DE2815011A1 - Abdichtvorrichtung fuer vakuumanlagen - Google Patents

Abdichtvorrichtung fuer vakuumanlagen

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DE2815011A1 DE19782815011 DE2815011A DE2815011A1 DE 2815011 A1 DE2815011 A1 DE 2815011A1 DE 19782815011 DE19782815011 DE 19782815011 DE 2815011 A DE2815011 A DE 2815011A DE 2815011 A1 DE2815011 A1 DE 2815011A1
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
    • F27B14/08Details peculiar to crucible or pot furnaces
    • F27B14/10Crucibles
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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Description

  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtvorrichtung für Vakuumanlagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine mit einer solchen Abdichtvorrichtung versehene Vakuumanlage.
  • Vakuumanlagen werden in vielfältiger Weise verwendet; gemäß vorliegender Erfindung ist vorzugsweise an die Anwendung bei Vakuumschmelzöfen gedacht, die zum Schmelzen von Aluminium und/oder Aluminiumlegierungen dienen. Wird nämlich das Schmelzen von Aluminium oder Aluminiumlegierungen unter Vakuum vorgenommen, so erfolgt eine sog. Entgasung, d.h. ein Entfernen von insbesondere gasförmigen Fremdeinschlüssen, wobei gleichzeitig auch alle Verunreinigungen, die an den aufsteigenden Bläschen angelagert sind, an die Badoberfläche gelangen. Dies haben Versuche gezeigt.
  • Das druck- bzw. vakuumdichte Verschließen des betreffenden Scumelzgefäßes erfolgte bei den o.g. Versuchen in der Weise, daß der Deckel ebenso wie das Gefäß randseitig mit einer planen Dichtfläche versehen ist. Der Deckel wird ggf. unter Swischenfügen einer Gummiabdichtung auf das Gefäß geschraubt. Dies ist nicht nur sehr umständlich, sondern auch zeitraubend, wenn man bedenkt, daß in jedem Arbeitszyklus (Eingeben des Gutes, Schmelzen, Herausnehmen der Schmelze) die druckdichte Verbindung einmal hergestellt und wieder entfernen muß. Außerdem sind solche vakuumdichte Verbindungen den Temperatur- und Spannungsänderungen des Materials von Gefäß und Deckel unterworfen, so daß es insbesondere bei großen Gefäßen sehr schwierig ist, trotz dieser Temperatur- und Spannungsänderungen eine vakuumdichte Verbindung jederzeit und problemlos herstellen und aufrechterhalten zu können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abdichtvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die wesentlich einfacher und schneller zu handhaben ist und die unabhängig von auftretenden Temperatur- und Spannungsänderungen an den zu verbindenden Teilen stets gleich gut abdichtet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Ansprucüs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Das vakuumdichte Verschließen kann damit äußerst schnell erfolgen, da der schlauchförmige Körper nur unter Druck gesetzt werden muß, was darüber hinaus auch für den Bedienenden wesentlich eir,facher ist. Auch das Lösen dieser vakuumdichten Verbindung iS t entsprecilend vereinfacht, wobei darüber hinaus das Lösen dieser Verwindung dadurch unterstützt wird, daß das elastische Elenent das Druckmedium im schlauchförmigen Körper aktiv herausdrückt. Die erfindungsgemäße Abdichtvorrichtung ist unabhängig voll Herstellungstoleranzen und von Maßänderungen, die sich aufgrund von 'l'elrlperatur- und Spannungsänderungen im Material ergeueri können, da sich der elastische Körper und das elastische Element entsprechend nachgiebig an die betreffenden Flanschteile anlegen. Dabei ist das elastische Element vorzugsweise aus einem Abdichtmaterial hergestellt, so daß es gleichzeitig die Asdichtwirkung verbessern kann.
  • Vakuumanlagen, die mit einer solchen Abdichtvorrichtung versehen sind, können darüber hinaus auch an solchen Schmelzaggregaten angeschlossen werden, die an sich für eine solche Vakuumentgasung nicht vorgesehen waren. Die erfindungsgemäße Konstruktion der Abdichtvorrichtung macht es nämlich möglich, bereits bestehende Schmelzaggregate tonne größeren Aufwand an die Abdichtvorrichtung anzupassen. Dazu ist es lediglich notwendig, an das bestehende Gefäß, Deckel oder dgl. des Schmelzofens außenumfangsseitig einen Flansch in Form eines im Querschnitt gesehen winkligen Ringes druckdicht anzuschweißen. In diesen so entstehenden, nach obeii offenen, etwa U-förmigen Flansch kann der Deckel mit seinem Ende eingesetzt werden, das ebenfalls einen U-förmigen Flansch besitzt, der jedoch radial nach außen hin offen ist und mit dem schlauchförmigen Körper und dem elastischen Element versehen ist.
  • Dabei hat es keine grundsätzliche Bedeutung, ob das betreffende Teil des Gefäßes im Querschnitt rund, oval oder gar eckig ist, da der anzuschweißende Flansch und der Deckel in ihrer Form jeweils entsprechend aneinander angepaßt werden können.
  • Die Handh?burlg der Vakuumanlage wird gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung dadurch weiter vereinfach, daß der schlauchartige Körper mit der Druckseite der Vakuumpumpe verbunden ist, so daß mit dem Herstellen des Vakuums bzw. Unterdrucks die Wirkung der Abdichtung des schlauchförmigen Körpers zwischen Deckel und Gefäß erreicht wird. Dies bedeutet eine beschleunigung im Ablauf des o.g. Arbeitszyklus.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anfjarJd des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher teschrieben und erläutert wird. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung eine Vakuumanlage, wobei die Abdichtvorrichturlgg und das zu evakuierende Gefäß im Schnitt dargestellt sird.
  • Die in der Zeichnung gemäß einem Ausführungsbeispiel dargestellte Vakuumanlage 10 ist mittels einer erfindungsgemäßen Abdichtvorrichtung 11 mit einem lediglich schematisch dargestellte Gefäß 12 verbunden. Die Bezugsziffer 12 kann jedoch nicht nur ein Gefäß beliebiger Art, wie bspw. ein Schmelzgefäß kennzeichnen, sondern auch den Hals, einen Rohrstutzen oder dgl.
  • eines Schmelzaggregates, in dem einzubringendes Gut aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung unter Vakuum geschmolzen werden soll.
  • Der an einem Deckel 13 des betreffenden Gefäßteiles 12 angeordnete Teil der Abdichtvorrichtung 11 besteht im wesentlichen aus einem elastischen, schlauchförmigen Körper 16 aus hitzebeständigem Material, der aufblasbar ist, und aus einem am Außenumfang des Schlauches 16 anliegenden elastischen, ggf. vorgespannten Band 17 aus Abdichtmaterial. Schlauch 16 und Band 17 sind in einen den axial unteren Bereich des Deckels 13 umgebenden und an diesen druckdicht befestigten Flansch 18 eingeschoben. Der Flansch 18, der beim Ausführungsbeispiel wie der Deckel 13 kreisförmige Gestalt besitzt, besteht im wesentliselen aus zwei parallel zueinander verlaufenden, ebenen flachen Ringen und ist radial nach außen hin offen. Von dieser offenen Seite her ist zunächst der Schlauch 16 und dann um diesen herum das Band 17 eingesetzt, wobei die Dimensionierung derart ist, daß die lichte Höhe des Flansches 18 etwa dem Umfang des nicht aufgeblasenen Schlauches 16 und der Breitseite des Bandes 17 entspricht. Der Schlauch 16 ist an mindestens einer Stelle mit einem Anschlußröhrchen 19 verbunden, das bspw. durch eine am oberen Flanschring angeschweißten Durchführung nach außen tritt.
  • Am Gefäß 12 bzw. am entsprechenden Teil eines solchen Gefäßes, Behälters oder dgl., das beim Ausführungsbeispiel ebenfalls kreisrund ist, ist außenumfangsseitig ein Flansch 21 druckdicht angeschweißt, der im Querschnitt gesehen die Form eines rechteckigen Winkels besitzt. Der angeschweißte Flansch 21 bildet mit der betreffenden Gefäßteilwand eine nach oben hin offene ringförmige Rinne, in die der Flansch 18 des Deckels 13 passend eingesetzt werden kann.
  • Der Deckel 13 ist mittels eines an geeigneter Stelle befestigten Rohratutzen 22 über eine Leitung 23, in die ein Manometer 24 eingesetzt ist, mit der Saugseite einer Vakuumpumpe 26 verbunden.
  • Die Druckseite der Vakuumpumpe 26 ist ü! er eine Leitung 27, in der ein Druckregler 28 angeordnet ist, mit dem Anschlußröhrchen 19 des Schlauches 16 verbunden. Der Druckregler 28 ist mit einem nicht dargestellten tlberdruckventil verstehen, das die Druckseite der Vakuumpumpe 26 mit einem nach außen mündenden Leitung stutzen 29 verbinden kann, also die Verbindung 31 zwischen Vakuumpumpe 26 und Schlauch 16 sperrt.
  • Die erfindungsgemäße Vakuumanlage mit der erfindungsgemäßen Abdichtvorrichtelg funktioniert folgendermaßen: Sind die nicht dargestellten zu schmelzenden Rücklaufmaterialien oder tiasseln aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung oder auch flüssiges Material in das Gefäß 12 bzw. das Schmelzaggregat eingebracht worden, so wird der Deckel 13 mit der Abdichtvorrichtung 11 von oben in den Flansch 21 am Gefäß 12 bzw.
  • Gefäßteil eingesetzt. Anschließend wird die Vakuumpumpe 26 eingeschaltet, die mit der Evakuierung bzw. Unterdruckerzeugung im Gefäß 12 beginnt und dabei das aus dem Gefäß 12 gesaugte gasförmige Medium über die Leitung 27 in den Schlauch 16 fördert, wobei es sich im Anfangsstadium lediglich um die sich im Gefäß befindliche Luft handelt. Das Fördern der Luft in den Schlauch 16 erfolgt solange, bis der Druckregler den betreffende;! für den Schlauch 16 vorgesehenen Maximaldruck anzeigt, die Leitung 27 schließt und die Verbindung zum Leitungsstutzen 29 freigibt. Danach wird die aus dem Gefäß 12 gesaugte Luft bzw.
  • die nun mehr auch auftretenden Gase aus dem Zu schmelzen begii.nenden oder bereits geschmolzenen Gut über den LeitungsstutzelJ 29 nah'außen ausgeblasen. Während der Herstellung des Unterdrucks von bspw. etwa 0,5 bar kann das in das Gefäß 12 eingebrachte Gut bereits geschmolzen werden.
  • Mit dem Aufblasen des Schlauches 16 drückt dieser das elastische Band 17 entgegen dessen Vorspannung nach außen gegen die senkrechte Wand des Flansches 21 am Gefäß 12 und der Schlauch 16 selbst legt sich außen an die betreffenden Bereiche des Flansches 18 am Deckel 13 druckdicht an. Da diese Abdichtung bereits mit dem Herstellen des Unterdrucks erfolgt, kann der Arbeitszyklus sehr rasch begonnen werden.
  • nach dem Schmelzen des Gutes bzw. nach dessen Vakuumentgasung, die zu Beginn des Vorganges durch eine Stickstoffspülung unterstützt werden kann, wird das Gefäß 12 wieder belüftet und der Schlauch 16 zur Entlüftung wieder mit der Außenluft verbunden, welche beiden Vorgänge in geeigneter Weise erfolgen können.
  • Das Entlüften des Schlauches 16 und damit auch das Lösen der vakuum- bzw. druckdichten Verbindung wird durch das sich zusammenzihende elastische Band 17 uriterstützt, das die Luft aktiv aus dem Schlauch 16 herauspreßt und sich dabei vom Flansch 21 des Gefäßes 12 löst, so daß keine Gefahr besteht, daß die Abdichtvorrichtung 11 bzw. das band 17 am Gefäß 12 ncften bleibt.
  • Es versteht sich, daß es auch möglich isL, den Deckel 13 mit der Abdichtvorrichtung 11 in das betreffende Gefäßteil einzubr@@gen und ort die Abdichtung in o.g. Weise vorzunehmen, inde@ sich der Schlauch 16 von innen an die Gefäßwandung dicht anlegt. Es versteht sich ferner, daß der aufblasbare Schlauch 1@ sowohl innen als auch außen von einem Land umgeben sein kann, dessen Wirkung der Bewegung des Schlauches beim Aufblasen entgegengerichtet ist. Das betreffende Gefäßteil und der Deckel e@hschlieklich der Abdichtvorrichtung 11 können beliebige an-C:CfC Formen resitzen, also außer rund auch oval, vieleckig und dgl. seil. Dies ermöglicht es, daß die Vaknumanlage auch bei solche Schmel@öfen angewendet werden kann, die an sich nicht zlirr Vs Vakuume@tgasung vorgesehen sind, wenn bei solchen Öfen der Einfüllstutze@ oder ein entsprechendes Teil mit einem ents@rechende@ druckdichten Flansch zur Aufnahme des Flansches eies passenden Deckels versehen wird. Dabei werden dan gemäß einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel alle notwendigen Elemente ler Anlage, wie Manometer 24, Vakuumpumpe 26, Druckregler 28, Leitungen 23, 27, 29, 31 und dgl. iP kompakter Bauweise @ Declel 1@ befestigt.
  • - Ende der Beschreibung -

Claims (8)

  1. iLel: Abdichtvorrichtung für Vakuumanlagen Patentansprüche 1. Abdichtvorrichtung für Vakuumanlagen mit einem mit dem betreffenden zu evakuierenden Gefäß oder dgl. druckdicht verbindbaren Deckel oder dgl., der mit einem Vakuumanschluß versehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen einem Umfai'gsbereich des Deckels (13), der koaxial ein bzw. in ein Gefäßteil (12) über- oder eingreift, und diesem Gefäßteil (12, 21) ein hitzebeständiger, elastischer schluchförmiger Körper (16) angeordnet ist, der entgegen der Wirkung mindestens eines längs seines Außen- und/oder Innenumfanges anliegenden elastischen, zumindest einseitig ebenflächigen Elementes (17) aufblasbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der schlauchförmige Körper (16) zumindest an seiner Oberfläche aus einem gut dichtenden Material ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das elastische Element den schlauchförmigen Körper (16) umgibt und ein zusammenziehbares Band (17) aus gut dichtendem Material ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der elastische schlauchför-:nie örper (16) und das elastische Element (17) in einen außenumfangsseiting offenen, etwa U-förmigen Umfangsflansch (18) passend eingelegt sind, wobei das elastische Element (17) dem betreffenden Gefäßteil (21) gegenüberliegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Aspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Gefäßteil durch einen bspw. am Gefäßhals oder dgl. druckdicht angeschweißten, im Querschnitt rechtwinkligen L'mfangsflansch (21) gebildet ist.
  6. 6. Vakuumanlage mit einer Abdichtvorrichtung nach einem der vornergehenden Ansprüche und mit einer mit dem Vakuumanschluß eines Deckels verbundenen Vakuumpumpe, dadurch g e k e n n -e n c t; n e t , daß der schlauchförmige Körper (16) mit mindestens einem Anschluß (19) versehen ist, der mit der Druckseite der Vakuumpumpe (26) verbunden is-t.
  7. 7. Vakuumanlage nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zwischen der Druckseite der Vakuumpumpe (26) und dem Anschluß (19) des schlauchförmigen Körpers (16) ein Druckregler (28) mit einem Überdruckventil vorgesehen ist.
  8. 8. Vakuumanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n -z e i c h rl e t , daß alle Elemente, wie Vakuumpumpe (26), Druckregler (28), Leitungen (23, 27, 29, 31) am Deckel (13) montiert sind.
    - Ende der Ansprüche -
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2766209A1 (fr) * 1997-07-16 1999-01-22 Pechiney Aluminium Cuve de traitement de metal liquide inertee
WO2009071137A1 (de) 2007-12-03 2009-06-11 Sms Mevac Gmbh Vorrichtung zur sekundär- und vakuum-metallurgischen behandlung von flüssigem stahl

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WO2009071137A1 (de) 2007-12-03 2009-06-11 Sms Mevac Gmbh Vorrichtung zur sekundär- und vakuum-metallurgischen behandlung von flüssigem stahl

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