DE2813539B2 - Vorrichtung zum Verbinden von zwei Hohlprofilen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von zwei Hohlprofilen

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DE2813539B2 DE19782813539 DE2813539A DE2813539B2 DE 2813539 B2 DE2813539 B2 DE 2813539B2 DE 19782813539 DE19782813539 DE 19782813539 DE 2813539 A DE2813539 A DE 2813539A DE 2813539 B2 DE2813539 B2 DE 2813539B2
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und z. B. durch die DE-AS 11 96 429 bekanntgewordenen Art.
Profile, beispielsweise Leichtmetall-Profile und insbesondere solche aus Aluminium, werden auf vielen Gebieten eingesetzt Als bevorzugtes Anwendungsgebiet sollen die Eckverbindungen von stranggepreßten
Aluminium-Hohlprofilen genannt werden, wie sie insbesondere im Fenster- und Türenbau eingesetzt werden.
Zur Herstellung einer Eckverbindung werden die Profile auf Gehrung geschnitten und aneinander gesetzt Die eigentliche Befestigung der Eckverbindung beruht im allgemeinen auf der Klemm- oder Spreizwirkung eines innenliegenden, verbindenden Eckwinkels. Für nahezu alle Eckverbindungssysteme muß der Verarbeiter aus Festigkeitsgründen Zweikomponenten-Kleber
is verwenden. Die Verarbeitung solcher Kleber ist wegen der dabei durchzuführenden Abmessung und Mischung der beiden Komponenten sowie der Verarbeitung der Mischung innerhalb der Topfzeit mit sich gegebenenfalls ergebenden Verlusten sehr zeit- und materialaufwendig.
Durch die DE-AS 11 96 429 ist eine Eckverbindung für Hohlprofile bekanntgeworden, bei der ein Winkelstück vorgesehen ist, dessen Schenkel in Richtung auf ihre freien Enden keilförmig erweitert sind; entsprechend geformte Keile dienen zum Verkeilen des Winkelstückes mit den beiden Teilen des Hohlprofils. Um die Keile einschlagen zu können, sind an dem Hohlprof:1, öffnungen vorgesehen, durch die ein Schlagbolzen oder ein ähnliches Werkzeug eingeführt
jo werden muß. Diese Art der Verbindung von Hohlprofilen hat mehrere Nachteile. So sind die Keile lediglich durch Reibschluß blockiert, so daß sie sich bei längerer Beanspruchung unter Schwingungseinwirkung, beispielsweise bei Eisenbahnfenstern, Fenstern oder Türen in Fabrikgebäuden mit Schwingungsbelastungen (z. B. Pressen oder Schmieden) und dgl. lockern können. Darüber hinaus sind die Stellen des Hohlprofils, an denen die Bohrungen eingebracht vorden sind, ständige Gefahrenquellen für Korrosion, denn dort kann Wasser oder Feuchtigkeit eindringen.
Gegenstand der DE-OS 24 62 494 sind Eckwinkel zum Verbinden von Hohlprofilrahmenabschnitten für Isolierglas, die über Rastenkörper, welche in Öffnungen des Eckwinkels eingreifen, am Rahmen befestigt werden müssen. In dem Eckwinkel vorgesehene Ausnehmungen dienen als Aufnahmekammern für einen Kleber zur Verbindung mit Glasscheiben und zum Verschließen von Einfüllbohrungen.
Die DE-PS 11 05 596 betrifft eine Eckverbindung für Hohlprofile, bei der ein Winkelstück an seinen beiden Schenkeln zur Mitte des jeweiligen Schenkels hin ansteigende Keilflächen aufweist, wobei jedem Schenkel zwei keilförmige Zwischenstücke zugeordnet sind, die durch Bolzen paarweise gegeneinander verspannt werden. Zur Betätigung der Bolzen sind auch bei dieser Konstruktion öffnungen in dem Hohlprofil vorgesehen, um ein Werkzeug einführen zu können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Vorrichtungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
(,0 Art insoweit zu verbessern, daß bei einer besonders einfachen Montagemöglichkeit mit Material- und Zeiteinsparung vor allem eine sehr dauerhafte Verbindung erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die
M im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 und 3 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen eeeen-
ständlich beansprucht sind und im Anspruch 4 ein vorteilhaftes Verfahren zum Herstellen der Vorrichtung beansprucht ist, wobei die Merkmale der Unteransprüche sich teilweise mit bekannten Merkmalen überschneiden.
Es sind zwar durch die DE-OS 24 62 494, die FR-PS 20 64 220, die US-PS 28 61 659 und die AT-PS 3 11 592 Konstruktionen bekanntgeworden, deren Gestaltungsmerkmale — wie bereits zum Teil erläutert — teilweise mit dem Anmeldungsgegenstand übereinstimmen. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung.
Ausgehend vom beispielsweise durch die DE-AS 11 96 429 bekanntgewordenen Stand der Technik über die zu lösende, von diesem Stand der Technik ausgehende Aufgabe waren die angegebenen Lösungsmittel für den Fachmann nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil zu dieser Entwicklung beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise bekannt geworden sind. Wenn auch die Anwendung der Gestaltungsmerkmale im einzelnen die Erfindungshöhe nicht begründen kann, so ist doch die Gesamtheit der Lösungsmittel insofern nicht ohne weiteres nahegelegen, weil vor allem der Gedanke nicht nahe gelegen ist, eine Verkeilung über von außen an den Wänden der zu verbindenden Teile angebrachten Sicken und der Übertragung de r Druckkraft von diesen Sicken auf Schrägflächen der Keile und damit die Verkeilungskraft auszuüben, welche Kraft jo allein noch nicht für eine solche Verbindung ausgereicht hätte, daß eine feste Verbindung entstanden wäre, da bei der Kraftausübung durch die Sickenbildung, also die Deformation der Winkel der zu verbindenden Teile, zuviel Energie verlorengeht, jedoch die entsprechende Keildruckkraft insofern ausreicht, weil sie die Klebstoffmikrokapsel bereits zerstört und damit die Verklebung in Gang bringt, so daß mit der verminderten Keilkraft zusammen mi» der Verklebungskraft doch eine feste Verbindung entsteht. Dieser konstruktive Gedanke, der die Erfindungshöhe begründen kann, ist durch den Stand der Technik nicht nahegelegt worden.
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine gerade Verbindung von zwei Profilen mit zwei Zwischenstücken gemäß einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Eckverbindung mit drei Zwischenstücken gemäß einer zweiten Ausführungsform und
F i g. 3 einen Schnitt durch eine Eckverbindung mit drei anders geformten Zwischenstücken gemäß einer dritten Ausführungsform. ^
In F i g. 1 ist eine gerade Verbindung von zwei Profilen 10 und 12 dargestellt. Die Verbindung erfolgt mit zwei Zwischenstücken 2 und 4, die i. w. identisch sind. Die Verbindungsstücke 2 und 4 weisen Außenflächen 2a und 4a auf, die an den Innenwänden der Profile 10 und 12 anliegen. Die Innenflächen 2b und 4b der Zwischenstücke 2 und 4 verlaufen in einem spitzen Winkel zu den jeweiligen Außenflächen 2a und 4a. Am keilförmig verdickten Ende eines jeden Zwischenstücks 2 und 4 befindet sich eine schräge Fläche 2d und Ad. b5 Diese bildet mit der jeweiligen Außenfläche 2a und 4a einen stumpfen Winkel.
Die keilförmig verjüngten Enden 2c, 4c der Zwischenstücke sind bevorzugt zu den Innenflächen 2b, Ab hin umgebogen. Auf diese Weise bilden sie mit den Innenflächen 2b, Ab einen Winkel. Wenn die Enden 2c, 4c so umgebogen sind, daß sie mit den Innenwänden der Profile einen angenähert rechten Winkel bilden, was bevorzugt ist, so ist der Winkel, den sie mit den Innenflächen 2b, Ab eingehen, spitz.
Die verjüngten Enden 2c; Ac der Zwischenstücke sind umgebogen, um den Zusammenbau der zu verbindenden Profilteile zu erleichtern. Die umgebogenen Enden 2c, 4c stehen mit einer Kante des verdickten Endes des komplementären Zwischenstücks im Eingriff. Hierdurch wird beim Einführen der beiden ineinander gesetzten Zwischenstücke 2, 4 in die zu verbindenden Profile 10 und 12 verhindert, daß eines der beiden Zwischenstücke ungewollt aus der für das nachfolgende gegenseitige Aneinanderpressen nötigen Lage verrutscht. Beim Einführen der ineinander gesetzten Zwischenstücke in die Profile sind die umgebogenen Enden 2c, 4c unmittelbar in Berührung mit den entsprechenden Kanten der verdickten Enden des jeweils komplementären Zwischenstücks. Da die so ineinander gesetzten Zwischenstücke 2, 4 nur dann in die zu verbindenden Profile 10, 12 eingesetzt werden können, wenn deren lichte Weite größer als der Querschnitt durch die ineinander gesetzten Zwischenstücke ist, muß dafür Sorge getragen werden, daß die Zwischenstücke richtig dimensioniert sind. Dies erfordert eine geeignete Wahl der Abmessungen der verdickten Enden der Zwischenstücke und/oder entsprechende Wahl der Länge der Zwischenstücke vom verdickten Ende bis zum umgebogenen verjüngten Ende. Beim nachfolgenden Gegeneinanderpressen der Keile werden dann die umgebogenen Enden von der jeweiligen Kante des komplementären verdickten Endes wieder weggedrückt, während der Querschnitt der ineinander gesetzten Zwischenstücke 2, 4 anwächst, bis er der lichten Weite der Profile 10, 12 entspricht.
Durch Anbringen von Sicken 6 und 8 werden die Zwischenstücke 2 und 4 gegeneinander verschoben. Durch die hierbei auftretenden hohen Flächendrücke werden die den Klebstoff enthaltenden Mikrokapseln zerstört. Nach dem Aushärten des Klebstoffs sind die Profile 10 und 12 fest miteinander verbunden.
In Fig. 2 ist eine Eckverbindung von zwei Aluminium-Hohlprofilen 10 und 12 dargestellt, wie sie im Türen- und Fensterbau verwendet wird. Die Hohlprofile 10 und 12 sind auf Gehrung geschnitten und sind an ihren Kanten 14 und 16 so aneinandergesetzt, daß sie einen rechten Winkel miteinander bilden.
In dieses Winkelprofil sind drei Zwischenstücke 18,20 und 22 eingesetzt, die aus abgelängten Aluminium-Strangpreßprofilen hergestellt worden sind. Diese Aluminium-Strangpreßprofile sind mit mikroverkapselten Klebstoffen beschichtet, so daß sie nach dem Ablängen auf die geeignete Größe sofort verarbeitet werden können.
Bei dieser Ausführungsform hat das innere Zwischenstück 18 die Form eines Bumer^ngs mit umgebogenen Enden, dessen Innenflächen 18a und 18Λ einen rechten Winkel miteinander bilden und an den Innenflächen der inneren Profilwände 10a bzw. 12a anliegen. Die Außenflächen 18c bzw. Mddes inneren Zwischenstücks 18 verlaufen unter einem spitzen Winkel zu der Oberfläche der inneren Wände 10a bzw. 12a, so daß sich »Keilflächen« ergeben. Die verjüngten Enden 18e des inneren Zwischenstücks sind um entsprechende Kanten der verdickten Enden der beiden äußeren Zwischen-
stücke 20 und 22 umgebogen. Die Erläuterungen zu den verjüngten Enden der in F i g. 1 dargestellten Zwischenstücke gelten hier und in der nachfolgenden Fig. 3 entsprechend.
Die beiden äußeren Zwischenstücke 20 und 22 haben jeweils die gleiche Form, so daß im folgenden nur noch das Zwischenstück 20 beschrieben werden soll.
Dieses Zwischenstück 20 hat im Querschnitt die Form eines Fünfecks, wobei seine Außenfläche 20a an der Innenfläche der Außenwand iOb des Hohlprofils 10 anliegt. Die Innenfläche 206 des Zwischenstücks 20 liegt an der Keilfläche 18c des Zwischenstücks 18 an. Diese beiden Flächen 20a und 20b sind durch Zwischenflächen 20c in der Nähe des Eckpunktes sowie 2Od und 2Oe an dem von der Ecke entfernten Ende miteinander verbunden. Die Zwischenfläche 20c ist unier einem solchen Winkel zu der Innenfläche der Außenwand 10£> bzw. \2b angeordnet, daß in der Ecke das innere Zwischenstück 18 und die beiden äußeren Zwischenstücke 20 und 22 aufeinanderstoßen können. Der Winkel, den die Fläche 20c mit der Fläche 20a bildet, beträgt normalerweise 45°.
Während die äußere Zwischenfläche 2Oe im rechten Winkel zu der Innenfläche der Außenwand des Profils verläuft, erfolgt der Obergang zwischen dieser Fläche 2Oe und der Außenfläche 20a durch eine schräge Fläche 2Od, deren Funktion im folgenden erläutert werden soll.
Die beiden Hohlprofile 10 bzw. 12 und die drei Zwischenstücke 18 bis 22 werden so miteinander verbunden, daß man zunächst die drei Zwischenstücke 18, 20 und 22 zusammensetzt und dann die Hohlprofile aufsteckt. Die umgebogenen Enden 18e verhindern, daß die Zwischenstücke 20 und 22 ungewollt in die Hohlprofile hineingleiten, wodurch der ganze Vorgang wiederholt werden müßte.
Da, wie bereits oben erwähnt wurde, die Zwischenstücke 18 bis 22 allseitig mit mikroverkapseltem Klebstoff beschichtet worden sind, befinden sich nun Kleber-Vorbeschichtungen in den in F i g. 2 angedeuteten Zwischenräumen bzw. Spalten zwischen den einzelnen Teilen, nämlich zwischen den Außenwänden iGb bzw. 12fc der Hohlprofile 10 bzw. 12 und den Außenflächen 20a bzw. 22a der Zwischenstücke 20 bzw. 22, zwischen den jeweils gegenüberliegenden Ke:lflächen der Zwischenstücke 18 und 20 bzw. 18 und 22, zwischen den beiden Innenflächen 18a bzw. 18£> des inneren Zwischenstücks und den Innenwänden 10a bzw. 12a der Hohlprofile sowie in der äußeren Ecke zwischen den drei Zwischenstücken und der durch die beiden Hohlprofile 10 und 12 gebildeten Ecke.
Zu diesem Zeitpunkt sind die mikroverkapselten Klebstoffe noch nicht aktiviert, so daß die Zwischenstücke und auch die Hohlprofile noch gegeneinander verschoben werden können, bis sie die richtige Lage erreicht haben.
Nun werden mit einem herkömmlichen Eindrückwerkzeug (nicht dargestellt) Sicken 26 bzw. 28 in den Außenwänden iOb bzw. 126 der beiden Hohlprofile 10 bzw. 12 ausgebildet Die dabei entstehende Wölbung in den Innenflächen der Außenwände kommt in Anlage an die schrägen Flächen 2(W bzw. 22t/ der äußeren Zwischenstücke 20 bzw. 22, so daß diese auf den Keilflächen des inneren Zwischenstücks 18 zu der Ecke hin verschoben und dabei mit ständig größer werdendem Druck gegeneinander sowie gegen die Innenfläche der Außenwand der Profile 10 bzw. 12 gepreßt werden. Gleichzeitig werden auch die Innenflächen 18a bzw. üb des inneren Zwischenstücks 18 gegen die Innenwände 10a bzw. 12a der Innenwände dei Profile 10 bzw. 12 gedruckt.
Unter der Einwirkung dieses Drucks platzen dif Mikrokapseln, so daß der Kleber frei wird unc auspolymerisieren kann. Bei der Verschiebung de äußeren Zwischenstücke 20 bzw. 22 auf den Keilflächer des inneren Zwischenstücks 18 ergibt sich eine parallele Spreizung, so daß der Flächenkontakt äußerst gleichmä Big, die Flächenpressung relativ hoch und die Klebspal
ίο ten zwischen den einzelnen Teilen sehr klein werden Dadurch lassen sich einerseits die sichere unc zuverlässige Aktivierung der Klebstoffe und anderer seits die benötigten hohen Flächendrücke erreichen.
In F i g. 2 ist außerdem die übliche Beanspruchungs ebene einer solchen Eckverbindung dargestellt. Es laß sich erkennen, daß die Kiebschichten im wesentlichen auf Druck und Scherung beansprucht werden. Dies stell jedoch eine optimale Kleber-Beanspruchung dar, so daß eine solche Eckverbindung eine hohe Festigkeit hat.
Eine solche Eckverbindung ist insbesondere für aus Aluminium bestehende Zwischenstücke und Hohlprofile geeignet, da der zunächst flüssige Klebstoff eine Ar Schmierwirkung liefert, so daß die sonst nicht zu vermeidenden Freßerscheinungen von Aluminium-Gleitflächen nicht auftreten.
In Fig.3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die sich von der zweiten Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß ein äuße res, gewinkeltes Zwischenstück 30 in Form eines Bumerangs mit umgebogenen Enden 3Oe verwende wird, während sich die beiden identischen Zwischen stücke 32 und 34, die Außenflächen 32a und 34a, sowie Innen- oder Keilflächen 32b und 34b aufweisen, zwischen den Innenflächen der Innenwände 10a, 12a der Profile 10 und 12 befinden. Auch hierbei sind die Zwischenstücke 30, 32 und 34 mit Innen- ode Keilflächen 30c. 3Od, 32b, 34b versehen, die jeweils paarweise aneinanderstoßen, so daß sich im Prinzip die gleiche Funktionsweise wie bei der oben ausführlich erläuterten Ausführungsform nach F i g. 2 ergibt. Diese Ausführungsform soll deshalb nicht nochmals im einzelnen beschrieben werden.
Es soll nur darauf hingewiesen werden, daß bei dieser Ausführungsform die Sicken 40 und 42 in den Innenwänden 10a bzw. 12a der Profile 10 bzw. 12 ausgebildet werden, um die inneren Zwischenstücke 3i bzw. 34 auf den Keilflächen des äußeren Zwischenstück! 30 zur Ecke hin zu verschieben.
Der spitze Winkel, den die Keilflächen der Zwischen stücke mit den Hohlprofilen bilden, kann je nach gewünschtem Anwendungsgebiet der erfindungsgemä Ben Einrichtung den jeweils besonderen Bedingungen angepaßt gewählt werden. Für übliche Anwendungen, z. B. bei der Herstellung von Fenster- und Türrahmen, ist ein günstiger Winkelbereich 15 bis 35°, insbesondere 18 bis 30°.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kommen die verschiedensten mikroverkapselten Klebstoffe in Betracht
Hier sind zunächst die sogenannten Epoxysysteme zu nennen, die im wesentlichen aus einem härtbaren Polyepoxydharz und einem Härter, sowie gegebenenfalls einem Beschleuniger bestehen. Es ist möglich, die Epoxykomponente in mikroverkapselter Form einzu setzen und zusammen mit dem benötigten Härter, sowie gegebenenfalls einem Beschleuniger, in ein lackähnliches Bindemittel einzuarbeiten, mit dem dann die Zwischenstücke und/oder die Profile beschichtet wer-
Als Epoxydkomponenten kommen Epoxydverbindungen und Polyepoxyde, beispielsweise aromatische, aliphatische und cycloaliphatische Epoxydharze, Glycidylester und Glycidyläther in Betracht. Genannt werden können hier die Diglycidylpolyätherdes Bisphenol A.
Als Härter kann man aliphatische und cycloaliphatische Amine und Polyamine, Addukte von Polyaminen und Epoxydharzen, Phenolamin-Kombinationen oder Kondensationsprodukte aus Polyaminen und dimerisierten Fettsäuren (Polyaminoamide) nennen.
Epoxydsysteme sind besonders vorteilhaft unter dem Gesichtspunkt, daß sie sich zur Klebung von metallischen Hohlprofilen besonders gut eignen.
Ais weitere Kiasse von Kiebsioffsysiemen, die in mikroverkapselter Form bei der erfindungsgemäßen Einrichtung brauchbar sind, kann man die Polyestersysteme nennen. Bei diesen Systemen können das Harz, der Katalysator und/oder der Beschleuniger mikroverkapselt sein und sich in einem lackähnlichen Binder befinden. Es ist aber auch möglich, daß der Polyester mikroverkapselt ist und der Härter und/oder der Beschleuniger zusammen mit dem mikroverkapselten Polyester in einen lackähnlichen Binder eingearbeitet ist.
Zu nennen sind ungesättigte Polyester, bei denen es sich häufig um Lösungen von ungesättigten Polyestern in Styrol oder Methacrylsäureestern oder Acrylsäureestern handelt. Als Härter finden häufig Peroxyde Verwendung. Auch hier ist es günstig, wenn der ungesättigte Polyester mikroverkapselt ist und Härter und mikroverkapselter Polyester in einen lackartigen Binder eingearbeitet sind. Diese Masse kann ohne Schwierigkeiten auf die Zwischenstücke und/oder die zu verbindenden Profile aufgebracht werden.
Bei den ungesättigten Polyesterharzen kann es sich um modifizierte oder nicht modifizierte, gegebenenfalls zusätzlich freie Carboxylgruppen oder andere funktionelle Gruppen tragende ungesättigte Polyester handeln. Derartige Polyester leiten sich häufig von Maleinsäure, Fumarsäure, Itakonsäure oder deren Anhydriden, teilweise auch von gesättigten mehrbasischen Säuren, wie Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sepacinsäure, Phthalsäure, Iso- und Terephthalsäure, Tetrachlorphthalsäure, sowie gesättigten zweiwertigen Alkoholen, wie Äthylenglycol, 1,3-Butylenglycol, 1,2-Propylenglycol. Neopentylglycol, 1,4-Cyclohexandimethanol, und dergleichen, ab.
Als Katalysatoren zur Härtung kommen insbesonde-
iü re organische und/oder anorganische Peroxysäuren, Peroxyde und/oder Hydroperoxyde in Betracht. Hier kann man Dibenzoylperoxyd, Di-tert.-butylperoxyd, Dicumylhydroperoxyd, tert.-Butylhydroperoxyd, Cumolhydroperoxyd, Kalium- und Ammoniumperoxydisulfat, Terpineülüzonid, und dergleichen, nennen.
Geeignet sind auch Acrylatharzformulierungen.
Bei den Acrylatharzformulierungen sind beispielhaft die kalthärtenden Acrylatklebstoffe, die Methacrylsäure- bzw. Acrylsäureester, teilweise im Gemisch mit Styrol und Methacrylsäure als Monomere, sowie anderen unterschiedlichen Polymeren, zu nennen.
Es ist ohne weiteres möglich, den mikroverkapselten Klebstoff nach üblichen Methoden zunächst in einen lackartigen Binder einzuarbeiten und diesen dann auf
2Ί die Zwischenstücke und/oder Profile aufzubringen, solange man dafür Sorge trägt, daß hierbei das Auftreten hoher Scherkräfte vermieden wird. Soweit es sich um Beschichtungsmassen handelt, die mikroverkapselten Klebstoff mit einer Kapselgröße kleiner als
so 200 μΐη enthalten, können diese ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen in bekannter Weise aufgebracht werden. Man kann die den mikroverkapselten Klebstoff enthaltenden Massen in Form wässeriger Dispersionen, oder eingearbeitet in ein anderes geeignetes Medium, aufbringen.
Als lackartige Binder kommen solche in Betracht, die nach dem Auftrag der Masse auf die zu beschichtenden Flächen physikalisch trocknen oder chemisch aushärten. Derartige Binder sind bekannt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden von zwei Hohlprofilen durch mindestens zwei in beide Hohlprofile eingesetzte Zwischenstücke mit einander zugewandten, keilförmig abgeschrägten Flächen, die jeweils mit der an der Hohlprofil-Innenwand anliegenden Fläche desselben Zwischenstücks einen spitzen Winkel bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (2, 4; 18, 20, 22; 30, 32. 34) mit einem mikroverkapselten Klebstoff beschichtet sind und über in die Hohlprofile eingeschlagene Sicken (6,8; 26,28; 40,42) und Schrägflächen (24 44; 204 22t/; 324 344) an den benachbarten Enden der Zwischenstücke (2, 4; 18, 20, 22; 30, 32, 34) gegeneinander und gegen die Hohlprofil-Innenwände verkeilt sind, wobei das verjüngte Ende (2c, 4c, iSe, 30c) wenigstens eines keilförmigen Zwischenstücks um die benachbarte Kante des verdickten Endes des anliegenden Zwischenstücks gebogen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch ! in Form einer Eckverbindung, gekennzeichnet durch ein gewinkeltes inneres Zwischenstück (18), dessen zwei Innenflächen (18a, iSb) im rechten Winkel zueinander verlaufen und an die Innenflächen der Innenwände (10a, 12a,) der Profile (10, 12) angrenzen und dessen zwei Außenflächen (18c; ISd) einen spitzen Winkel miteinander bilden, und durch zwei vorzugsweise identische, äußere Zwischenstücke (20, 22), deren Innenflächen (206, 22b) an den Außenflächen (18c, Md) des inneren Zwischenstücks (18) und deren Außenflächen (20a, 22a) an den Innenflächen der Außenwände (\0b, I2b)der Profile (10,12) anliegen, wobei die Sicken (26, 28) an den vom Gehrungsschnitt der Eckverbindung abgewandten Enden der Zwischenstücke (20, 22) angeordnet sind und dementsprechend die Schrägflächen (204,224Jl
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Form einer Eckverbindung, gekennzeichnet durch ein gewinkeltes äußeres Zwischenstück (30), dessen Außenflächen (30a, 30b) an den Innenwänden der Hohlprofile (10,12) anliegen, während seine beiden Innenflächen (30c, 3Od)einen stumpfen Winkel miteinander bilden, und durch zwei vorzugsweise identische innere Zwischenstücke (32, 34), deren Innenflächen (326, 34b) an den Innenflächen (30c. 3Od) des äußeren Zwischenstücks (30) und deren Außenflächen (32a, 34a) an den Innenflächen der Innenwände (10a, \2a) der Profile (10,12) anliegen, wobei die Sicken (40,42) an den vom Gehrungsschnitt der Eckverbindung abgewandten Enden der Zwischenstücke (32, 34) angeordnet sind und dementsprechend die Schrägflächen (324,344JI
4. Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst ein Strangpreßprofil aus Leichtmetall, das im Querschnitt keilförmig abgeschrägte Flächen aufweist, mit einem mikroverkapselten Klebstoff allseitig beschichtet und dann die Zwischenstücke ablängt oder die bereits abgelängten Zwischenstücke allseitig beschichtet.
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