DE2815039A1 - Mundstueck mit zungenhalter - Google Patents

Mundstueck mit zungenhalter

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DE2815039A1
DE2815039A1 DE19782815039 DE2815039A DE2815039A1 DE 2815039 A1 DE2815039 A1 DE 2815039A1 DE 19782815039 DE19782815039 DE 19782815039 DE 2815039 A DE2815039 A DE 2815039A DE 2815039 A1 DE2815039 A1 DE 2815039A1
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William John Sayer
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Description

Vnv,;r 5.
l'.:..Ui;iüi:inf Stieße 1.17 L/K
ßugisch Giadbcidi 3
William J. Sayer I-Iund stück mit Zimr f-;enhalter
Die Erfinduri''·; betrifft ein Hundstück allgemein und ein Mundstück im besonderen, um das eine Person ihre Lippen in luftdichter V/eise le^en kann und das einen Zuiip-enhalter hat und zur Verwendung für die Diagnose und Behandlung des Halses, des tonsillaren Atmungstrakts und -verwandcer Bereiche und sur Verwendung; für die Auswertung des respiratorischen Prozesses einer Person dient.
Derzeit /',ibt es eine Reihe von Vorrichtungen mit Einrichtungen zum Halten oder Zufälliren Halten der Zunge eines Patienten bei Anwendung für die Diagnoseund die Behandlung phj^sischer Bedingungen des Halsbereichs. Zu den gängigsten Vorrich-
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tungen dieser Art gehört das übliche Ziinrenblntt. J)ao übliche Zungenblatt besteht aus einem lanzen stabartigen Teil, der gewöhnlich nach einmaligem Gebrauch weggeworfen wird und aus Holz oder Kunststoff besteht, iiis wird üblicherweise während physischer Untersuchungen verwendet und auf die Oberseite der Zunge gelegt, xun die Zunge niederzudrücken, damit der Blick in den Hals und in den tonsillaren Bereich freigegeben wird, G-ewöhnlich befindet sich eine mit einem Zungenblatt untersuchte Person bei Bewußtsein und ist nicht narkotisiert. Eine Narkose wird nicht benötigt, weil das Blatt allgemein nicht so weit in den Mund einer Person eingeführt wird, d?i.ß ein nennenswerter Kundsperr-Reflex hervorgerufen wird. Eine andere Vorrichtung, die zur 'Diagnose von Zuständen im Halsbereich, insbesondere im Kehlkopf, benutzt wird, ist der Kehlkopfspiegel. Der Kehlkopfspiegel wird im Gebrauch über die Zunge geführt und drückt bzw. hält dabei zufällig die Zunge nieder, um zu den Stimmbändern und in den Kehlkopfbereich blicken zu können. Wenn der Kehlkopfspiegel benutzt wird, muß die untersuchte Person entweder bewußtlos oder narkotisiert sein, weil das Einführen des Kehlkopfspiegels einen ausgeprägten Mundsperren-Reflex hervorruft.
Andere Vorrichtungen, bei denen die Zunge einer Person gehalten wird, umfassen einen genuteten Zungenhalter in einer Ausführung, die allgemein als Hundknebel bekannt ist. Instrumen-
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te dieser Art werden in Verbindung mit der oralen Chirurgie und insbesondere in Verbindung mit der oralen Chirurgie verwendet, bei der Narkose mittels endotrachealer Tubation verabreicht wird. Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 3.154.069 bekannt. Eine andere Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Halten der Zunge einer Person ist ein·; endotracheales Zungenblatt mit einer Tubusführung. Solche Instrumente werden üblicherweise dazu benutzt, gleichzeitig die . Kiefer aufzuspreizen und die Zunge niederzudrücken, während ein einigermaßen ungehinderter Zugang zu den oralen und pharyngealen Hohlräumen eines Patienten geboten wird. Die Tubusführungspartie der Vorrichtung bildet eine Pührung, durch die ein endotrachealer Schlauch in die Tracheen zu Narkosezwecken, zur Ausübung einer Saugwirkung auf die Tracheen und die Bronchien und zum Aufrechterhalten eines offenen Atmungswegs durch den Rachen und die Tracheen usw. eingeführt werden kann. Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 2.756.742 bekannt. Bei Gebrauch muß der Patient, bei dem die Vorrichtung angewendet wird, entweder bewußtlos oder narkotisiert sein, um das Hervorrufen eines ausgeprägten Mundsperr-Reflexes zu verhindern, wie das vorstehend im Zusammenhang mit dem zuvor beschriebenen Zungenhalter beschrieben worden ist.
Eine andere Gruppe von Vorrichtungen, bei denen Zungenhalter zum Niederhalten einer Zunge benutzt werden, läuft unter der allgemeinen Bezeichnung Zerstäuber. Zerstäuber bestehen all-
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gemein aus einem Schlauch, der mit einem Ballon und einer Hasehe,verbunden ist, die ein Fluid enthält, gewöhnlich eine Arnnei. Bei Gebrauch wird der Ballon mit ausreichender Kraft zusammengedrückt, so daß ein Luftstrahl mit relativ hoher Strömungsgesohwindigkeit über eine Öffnung streioht, die von der Hasche wegführt« Die Luft mit relativ hoher Strömungsgeschwindigkeit läßt einen Unterdruck in der öffnung entstehen, der bewirkt, daß das Fluid in der Flasche aus der Flasche abgesaugt und mit der Luft aus dem Ende des Schläuche ausgesprüht wird. Das geschieht mit in den Mund einer Person eingesetztem Schlauch. Die Zerstäuber, die einen Zungenhalter benutzen, benutzen den Halter zum Niederdrücken der Zunge, damit die Zunge entfernt wird und damit der Zerstäuber und die Sprtihrichtung bequemer und effektiver zu bedienen bzw. zu bestimmen ist. Ein Zerstäuber dieser Art ist aus der US-PS 862.737 bekannt, ferner aus der US-PS 487.873. Weil die meisten Zerstäuber, mindestens die, die von der Allgemeinheit benutzt werden, nioht so weit in den Mund eingeführt werden, daß sie Mundsperren-Reflexe hervorrufen, wird eine Narkose im allgemeinen nioht benötigt.
Eine andere Vorrichtung, bei der die Zunge während der Benutzung der Vorrichtung zurüokgehalten wird, ist eine Vorrichtung zur Schaffung eines Notluftwegs, und diese wird allgemein bei bewußtlosen, nioht atmenden Personen zur Mund/ Atmungsweg-Wiederbelebung angewendet. Eine Vorrichtung dieser
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Art ist aus der US-PS 3.013.554 bekannt.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Vorrichtungen, die zum Verabreichen von Arzneien in die Halsbereiohe und pharvngealen Bereiche benutzt werden, kann festgestellt werden, daß die Einrichtungen zum Verabreichen von Arzneien und zum Sicherstellen eines Ankommens der Arzneien an den hintersten und untersten Partien des Halses duroh einen relativ längen schlauchförmigen Teil gebildet werden. Mit der Verkürzung des schlauchförmigen Teils wird die Kontrolle über die Verteilung der Arznei verringert. Bei bekannten Inhalierungsvorrichtungen, bei denen relativ kurze und relativ große Mundstücke benutzt werden, gibt es praktisch keine Kontrolle über die Richtung, in der die Arznei dem Hals zugeführt wird, so daß die Arznei Bereiche bestreichen kann, die nicht erfaßt werden sollen. Je nach Art der versprühten Arznei, die angewendet wird, kann das zu Priokeln auf der Zunge eines Patienten und sogar zum Entstehen einer Hefeinfektion führen.
Während jede der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen einen Zungenhalter benutzt oder zufällig bei Gebrauch die Zunge zurückhält, gestattet keine der Vorrichtungen, daß die Lippen der betreffenden Person um die Vorrichtung herum luftdicht abschließen, um den Durchgang von Luft zwisohen den Lippen und der Vorrichtung zu verhindern. Bei allen bekannten Vorrichtungen, bei denen ein Zungenhalter baiutzt wird, der weit
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in den Hals einer Person eingeführt wird, muß die Person entweder "bewußtlos sein, oder der Hals- und Zungenbereich müssen narkotisiert sein, um das Hervorrufen eines ausgeprägten Mundsperr-Reflexes zu Yerhindern. Keine der Vorrichtungen hat einen Zungenhalter, der einstellbar ist, um Mündernverschiedener Größe angepaßt zu werden. Und keine der Vorrichtungen kann-zum Auswerten der respiratorischen Prozesse einer Person "benutzt werden.
Ein zum Auswerten der respiratorischen Prozesse einer Person benutztes Mundstück ist aus der TJS-PS 3.742.939 bekannt.·
In dieser Patentschrift ist ein Mundstück beschrieben und dargestellt, das aus einem tubusförmigen Teil mit einer verengten Partie und mit einer Seitenöffnung besteht. Die verengte Partie ist zum Einstecken in den Mund einer betreffenden Person vorgesehen.
Bei Gebrauch wird das Mundstück mit einem herkömmlichen Spirometer und Kymograph zum Messen des nasalen und/oder tracheobronchialen I/uftwegwiderstands verbunden. Nach dem Einsetzen in den Mund werden die Lippen um die verengte Partie des tubusfömrigen Teils des Mundstücks in luftdichter Weise verschlossen.
Während der Messung der Atembewegungen unter Benutzung des
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stüclcs wurden widersprüchliche und unerklärte Abweichungen von den erwarteten Ergebnissen festgestellt. Bei einer Untersuchung der festgestellten Ergebnisse wurde ermittelt, daß das zwangsweise expiratorische Volumen, das in herkömmlicher Weise gemessen wurde, 2957 .-dlliliter pro Sekunde betrug. Als diese Bestimmung wiederholt wurde, während sich die Zunge vor dem oline weiteres zugänglichen Mundstück befand, betrug das zwangsweise expiratorische Volumen währei d einer Sekunde 2550 Milliliter pro Sekunde. Die Differenz betrug 599 Milliliter pro Sekunde, obgleich das Atmen vergleichbar war.
Zusätzlich zur Ermöglichung einer Störung des Luftstroms aus dem bekannten Mundstück durch die Zunge der betreffenden Person dürfte dieses Mundstück auch den Luftstrom nachteilig beeinflussen, wenn es bei einer Person mit Trachea benutzt wird, die größer als die Querschnittsfläche des Mundstücks ist, Das liegt daran, daß das kleinere Mundstück einen Widerstand gegen den Luftstrom bildet, der als Atmungswegwiderstand eines Patienten interpretiert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mundstück zu schaffen, das aus einem tubusförmigen Teil besteht, um den eine Person ihre Lippen in luftdichter Weise legen kann, wobei ein Zungenhalter für die Diagnose und die Behandlung des Halses vorgesehen ist und die respiratorischen Vorgänge einer
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Person ausgewertet werden können.
Weiter soll ein liundstück der vorstehend beschriebenen Art geschaffen werden, das einen 3?ingförmi;;en Wulst zur Unterstützung der Herstellung eines Iu f bdichten Verschlusses zv/ischen den Lippen und dem tubusförmigen Teil hat.
Weiter soll erfindungsgemäß ein Mundstück der vorstehend "beschriebenen Art geschaffen werden, das zum Auswerten der respiratorischen Vorgänge einer Person benutzt werden kojm, wobei der tubusförrnige Teil einen Hauptluftweg hat, der eine Querschnittsfläche aufweist, die relativ zur Qixerschnittsflache der Luftröhre der das Hundstück benutzenden Person groß genug ist, um die dann bestehende Physiologie des respiratorischen Vorgangs nicht nennenswert zu beeinflussen, der bei der betreffenden Person ausgewertet wird.
Weiter soll erfindungsgemäß ein Mundstück der vorstehend beschriebenen Art geschaffen werden, das einen Zungenhalter hat, dessen Form anpaßbar ist, um dem Mund einer Person gerecht zu werden, damit kein nennenswerter Hundsperren-Reflex der Ziuige der Person oder deren Gaumensegels hervorgerufen wird und ein bequemes Passen zwischen den inneren Kanten der Zähne und des Zahnfleisches an der rechten und linken Seite des unteren Kiefers erreicht wird.
Weiter soll erfindungsgemäß ein Mundstück der vorstehend be-
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oohrx ebenen Art "Θποι\'λΐ/<-πι verden, un /VrcnoL fin em Mcnutaer verabreichen au können, oac ■.iundstnc): soil Trmenviunxh? -nix ein-·- .- .;i'-.eiaii_Liin-; zmu ilichüon eines Luz't strom« aus diesen 7Λ\ den hint er sx en und uiiturn ten i'-^rLien des ί'.-vises des Patienten haben.
./eii;·..·:-.· coil er±indun/;srei:iä.i.i ein iinndstüclc der vorstellend bosciiriebenen Art nit einer .oeitenüifinui---; .·-;eschn.ffen werden.
jjifo ..-!rfindiinr ist nachstehend an Hand von Auaführun-sbeispielen unter iieau-'Tiauine bm£ die Zeichmm^en näher erläutert. In don "oichnunf;en sind:
b'i:". 1 eine Ansicht einen kimdstiicks na.ch der rirfindnn;',
Fii-'. ?. eine .!jraufsiclri; auf das Kundscuck nach Pi". 1,
Fir. 3 ein Uuersclmitt län;>;s der linie 3-3 der Fir·;. 2,
!J1I;-;. 4 ein Querschnitt in Richtmi."; der ijchnittlinie 4-4 der
ipi\. 1,
L1Ii-., 5 eine imdansiclit des i-iundntücks nach Fir;. 2,
i/if's. 6 ein Ausführun^sbeispiel eines Hundstücks nach der Erf j.uduir; mit inneren .!geraden Lamellen,
i''i';·. 7 ein Ausführun,'-;sbeisoiel eines Mundstücks nach der Erfindung; nit verdrallten Lamellen,
Pi;;. 8 ein Au3führun:-.sbeispiel eines Ilundstücks na.ch der Erfindung mit innerem Gewehrlaufdrall,
v'xr', 9 eine Oraufsieht auf einen Verschluß sum Verschließen.
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eines Mundstücks nach der Erfindung und Pig. 10 eine Seitenansicht der Pig. 9»
Gemäß Pig. 1-5 ist erfindungsgemäß ein Mundstück 1 vorgesehen, das aus einera tubusförmigen Teil 2 besteht, der einen Haupt- * luitweg 3 bildet. Tora Hauptluftweg 3 im tubusförraipen Teil 2 erstreckt sich eine Seitenöffmm.rr 4, die einen liebenluftweg 5 bildet. Die Öffnung 4 erstreckt sich unter einem V/inkel von etwa 45° vom tubusförmigen Teil 2 weg und ist zum Anschluß von Hilfsapparaten an das Mundstück beispielsweise durch nicht gezeigte Schläuche in beliebiger bekannter Weise vorgesehen. Am linken Ende des tubusförmigen Teils 2 ist ein ringförmiger Wulst 6 vorgesehen. Der v/ulst 6 erstreckt sich um den tubusförmigen Teil 2 herum. Vom V/ulst 6 eirstreckt sich links vom Wulst 6 weg gemäß der Dai'stellung in Pig. 1 ein blattförmiger Teil, der einen Zungenhalter 7 bildet. Der Zungenhalter 7 ist längs der Seitenkanten 8 und 9 gekrümmt und besteht vorzugsweise aus einem Material, das eingerichtet oder sonstwie verformt werden kann, beispielsweise durch Biegen oder Beschneiden, um bequem zwisehen die Innenkanten der Zähne und des Zahnfleisches eines Patienten links und rechts am unteren Kiefer zu passen und damit dem Mund des Patienten gerecht zu werden und keinen nennenswerten Mimdsperren-Reflex durch die Zunge oder den Gaumensegel des Patienten hervorzurufen.
In der Praxis kann zwar die Prom des tubusförmigen Teils 2
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kreisförmig oder rechtwinklig im Querschnitt sein, um genauer der Form des Mundes eines Patienten zu entsprechen, die Querschnittsfläche des Hauptluftwegs im tubusförmigen Teil relativ zur Querschnittsfläche des Atmungswegs, der durch die Luftröhre des vorgesehenen Benutzers des Mundstücks gebildet wird, Eiuß after groß genug sein, um die dann "bestehende Physiologie des respiratorischen Vorgangs nicht nennenswert zu "beeinflussen, der bei der "betreffenden Person ausgewertet wird. Der Grund für dieses Erfordernis ist, daß dann, wenn die Querschnitt sflache des tuftusförmigen Teils nicht groß genug ist, der Widerstand gegen den Luftstrom und der Einfluß auf die Respiration des Patienten, der das Mundstück "benutzt, kein zutreffendes Maß des Atmungswegwiderstands ermöglichen und die Auswertung anderer respiratorischen Prozesse nachteilig beeinflussen.
Während der Zungenhalter 7 vorzugsweise aus einem Material "besteht, das leicht verformt werden kann, entweder durch Biegen, Drücken oder Beschneiden, können der tuftusförmige Teil 2 und die Seitenöffnung 4 aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, das sich mit einer Aranei oder dergleichen verträgt, die in Verbindung damit benutzt wird, ebenso mit irgendwelchen sonstigen Apparaten, mit denen das Mundstück verbunden werden kann. In dieser Hinsicht ist vorgesehen, daß der tubusförmige Teil 2 aus einem wiederverwendungsfähigen Material besteht und daß der Zungenhalter 7 aus einem nach Gebrauch wegwerfba-
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ren Material bestehtPund lösbar mit dem tubusförmigen Teil 2 -vor dem Gebrauch verbunden wird.
J1Ur die Verabreichung von Arzneien ist es wichtig, sicherzustellen, daß die betreffende Arznei den zu behandelnden Bereich erreicht und keine Bereiche bedeckt, die nicht behandelt werden sollen. Das ist wichtig, um Verluste zu vermeiden und um unerwünschte Efebeneffekte zu verhindern, beispielsweise Prickeln, Taubwerden, das Entstehen von Hefeinfektionen und dergleichen im Mund und im Halsbereich eines Patienten. Zu diesem Zweck werden eine Gewehrlaufverdrallung, gerade und verdrallte Lamellen an den Innenwänden des tubusförmigen Teils 2 benutzt.
Gemäß der Darstellung in ELg. 6 ist ein Mundstück 30 mit einem tubusförmigen Teil 32 vorgesehen. An den Innenwänden des tubueförmigen Teils 32 sind mehrere Lamellen 33 vorgesehen. Die Lamellen 33 erstrecken sich bis zu einer Höhe von etwa 9,5 mm und führen radial zur Achse des tubusförmigen Teils 32 hin, um jede Tendenz des LuftStroms zu verringern, einen Drallverlauf zu nehmen.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bestehend aus dem Mundstück 40. Das Mundstück 40 besteht aus einem tubusförmigen Teil 42. Von den Innenwänden des tubusförmigen Teils 42 erstrecken sich mehrere Lamellen
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43. Die Lamellen 43 haften eine Höhe von etwa 9,5 mm und sind im wesentlichen gleich ausgebildet wie die Lamellen 33 nach Fi.fi. 6, außer daß die Lamellen 43 gekrümmt sind, um einen schraubenförmigen Verlauf an der Innenwand des Teils 42 zu nehmen. Der schraubenförmige Verlauf der Lamellen 43 ist vorgesehen, um eine Verwirbelung des Luftstroms hervorzurufen, der aus dem tubusförmigen Teil 42 austritt und der ausreicht, um eine Verengung des Luftstroms im Hals eines Patienten zu bewirken, damit eine Lokalisierung der Verabreichung der Arznei im Hals erreicht wird.
In .Fig. S ist nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Mundstück 51 gezeigt, das aus einem tubusförmigen Teil 52 und mehreren relativ flachen Ruten 53 besteht. Die Nuten 53, die beispielsweise 3,2 mm tief sind, sind in die Wände des Teils 2 in schraubenförmigem Verlauf eingeformt, wie das bei der Gewehrlaufverdrallung bekannt ist. Die Verdrallung wird vorgesehen, um einen durchfließenden Luftstrom mit einer Drallbewegung zum Erzeugen einer Verwirbelung im Luftstrom zu versehen, der aus dem tubusförmigen Teil austritt, und diese Verwirbelung reicht aus, um eine Verengung des Luftstroms im Hals eines Patienten zu bewirken. Die Zahl der Nuten 53 und das Maß der Verdrallung, das eingesetzt wird, können je nach gewünschtem Effekt variiert werden.
In Fig. 9 und 10 ist ein Verschluß 60 gezeigt. Der Verschluß
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60 weist eine Flanschpartie 61, eine D-förmige Handhabe 62 iind einen Verschlußteil 63 auf. Der Verschluß 60 kann aus irgendeinem geeigneten elastischen Material bestehen, beispielsweise aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen. Die Größe und die Form des Verschlußteils 63 entsprechen der Größe und der Form des Inneren des Endes des tubusförmigen Teils 2 gegenüber dem Zungenhalter 7 zum Verschließen des tubusförmigen Teils 2. Ein gleicher Verschleiß, jedoch mit einem kleineren Durchmesser, kann benutzt werden, um die Seitenöffnung des Mundstücks zu verschließen. Bei Benutzung zum Verschließen des Mundstücks nach Fig. 6, 7 und 8 ist der Durchmesser des Verschlußteils 63 beispielsweise etwas größer als der kleinste Abstand zwischen gegenüberliegenden Lamellen, und der Durchmesser des Flanschteils 61 ist groß genug, um alle Lamellen und die dazwischenliegenden Luftwege zu bedecken.
Bei Gebrauch kann irgendeines der Mundstücke nach der Erfindung mit einem Spirometer und Kymograph in geeigneter Weise verbunden und in der Art und Weise und zu dem Zweck benutzt v/erden, wie das in der US-PS 3.742.939 beschrieben worden ist. Wegen des Vorhandenseins des Zungenhalters kann jedoch erwartet werden, daß die Meßgenauigkeit gegenüber der verbessert wird, die mit dem bekannten Mundstück erreicht wird.
Je nach Art der Messungen und der Auswertungen, die durchgeführt werden, können beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-5
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entweder der tubusförmige Teil 2 oder die Seitenöffnung 4 durch Verschlüsse lösbar verschlossen werden, wie das im Zusammenhang mit Fig. 9 und 10 beschrieben worden ist.
Zum Verabreichen von Arzneien kann in gleicher Weise das Mundstück mit einer geeigneten Apparatur in irgendeiner bekannten Weise verbunden werden, und entweder die Hauptöffnung des tubusförmigen Teils 2 oder die Seitenöffnung 4 können verschlossen werden, je nach der betreffenden Behandlung, der der Patient untersogen wird.
Nachdem ein Mundstück mit der gewünschten Apparatur verbunden worden ist, nach Bedarf verschlossen oder geöffnet worden ist und der Zungenhalter 7 durch Biegen oder Beschneiden angepaßt worden ist, um dem Mund des Patienten gerecht zu werden, damit kein nennenswerter Mundsperren-Reflex hervorgerufen wird, wird es in den Mund des Patienten eingeführt, bis die Zähne des Patienten auf der Innenfläche des Wulstes 6 liegen. Die Lippen des Patienten schließen sich dann um den tubusförmigen Teil 2, um damit einen luftdichten Verschluß zu bilden. Venn das Mundstück bequem eitzt und eingesetzt worden ist, wie das beschrieben worden ist, kann die Auswertung oder Behandlung vorgenommen werden.
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Claims (1)

  1. DiDUnOZ-V-DnMJc. 2315039
    D:PU-s.H.-J. Lippen
    Pcion ίαηνα lte
    Frcnkenforttsr Straße 137 c . .,
    Beigadi Gladbadi 3 5* APri1
    L/K
    William J. Sayer
    Patentansprüche
    Μ,) Mundstüok mit einem Zungenhalter, gekennzeichnet durch einen tubusförmigen Teil mit einer in den Mund einer bei Bewußtsein befindlichen Person einsetzbaren Einrichtung, um die die Person freiwillig die Lippen in luftdichter Weise zum Verhindern eines Durchströmens von Luft zwischen den Lippen und dem tubusförmigen Teil verschließt, und eine Einrichtung in Blattform, die sich von einem Rand des tubusförmigen Teils erstreckt und einen Zungenhalter zum Beschränken der Bewegung der Zunge der Person und Verhindern einer Störung eines Luftstroms durch den tubusförmigen Teil durch die Zunge bildet.
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    2. Mundstück nach Anspruch 1 zur Verwendung für die Auswertung: des respiratorischen Prozesses einer Person, dadurch gekennzeichnet, daß der tubusförmige 'Deil einen Weg für den Durchgang von Luft mit einer Quersclinittsflache hat, die relativ zuü Querschnittsfläche der Luftröhre der das I-iundstück benutzenden -^erson groß genug ist, derart, daß die dann bestehende Physiologie des bei der Person in Auswertung befindlichen respiratorischen Prozesses nicht nennenswert beeinträchtigt wird.
    3. Mundstück nach Anspruch 1 zur Benutzung durch eine identifizierbare Gruppe von Personen, dadurch gekennzeichnet , daß der 'iubusförmige Teil einen Weg für den Durchgang von Luft mit einer Quer schiiit tsf lache hat, die im wesentlichen gleich der oder größer als die durchschnittliche Querschnittsfläche der Luftröhren aller Personen der Gruppe ist, derart, daß die dann bestehende Physiologie/bei einer Person aus der Gruppe in Auswertung befindlichen respiratorischen Prozesses nicht nennenswert beeinträchtigt wird.
    4. Mundstück nach Anspruch 1 zur Verwendung für die Auswertung der respiratorischen Prozesse einer Person, dadurch gekennzeichnet, daß ein ¥eg für den Durchgang von Luft vorgesehen ist, der eine Querschnittsfläche hat, die so groß ist, daß auf die dann bestehende Phy-
    /eines - 3 -
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    siologie des bei der Person in Auswertung befindlichen respiratorischen Prozesses kein nennenswerter Effekt ausgeübt wird.
    5. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verhindern, eines Durchströmens von Luft zwischen den lippen und dem tubusförmigen Teil Mittel aufweist, die einen ringförmigen Wulst um das Ende des tubusförmigen Teils herura am Zungenhalter bilden, wobei der Wulst eine Fläche bildet, gegen die sich die Zähne einer Person zum Halten des Hundstücks ira Hund zu legen vermögen.
    6. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Zungenha.lter durch eine Einrichtung zum Ändern der Form des Halters zur Anpassung an den Mund einer Person gebildet ist, derart, daß kein ausgeprägter Mundsperren-Reflex durch die Zuig e der Person oder durch den Gaumensegel hervorgerufen wird und daß ein bequemer Sitz zwischen den Innenkanten der Zähne der Person und dem Zahnfleisch des unteren Kiefers geschaffen wird.
    7. Mundstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum'Ändern der Form des Zungenhalters durch ein Material gebildet ist, das in eine gewünschte Form geschnitten werden kann.
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    '■'). Mundstück nach AnR^nnich 6, el a d τι r c h ;-' e k e η η ?j eich net, daß die Einrichtung zum Ändern der Form do-; Znri'-eniialters durch ein Material gebildet ist, das in eine -'C-ZUnS oh to Porin -ffbogen werden kann.
    9. Mundstück nach Anspruch 1, da, durch g e k e η η - 7, o i c h η e t , daß dcx" tubusfürmige Teil Mittel in seiner Innenwand zvlva Hervorrufen einer ,^ex/ünschten Beweipxnp; in eiiioin aus dem tubus£önai;*en Teil austretenden Luftstrom
    10. i'undstück nach Anspruch 9, dadurch £ e k e η n κ ο i c h η ο t , daß die Mittel zum Hervorrufen einer gev/ilnschten Bev/e.f^unr- durch Mittel zum Hervorrufen einer Verv/irboliui;; des aus den tubusförmigen Teil austretenden Luftstroras in einem so ausreichenden Maße gebildet sind, daß eine ■Veren,"*un" des Luftstroras im Hals der Person bewirkt wird.
    11. iiundstück nach Anspruch 10, dadurch, gekennzeichnet , daß die Hittel zum Hervorrufen einer gewünschten Bev'e^vac. durch eine Gewehrlaufverdrallung gebildet sind.
    12. Mundstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Hervorrufen einer gewünschten Bewegung aus mehreren verdrallten lamellenartigen
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    Elementen gebildet sind, die innerhalb des Inneren des tubusförmigen Teils eine schraubenförmige Drehunr; beschreiben.
    13. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, g e k e η η zeichnet durch eine Febenöffnunp; im tutrusförminen Teil bildende Mittel zum Zusetzen eines Mittels zum durch den tubusförmigen Teil fließen! en Luftstrom -oder zum Messen des Drucks eines durch den tubusförmi^en Teil fließendes Luftstroms .
    14. Mundstück nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Mittel zum Verschließen des äußeren lindes des tubusförraigen Teils und Mittel zum Verschließen der Hebenöffnunr zur Vornahme bestimmter Messungen in Abhängigkeit davon, welche der Mittel zum Verschließen benutzt werden.
    809850/0604
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