 Tag 7 Tag. 28 Tag. 1 Tag 7 Tag. 28 Tag. Eintauchen
    i/Wasser
    25 1,0 0 kein 104 79 127 126 352 559 579 2,8
    Zusatz
    25 1,0 0 Zusatz 127 80 161 155 283 421 455 1,9
    25 1,0 0,75 kein 131 93 134 146 466 619 768 2,1
    Zusatz
    25 1,0 0,75 Zusatz 134 86 186 178 299 503 532 1,9
    40 1,5 0 kein 152 38 89 97 164 421 540 4,3
    Zusatz
    40 1,5 0 Zusatz 189 62 120 160 154 318 487 2,8
    33,5 1,5 0,75 kein 159 70 106 108 317 532 635 2,6
    Zusatz
    33,5 1,5 0,75 Zusatz 154 75 143 187 230 386 535 2,0
    60 2,35 0 kein 160 19 58 74 48 235 307 7,6
    Zusatz
    60 2,35 0 Zusatz 203 44 82 108 66 188 297 3,2
    54,5 2,35 0,75 kein 160 29 69 79 71 283 373 6,4
    Zusatz
    54,5 2,35 0,75 Zusatz 187 48 91 123 101 249 336 4,0
    Wie sich aus der vorstehenden Tabelle ergibt, kann einer Verminderung der Druckfestigkeit durch Zusatz von wasserlöslichem Epoxyharz dadurch entgegengewirkt werden, daß man den Wassergehalt durch Verwendung eines Superplastifizierungsmittels vermindert.
  • BEISPIEL 6 Es wurden ähnliche Versuche, wie in Beispiel 5 angegeben, durchgeführt mit dem Unters-chied, daß eine Lufthärtung durchgeführt wurde; es wurden die in Tabelle 6 angegebenen Festigkeiten gemessen.
  • TABELLE 6
    W/C S/C Disper- Epoxy Fließ- Biegefestigkeit Druckfestigkeit Wasserabsorp-
    (%) gierungs- /C Wert tion (%) nach
    mittel/C (%) (Kg/cm²) nach: (Kg/cm²) nach:
    n/3 stündig. Ein-
    (%) 3 Tag 7 Tag. 28 Tag. 3 Tag 7 Tag. 28 Tag. tauchen in
    Wasser - 28 T.
    30 0,75 0 0 161 62 64 82 413 487 545 6,5
    30 0,75 0 9,6 177 80 71 186 352 424 648 2,2
    26,5 0,75 0,75 0 158 66 74 94 458 511 545 5,5
    26,5 0,75 0,75 9,2 149 92 73 180 392 457 738 1,7
    40 1,5 0 0 158 44 52 84 258 281 360 8,3
    40 1,5 0 13,8 189 71 87 138 241 310 527 1,3
    34 1,5 0,75 0 161 65 70 105 333 365 389 6,2
    34 1,5 0,75 13,1 149 88 100 192 365 410 656 0,8
    50 1,95 0 0 159 38 44 69 122 198 254 9,8
    50 1,95 0 16,4 196 64 75 119 178 262 421 1,3
    43,5 1,95 0,75 0 161 44 63 75 201 258 281 8,4
    43,5 1,95 0,75 15,7 162 76 91 168 267 336 516 1,2
    60 2,35 0 0 156 27 32 61 69 124 188 10,6
    60 2,35 0 19,3 204 50 63 119 127 211 352 1,6
    54,5 2,35 0,75 0 162 34 46 64 111 138 196 10,3
    54,5 2,35 0,75 18,6 176 65 85 157 196 262 450 1,5
    Aus den Resultaten der vorstehenden Tabelle ist leicht zu ersehen, daß bei Durchführung einer Lufthärtung die Auflösung des wasserlöslichen Epoxyharzes in Wasser, wie dies bei der Wasserhärtung beobachtet wurde, vermieden werden kann, und daher läßt sich der synergistische Effekt des Superplastifizierungsmittels, des wasserlöslichen Epoxyharzes und des aliphatischen mehrwertigen Amins augenfälliger zeigen, wobei sowohl die Biegefestigkeit als auch die Druckfestigkeit augenfällig verbessert werden.
  • BEISPIEL 7 Superplastifizierungsmittel wurden mit gewöhnlichen Zementdispergiermitteln im Hinblick auf die Wirkungen verglichen, die durch die kombinierte Verwendung mit einem wasserlöslichen Epoxyharz erreicht wurden, und zwar unter der Bedingung, daß der Fließwert etwa 160 betrug. Bei jedem Versuch wurde eine Lufthärtung durchgeführt.
  • TABELLE 7
    W/C S/C Disper- Epoxy Fließ- Biegefestigkeit Druckfestigkeit Wasserabsorption
    (%) gierungs- /C wert (%) nach 3 stün-
    mittel/C (%) (Kg/cm²) nach: (Kg/cm²) nach:
    diegem Eintauchen
    (%) 1 Tag 7 Tag. 28 Tag. 1 Tag 7 Tag. 28 Tag. i/Wasser - 28 T.
    (1) kein Zusatz
    60 2,3 0 0 159 17 41 52 58 183 210 j10,0
    48,5 2,3 0 18,6 156 24 54 74 84 214 294 2,2
    (2) Salz eines hohen Kondensats aus Naphthalinsulfonsäure mit Formaldehyd
    54,5 2,3 0,75 0 161 22 49 70 66 222 265 8,4
    48,5 2,3 0,75 18,6 158 53 105 155 143 353 535 0,9
    (3) Salz eines Kondensats einer Creosotölsulfonsäure mit Formaldehyd
    54,5 2,3 0,45 0 159 20 43 54 65 182 211 9,3
    48,5 2,3 0,45 18,6 157 47 97 145 137 348 529 0,6
    (4) Salz eines Kondensats aus Melaminsulfonsäure mit Formaldehyd
    54,5 2,3 1,5 0 154 29 55 73 81 257 310 8,0
    48,5 2,3 1,5 18,6 161 47 102 146 134 360 557 0,7
    (5) Ligninsulfonsäure unter Zusatz von 25 % CaC 2.H2O
    54,5 2,3 0,25 0 157 17 39 47 49 166 178 10,1
    48,5 2,3 0,25 18,6 156 38 90 139 104 338 520 0,7
    Wie sich aus der vorstehenden Tabelle ergibt, kann sowohl die Biege- wie die Druckfestigkeit durch die synergistische Wirkung zwischen einem wasserlöslichen Epoxyharz und einem aliphatischen mehrwertigen Amin bei Verwendung von Superplastifizierungsmitteln, nämlich einem hohen Formaldehydkondensat von Naphthalinsulfonat, einem Formaldehydkondensat eines Oreosotölsulfonats und einem Formaldehydkondensat eines Melaminsulfonats, gegenüber der Verwendung eines gewöhnlichen Zementdispergiermittels, nämlich Ligninsulfonat, verbessert werden; dabei lassen sich gehärtete Zementerzeugnisse mit ausgezeichneter Wasserdichtigkeit erzielen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE Verfahren zur erhöhung der Biegefestigkeit hydraulischer Zementmassen, dadurch gekennzeichnet, daß man diesen wasserlösliche Epoxyharze, aliphatische Amine und Zementdispergiermittel zusetzt und die erhaltenen mischungen härtet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem wasserlöslichen Epoxyharz um Epoxidverbindungen von mehrwertigen Alkoholen, nämlich Glycerin, Diglycerin, Polyglycerin, Sorbit, Mannit, Trimethylolpropan, Pentaerythrit und Polyäthwlenglycol handelt, und daß der Zusatz des wasserlöslichen Epoxyharzes 5 bis 30 Gew.-% auf den Zement gerechnet, beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem aliphatischen Amin um ein Polyalkylenpolyamin handelt, wobei die Zusatzmenge des Amins 1 bis 1,5 Mole auf 1 Epoxyäquivalent des wasserlöslichen Epoxyharzes beträgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserverminderungsverhältnis des Zementdispergiermittels mindestens 5 % beträgt.
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CN108774382A (zh) * 2018-08-11 2018-11-09 甘肃恒路交通勘察设计院有限公司 一种传感器封装材料的制备及性能检测方法

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