DE2812604B2 - Diskettenlaufwerk bei dem Andruckfilze die Diskette gegen den Magnetkopf drücken - Google Patents
Diskettenlaufwerk bei dem Andruckfilze die Diskette gegen den Magnetkopf drückenInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/32—Maintaining desired spacing between record carrier and head, e.g. by fluid-dynamic spacing
Landscapes
- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Diskettenlaufwerk, bei dem ein Positioniermotor einen Magnetkopf auf
verschiedene Spuren einer Diskette positioniert, bei dem mindestens ein Andruckfilz die Diskette gegen den
Magnetkopf drückt und bei dem die Diskette durch einen Antriebsmotor angetrieben wird.
Aus der US-PS 36 78 481 ist ein Diskettenlaufwerk bekannt, bei dem die Diskette nach dem Zentrieren und
Einspannen in eine Klemmvorrichtung durch einen Antriebsmotor angetrieben wird. Das Positionieren
verschiedener Spuren auf der Diskette erfolgt mit Hilfe eines Positioniermotors, der einen auf einem Kopfträger
befestigten Magnetkopf in radialer Richtung der Diskette verschiebt. Auf der der.i Magnetkopf gegenüberliegenden
Seite der Diskette sind Andruckfilze angeordnet, die beim Betrieb des Diskettenlaufwerks
auf die Diskette mit Hilfe eines Elektromagneten abgesenkt werden. Ein erster Andruckfilz liegt unmittelbar
dem Magnetkopf gegenüber und drückt die in der Diskette vorgesehene Magnetscheibe gegen den Magnetkopf.
Ein zweiter Andruckfilz drückt neben dem Magnetkopf die Hülle gegen die Magnetscheibe.
Während kurzer Betriebspausen wird der Antriebsmotor nicht abgeschaltet und der Elektromagnet nicht
betätigt, so daß die Andruckfilze auf der Diskette abgesenkt bleiben. Bei größeren Betriebspausen, bei
denen das Diskettenlaufwerk dennoch in Bereitschaftsstellung verbleiben soll, wird der Antriebsmotor
ebenfalls nicht abgeschaltet, während mit Hilfe des Elektromagneten die Andruckfilze abgehoben werden.
Im Bedarfsfall wird der Elektromagnet wieder betätigt und das Diskettenlaufwerk ist nach kurzer Zeit wieder
betriebsbereit. Das Abschalten des Antriebsmotors erfolgt üblicherweise nur beim vollständigen Abschalten
des Diskettenlaufwerks.
Da bei den bekannten Diskettenlaufwerken die Antriebsmotoren auch während großer Betriebspausen
eingeschaltet bleiben und sich damit die Magnetscheibe ständig in der Hülle der Diskette dreht, unterliegt die
Magnetscheibe auch während der Betriebspausen einem Verschleiß. Außerdem setzt der Antriebsmotor
ständig Energie um und das Laufgeräusch der Diskette kann sich störend auswirken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Diskettenlaufwerk anzugeben, bei dem die Diskette während großer Betriebspausen keinem Verschleiß
unterliegt und bei dem dennoch die Bereitschaftsstel-
lung in kurzer Zeit erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Diskettenlaufwerk der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß in Verbindung mit dem Einspannen bzw. Ausspannen der Diskette das Absenken bzw. Anheben der
lu Andruckfilze erfolgt, daß bei Betriebspausen des Diskettenlaufwerks während einer Bereitschaftsstellung
der Antrieb der Diskette stillgesetzt wird und daß die Andruckfilze auf der Diskette bis zum Ausspannen der
Diskette aufgesetzt bleiben.
Das Diskettenlaufwerk gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß eine große Lebensdauer der Diskette
erreicht wird, da die Magnetscheibe sich während der Betriebspausen nicht in der Hülle dreht. Während der
Betriebspausen hat das Diskettenlaufwerk infolge des stillgesetzten Antriebs kein Betriebsgeräusch. Auch
während des Betriebs der Diskette ist das Betriebsgeräusch sehr klein, da kein Elektromagnet zum Absenken
bzw. Anheben der Andruckfilze betätigt wird. Das Diskettenlaufwerk erfordert einen geringen Leistungs-2r>
bedarf und erzeugt eine geringe Verlustwärme. Der Antrieb der Diskette kann dadurch stillgesetzt werden,
daß eine zwischen dem Antriebsmotor uno der Diskette angeordntte Kupplung betätigt wird. Ein vorteilhaftes
Stillsetzen des Antriebs der Diskette wird erreicht, «ι wenn der Antrieb der Diskette durch Abschalten des
Antriebsmotors stillgesetzt wird.
Der dem Magnetkopf gegenüberliegende Andruckfilz wird in vorteilhafter Weise auf der Diskette geführt,
wenn er an einer Halterung befestigt ist, die tangential r> zu den Spuren auf der Diskette angeordnet ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Anordnung gemäß der Erfindung anhand von Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Diskettenlaufwerk,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Diskettenlaufwerk,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Diskettenlaufwerk,
Fig.3 einen Teil des weiteren Schnittes durch das
Diskettenlaufwerk.
Bei dem in F i g. I dargestellten Diskettenlaufwerk, ist auf der Unterseite einer Grundplatte I ein als
Α1) Antriebsmotor 2 für eine Diskette 5 dienender
Gleichstrom-Servomotor angeordnet. Die Diskette 5 besteht in bekannter Weise aus einer flexiblen
Magnetscheibe in einer quadratischen Hülle. Sowohl die Magnetscheibe als auch die Hülle weisen zentrische
r>o Öffnungen auf, in die eine die Magnetscheibe zentrierende
und antreibende Klemmvorrichtung eingreift. Außerdem weist die Hülle eine Öffnung 6 auf, durch die
ein Magnetkopf 4 mit der Magnetscheibe in Berührung kommt. Der Antriebsmotor 2 kann neben dem Antrieb
Yi der Magnetscheibe auch zum selbsttätigen Einspannen
und Ausspannen der Magnetscheibe dienen.
Parallel zum Antriebsmotor 2 ist ein als Positioniermotor 3 für den Magnetkopf 4 dienender weiterer
Gleichstrom-Servomotor angeordnet. Dieser Positiow) niermotor 3 kann außerdem zum selbsttätigen Einziehen
und Herausschieben der Diskette 5 dienen.
Eine Welle 7 des Antriebsmotors 2 ist senkrecht zu einer Welle 19 der Klemmvorrichtung angeordnet. Die
Welle 7 ist außerhalb des Antriebsmotors 2 in einem hi Kugellager 8 gelagert. An der Welle 7 ist eine Schnecke
9 angeordnet, die ein mit der Klemmvorrichtung verbundenes Schneckenrad 10 antreibt.
Zum Erzeugen einer konstanten Drehzahl der
Magnetscheibe wird der Antriebsmotor 2 geregelt Auf der Welle 7 ist eine Lochscheibe 11 angeordnet, die in
Verbindung mit Lichtschranken eine digitale Regelung der Drehzahl des Antriebsmotors 2 ermöglicht Der
Positioniermotor 3 ist in gleicher Weise ausgebildet wie der Antriebsmotor 2 und ebenfalls mit einer Lochscheibe
12 und zugehörigen Lichtschranken versehen.
Eine Welle 13 des Positioniermotors 3 ist teilweise als Spindel 14 ausgebildet, mit deren Hilfe der auf einem
Kopfträger 15 befestigte Magnetkopf 4 in radialer n>
Richtung der Magnetscheibe innerhalb der öffnung 6 verschiebbar ist. Mit Hilfe des Positioniermotors 3 wird
der Magnetkopf 4 auf unterschiedliche Spuren auf der Magnetscheibe positioniert
Weitere Einzelheiten werden im folgenden zusam- i">
men mit dem in Fig.2 dargestellten Schnittbild beschrieben.
Bei dem in Fig.2 dargestellten Schmitbüd ist die
Diskette 5 zwischen der Grundplatte 1 und einer Deckplatte 17 eingeschoben. Die Klemmvorrichtung -'<
> wird aus einer topfförmigen Zentrierhülse 23 und einer Spreizanordnung gebildet. Die Zentrierhülse 23 ist in
einem Kugellager 24 in der Deckplatte 17 gelagert Die Spreizanordnung besteht aus einer mit Nasen 22
versehenen Scheibe 20 und einer Spreizkrone 21. Die 2ί
Klemmvorrichtung ist mittels der in zwei Kugellagern 18 gelagerten Welle 19 drehbar gelagert. Der obere Teil
der Welle 19 ist als Gewinde ausgebildet, aul dem die Spreizanordnung in axialer Richtung schraubbar angeordnet
ist «i
Wenn die Diskette 5 in das Diskettenlaufwerk eingeschoben ist wird zum selbsttätigen Einspannen der
Magnetscheibe der Antriebsmotor 2 eingeschaltet und er treibt über das aus der Schnecke 9 und dem
Schneckenrad 10 gebildete Schneckenradgetriebe die ir>
Welle 19 an. Nach dem Betätigen einer Zugstange 28
nach dem Einschieben der Diskettes greift ein Hebel 26
an einer der Nasen 22 der Scheibe 20 an und hemmt die Drehung der Spreizanordnunj. Da der obere Teil der
Welle 19 als Gewinde ausgebildet ist, wird die 4<> Spreizanordnung nach oben geschraubt. Die Spreizkrone
21 wird in die zentrische öffnung in der Magnetscheibe 16 hineingeschraubt, bis diese zwischen
den Flanken 29 und der Zentrierhülse 23 in axialer Richtung festgeklemmt ist. Die Spreizkrone 21 ist so -v>
ausgebildet, daß ihre Speichen mit der Radialebene der Welle 19 einen spitzen Winkel bilden. Dadurch werden
dje Flanken 30 dir Spreizkrone 21 beim Einschrauben in
die Zentrierhülse 23 nach außen gedrückt und die Magnetscheibe 16 wird während des Festklemmens r>u
zentriert.
Während des Einspannens der Magnetscheibe 16 werden dem Magnetkopf 4 gegenüberliegende Andruckfilze
25 und 37 auf die Magnetscheibe 16 bzw. auf die Hülle der Diskette 5 abgesenkt. Diese Vorgänge r>r>
werden im folgenden zusammen mit dem in Fig.3 dargestellten Schnittbild beschrieben.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Teil eines Schnittbildes durch das Diskettenlaufwerk in Höhe des
Magnetkopfes 4 ist der durch die Spindel 14 bewegte wi
Kopfträger 15 dargestellt, der durch die Führungsstangen 35 und 36 geführt wird. An dem Kopfträger 15 ist
ein Bügel 38 befestigt, an dessen anderem Ende, auf der Oberseite der Diskette 5 eine mit dem Andruckfilz 25
versehene Blattfeder 39 tangential zur Magnetscheibe ιτ>
16 befestigt ist. An einem gestellfesten, federnden Bügel 40 ist der weitere Andruckfilz 37 befestigt. Vor dem
Einschieben der Diskette 5 werden die Halterungen 39 und 40 der Andruckfilze 25 und 37 durch einen an einem
Hebel 41 befestigten Stift 42 in der dargestellten, angehobenen Stellung gehalten. Der Hebel 41 ist über
die Führungsstange 35 mit einem Hebel 34 verbunden. Dei Hebel 34 isi mit einem Siift 43 versehen, der durch
die Federkraft der Blattfeder 39 an die Unterseite der Scheibe 20 angedrückt wird.
Beim Einspannen der Diskette, wenn die Scheibe 20 nach oben bewegt wird, werden der Hebel 34 und der
Hebel 41 im Uhrzeigersinn um die Führungsstange 35 gedreht Gleichzeitig werden die an dem Stift 42
anliegende Blattfeder 39 und der Bügel 40 abgesenkt, so
daß die Andruckfilze 25 bzw. 37 auf der Magnetscheibe 16 bzw. auf der Diskette 5 aufgesetzt werden.
Nach dem Einspannen der Magnetscheibe 16 und dein Absenken der Andruckfilze 25 und 37 wird der
Antriebsmotor 2 abgeschaltet. Dies erfolgt beispielsweise dadurch, daß der Strom durch den Antriebsmotor 2
gemessen wird und der Antriebsmotor 2 abgeschaltet wird, wenn der Strom eine vorgegebene Größe
überschreitet. Anschließend wird die Zugstange 28 nicht mehr betätigt und unter der Zugkraft einer Zugfeder 27
nimmt der Hebel 26 seine Ruhestellung an. Die Drehung der Spreizanordnung wird nicht mehr gehemmt und
nach dem Einschalten des Antriebsmotors 2 wird die Magnetscheibe 16 über die Klemmvorrichtung angetrieben.
Anschließend kann der Positioniermotor 3 den Magnetkopf 4 auf die gewünschten Spuren der
Magnetscheibe 16 positionieren und es können beliebige Schreib- und Lesevorgänge sowie Positioniervorgänge
durchgeführt werden.
Falls innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer von beispielsweise 0,5 bis 10 see kein Befehl von dem
Diskettenlaufwerk ausgeführt wird, wird der Antriebsmotor 2 abgeschaltet und die Diskette 5 wird
stillgesetzt. Die Andruckfilze 25 und 37 bleiben jedoch auf der Magnetscheibe 16 bzw. auf der Hülle der
Diskette 5 aufgesetzt und werden nicht abgehoben. Durch das Abschalten des Antriebsmotors 2 wird eine
Schonung der Diskette 5 erreicht. Außerdem wird ein niedriges Betriebsgeräusch des Diskettenlaufwerks
erreicht, da ein Elektromagnet zum Betätigen der Halterungen 39 und 40 für die Andruckfilze 25 und 37
nicht erforderlich ist und während der Betriebspausen tritt kein Betriebsgeräusch auf, da der Antriebsmotor 2
abgeschaltet ist. Weiterhin wird der Leistungsbedarf wesentlich reduziert. Das Diskettenlaufwerk befindet
sich dennoch in Bereitschaftsstellung.
Falls das Diskettenlaufwerk nach der Betriebspause wieder einen Schreib- oder Lesevorgang oder einen
Positioniervorgang durchführen soll, wird der Antriebsmotor 2 eingeschaltet. Wegen des Fehlens von
Schwungmassen infolge des Schneckenradgetriebes und wegen des geringen Trägheitsmoments des
Antriebsmotors 2 erreicht die Magnetscheibe 16 in einer kurzen Zeitdauer ihre Nenngeschwindigkeit, so daß
kurz aufeinanderfolgende Zugriffe zu den Daten auf der Diskette 5 ohne große Wartezeit für das Hochlaufen des
Antriebs erfolgen können.
Zum Ausspannen der Magnetscheibe 16 wird die Zugstange 28 erneut betätigt und der Hebel 26 greift
wieder an einer der Nasen 22 der Scheibe 20 an. Der Antriebsmotor 2 kehrt seine Drehrichtung um und die
Spreizanordnung wird in umgekehrter Richtung wie beim Einspannen aus der Zentrierhülse und aus der
zentrischen öffnung der Magnetscheibe 16 herausgeschraubt und nach unten bewegt. Da der Stift 43 an der
Unterseite der Scheibe 20 anliegt, werden die Hebel 34
und 41 gleichzeitig entgegen dem Uhrzeigersinn um die Führungsstange 35 gedreht. Infolge des Stifts 42 werden
die Blattfeder 39 und der Bügel 40 und damit die Andruckfilze 25 und 37 wieder angehoben.
Wenn der Hebel 34 auf einen unteren Anschlagkontakt trifft, wird der Antriebsmotor 2 abgeschaltet und
die Diskette 5 kann aus dem Diskettenlaufwerk entnommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Diskettenlaufwerk, bei dem ein Positioniermotor einen Magnetkopf auf verschiedenen Spuren
einer Diskette positioniert, bei dem Andruckfilze die Diskette gegen den Magnetkopf drücken und bei
dem die Diskette durch einen Antriebsmotor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in Verbindung mit dem Einspannen bzw. Ausspannen der Diskette (5) das Absenken bzw.
Anheben der Andruckfilze (25, 37) erfolgt, daß bei Betriebspausen des Diskettenlaufwerks während
einer Bereitschaftsstellung der Antrieb der Diskette (5) stillgesetzt wird und daß die Andruckfilze (25,37)
auf der Diskette (5) bis zum Ausspannen der Diskette (5) aufgesetzt bleiben.
2. Diskettenlaufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Magnetkopf (4)
gegenüberliegende Andruckfilz (25) an einer Halterung (40) befestigt ist, die tangential zu den Spuren
auf der Diskette (5) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782812604 DE2812604B2 (de) | 1978-03-22 | 1978-03-22 | Diskettenlaufwerk bei dem Andruckfilze die Diskette gegen den Magnetkopf drücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782812604 DE2812604B2 (de) | 1978-03-22 | 1978-03-22 | Diskettenlaufwerk bei dem Andruckfilze die Diskette gegen den Magnetkopf drücken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2812604A1 DE2812604A1 (de) | 1979-09-27 |
DE2812604B2 true DE2812604B2 (de) | 1980-05-22 |
Family
ID=6035213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782812604 Withdrawn DE2812604B2 (de) | 1978-03-22 | 1978-03-22 | Diskettenlaufwerk bei dem Andruckfilze die Diskette gegen den Magnetkopf drücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2812604B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0061215A1 (de) * | 1981-03-14 | 1982-09-29 | Philips Patentverwaltung GmbH | Betätigungsvorrichtung für die Magnetkopfanordnung eines Disketten-Laufwerkes |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59194175U (ja) * | 1983-06-13 | 1984-12-24 | アルプス電気株式会社 | デイスク用記録再生装置 |
-
1978
- 1978-03-22 DE DE19782812604 patent/DE2812604B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0061215A1 (de) * | 1981-03-14 | 1982-09-29 | Philips Patentverwaltung GmbH | Betätigungsvorrichtung für die Magnetkopfanordnung eines Disketten-Laufwerkes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2812604A1 (de) | 1979-09-27 |
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