DE2813470B2 - Anzeigevorrichtung mit einem Spannungsvergleicher und mehreren Anzeigeelementen - Google Patents

Anzeigevorrichtung mit einem Spannungsvergleicher und mehreren Anzeigeelementen

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Description

einen Vergleicher (114) mit einem ersten Eingangs- ι ο anschluß für eine erste Bezugsspannung, einem zweiten Eingangsanschluß für eine zweite Bezugsspannung und einem Ausgangsanschluß, wobei das Eingangssignal wenigstens einem Eingangsanschluß überlagert ist,
eine Steuereinrichtung (115 bis 118) zum Ändern der ersten oder zweiten Bezugsspannung entsprechend einem Taktsignal (Φι bis Φ4) in mehrere voreingestellte Spannungen von vorbestimmten Pegeln entspreche«! der Anzahl der Anzeigeelemente (11 bis 14), um Ausgangssignale bezüglich der voreingestellten Spannungen abzugeben,
mehrere Gattereinrichtungen (110 bis 113 in Fi g. 1, 6; 106 bis 109 in Fig.5) zwischen jeweils dem Ausgangsanschluß des Vergleichers (114) und den Anzeigeelementen (11 bis 14), und
eine Einrichtung (106 bis 109 in Fig. 1, 6; 105 in F i g. 5) zum wahlweisen Freigeben oder Einschalten der Gattereinrichtungen (110 bis 113 in F i g. 1,6; 106 bis 109 in Fig.5) synchron zum Taktsignal (Φι bis Φ4) zur Erregung der den freigegebenen Gattereinrichtungen (HO bis 1/3 in F ig. 1, 6; 106 bis 109 in Fi g. 5) zugeordneten Anzeigeelementen (11 bis 14) und entsprechend der voreingt\ eilten Spannung am Vergleicher (114) (F ig. 1,5,6).
2. Anzeigevorrichtung, bei der mehrere Anzeigeelemente durch eine Spannungsvergleicher-Schaltung angesteuert sind, die Ausgangssignale entsprechend mehreren für ein Eingangssignal voreingestellten Spannungen erzeugt, wenn der Spannungspegel des Eingangssignals jeweils die voreingestellten Spannungen erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsvergleicher-Schaltung aufweist::
einen Vergleicher (114) mit einem ersten Eingangsanschluß für das Eingangssignal, einem zweiten Eingangsanschluß für die voreingestellten Spannungen und einem Ausgangsanschluß,
eine Steuereinrichtung (HS bis 118) zum aufeinanderfolgenden Anlegen der voreingestellten Spannungen an den anderen Eingangsanschluß des Vergleichers (114) entsprechend einem Taktsignal (Φι bis Φ<), so daß der Vergleicher (114) nacheinander die Ausgangssignale entsprechend den voreingestellten Spannungen synchron zum Taktsignal ΐί[Φι bis Φ4) erzeugt, :
mehrere Gattereinrichtungen (HO bis 113 in F i [. 1; 106 bis 109 in Fig.5) jeweils zwischen dem Ausgangsanschluß des Vergleichen (114) und den Anzeigeelementen (11 bis 14), und
eilte Einschalt· oder Freigabeeinrichtung (106 bis ω 109 in Fig. 1; 1OS in Fig.5) zum wahlweiüen Freigeben der Gattereinrichtungen (HO bis HJ: in Fig. 1; 106 bis 109 in Fig.5) synchron zum Taktsignal (Φι bis Φ«) zur Erregung des der freigegebenen Gattereinrichtung zugeordneten An-Zeigeelementes (H bis 14) und entsprechend der voreingestellten Spannung am Vergleicher (114) (Fig. 1,5).
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gattereinrichtung Verriegelungsglieder (110 bis 113) aufweist, die die Ausgangssignale des Vergleichers (114) empfangen, und
daß die Freigabeeinrichtung UND-Glieder (106 bis 109) aufweist, die jeweils mit den Verriegelungsgliedern (110 bis 113) verbunden sind und das Taktsignal empfangen (F i g. 1).
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gattereinrichtung UND-Glieder (106 bis
109) aufweist, die das Taktsignal (Φι bis Φλ) bzw. die Ausgangssignale des Vergleichers (114) empfangen, und
daß die Freigabeeinrichtung einen Zähler (105) aufweist, der das Taktsignal zu dessen Einspeisung in die UND-Glieder (106 bis 109) erzeugt (Fig. 5).
5. Anzeigevorrichtung, bei der mehrere Anzeigeelemente durch eine Spannungsvergleicher-Schaltung angesteuert sind, die Ausgangssignale entsprechend mehreren Spannungen erzeugt, die für zwei Eingangssignale voreingestellt sind, wenn der Spannungspegel der Eingangssignale jeweils die voreingestellten Spannungen erreicht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsvergleicher-Schaltung aufweist:
Schalter (119, 120) zum abwechselnden Einspeisen der beiden Eingangssignale für vorbestimmte Zeitintervalle bei deren abwechselnder Umschaltung,
einen Vergleicher (114) mit einem ersten Eingangsanschluß für die abwechselnd vom Schalter (119, 120) eingespeisten Eingangssignale, einem zweiten Eingangsanschluß für die voreingestellten Spannungen und einem Ausgangsanschluß,
einen Zähler (121) zum Erzeugen eines Taktsignals (ΦΙ^Φ)
eine Steuereinrichtung (122,123,115 bis 118,115' bis 118') zum abwechselnden Umschalten des Schalters (119,120) entsprechend dem Taktsignal (Φ< bis Φβ) vom Zähler (121) und zum aufeinanderfolgenden Anlegen der voreingestellten Spannungen an den anderen Eingangsanschluß des Vergleichers (114) entsprechend dem Taktsignal (Φι bis Φβ) vom Zähler (121), so daß der Vergleicher (114) nacheinander die Ausgangssignale entsprechend den voreingestellteft Spannungen synchron zum Taktsignal (Φι bis Φβ) erzeugt,
mehrere Gattereinrichtungen (HO bis 113, HO' bis 113') zwischen dem Ausgangsanschluß des Vergleichers (114) und jeweils den Anzeigeelementen (11 bis 14), und
eine Einrichtung (106 bis 109, 106' bis 109') zum wahlweisen Freigeben oder Einschalten der Gattereinrichtungen (HO bis 113, HO' bis 113') synchron zum Taktsignal (Φι bis Φβ), um das der freigegebenen Gattereinrichtung zugeordnete Anzeigeelement und entsprechend der voreingestellten Spannung am Vergleicher (114) zu erregen.
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung mit einem Spannungsvergleicher und insbesondere eine Anzeigevorrichtung, bei der mehrere Anzeigeelemente nacheinander entsprechend dem sich ändernden Wert
eines Eingangssignals aufleuchten können.
Es gibt bereits Spannungsvergleicher, bei denen Ausgangsanschlüsse in Beziehung mit verschiedenen Punkten vorgesehen sind, die für ein Eingangssignal voreingestellt sind, dessen Wert sich in einem konstanten Spannungsbereich ändert, und Ausgangssignale werden sequentiell oder nacheinander von den Ausgangsanschlüssen abgegeben, wenn der Wert des Eingangssignals die voreingestellten Punkte überschreitet (vgL US-PS 37 39222 und US-PS 40 06 412). Derartige Spannungsvergleicher dienen z. B. zur Anzeige einer Analog-Größe, wie z. B. der Wassertemperatur oder der Menge an zurückgelassenem Kraftstoff in einem Säulendiagramm oder in einem Strichdiagramm, indem mehrere Anzeigeelernente, wie z.B. Leuchtdioden, Leuchtstoffröhren, elektrolumineszierende Zellen oder Flüssigkristallzellen an der Ausgangsseite des Spannungsvergleichers vorgesehen und zur aufeinanderfolgenden Emission von Licht angesteuert werden (vgl. US-Patentanmeldung 7 68 346 vom 14. Februar 1977). Auch gibt es bereits einen wählbaren. Bezugspegel für einen Vergleicher (vgl. JP-Gbm 47-488).
Im folgenden wird eine derartige Anzeigevorrichtung im Zusammenhang mit der Anzeige der Wassertemperatur näher erläutert Ein Thermistor (Heißleiter) dient als Fühler für die Wassertemperatur, so daß die Änderung des Widerstandswertes des Thermistors entsprechend der Wassertemperatur in eine Spannung umgesetzt wird, die ihrerseits als Eingangssignal dient Es sind gleich viele Vergleicher wie Anzeigeelemente vorgesehen, und das Eingangssignal wird mit Bezugssignalen durch die Vergleicher verglichen. Wenn das Eingangssignal in der Größe das einem bestimmten Vergleicher zugeordnete Bezugssignal überschreitet leuchtet das Anzeigeelement entsprechend dem Vergleicher auf. Da bei diesem Verfahren gleich viele Vergleicher wie Anzeigeelemente verwendet werden müssen, führen mehr Anzeigeelemente zu mehr Vergleichern, wodurch der Fertigungsaufwand hoch wird. Weiterhin ist bei Fertigung der Schaltung in integrierter Technik eine Steigerung der Integrationsdichte schwierig, da die Vergleicher Analog-Schaltkreise sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Anzeigevorrichtung anzugeben, die lediglich einen Vergleicher verwendet um aufeinanderfolgende Ausgangssignale entsprechend mehreren für ein Eingangssignal voreingestellten Punkten zu erhalten.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 oder 2 oder 5 gegeben.
Die Erfindung sieht also eine Anzeigevorrichtung mit einem Vergleicher vor, um ein Eingangsspannungssignal mit einem Bezugfspannungssignal zu vergleichen; dabei wird das Bezugsspannungssignal nacheinander entsprechend einem Taktsignal von einem Taktsignalgenerator geändert, und die Ausgangssignale entsprechend den jeweiligen Bezugsspannungen liegen an den zugeordneten Anzeigeelementen synchron zum Taktsignal, so daß die Anzeigeelemente nacheinander aufleuchten.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend beispielsweise naher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer Anzeigevorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2A bis 21 Signale an verschiedenen Punkten der Vorrichtung der Fig. 1,
F i g. 3 die Änderung des Widerstandswertes des bei der Schaltung der F ig. 1 verwendeten Thermistors,
F i g. 4 den zeitlichen Verlauf eines Beispiels für das bei der Erfindung verwendete Vergleicher-Bezugsspannungssignal,
F i g. 5 ein Schaltbild einer Anzeigevorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 6 ein Schaltbild einer Anzeigevorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig.7 Kurven zur Erläuterung des Betriebs des Ausführungsbeispiels der F i g. 6,
F i g. 8 ein Schaltbild einer Anzeigevorrichtung nach einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
F i g. 9A bis 9K Signale an verschiedenen Punkten der in F i g. 8 dargestellten Vorrichtung.
F i g. 1 zeigt ein Schaltbild einer Anzeigevorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung für die Anzeige der Wassertemperatur in einem Fahrzeug.
In F i g. 1 hat ein Spannungsvergleicher 100 Inverter 101 und 102, einen Widerstand 103, einen Kondensator 104, einen Zähler 105, UND-G.V:der 106 bis 109, Verriegelungsglieder 110 bis 113, einer: Vergleicher 114 und Lateral-Schalter 115 bis 118. Ein Anzeigeabschnitt 10 umfaßt Leuchtdioden 11 bis 14 und Widerstände 15 bis 18. Ein Thermistor THdient als Fühler zum Erfassen der Wassertemperatur und liegt in Reihe zu einem Widerstand R bezüglich einer Quellenspannung V. Eine am Thermistor TH entsprechend der Änderung von dessen Widerstandswert liegende Spannung dient als Eingangssignal Vj0 in einen Eingangsanschluß des Vergleichers 114. Es gibt verschiedene Möglichkeiten zum Bestimmen vorgewählter Punkte für das Eingangssignal. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird eine Spannungsteilung verwendet bei der die Versorgungsquellenspannung V an einer Reihenschaltung aus Widerständen R\ bis A5 liegt
Die F i g. 2A bis 21 zeigen Signale an verschiedenen Punkten der in F i g. 1 dargestellten Schaltung, wenn diese arbeitet
Die Inverter 101, 102, der Widerstand 103 und der Kondensator 104 bilden einen Schwingkreis zum Erzeugen eines Rechteck-Signals Φ (vgl. Fig.2A), dessen Schwingungsperiode abhängig von der durch den Widerstand 103 und den Kondensator 104 bestimmten Zeitkonstante gesteuert werden kann. Das Schwingungssignal Φ wird in den Zähler 105 gespeist, der seinerseits Signale Φι, Φ& Φ3 und Φ4 (vgl. F i g. 2B, 2C, 2D und 2E) abgibt die sequentiell den Pegel »1« bilden. Die Signale Φι, Φ% Φζ und Φ4 werden jeweils in den ersten Eingangsanschluß des UND-Gliedes 106 bzw. 107 bzw. 109 bzw. 109 eingespeist Die zweiten Eingangsanschlüsse der UND-Glieder 106 bis 109 smd mit dem Ausgang des inverters 102 zusammengeschalf et ..!ei' als Ausgangsanschluß des Schwingkreises dient Die UND-Verknüpfungen des Schwingungssignals Φ und der Signale Φ\ bis Φ4 erfolgen in den UfvD-Giiedern 106 bis 109, die jeweils Ausgangssignale mit dem in F i g. 2F bis 21 dargestellten Verlauf erzeugen. Wie aus Fig.2F bis 21 folgt ist die Dauer des Pegels »1« der Ausgangssignale der UND-Glieder 106 bis 109 die halbe Dauer des Pegels »1« der Signale Φι bis Φ*. Die Ausgangssignale der UND-Glieder 106 bis ICd werden im folgenden jeweils als Taktsignale CLi bis CL·, bezeichnet Die Verriegelungsglieder 110 bis 113 geben jeweils Ausgangssi?nale OUTw bis OUTu ab, die den gleichen logischen Pegel wie ein Eingangssignal Vj2 (d. h, das Ausgangssignal des Vergleichers 114) haben, wenn die Taktsignale CLi bis CU den Pegel »1« annehmen. Jedes Verriegelungsglied hält weiterhin das
Ausgangssignal, bis die Taktsignale den nächsten Pegel »1« annehmen.
Wenn die Signale Φι bis Φ4 vom Zähler 105 auf dem Pegel »1« sind, werden die Lateral-Schalter 115 bis 118 jeweils leitend, um die durch die Widerstände R\ bis Rs erzeugten Teilspannungen IN, bis IN4 an die Ausgänge OUTi bis OUTa abzugeben. Wenn die Signale Φι bis Φ4 auf dem Pegel »0« liegen, sind die Lateral- oder Seiten-Schalter 115 ausgeschaltet
Fig.3 zeigt, wie sich der Widerslandswert des Thermistors THoder die Spannung am Thermistor TH mit dessen Temperatur ändert. Wie aus Fig 3 folgt, ändert sich der Widerstandswert logarithmisch mit der Temperatur. Da die Temperaturskala vorzugsweise gleichmäßig eingeteilt wird, werden Temperaturen T\, T2, Ti und T4 mit einem vorbestimmten Intervall gewählt, wie dies in Fig.3 dargestellt ist, wobei
Cnnnn ·η»ηη V/ 1/ \/ JI/ L L-I-I
w ■■■ r% πι ■ ν ■ * ψ rw Bt * Mt ~ wt * ■ ■ r\f^ t/ . ^%^^ ψ ^ t^ ^^%^τ^τ^% v^^v ^· ^^4
•-'l-'«··""·*^*''· »ι» »/t »j uiiu r^ vtit.ip: «.^.ιινι t\x uvii Temperaturen Γι, T2, Ti und T4 eingestellt sind. Die jeweils eingestellten Punkte oder Spannungen V1 bis V4 dienen als Schwellenwertpegel zur Erregung der Leuchtdioden 11 bis 14. Oberhalb der Temperatur 7", leuchten alle Leuchtdioden 11 bis 14 auf. Zwischen den Temperaturen 7", und T2 leuchten die drei Dioden 12,13 und 14 auf. Zwischen den Temperaturen T2 und Ti leuchten die beiden Dioden 13 und 14 auf. Zwischen den Temperaturen Ti und T4 leuchtet lediglich die Diode 14 auf. Unterhalb der Temperatur T4 wird keine der Dioden 11 bis 14 erregt, um Licht zu emittieren. Hierzu müssen die Bezugsspannungen für den Vergleicher 114
gleich V) bis V4 gemacht werden, indem genau die Werte der Widerstände R\ bis Rs gewählt werden. Die so voreingestellten Spannungen Vi bis V4 liegen jeweils an den Lateral-Schaltern 115 bis 118, die die sequentiell den Pegel »1« annehmenden Signale Φι bis Φ4 empfangen. Da alle AusgangsanschlQsse der Lateral-Schalter 115 bis 118 zusammengeschaltet sind, ändert sich die sich ergebende Ausgangsspannung Vu mit der Zeit. Der Verlauf der Spannung Vn ist in Fig.4 mit abgestufter Form dargestellt. Die Spannung VM wird an den nichtinvertierten Eingang des Vergleichers 114 gelegt, um mit dem invertierten Eingang verglichen zu werden, d. h. mit der sich ändernden Spannung V,o vom Thermistor TH.
Das Ausgangssignal V\2 des Vergleichers 114 wird in die Verriegelungsglieder 110 bis 113 als ein Eingangssignal eingespeist. Andererseits haben die in die
CLa den in Fig. 2F bis 21 gezeigten Verlauf. Wenn das Bezugsspannungssignal V11 gleich der Spannung V, ist, nimmt das Taktsignal CL\ den Pegel »1« an, so daß das Ausgangssignal V,2 des Vergleichers 114 am Ausgang OUTw des Verriegelungsgliedes 110 abgegeben wird. Auf ähnliche Weise wird das Ausgangssignal V12 an den Ausgängen OUTn bis OUT\4 der Verriegelungsglieder 111 bis 113 abgegeben, wenn das Bezugsspannungssignal V. jeweils gleich den Spannungen V2 bis V4 ist.
Die Signale an den Ausgängen OUTu bis OUT14 der Verriegelungsglieder 110 bis 113, die jede Periode r erneuert werden, sind in der folgenden Tabelle gezeigt.
Tabelle
τ< Ά Ά < ; τ< h Ty < Τ< T2 Τ:< ;r< Tx yr- ;r
Vw 4 V4: > 7",,, ν}> Vm ^* Vt V2: > Vw > V\ 1 > »Ίο
OUT,, O 1 1 1 1
OLTTn O O 1 1 1
OLT1, O O O 1 1
OLiT,, O O O η
Wenn demgemäß die Ausgänge OUTw bis OUTn 4ri über die Strombegrenzungswiderstände R\s bis Ate mit den Leuchtdioden 11 bis 14 verbunden sind, leuchten die Leuchtdioden, wenn die Ausgänge OUT\ ι bis OUT]4 auf dem Pegel »1« sind, oder sind gelöscht oder leuchten nicht, wenn diese Ausgänge auf dem Pegel »0« sind. Mit steigender Temperatur leuchten mehr Dioden. Auf diese Weise wird die Temperatur als Analog-Große in einem Säulendiagramm oder Strichdiagramm dargestellt
Wie oben anhand des ersten Ausführungsbeispiels der F i g. 1 erläutert wurde, kann die Anzeigevorrichtung mit lediglich einem Vergleicher aufgebaut werden. Dadurch kann die Anzeigevorrichtung sehr leicht in LSI-Technik (Großintegration) hergestellt werden, wodurch der Fertigungsaufwand verringert wird
F i g. 5 zeigt ein Schaltbild einer Anzeigevorrichtung ω nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der F i g. 1 dadurch, daß die Verriegelungsglieder 110 bis 113 weggelassen sind In Fig.5 sind einarider entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in F i g. 1.
In Fig.5 ist die Verbindung der UND-Glieder zusammen mit dem Weglassen der Verriegelungsglieder etwas geändert Insbesondere ist der Ausgang des Vergleichers 114 mit den Eingangsanschlüssen der UND-Glieder 106 bis 109 (in die das Schwingiingssignal Φ beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 eingespeist ist) verbunden, und die Ausgangsanschlüsse der UND-Glieder 106 bis 109 sind direkt mit den Widerständen 1. bis 18 im Anzeigeabschnitt 10 verbunden.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Anzeigeelemente statisch angesteuert, wobei jedes Element einen der beiden Zustände des Leuchtens und Nichtleuchtens annimmt; dagegen sieht das Ausführungsbeispiel der Fig.5 eine dynamische Ansteuerung vor, wobei das Leuchten der Elemente auf dem Abtasten mit einer konstanten Periode beruht Wenn insbesondere das Signal Φι den Pegel »1« hat, ist das Bezugsspannungssignal Vn gleich der Spannung Vt, und wenn das Ausgangssignal Vj2 des Vergleichers 114 zu dieser Zeit auf dem Pegel »1« ist, leuchtet die Leuchtdiode 11. Wenn dann das Signal Φι den Pegel »0« annimmt, wird die Diode 11 gelöscht Wenn die Signale Φ2 bis Φ4 den Pegel »i« haben und nur wenn das Ausgangssignal Vn des Vergleichers 114 den Wert »1« hat leuchten die Dioden 12 bis 14 mit einem Tastverhältnis 1/4 der Periode τ. Wenn das Ausgangs-
signal Vi2 des Vergleichers 114 den Wert »0« hat, sind die UND-Glieder 106 bis 109 nicht freigegeben, so daß keine der Dioden 11 bis 14 leuchtet.
Da die Leuchtdioden mit dem Tastverhältnis τ/4 leuchten, sollte die Zeitkonstante des durch den Widerstand 103 und den Kondensator 104 festgelegten Schwingkreises mit einem geeigneten Wert gewählt werden, um ein Blinken oder Flackern zu verhindern. Unter dieser Voraussetzung entspricht die Anzeige in der Anzeigevorrichtung der F i g. 5 vollkommen der Anzeige in der Anzeigevorrichtung der Fig. 1. Daher kann mit dem Ausführungsbeispiel der F i g. 5 ohne Verriegelungsglied der Aufbau weiter vereinfacht und damit der Aufwand verringert werden.
F i g. 6 zeigt ein Schaltbild einer Anzeigevorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel der F i g. 1 dadurch, daß die Faktoren zur Änderung der Eingangssignale in den Vergleicher auf einen der Eingangsanschlüsse konzentriert sind. Weiterhin sind auch in Fig.6 einander entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in F i g. 1.
In Fig.6 liegen Widerstände 110 und Ul in Reihe bezüglich der Quellenspannung V, und der Verbindungspunkt der Widerstände 110 und 111 ist mit dem nichtinvertierten Eingangsanschluß des Vergleichers 114 verbunden. Widerstände 101 bis 104 liegen in Reihe zu den Lateral-Schaltern 113 bis 118, und die Ausgangsanschlüsse der Lateral-Schalter 115 bis 118 sind mit dem invertierten Eingangsanschluß des Vergleichers 114 zusammengeschaltet Der invertierte Eingangsanschluß des Vergleichers 114 ist auch über den Thermistor TH geerdet, so daß die Spannung am Thermistor TH als Eingangssignal für den invertierten Eingangsanschluß des Vergleichers 114 dient.
Bei diesem Schaltungsaufbau kann die Eingangsspannung Vj0 in der in Fig.7 gezeigten Weise geändert werden. Wenn das Eingangssignal Vn auf einem konstanten Wert festliegt, sind die Werte der Widerstände R\o\ bis R\m so eingestellt, daß die für die jeweiligen Kennlinien-Kurven erzeugten Temperaturen 7i bis Ti voneinander in einem vorbestimmten Intervall entfernt sind. Damit kann die in Fig.6 gezeigte Anzeigevorrichtung die gleiche Anzeige wie die Anzeigevorrichtung der F i g. 1 erzeugen.
F i g. 8 zeigt ein Schaltbild einer Anzeigevorrichtung nach einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden zwei Arten von Eingangssignalen wahlweise im Unschalt-Betrieb verwendet, so daß zwei Arten einer Information durch einen einzigen Vergleicher anzeigbar sind. Die dargestellte Vorrichtung dient zur Anzeige der Wassertemperatur und der Rest-Kraftstoffmenge in einem Fahrzeug.
Das vierte Ausführungsbeispiel geht prinzipiell vom ersten Ausführungsbeispiel der F i g. 1 aus. Die Vorrichtung hat einen Umschalter für zwei Arten von Eingangssignalen und kann durch Verdoppeln der Bauteile der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung erhalten werden, wobei der Vergleicher ausgenommen ist In F i g. 8 sind daher die die Anzeige der Wassertemperatur betreffenden Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fi g. 1 versehen, während die Bauteile für die Anzeige der Rest-Kraftstoffmenge und mit gleicher Funktion wie die Bauteile für die Wassertemperatur-Anzeige die gleichen und mit einem Strich versehenen Bezugszeichen haben.
Als Fühler zum Erfassen der Rest-Kraftstoffmenge
dient eine Methode, bei der ein Stellwiderstand VR mit der mechanischen Erfassung des Oberflächenpegels des flüssigen Kraftstoffes verblockt oder verriegelt ist. Der Stellwiderstand VR liegt in Reihe zu einem Widerstand R', und die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände VR und /fliegt an einem Lateral-Schalter HO. Die Spannung vom Thermistor TH liegt an einem Lateral-Schalter 119. Die Ausgänge der Lateral-Schalter 119 und 120 sind mit dem invertierten Eingangsan- schluß des Vergleichers 114 zusammengeschaltet. Die Lateral-Schalter 119 und 120 werden durch Signale Φ\ und Φ» gesteuert, die nacheinander von einem Zähler 121 abgegeben sind. Der Lateral-Schalter 119 ist durch die Signale Φ\ bis Φ< gesteuert, und der Lateral-Schalter
ι ·-, 120 ist durch die Signale Φ5 bis Φβ gesteuert. Die Signale Φι bis Φ4 und Φ5 bis Φβ werden jeweils in die
Lateral-Schalter 119 und 120 über ODER-Glieder 122
und 123 eingespeist.
Die F i g. 9A bis 9K zeigen den Verlauf von Signalen,
2(i die an verschiedenen Punkten der Vorrichtung der F i g. 8 in Betrieb auftreten. F i g. 9A zeigt ein Schwingungsausgangssignal vom Zähler 121, der aus einem Schwingkreis und einem Zähler aufgebaut sein kann und dem Schwingkreis und dem Zähler 15 in F i g. 1 gleicht.
2i Die F i g. 9B bis 91 zeigen den Verlauf der Zähler-Ausgangssignale Φ\ bis Φβ vom Zähler 121. Die F i g. 9J und 9K zeigen den Verlauf der Ausgangssignale Φ10 und Φ20 von den ODER-Gliedern 122 und 123, die abwechselnd ein- und ausgeschaltet sind.
;o Im Betrieb sendet der Lateral-Schalter 119 die Wassertemperatur-Spannung am Thermistor TH zum Vergleicher 114 entsprechend dem Ausgangssignal Φ10 vom ODER-Glied 122 (vgl. F i g. 9K). Damit leuchten die Leuchtdioden 11 bis 14 entsprechend der erfaßten Wassertemperatur. Dann verschwindet das Ausgangssignal vom ODER-Glied 122, und das Ausgangssignal Φ20 vom ODER-Glied 123 (vgl. F i g. 9J) bewirkt, daß der Lateral-Schalter 120 leitet In dieser Stufe ist der Lateral-Schalter 119 im nichtleitenden Zustand. Damit vergleicht der Vergleicher mit 119 die Kraftstoffmenge-Spannung am Stellwiederstand VR mit den durch die Widerstände R\ bis Rs erzeugten Teilspannungen (Bezugsspannungen), so daß die die Rest-Kraftstoffmenge angebende Anzeige durch die Leuchtelemente 11' bis 14' erfolgt Nach Abschluß der Anzeige der Rest-Kraftstoffmenge unterbricht der Zähler 121 die Abgabe des Signals Φ» und beginnt die Erzeugung des Signals Φι, um die Anzeige der Wassertemperatur aufzunehmen.
Bei dem in F i g. 8 dargestellten Ausführungsbeipsiel kann durch einfachen Einsatz zusätzlicher Lateral-Schalter, Zähler, UND-Glieder und Spannungssteller sowie durch Verwendung der ODER-Glieder ein Spannungsvergleich durch Umschalten von zwei Ein gangssignalen erfolgen, so daß die Ausgangssignale entsprechend den beiden Arten der Eingangsinformation erzielt sind.
Bei den obigen Ausführungsbeispielen der Erfindung werden lediglich vier Leuchtdioden oder Anzeigeele mente für eine gewünschte Anzeige verwendet; die Anzahl der Anzeigeelemente ist aber in keiner Weise begrenzt Es kann eine beliebige Anzahl von Anzeigeelementen sofort verwendet werden, indem die Anzahl der Ausgänge des Zählers und entsprechend die Anzahl der Lateral-Schalter, der Verriegelungsglieder und der UND-Glieder geändert wird. Anstelle von Leuchtdioden können auch Leuchtstoffröhren, elektrolumineszierende Elemente oder Flüssigkristallelemente als Anzei-
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geelemente mit geeigneten Ansteuerschaltungen ver- gangssignalen in den Vergleicher ändert, können sich
wendet werden. beide Eingangssignale ändern, wenn dies erforderlich
Als Eingangssignal kann nicht nur ein Analog-Signal, ist.
sondern auch jedes sich kontinuierlich ändernde Signal Bei der Erfindung wird ein sich kontinuierlich
verwendet werde. Zum Beispiel kann ein eingeteiltes "> änderndes Eingangssignal einem Spannungsvergleich in
Signal mit stufenförmigem Verlauf verwendet werden. einer Spannungsvergleicher-Schaltung mit lediglich Obwohl sich bei den beschriebenen und dargestellten einem Vergleicher so unterworfen, daß mehrere Ausführungs*wispielen lediglich eines von zwei Ein- Anzeigeelemente aufleuchten. Hierzu fi Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Anzeigevorrichtung, bei der mehrere Anzeigeelemente durch eine Spannungsvergleicher-Schaltung angesteuert sind, die ein Digital-Signal entsprechend der Änderung eines Eingangssignals abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsvergleicher-Schaltung aufweist:
DE2813470A 1977-03-30 1978-03-29 Anzeigevorrichtung mit einem Spannungsvergleicher und mehreren Anzeigeelementen Expired DE2813470C3 (de)

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DE2813470A1 DE2813470A1 (de) 1978-10-12
DE2813470B2 true DE2813470B2 (de) 1979-09-06
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