DE2814850A1 - Schaltungsanordnung zur ansteuerung von leuchtdioden - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ansteuerung von leuchtdioden

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DE2814850A1
DE2814850A1 DE19782814850 DE2814850A DE2814850A1 DE 2814850 A1 DE2814850 A1 DE 2814850A1 DE 19782814850 DE19782814850 DE 19782814850 DE 2814850 A DE2814850 A DE 2814850A DE 2814850 A1 DE2814850 A1 DE 2814850A1
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    • H05B45/30Driver circuits
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Leuchtdioden
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Leuchtdioden mit Spannungssignalen und einem Vorwiderstand und kann zur optischen Anzeige mit Leuchtdioden, beispielsweise Leuchtmelder, und zur potentialgetrennten Übertragung digitaler Signaie mit Optokopplern verwendet werden.
  • Auf dem Gebiet der Signalübertragung mit galvanischer Trennung sind je nach Anwendungsfall verschiedene Lösungsmöglichkeiten allgemein bekannt. Die Signalübertragung kann beispielsweise mittels eines Relais, einer Feldplatte, einer Glimm- bzw Glühlampe mit zugeordnetem Lichtempfänger, einer Leuchtdiode mit zugeordnetem Lichtempfänger oder, allerdings nur bei Wechselstrom-Signalen, mittels eines Transformators erfolgen.
  • Auf dem spezielleren Gebiet der Signalubertrang mittels Leuchtdiode und zugeordnetem lichtempfänger sind vielfältige Arten von Optokopplern allgemein bekannt, die als Koppelelement in einer Baueinheit sowohl die ieuchtdiode als auch den Lichtempfänger, meist einen Fototransistor, eine Fotodiode oder einen Fotowiderstand)enthalten.
  • In Fig. 1 ist eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer Leuchtdiode 1 mit Gleichspannungssignalen dargestellt, wie sie zur Zeit als optimale Lösung angesehen wird. Die Signalspannung liegt zwischen Eingangsklemmen 2 und 3. Um einen guten statischen Störspannungsabstand im O-Signal-Bereich zu erreichen, ist eine Zenerdiode 4 in den Strompfad für die Leuchtdiode 1 geschaltet. Damit wird eine definierte Mindestspannung festgelegt, die notwendig ist, bevor ein Stromfluß über die Leuchtdiode 1 zustande kommt. Ein Widerstand 5 ist zur Begrenzung des Leuchtdiodenstromes im gesamten Eingangssignalbereich eingesetzt. Ein weiterer Widerstand 6 leistet eventuelle Sperrströme der Zenerdiode 4 ab. Widerstand 7 dient als sogenannte Vorlast, die bewirkt, daß bei kleinen Signalspannungen zwischen den Eingangsklemmen 2, 3 bereits ein Mindeststrom fließt, was zum Abbau statischer Störströme im O-Signal-Bereich erforderlich ist. Der Leuchtdiode 1 ist ein Lichtempfänger 8 zugeordnet.
  • Diese bekannte Schaltungsanordnung hat den Nachteil, daß ihr Eingangswiderstand bei kleinen Signalspannungen höher als bei größeren Signalspannungen ist. Es genügen geringe Störströme, um trotz Vorliegen eines O-Signals eine kritische Spannung aufzubauen. Der als Vorlast dienende Widerstand 7 nimmt Verlustleistung auf, die insbesondere dann größere Werte annimmt, wenn durch die Wahl dieses Widerstandswertes dem eingangs genannten Nachteil entgegengewirkt werden soll.
  • Leuchtdioden und Optokoppler haben in nachteiliger Weise große Exemplarstreuungen, bedingt durch Toleranzen bei Herstellung, Alterung und Temperatureinfluß. Hieraus ergeben sich sehr unterschiedliche Mindestströme für die Leuchtdiode zum sicheren Übertragen eines Signalzustandes. Diejenige Eingangsspannung, ab der eine Signalübertragung stattfindet, ist dadurch von Leuchtdiode zu Leuchtdiode bzw. von Koppler zu Koppler sehr verschieden. Es ergibt sich ein großer Signalspannungsbereich, in dem ungewiß ist, ob eine Übertragung stattfindet oder nicht. Dies vermindert den statischen Störspannungsabstand.
  • Optokoppler besitzen im allgemeinen kein eindeutiges Schaltverhalten, sondern weisen in ihrer Übertragungskennlinie einen großen linearen Bereich auf.
  • Bei langsamen Ansteigen der Signalspannung, d.h. bei flacher Anstiegsflanke, nimmt auch die Helligkeit der Leuchtdiode langsam zu. Der Lichtempfänger durchläuft dabei einen aktiven Bereich.
  • Bereits geringe Oberwelligkeit der Signalspannung erzeugt daher eine Schwingneigung, die dann zusätzlich von der nachgeschalteten Auswerteanordnung unterdrückt werden muß. Dies ist besonders bei gleichgerichteter Wechselsignalspannung, d.h. pulsierender Gleichspannung, von nachteiliger Wirkung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur optimalen Ansteuerung von Leuchtdioden zu entwickeln, bei der trotz der auftretenden großen Exemplarstreuung bei Leuchtdioden genaue definierte Ansteuerspannungen ermöglicht und ein hoher statischer Störspannungsabstand erzielt werden und bei der dabei die Verlustleistung gegenüber bekannten Schaltungen reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgenzß dadurch gelöst, daß die zwischen Eingangsklemmen liegende Signalspannung einer Leuchtdiode savie einem parallel hierzu liegenden spannungsgesteuerten Schalter zugeführt ist und daß die Steuereingänge des spannungsgesteuerten Schalters mit der an einem Vor-und DIeDsiderstand der Leuchtdiode abfallenden Spannung sowie mit der an einem nichtlinearen Referenzelement liegenden Spannung beaufschlagt sind, wobei das Referenzelement zwischen den Eingangsklemmen angeordnet ist.
  • Vorzugsweise besteht das Referenzelement aus der Reihenschaltung eines es Referenz-Widerstand mit einer Referenz-Zenerdiode Als spannungsgesteuerter Schalter wird insbesondere ein Transistor eingesetzt.
  • Durch Vorschllten von einem oder mehreren Widerständen oder einer anderen Strombegrenzungsschalttmg kann der Eingangs spannungsbereich beliebig angepaßt werden.
  • Zur Kopplung von Wechselspannungssignalen ist eine Gleichrichteranordnung und zur Unterdrückung von dynamischen Störsignalen eine Widerstands-Kondensator-Filteranordnung vorgeschaltet.
  • Die mit der Erfindung verbundenen Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Schaltung einen gleichbleibenden Eingangswiaerstand aufweist, der unabhängig von der Eingangs-Signalspannung ist. Die Verlustleistung ist minimal, da der gesamte Signalstrom der Leuchtdiode zur Verfügung steht.
  • Exemplarstreuungen von Leuchtdioden und Optokopplern bleiben ohne Einfluß, da die Leuchtdiode in definierter Weise zu- und abgeschaltet wird. Durch den Einsatz des spannungsgesteuerten Schalters lassen sich die Schaltschwellen sehr genau einstellen.
  • Als Vorteile ergeben sich ferner große Störspannungsabstände und ein nur kleiner Bereich, in dem der Signalzustand undefiniert ist. Auch bei Oberwelligkeit der Signalspannung liegen eindeutige Signalzustände vor, d.h.
  • es tritt kein Schwingen auf. Bei Anlegen pulsierender Gleichspannung wird von der Leuchtdiode ein eindeutiges Signal übertragen. Die Schaltung )itrnt in vorteilhafter Weise mit wenigen Bauelementen aus.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 2 eine prinzipielle Darstellung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, Fig. 3 die Schaltzustände des spannungsgesteuerten Schalters, Fig. 4 eine schaltungstechniscll realisierte erfindungsgemäße Anordnung.
  • In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Leuchtdioden dargestellt. Die Signalspannung liegt zwischen Eingangsklemmen 9 und 10 an. Zwischen den Klemmen 9 und 10 sind ein Referenz-Widerstand 11 und in Reihe hierzu eine Referenz-Zenerdiode 12 angeordnet, wobei die Zenerdiode 12 anodenseitig an Klemme 10, kathodenseitig am Widerstand 11 liegt.
  • Eine Leuchtdiode 13 ist über ihren anodenseitigen Anschluß mit der Klemme 9, über ihren kathodenseitigen Anschluß mit einem Vor- und Meßwiderstand 14 verbunden. Der Widerstand 14 liegt mit seinem weiteren Anschluß an Eingangsklemme 10.
  • Ein spannungsgesteuerter Schalter 15 ist mit seinem Schaltelertent parallel zur Leuchtdiode 13 angeordnet. Seine Steuereingänge liegen an der Verbindung zwischen Referenz-Widerstand 11 und Referenz-Zenerdiode 12 sowie an der Verbindung zwischen Vor- und Meßwiderstand 14 und Leuchtdiode 13.
  • Der Leuchtdiode 13 kann zur potentialgetrennten Übertragung digitaler Signale ein Licht; fänger 16, hier ein Fototransistor zugeordnet sein. Dom Lichtempfänger 16 ist dann eine nicht dargestellte S~gnal,aufb=ereitungsanordnung nachgeschaltet. Leuchtdiode 13 und zugeordnete Licbtenpfänger 16 werden als Optokoppler 17 bezeichnet.
  • Die an der Referenz-Zenerdiode 12 abfallende Spannung ist mit U1, die am Vor- und Meßwiderstand 14 entstehende Spannung mit U2 und die am Referenz-Widerstand 11 abfallende Spannung mit U3 gekennzeichnet. Die sich aus U1 und U3 zusammensetzende Spannungssumme entspricht also stets der zwischen den Klemmen 9 und 10 anliegenden Signalspannung.
  • Wesentliches Kennzeichen der Erfindung ist somit die Einführung des spannungsgesteuerten Schalters 15 zur Ansteuerung der Leuchtdiode 13. Dieser Schalter 15 gibt je nach Höhe der vorliegenden Signalspannung den Stirreg über die Leuchtdiode 13 frei oder überbrückt ihn.
  • In Fig. 3 sind hierzu die Schaltzustände des spannungsgesteuerten Schalters 15 dargestellt. Der Schalter 15 greift über seine Steuereingänge, die an dem Referenz-Widerstand 11, die an der Referenz-Zenerdiode 12 sowie die am Vor- und Meßwiderstand 14 liegenden Spannungen ab. Solange die Spannung U2 kleiner als die Referenzspannung U1 ist, bleibt der Schalter 15 geschlossen. Die Leuchtdiode 13 ist überbrückt und bleibt stromlos.
  • Erhöht sich die Signalspannung und damit ebenfalls die Spannung U2 auf einen Wert, der größer als der Wert der Spannung U1 an der Zenerdiode 12 IStr so wird der spannungsgesteuerte Schalter geöffnet. In diesem Augenblick übernimmt die Leuchtdiode 13 den vollen Strom, der durch den Vor-und Meßwiderstand 14 begrenzt wird. Sie sendet Licht an den Lichtenpfänger 16 aus, womit eine einwandfreie digitale Kopplung bewerkstelligt werden kann.
  • Das Schaltelement des Schalters 15 wird also geöffnet, sobald die eingangsseitig anliegende Signalspannung einen spezifischen Schwellwert überschreitet. Bei einem Absinken der Signalspannung ergibt sich ebenfalls ein eindeutiges Schaltverhalten. Das Schaltelement des Schalters 15 wird geschlossen, sobald die Signalspannung einen spezifischen Schwellwert unterschreitet, d.h. sobald die Spannung U2 kleiner als die Spannung U1 wird.
  • Die Leuchtdiode 13 wird somit durch das geschlossene Schaltelement überbrückt und erlöscht.
  • Anstelle der Zenerdiode 12 kann auch ein anderes nichtlineares Bauelement eingesetzt werden.
  • Die Bemessung des Vor- und Meßwiaerstandes 14 geschieht in der Weise, daß bei Zuschalten der Leuchtdiode 13 soviel Strom fließt, um auch beim ungünstigsten Optokoppler bzw. bei der ungünstigsten Leuchtdiode noch ein eindeutiges Signalverhalten zu gewährleisten. Anstelle des Vor- und Neßwiderstandes 14 kann auch eine konstant stromaufnebmende Anordnung verwendet werden, was den Vorteil konstanter minimaler Verlustleistung bei unterschiedlichen Signalspannungswerten zur Folge hat.
  • Die Schaltschwellen werden durch die Referenz-Zenerdiode 12 bestimmt. Da dieses Bauelement mit geringer Toleranz herstellbar ist, wird eine sehr genaue Berechnung und Einstellung dieser Schaltschwellen ermöglicht. Die Verlustleistung der Anordnung wird von dem Eigenstroedarf des spannungsgesteuerten Schalters 15, der Verlustleistung des Vor- und SleßWsiderstandes 14 sowie der Eefr-czieirnte 11, 12 und der kleiner Durchlaßspannung der Leuchtdiode 13 bestimmt.
  • In Fig. 4 ist eine schaltungstechnisch realisierte erfindungsgernäße Anordnung dargestellt. Eingangsklemmen 9 und 10, Referenz-Widerstand 11, Referenz-Zcnerdiode 12, Leuchtdiode 13 sowie Vor- und Meßwiderstand 14 sind in der gleichen Weise wie unter Fig. 2 angeordnet.
  • Ein Transistor 18 liegt mit seiner Basis an der Verbindung zwischen hTiderstand 11 und Zenerdiode 12. Sein Kollektor ist über eine Zenerdiode 19 mit der Eingangsklermv3 9 und direkt mit der Leuchtdiode 13 verbunden, während sein Emitter der Verbindung zwischen Leuchtdiode 13 und Widerstand 14 zugeführt ist. Die Zenerdiode 19 liegt dabei anodenseitig am Transistor 18, kathodenseitig an Klemme 9 und weist eine geringe Durchbruchspannung auf.
  • Der spannungsgesteuerte Schalter aus Fig. 2 wird durch den Transistor 18 dargestellt, der in Abhängigkeit des Spannungsabfalles am Vor- und Meßwiderstand 14 die Leuchtdiode 13 überbrückt oder frei gibt.
  • Die Zenerdiode 19 sorgt dabei fur einen konstanten Strom durch die Referenzelemente 11 und 12 bzw. für die Basis des Transitors 18, es wird somit gewäurleistet, daß auch bei sehr kleinen eingangsseitigen Signalspannungen Zuerst die Leuchtdiode 13 durch den durchgesteuerten Transistor 18 überbrückt wird.
  • Beim Einsatz von Leuchtdioden 13 mit geringer Durchlaßspannung ist eine Diode 20 zwischen Kollektoranschluß des Transistors 18 und der Leuchtdiode 13 angeordnet.
  • Wenn ein großer Eingangs-Signalspannungsbereich gefordert wird und mit dem Auftreten einer negativen Basis-Emitterspannung gerechnet werden muß, wird der Transistor 18 durch eine parallel zur Basis-Emitterstrecke liegende Diode 21 und einen zwischen Basisanschluß und Zenerdiode 12 angeordneten Widerstand 22 geschützt.
  • Zur Verwendung der Schaltung nach Fig. 2 und 4 für Wechselspannungssignale wird ein Gleichrichter vorgeschaltet, zum Erzielen von dynamischer Störsicherheit lassen sich geeignete Filterschaltungen, bestehend aus Kondensatoren und Widerständen, einsetzen.
  • Die gesamte erfindungsgemäße Schaltungsanordnung bzw. einzelne Teile von ihr können in integrierter Technik ausgeführt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 9 Schaliungsanordnung zur Ansteuerung von Leuchtdioden mit Spannungssignalen und einem Vorwiderstand, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Eingangsklemmen (9,10) liegende Signalspannung einer Leuchtdiode (13) sowie einem parallel hierzu liegenden spannungsgesteuerten Schalter (15) zugeführt ist und daß die Steuereingänge des spannungsgesteuerten Schalters (15) mit der an einem Vor- und Meßwiderstand (14) der Leuchtdiode (13) abfallenden Spannung sowie mit der an einem nichtlinearen Referenzelement liegenden Spannung beaufschlagt sind, wobei das Referenzelement zwischen den Eingangsklemmen (9,10) angeordnet ist.
  2. 2 Schaltunqsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, as das Refernzelement aus der Reihenschaltung eines Referenz-Widerstandes (1X) mit einer Referenz-Zenerdiode (12) besteht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß als spannungsgesteuerter Schalter (15) ein Transistor (18) eingesetzt ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren.der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daP zur Kopplung von Wechsdspannungssignalen eine Gleichrichteranordnung vorgeschaltet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung von dynamischen Störsignalen eine Widerstands-Kondensator-Filteranordnung vorgeschaltet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2304620A1 (de) * 1973-01-31 1974-08-15 Licentia Gmbh Schaltung zum betrieb eines lumineszenz-halbleiterbauelementes an einem wechselstromnetz
DE2503855A1 (de) * 1974-02-05 1975-08-07 Siemens Ag Schaltung fuer eine als anzeigeeinheit dienende leuchtdiodenkette

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2304620A1 (de) * 1973-01-31 1974-08-15 Licentia Gmbh Schaltung zum betrieb eines lumineszenz-halbleiterbauelementes an einem wechselstromnetz
DE2503855A1 (de) * 1974-02-05 1975-08-07 Siemens Ag Schaltung fuer eine als anzeigeeinheit dienende leuchtdiodenkette

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