DE2813539A1 - vorrichtung zum verbinden von profilen und herstellungsverfahren - Google Patents

vorrichtung zum verbinden von profilen und herstellungsverfahren

Info

Publication number
DE2813539A1
DE2813539A1 DE19782813539 DE2813539A DE2813539A1 DE 2813539 A1 DE2813539 A1 DE 2813539A1 DE 19782813539 DE19782813539 DE 19782813539 DE 2813539 A DE2813539 A DE 2813539A DE 2813539 A1 DE2813539 A1 DE 2813539A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profiles
intermediate pieces
pieces
hollow profiles
intermediate piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782813539
Other languages
English (en)
Other versions
DE2813539B2 (de
Inventor
Wilhelm Endlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OMNI TECHNIK MIKOROVERKAPSELUN
Original Assignee
OMNI TECHNIK MIKOROVERKAPSELUN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OMNI TECHNIK MIKOROVERKAPSELUN filed Critical OMNI TECHNIK MIKOROVERKAPSELUN
Priority to DE19782813539 priority Critical patent/DE2813539B2/de
Publication of DE2813539A1 publication Critical patent/DE2813539A1/de
Publication of DE2813539B2 publication Critical patent/DE2813539B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B11/00Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding
    • F16B11/006Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding by gluing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/976Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by deformation of the frame members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von
  • Profilen durch Verkleben und Verkeilen eines Hohlprofiles mit Zwischenstücken. Sie betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Profile, beispielsweise Leichtmetall-Profile, insbesondere aus Aluminium, werden auf vielen Gebieten eingesetzt. Als bevorzugtes Anwendungsgebiet der hier erörterten Einrichtung sollen die Eckverbindungen von stranggepreßten Aluminium-Hohlprofilen genannt werden, wie sie insbesondere in Fenster- und Türenbau eingesetzt werden.
  • Zur Herstellung einer Eckverbindung werden die Profile auf Gehrung geschnitten und aneinandergesetzt. Die eigentliche Befestigung dieser Eckverbindung beruht auf der Klemm-,Spreiz-oder Kippwirkung eines innenliegenden, verbindenden Eckwinkels, der im allgemeinen in einem aufwendigen Kokillen- oder Druckguß-Verfahren hergestellt wird. Durch Einschlagen von Kegelstiften oder Eindrücken von Sicken von außen wird der Eckwinkel zur Wirkung gebracht.
  • Darüber hinaus muß der Verarbeiter für nahezu alle Eckverbindungssysteme aus Festigkeitsgründen zusätzlich Zweikomponenten-Kleber verwenden. Die Verarbeitung solcher Kleber ist jedoch wegen der dabei durchzuführenden Abmessung und Mischung der beiden Komponenten sowie der Verarbeitung der Mischung innerhalb der Topfzeit mit sich gegebenenfallsergebendenverlusten sehr zeit- und materialaufwendig.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Gattung zu schaffen, mit deren Hilfe eine dauerhafte, material- und zeitsparende Verbindung von Profilen auf besonders einfache Weise möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre der Ansprüche gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß sich durch die Verwendung von neuartigen Kleber-Vorbeschichtungen mit in geeigneten, lackähnlichen Bindersystemen enthaltenen microverkapselten Klebstoffen die umständliche Verbindung mittels der herkömmlichen Zweikomponenten-Kleber beim Verarbeiter wesentlich vereinfachen läßt, da die Vorbeschichtung bereits bei der Herstellung der Profile und/oder der Zwischenstücke unter kontrollierten Arbeitsbedingungen erfolgen kann.
  • Es ist besonders günstigsnur die Zwischenstücke mit solchen microverkapselten Klebstoffen zu versehen, das heißt, der Hersteller eines Zwischenstücks, beispielsweise eines Eckwinkels, bringt unter kontrollierten Arbeitsbedingungen die Klebstoffschicht auf, während auch zur Herstellung von Eckverbindungen nur die üblichen Profile eingesetzt werden müssen. Der Verarbeiter dieser Eckwinkel muß also nur noch die Profile auf Gehrung schneiden und dann mittels der vorbeschichteten Zwischenstücke miteinander verbinden. Im Vergleich mit den herkömmlichen Zweikomponenten-Klebern ergibt sich eine wesentliche Arbeitsersparnis, das heißt, in der gleichen Zeitspanne können mehr solcher Verbindungen als bisher möglich, durchgeführt werden.
  • Die Aktivierung von microverkapselten Klebstoffen erfolgt im all-2 gemeinen durch Flächendruck von über 5 kp/cm2 auf die Vorbeschichtung, so daß die Microkapseln zerstört werden und der freiwerdende Klebstoff auspolymerisieren kann. Dabei ist wesentlich, daß eine möglichst große Klebfläche und ein gleichmäßiger Klebspalt vorhanden sind. Bei den herkömmlichen Verbindungssystemen, insbesondere Eckverbindungssystemen, war die Erfüllung dieser Forderungen nicht gewährleistet. Außerdem werden bei microverkapselten Klebstoffen relativ hohe Flächendrücke zu ihrer Aktivierung benötigt, die ebenfalls mit den bisher verwendeten Verbindungen nicht erreicht werden konnten.
  • Zur Erfüllung dieser Forderungen, nämlich der großen Klebfläche, des gleichmäßigen Klebspaltes, der hohen Flächenpressung sowie der rationellen Herstellung werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mindestens 2 Zwischenstücke verwendet, deren Klebeflächen jeweils unter einem spitzen Winkel in bezug auf die Wände der Profile aneinanderliegen. Durch diese 1'Keilflächen'1 werden also schiefe Ebenen gebildet, so daß sich relativ hohe Flächenpressungen erreichen lassen. Da das Prinzip zweier schiefer Ebenen zu einer parallelen Spreizung der Flächen der Zwischenstücke führt, die an den Innenwänden der Profile anliegen, ergeben sich ein sehr gleichmäßiger Flächenkontakt an diesen Stellen und ein kleiner Klebspalt. Nach der Zerstörung der Microkapseln liefert der zunächst flüssige Klebstoff #i11# AL-# Schmierwirkung, so daß eventuelle Freßerscheinungen der Gleitflächen der Profile vermieden werden. Dies ist insbesondere bei der Verwendung von Aluminium-Profilen wesentlich.
  • Nach der Montage werden die microverkapselten Klebstoffe unter Verwendung der üblichen Eindrückwerkzeuge aktiviert, so daß die Klebstoffe frei werden und auspolymerisieren können. Nach der Polymerisation liegen relativ steif verklebte Eckverbindungen vor, wobei sich durch geeignete Auswahl der Klebflächen erreichen läßt, daß die Klebschichten in der Beanspruchungsebene im wesentlichen auf Druck und Scherung beansprucht werden. Die Kleber sind jedoch für eine solche Beanspruchung sehr gut geeignet, so daß eine solche Eckverbindung hohe Festigkeitswerte hat.
  • Die Zwischenstücke können aus Strangpreßprofilen, insbesondere aus Aluminium, abgelängt werden, wodurch sich im Vergleich mit den herkömmlichen, im Kokillen- oder Druckguß hergestellten Zwischenstücken die Fertigung wesentlich vereinfacht. Zweckmäßigerweise werden diese Strangpreßprofile vor dem Ablängen allseitig beschichtet, so daß sie beim Verarbeiter auf die notwendige Größe geschnitten und dann in die Profile eingesetzt werden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von drei Ausführungsbei spielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch eine gerade Verbindung von zwei Profilen mit 2 Zwischenstücken gemäß% einer ersten Ausführungsform der Erfindung; Figur 2 einen Schnitt durch eine Eckverbindung mit 3 Zwischenstücken gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; Figur 3 einen Schnitt durch eine Eckverbindung mit 3 anders geformten Zwischenstücken gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • In Figur 1 ist eine gerade Verbindung von zwei Profilen 10 und 12 dargestellt Die Verbindung erfolgt mit zwei Zwischenstücken 2 und 4, die im wesentlichen identisch sind. Die Verbindungsstücke 2 und 4 weisen Außenflächen 2a und 4a auf, die an den Innenwänden der Profile 10 und 12 anliegen. Die Innenflächen 2b und 4b der Zwischenstücke 2 und 4 verlaufen in einem spitzen Winkel zu den jeweiligen Außenflächen 2a und 4a. Am keilförmig verdickten Ende eines jeden Zwischenstücks 2 und 4 befindet sich eine schräge Fläche 2d und 4d. Diese bildet mit der jeweiligen Außenfläche 2a und 4a einen stumpfen Winkel.
  • Die keilförmig verjüngten Enden 2c, 4c der Zwischenstücke sind bevorzugt zu den Innenflächen 2b, 4b hin umgebogen. Auf diese Weise bilden sie mit den Innenflächen 2b, ab einen Winkel. Wenn die Enden 2c, 4c so umgebogen sind, daß sie mit den Innenwänden der Profile einen angenähert rechten Winkel bilden, was bevorzugt ist, so ist der Winkel, den sie mit den Innenflächen 2b, 4b eingehen, spitz.
  • Die verjüngten Enden 2c, 4c der Zwischenstücke sind umgebogen, um den Zusammenbau der zu verbindenden Profilteile zu erleichtern.
  • Die umgebogenen Enden 2c, 4c stehen mit einer Kante des verdickten Endes des komplementären Zwischenstücks im Eingriff.
  • Hierdurch wird beim Einführen der beiden ineinander gesetzten Zwischenstücke 2, 4 in die zu verbindenden Profile 10 und 12 verhindert, daß eines der beiden Zwischenstücke ungewollt aus der für das nachfolgende gegenseitige Aneinanderpressen nötigen Lage verrutscht. Beim Einführen der ineinander gesetzten Zwischenstücke in die Profile sind die umgebogenen Enden 2c, 4c unmittelbar in Berührung mit den entsprechenden Kanten der verdickten Enden des jeweils komplementären Zwischenstücks. Da die so ineinander gesetzten Zwischenstücke 2, 4 nur dann in die zu verbindenden Profile 10, 12 eingesetzt werden können, wenn deren lichte Weite größer als der Querschnitt durch die ineinander gesetzten Zwischenstücke ist, muß dafür Sorge getragen werden, daß die Zwischenstücke richtig dimensioniert sind. Dies erfordert eine geeignete Wahl der Abmessungen der verdickten Enden der Zwischenstücke und/oder entsprechende Wahl der Länge der Zwischenstücke vom verdickten Ende bis zum umgebogenen verjüngten Ende.
  • Beim nachfolgenden Gegeneinanderpressen der Keile werden dann die umgebogenen Enden von der jeweiligen Kante des komplementären verdickten Endes wieder weggedrückt, während der Querschnitt der ineinander gesetzten Zwischenstücke 2, 4 anwächst, bis es der lichten Weite der Profile 105 12 entspricht.
  • Durch Anbringen von Sicken 6 und 8 werden die Zwischenstücke 2 und 4 gegeneinander verschoben. Durch die hierbei auftretenden hohen Flächendrücke werden die den Klebstoff enthaltenden Mikrokapseln zerstört. Nach dem Aushärten des Klebstoffs sind die Profile 10 und 12 fest miteinander verbunden.
  • In Figur 2 ist eine Eckverbindung von zwei Aluminium-Hohlprofilen 10 und 12 dargestellt, wie sie im Türen- und Fensterbau verwendet wird. Die Hohiprofile 10 und 12 sind auf Gehrung geschnitten und sind an ihren Kanten 14 und 16 so aneinandergesetzt, daß sie einen rechten Winkel miteinander bilden.
  • In dieses Winkelprofil sind drei Zwischenstücke 18, 20 und 22 eingesetzt, die aus abgelängten Aluminium-Strangpreßprofilen hergestellt worden sind. Diese Aluminium-Strangpreßprofile sind mit mikroverkapselten Klebstoffen beschichtet, so daß sie nach dem Ablängen auf die geeignete Größe sofort verarbeitet werden können.
  • Bei dieser Ausführungsform hat das innere Zwischenstück 18 die Form eines Bumerangs mit umgebogenen Enden, dessen Innenflächen 18a und 18b einen rechten Winkel miteinander bilden und an den Innenflächen der inneren Profilwände 10a bzw. 12a anliegen. Die Außenflächen 18c bzw. 18d des inneren Zwischenstücks 18 verlaufen unter einem spitzen Winkel zu der Oberfläche der inneren Wände 10a bzw. 12a, so daß sich "Keilflächen" ergeben.
  • Die verjüngten Enden 18e des inneren Zwischenstücks sind um entsprechende Kanten der verdickten Enden der beiden äußeren Zwischenstücke 20 und 22 umgebogen. Die Erläuterungen zu den verjüngten Enden der in Figur 1 dargestellten Zwischenstücke gelten hier und in der nachfolgenden Figur 3 entsprechend.
  • Die beiden äußeren Zwischenstücke 20 und 22 haben jeweils die gleiche Form, so daß im folgenden nur noch das Zwischenstück 20 beschrieben werden soll.
  • Dieses Zwischenstück 20 hat im Querschnitt die Form eines Fünfecks, wobei seine Außenfläche 20a an der Innenfläche der Außenwand lOb des Hohlprofils 10 anliegt. Die Innenfläche 20b des Zwischenstücks 20 liegt an der Keilfläche 18c des Zwischenstücks 18 an. Diese beiden Flächen 20a und 20b sind durch Zwischenflächen 20c in der Nähe des Eckpunktes sowie 20d und 20e an dem von der Ecke entfernten Ende miteinander verbunden. Die Zwischenfläche 20c ist unter einem solchen Winkel zu der Innenfläche der Außenwand lOb bzw. 12b angeordnet, daß in der Ecke das innere Zwischenstück 18 und die beiden äußeren Zwischenstücke 20 und 22 aufeinanderstoßen können. Der Winkel, den die Fläche 20c mit der Fläche 20a bildet, beträgt normalerweise 45P Während die äußere Zwischenfläche 20e im rechten Winkel zu der Innenfläche der Außenwand des Profils verläuft, erfolgt der Obergang zwischen dieser Fläche 20e und der Außenfläche 20a durch eine schräge Fläche 20d, deren Funktion im folgenden erläutert werden soll.
  • Die beiden Hohlprofile 10 bzw. 12 und die drei Zwischenstücke 18 bis 22 werden so miteinander verbunden, daß man zunächst die drei Zwischenstücke 18, 20 und 22 zusammensetzt und dann die Hohlprofile aufsteckt. Die umgebogenen Enden 18e verhindern, daß die Zwischenstücke 20 und 22 ungewollt in die Hohl profile hineingleiten, wodurch der ganze Vorgang wiederholt werden müßte.
  • Da, wie bereits oben erwähnt wurde, die Zwischenstücke 18 bis 22 allseitig mit mikroverkapseltem Klebstoff beschichtet worden sind, befinden sich nun Kleber-Vorbeschichtungen in den in Figur 2 angedeuteten Zwischenräumen bzw. Spalten zwischen den einzelnen Teilen, nämlich zwischen den Außenwänden lob bzw.
  • 12b der Hohlprofile 10 bzw. 12 und den Außenflächen 20a bzw.
  • 22a der Zwischenstücke 20 bzw. 22, zwischen den jeweils gegenüberliegenden Keilflächen der Zwischenstücke 18 und 20 bzw.
  • 18 und 22, zwischen den beiden Innenflachen 18a bzw. 18b des inneren Zwischenstücks und den Innenwänden 10a bzw. 12a der Hohlprofile sowie in der äußeren Ecke zwischen den drei Zwischenstücken und der durch die beiden Hohlprofile 10 und 12 gebildeten Ecke.
  • Zu diesem Zeitpunkt sind die mircroverkapselten Klebstoffe noch nicht aktiviert, so daß die Zwischenstücke und auch die Hohlprofile noch gegeneinander verschoben werden können, bis sie die richtige Lage erreicht haben.
  • Nun werden mit einem herkömmlichen Eindrückwerkzeug (nicht dargestellt) Sicken 26 bzw.28 in den Außenwänden 10b bzw. 12b der beiden Hohlprofile 10 bzw. 12 ausgebildet. Die dabei entstehende Wölbung in den Innenflächen der Außenwände kommt in Anlage an die schrägen Flächen 20d bzw. 22d der äußeren Zwischenstücke 20 bzw. 22, so daß diese auf den Keilflächen des inneren Zwischenstücks 18 zu der Ecke hin verschoben und dabei mit ständig größer werdendem Druck gegeneinander sowie gegen die Innenfläche der Außenwand der Profile 10 bzw. 12 gepreßt werden.
  • Gleichzeitig werden auch die Innenfläch#18a bzw. 18b des inneren Zwischenstücks 18 gegen die Innenwände 10a bzw. 12a der Innenwände der Profile 10 bzw. 12 gedrückt.
  • Unter der Einwirkung dieses Drucks platzen die Microkapseln, so daß der Kleber frei wird und auspolymerisieren kann. Bei der Verschiebung der äußeren Zwischenstücke 20 bzw. 22 auf den teilflächen des inneren Zwischenstücks 18 ergibt sich eine parallele Spreizung, so daß der Flächenkontakt äußerst gleichmäßig, die Flächenpressung relativ hoch und die Klebspalten zwischen den einzelnen Teilen sehr klein werden. Dadurch lassen sich einerseits die sichere und zuverlässige Aktivierung der Klebstoffe und andererseits die benötigten hohen Flächendrücke erreichen.
  • In Figur 2 ist außerdem die übliche Beanspruchungsebene einer solchen Eckverbindung dargestellt. Es läßt sich erkennen, daß die Klebschichten im wesentlichen auf Druck und Scherung beansprucht werden. Dies stellt jedoch eine optimale Kleber-Beanspruchung dar, so daß eine solche Eckverbindung eine hohe Festigkeit hat.
  • Eine solche Eckverbindung ist insbesondere für aus Aluminium bestehende Zwischenstücke und Hohlprofile geeignet, da der zunächst flüssige Klebstoff eine Art Schmierwirkung liefert, so daß die sonst nicht zu vermeidenden Freßerscheinungen von Aluminium-Gleitflächen nicht auftreten.
  • In Figur 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die sich von der zweiten Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß ein äußeres, gewinkeltes Zwischenstück 30 in Form eines Bumerangs mit umgebogenen Enden 30e verwendet wird, während sich die beiden identischen Zwischenstücke 32 und 34, die Außenflächen 32a und 34a, sowie Innen- oder Keilflächen 32b und 34b aufweisen, zwischen den Innenflächen 30c, 30d des äußeren Zwischenstücks 30 und den Innenflächen der Innenwände 10a, 12a der Profile 10 und 12 befinden. Auch hierbei sind die Zwischenstücke 30, 32 und 34 mit Innen- oder Keilflächen 30c, 30d, 32b, 34b versehen, die jeweils paarweise aneinanderstoßen, so daß sich im Prinzip die gleiche Funktionsweise wie bei der oben ausführlich erläuterten Ausführungsform nach Figur 2 ergibt. Diese Ausführungsform soll deshalb nicht nochmals im einzelnen beschrieben werden.
  • Es soll nur darauf hingewiesen werden, daß bei dieser Ausführungsform die Sicken 40 und 42 in den Innenwänden 10a bzw. 12a der Profile 10 bzw. 12 ausgebildet werden, um die inneren Zwischenstücke 32 bzwfoMqf2tegiflächen des äußeren Zwischenstücks 30 zur Ecke hin zu verschieben.
  • Der spitze Winkel, den die Kejlflächen der Zwischenstücke mit den Nohiprofilen bilden, kann Je nach gewünschtem Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Einrichtung den Jeweils besonderen Bedingungen angepaßt gewählt werden. Für übliche Anwendungen, z.B. bei der Herstellung von Fenster- und Türrahmen, ist ein günstiger Winkel bereich 15 bis350 insbesonderte 1!8 bis 300 Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kommen die verschiedensten mikroverkapselten Klebstoffe in Betracht.
  • Hier sind zunächst die sogenannten Epoxysysteme zu nennen, die im wesentlichen aus einem härtbaren Polyepoxydharz und einem Härter, sowie gegebenenfalls einem Beschleuniger bestehen.
  • Es ist möglich die Epoxykomponente in mikroverkapselter Form einzusetzen und zusammen mit den benötigten Härters sowie gegebenenfalls einem BeschleunigerS in ein lackähnliches Bindemittel einzuarbeiten, mit dem dann die Zwischenstucke und/oder die Profile beschichtet werden.
  • Als Epoxydkomponenten kommen Epoxydverbindungen und PoIyepoxyde, beispielsweise aromatisches aliphatische und cycloaliphatische Epoxydharze Glycidylester und Glycidyläther in Betracht. Genannt werden konnen hier die Diglycidy1poRyäther des Bisphenol A.
  • Als Härter kann man aliphatische und cycloaliphatische Amine und Polyamine, Addukte von Polyaminen und Epoxydharzen, Phenolamin-Kombinationen oder Kondensationsprodukte aus Polyaminen und dimerisierten Fettsäuren (Polyaminoamide} nennen.
  • Epoxydsysterne sind besonders vorteilhaft unter dem Gesichtspunkt, daß sie sich zur Klebung von metallischen Hohlprofilen besonders gut eignen.
  • Als weitere Klasse von Klebstoffsystemen, die in mikroverkapselter Form bei der erfindungsgemaßen Einrichtung brauchbar sind, kann man die Poiyestersysteme nennen. Bei diesen Systemen können das Harz, der Katalysator und/oder der Beschleuniger mikroverkapselt sein und sich in einem lackähnlichten Binder befinden. Es ist aber auch möglich, daß der Polyester mikroverkapselt ist und der Härter und/oder der Beschleuniger zusammen mit dem mikroverkapselten Polyester in einen lackähnlichen Binder eingearbeitet ist.
  • Zu nennen sind ungesättigte Polyester, bei denen es sich häufig um Lösungen von ungesättigten Polyestern in Styrol oder Methacrylsäureestern oder Acryi säureestern handelt. Als Härter finden häufig Peroxyde Verwendung. Auch hier ist es günstig, wenn der ungesättigte Polyester mikroverkapselt ist und Härter und mikroverkapselter Polyester in einen lackartigen Binder eingearbeitet sind. Diese Masse kann ohne Schwierigkeiten auf die Zwischenstücke und/oder die zu verbindenden Profile aufgebracht werden.
  • bei den ungesättigten Polyesterharzen kann es sich um modifizierte oder nicht modifizierte, gegebenenfalls zusätzlich freie Carboxylgruppen oder andere funktionelle Gruppen tragende ungesättigte Polyester handeln. Derartige Polyester leiten sich häufig von Maleinsäure, Fumarsäure, Itakonsäure oder deren Anhydriden, teilweise auch von gesättigten mehrbasischen Säuren, wie Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sepacinsäure, Phthalsäure, Iso- und Terephthalsäure, Tetrachlorphthalsä#re, sowie gesättigten zweiwertigen Alkoholen, wie #thylenglycol, l,3-Butylenglycol, l,2-Propylenglycol, Neopentylglycol, 1>4-Cyclohexandimethanol, und dergleichen, ab.
  • Als Katalysatoren zur Härtung kommen insbesondere organische und/oder anorganische Peroxysäuren, Peroxyde und/oder Hydroperoxyde in Betracht. Hier kann man Dibenzoylperoxyd, Di-tert.-butylperoxyd, Dicumylhydroperoxyd, tert.-Butylhydroperoxyd, Cumolhydroperoxyd, Kalium- und Ammoniumperoxydisulfat, Terpineolozonid, und dergleichen, nennen.
  • Geeignet sind auch Acrylatharzformulierungen.
  • Bei den Acrylatharzformulierungen sind beispielhaft die kalthärtenden Acrylatklebstoffe, die Methacrylsäure- bzw. Acrylsäureester, teilweise im Gemisch mit Styrol und Methacrylsäure als Monomere,swieanderen unterschiedlichen Polymeren, zu nennen.
  • Es ist ohne weiteres möglich, den mikroverkapselten Klebstoff nach üblichen Methoden zunächst in einen lackartigen Binder einzuarbeiten und diesen dann auf die Zwischenstücke und/oder Profile aufzubringen, solange man dafür Sorge trägt, daß hierbei dac Auftreten hoher Scherkräfte vermieden wird. Soweit es sich um Beschichtungsmassen handelt, die mikroverkapselten Klebstoff mit einer Kapselgröße kleiner als 200 um enthalten, können diese ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen in bekannter Weise aufgebracht werden. Man kann die den mikroverkapselten Klebstoff enthaltenden Massen in Form wässeriger Dispersionen, oder eingearbeitet in ein anderes geeignetes Medium, aufbringen.
  • Als lackartige Binder kommen solche in Betracht, die nach dem Auftrag der Masse auf die zu beschichtenden Flächen physikalisch trocknen oder chemisch aushärten. Derartige Binder sind bekannt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Verbinden von Profilen und Herstellungsverfahren Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verbinden von Profilen durch Verkleben und Verkeilen eines Hohlprofils mit Zwischenstücken, gekennzeichnet durch mindestens zwei mit einem mikroverkapselten Klebstoff beschichtete, keilförmige Zwischenstücke (2, 4, 18, 20, 22; 30, 32, 34) deren einander zugewendete Flächen (2b, 4b, 18c, 18d, 20b, 22b, 30c, 30d, 32b, 34b) abgeschrägt sind und mit den an der Profile innenwand (iOa, 12a) anliegenden Flächen (2a, 4a, 18a, 18b, 20a, 22a, 30a, 30b, 32a, 34a) einen spitzen Winkel bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei keilförmige Zwischenstücke (2, 4), deren verjüngte Enden (2c, 4c) jeweils um eine Kante des verdickten Endes des anderen Zwischenstücks gebogen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (2, 4, 18, 20, 22; 30, 32, 34) aus einem Leichtmetall bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3 in Form einer Eckverbindung, gekennzeichnet durch ein gewinkeltes inneres Zwischenstück (18), dessen zwei Innenflächen (18a, 18b) im rechten Winkel zueinander verlaufenvund an die Innenflächen der Innenwände (lOa, 12a) der Profile (10, 12) angrenzen und dessen zwei Außenflächen (18c, 18d) einen spitzen Winkel miteinander bilden, und durch zwei vorzugsweise identische, äußere Zwischenstücke (20, 22), deren Innenflächen (20b; 22b) an den Außenflächen (18c, 18d) des inneren Zwischenstücks (18) und deren Außenflächen (20a, 22a) an den Innenflächen der Außenwände (mob, 12b) der Profile (10, 12) anliegen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3, gekennzeichnet durch ein gewinkeltes äußeres Zwischenstück (30), dessen Außenflächen (30a, 30b) an den Innenwänden der Hohlprofile (10, 12) anliegen, während seine beiden Innenflächen (30c, 30d) einen stumpfen Winkel miteinander bilden, und durch zwei vorzugsweise identische innere Zwischen stücke (32, 34), deren Innenflächen (32b, 34b) an den Innen flächen (30c, 30d> des äußeren Zwischenstücks (30) und deren Außenflächen (32a, 34a) an den Innenflächen der Innenwände (10a, 12a) der Profile (10, 12) anliegen
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, gekennzeichnet durch gewinkelte Zwischenstücke (18, 30), deren verjüngte Enden (18e, 30e) um eine Kante der verdickten Enden der anderen Zwischenstücke (20, 22, 32, 34) gebogen sind.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst ein Strangpreßprofil, das im Querschnitt keilförmig abgeschrägte Flächen aufweist, mit einem mikroverkapselten Klebstoff allseitig beschichtet und dann die Zwischenstücke ablängt oder die bereits abgelängten Zwischenstücke allseitig beschichtet.
DE19782813539 1978-03-29 1978-03-29 Vorrichtung zum Verbinden von zwei Hohlprofilen Ceased DE2813539B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782813539 DE2813539B2 (de) 1978-03-29 1978-03-29 Vorrichtung zum Verbinden von zwei Hohlprofilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782813539 DE2813539B2 (de) 1978-03-29 1978-03-29 Vorrichtung zum Verbinden von zwei Hohlprofilen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2813539A1 true DE2813539A1 (de) 1979-10-04
DE2813539B2 DE2813539B2 (de) 1980-02-28

Family

ID=6035666

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782813539 Ceased DE2813539B2 (de) 1978-03-29 1978-03-29 Vorrichtung zum Verbinden von zwei Hohlprofilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2813539B2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2550589A1 (fr) * 1983-08-12 1985-02-15 Messerschmitt Boelkow Blohm Element d'introduction de force et de liaison
EP0292065A1 (de) * 1987-05-21 1988-11-23 Koninklijke Philips Electronics N.V. Anordnung mit einem ersten Element, an welches ein zweites, durch Klebstoff fixiertes Element verbunden ist, und Gerät mit einer derartigen Anordnung
DE19948963A1 (de) * 1999-10-11 2001-06-21 Unilux Ag Fenster- oder Türrahmen mit einem Winkelteil zum Verbinden zweier Profilleisten
DE102006039868A1 (de) * 2006-08-25 2008-03-13 Tesa Ag Rahmen, bevorzugter Weise Fliegengitterrahmen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10346041B4 (de) * 2003-10-02 2015-09-10 Ralf Max Kronenberg Kunststoffsteckkörper mit Kleberbeschichtung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2550589A1 (fr) * 1983-08-12 1985-02-15 Messerschmitt Boelkow Blohm Element d'introduction de force et de liaison
EP0292065A1 (de) * 1987-05-21 1988-11-23 Koninklijke Philips Electronics N.V. Anordnung mit einem ersten Element, an welches ein zweites, durch Klebstoff fixiertes Element verbunden ist, und Gerät mit einer derartigen Anordnung
DE19948963A1 (de) * 1999-10-11 2001-06-21 Unilux Ag Fenster- oder Türrahmen mit einem Winkelteil zum Verbinden zweier Profilleisten
DE19948963B4 (de) * 1999-10-11 2004-03-18 Unilux Ag Fenster- oder Türrahmen mit einem Winkelteil zum Verbinden zweier Profilleisten
DE102006039868A1 (de) * 2006-08-25 2008-03-13 Tesa Ag Rahmen, bevorzugter Weise Fliegengitterrahmen
DE102006039868A8 (de) * 2006-08-25 2008-10-30 Tesa Ag Rahmen, bevorzugter Weise Fliegengitterrahmen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2813539B2 (de) 1980-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69317303T3 (de) Selbststanzende nieten
DE102013004322B4 (de) Magnetplatte für einen Linearmotor zum Verhindern einer Fehlausrichtung von Magneten
EP1005401A1 (de) Verfahren zur herstellung einer lösbaren verbindung zwischen zwei bauteilen und verbindungssystem zur durchführung des verfahrens
WO2008125312A1 (de) Verfahren zum setzen eines nagels sowie nagel hierfür
DE19630271C2 (de) Verfahren zum Verbinden eines plastifizierbaren Werkstücks mit einem anderen Werkstück
DE2720924A1 (de) Lappenverbindung zum festen gegenseitigen verbinden von plattenstuecken und verfahren zur herstellung einer solchen lappenverbindung
DE2945474A1 (de) Rohranschluss zum verbinden von rohren mit flanschen, voll- oder hohlprofilen und verfahren zur herstellung des rohranschlusses
EP2638988B1 (de) System aufweisend einen Stanzniet und Fügepartnern, sowie Verfahren zum Fügen der Fügepartnern durch den Stanzniet
DE2813539A1 (de) vorrichtung zum verbinden von profilen und herstellungsverfahren
EP0318715A1 (de) Rohrverbindung
DE4131812A1 (de) Schraubverbindung zum verbinden von zwei beabstandeten bauteilen, insbesondere blechen
EP0309790A1 (de) Dübe1
EP3353430B1 (de) Möbelverbinder und mit diesem hergestelltes möbel
DE102010046318A1 (de) Fügeelement zum Fügen von wenigstens zwei aneinander liegenden Fügeteilen
DE2220657A1 (de) Anordnung zum befestigen zweier bauteile
DE102009008660A1 (de) Fügeverbindung und Verfahren zu deren Herstellung
DE2813538A1 (de) Einrichtung zur gewindelosen verbindung von rohren
WO2012031671A1 (de) Verfahren zum einbringen einer hülse, insbesondere einer gewindehülse in ein werkstück
DE19958375A1 (de) Vorrichtung zur Krafteinleitung und Verfahren zur Verbindung von inkompatiblen Werkstoffen
DE69406784T2 (de) Kabelspule und verfahren zu deren herstellung
DE2511014A1 (de) Haspel oder spule zum aufwickeln von band- oder strangfoermigem material
DE2756969B2 (de) Rohrförmige Welle mit Endverbindungsstück und Verfahren zur Herstellung der Verbindung
DE102019101606A1 (de) Patchwork-Platine und Verfahren zur Herstellung derselben
DE102017129187A1 (de) Pressbauteil für die Ausbildung eines Presseverbundes mit einem Gegen-Pressbauteil
DE102010062265A1 (de) Baueinheit aus einem Pumpengehäuse und einem Steuergerätegehäuse sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Baueinheit

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8227 New person/name/address of the applicant

Free format text: ENDLICH, WILHELM, 8000 MUENCHEN, DE

8235 Patent refused