DE2812133A1 - Gleitringdichtung - Google Patents

Gleitringdichtung

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DE2812133A1
DE2812133A1 DE19782812133 DE2812133A DE2812133A1 DE 2812133 A1 DE2812133 A1 DE 2812133A1 DE 19782812133 DE19782812133 DE 19782812133 DE 2812133 A DE2812133 A DE 2812133A DE 2812133 A1 DE2812133 A1 DE 2812133A1
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ring
mechanical seal
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sealing ring
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Hans Deuring
Karl Vom Stein
Heinz Stuettem
Hans-Henning Zutz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3464Mounting of the seal
    • F16J15/348Pre-assembled seals, e.g. cartridge seals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Sealing (AREA)

Description

  • GLEITRINGDICHTUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Gleitringdichtung, insbesondere eine Pumpendi ch -tung, bestehend aus einem Gehäuse, einem innerhalb des Gehäuses axial, mit tels Federdruck verschiebbaren Gleitring und einem Gegenring, der irr, eingebauten Zustand der Dichtung mit der Welle durch einen elastischen Sekundärdichtring verbunden ist.
  • In Pumpen werden vielfach zwischen Pumpenrad und Pumpengehäuse Gleitringdichtungen eingesetzt, die die Aufgabe haben, eine nachgiebige Dichtverbindung zwischen einem stehenden Pumpengehäuse und einem sich drehenden Pumpenrad herzustellen und aufrechtzuerhalten. Hierfür verwendete Gleitringdichtungen bestehen vielfach aus einem winkelförmigen Gummigehäuse, in welchem ein Gleitring axial unter Federdruck verschiebbar ist. Als Verdrehsicherung zwischen Gleitring und Gehäuse dient mindestens ein am Innenumfang des axialen Gehäuseschenkels angeformter, axial verlaufender Gumminocken, der in eine entsprechende axiale Ausnehmung des äußeren Gleitringumfanges eingreift.
  • Es ist durch die DE - OS 24 05 616 bekannt, das Gehäuse der Gleitringdichtung axial zu verlängern und in diese Verlängerung den Gegenring einzuknüpfen, damit er bei Lagerung und Transport nicht herausfallen kann.
  • Weiterhin ist durch die GB - PS 807. 140 bekannt, die statische Abdichtung des Gegenringes über den Gleitring hinaus zu verlängern, um so eine Einbaueinheit aus Gleitringdichtung plus Gegenring zu schaffen.
  • Bei den vorab angeführten Einbaueinheiten ergibt sich das Problem, daß bei der Montage der Einbaueinheit in ein Maschinengehäuse oder auf eine Welle keine Möglichkeit besteht festzustellen, ob die Dichtungseinheit exakt zentriert ist und insbesondere der Gegenring seine Sollposition erreicht hat. Gleitringd;chtung ( i Es besteht weiterhin die Möglichkeit, daß zwischen der Verlängerung der statischen Abdichtung des rotierenden Gegenringes und dem feststehenden Gleitring ein Gummiabrieb entsteht, der in den Dichtspalt zwischen Gleit - und Gegen ring gelangt und so die weitere dichtende Funktion der Gleitringdichtung stören würde.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die zuvor genannten Nachteile konstruktiv zu umgehen und eine an sich bekannte Einbaueinheit aus Gleitringdichtung und Gegenring zu verbessern Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch cn gelöst, daß der Sekundärdichtring, dessen lichter Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Wellendurchmesser, im nicht eingebauten Zustand der Dichtung reibungs - oder formschlüssig mit seiner Außenumfangsfläche an den Innenumfangsflächen von Gleit - und Gegenring anliegt. Damit ist der Vorteilverbunden, daß der Sekundärdichtring zwei Funktionen erfüllt, nämlich im nicht eingebauten Zustand der Dichtung als Verbindungsteil zwischen Gleitringdichtung und Gegenring und im Einbauzustand als statische Abdichtung des Gegenringes- auf der Welle.
  • Beim Einbau der Dichtungseinheit wird der Gegenring zur Zentrierung von einem Montagewerkzeug aufgenommen. Das Gehäuse der Gleitringdichtung liegt an einem axialen Schenkel des Montagewerkzeuges an. Wird die Welle eingedrückt, greift ihre Stirnfläche an dem Sekundärdichtring an, dessen Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Wellendurchmesser, löst die bestehende reibungs - oder formschlüssige Verbindung zwischen Sekundärdichtring und Gleitring und schiebt den Sekundärdichtring axial in den Gegenring. Der Sekundärdichtring hat seine Einbaulage erreicht, wenn er von der Stirnfläche der Welle gegen einen am Montagewerkzeug angeformten Anschlag gedrückt worden ist. Ein weiteres Durchdrücken der Welle bis zu deren Endposition ist unter erhöhtem Kraftaufwand möglich, ohne daß sich dabei die jetzige Lage des Sekundärdichtringes ändert. Durch das axiale Verschieben des Sekundärdichtringes wird gleichzeitig die axiale Positionierung des Gegenringes auf der Welle sichergestellt.
  • Vorzugsweise ist an der dem Gegenring abgewandten Seite des Sekundär- Gleitrinstdichtung (1666) dichtringes ein radial nach innen weisender Anschlag angeformt, der in der Höhe der Innenumfangsfläche des Sekundärdichtringes mit einer Sollbruchstelle versehen ist. Wird die Welle eingedrückt, greift die Stirnfläche der Welle an dem Anschlag an und schiebt der. Sekundärdichtring axial in seine Einbaueinlage. Ist diese erreicht, wird der s Scil ag bei einem weiteren Eindrücken der Welle in de Höhe der Sollbruchstelle abgeschert.
  • Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß ist an der inneren Umfang fläche des Gegenringes mindestens eine radiale und / oder mindestens eine axiale Ausnehmung eingebracht, in der sowohl während der Lagerung und des Transportes als auch im Einbauzustand der Sekundärdichtring, der mit korrespondierenden Erhebungen versehen ist, anliegt.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, den Sekundärdichtring so zu gestalten, daß er an seinem Innen - und / oder Außenumfang einen wellenförmigen Profilquerschnitt aufweist. Da Gummi ein inkompressibler Werkstoff ist, wird durch die Wellenform das axiale Fließvermögen des Gummiwerkstoffes erhöht.
  • Ein weiterer Vorzug besteht darin, daß am äußeren Umfang des Sekundärdichtringes in axialer Richtung verlaufend Über str ömkanäle eingearbeitet sind, damit die Dichtungeeinheit im nicht eingebauten Zustand auf Dichtheit geprüft werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Sekundärdichtring aus Hartgummi oder Kunststoff hergestellt und weist einen einvulkanisierten Versteifungsring auf. Dieser Versteifungsring ist mit einem radial nach innen weisenden, konisch abgeschrägten Kragen versehen, dessen Innendurchmesser dem Durchmesser der Welle entspricht.
  • Dieser Kragen übernimmt die Funktion eines Zentrierungskegels, damit bei eventuellemexzentrischen Eindrücken der Welle der Sekundärdichtring nicht verkantet und somit einen exakten Sitz unmöglich machen kann.
  • Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Gleitringdichtung ; 6-i ) ósi Figur 1 Gleitringdichtungseinheit vor dem Einbau im Querschnitt Figur 1 a Sekundärdichtring im Querschnitt Figur 2 GleitringdIhtung im Elnbauzustand im Teilschnitt Die in Figur 1 dargestellte Gleitringdichtungseinheit besteht aus einem winkelförmigen Dichtungsgehäuse 1 aus Gummi und einem einvuikanisierten Versteifungsring 2. Der radial nach innen gerichtete Gehäuseschenkel 3 weist eine angeformte Gummimembrane 4 auf, deren freies Ende 5 mittels eines Klemrnringes 6 am Gleitring 7 unter dem Druck der Feder 8 gehalten wird. Mit Hilfe eines am Innenumfang des axialen GehäuseEchenkels 9 versehenen Nockens 10, der in eine entsprechende Umfangsausnehmung des Gleitringes 7 greift, wird eine Verdrehsicherung zwischen Gleitring 7 und Gehäuse 1 erzielt. Durch einen radial nach innen weisenden elastischen Anschlag 11, der am axialen Gehäuseschenkel 9 angeformt ist, wird der Gleitring 7 vor dem Herausfallen gesichert. Der Anschlag 11 ist radial nach außen verlängert 12 und liegt an dem strichpunktiert dargestellten Montagewerkzeug an. Der Gegenring 13, an dessen Innenumfang radiale Ausnehmungen 14 eingearbeitet sind, ist mit dem Gleitring 7 durch einen Sekundärdichtring 15 verbunden.
  • Der in Figur 1 a dargestellte Sekundärdichtring 15 besitzt an seiner Außenfläche radial nach außen weisende wellenförmige Erhebungen 16. In der Sekundärdichtung 15 ist ein metallischer Versteifungsring 18 einvulkanisiert, an dessen, dem Gleitring 7 zugewandten Ende ein radial nach innen weisender, kegelig abgeschrägter Kragen 19 angeformt ist. An der Gegenringseite weist der Sekundärdichtring an seinem Innenumfang einen Anschlag 20 auf, der in der Höhe des Innendurchmessers mit einer Sollbruchstelle 21 versehen ist.
  • Der in Figur 1 a dargestellte Sekundärdichtring 15 liegt mit seinen wellen- G1-eitringdichtunR (1;;C ) förmigen Erhebungen 16 in den korrespondierenden Ausnehmungen 14 des in Figur 1 dargestellten Gegenringes 13. An der Gleitringseite liegt der Sekundärdichtring 15 mit seinem Außenumfang 17 an der Innenumfangsfläche 30 des Gleitringes 7 an und stellt so zwischen Gleitring 7 und Gegenring 13 eine reibschlüssige Verbindung her. Weiterhin sind in den Sekundärdichtring 15 in axialer Richtung verlaufend Überströmkanäle 31 eingearbeitet.
  • In Figur 2 ist eine Gleitringdichtung im eingebauten Zustand ohne Gehäuse dargestellt. Auf der Welle 22 sind ein Gleitring 7, eir Gegenring 23 und ein Pumpenrad 24 angeordnet. Der Gegenring 23 ist durch einen Sekundärdichtring 26 mit einem einvulkanisierten Versteifungsring 25 auf der Welle 22 befestigt. Der Sekundärdichtring 26 weist sowohl an seinem Innenumfang als auch an seinem Außenumfang einen wellenförmigen Profilquerschnitt 27, 28 auf, wobei das Profil des Außenumfanges 28 in korrespondierende Ausnehmungen 29 am Gegenring 23 eingreift.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE Gleitringdichtung, insbesondere Purnpendichtung, bestehend aus einem Gehäuse, einem innerhalb des Gehäuses axial mittels Federdruck verschiebbaren Gleitring und einem Gegenring, der im eingebauten Zustand der Dichtung mit der Welle durch einen elastischen Sekundärdichtring verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärdichtring ( 26 ), dessen lichter Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Wellendurchmesser ( 22 ), im nicht eingebauten Zustand der Dichtung reibungs - oder formschlüssig mit seiner Aul3enumfangsfläche an den Innenumfangsflächen von Gleitring ( 7 ) und Gegenring ( 23 ) anliegt.
  2. 2 . Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sekundärdichtring ( 15 ) ein radial nach innen weisender Anschlag ( 20 ) angeformt ist.
  3. 3. Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag ( 20 ) axial am Ende der dem Gleitring ( 7 ) abgewandten Seite angeordnet ist.
  4. 4. Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag ( 20 ) in der Höhe des Innendurchmessers des Sekundärdichtringes eine Sollbruchstelle ( 21 ) aufweist.
  5. 5 . Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gegenring ( 13, 23 ) mindestens eine radiale und / oder eine axiale Ausnehmung eingearbeitet ist.
  6. 6. Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärdichtring ( 15,26 ) mindestens eine radiale und / oder mindestens eine axiale Erhöhung aufweist, die in die korrespon- Gleitringdichtung (1666 ( 1666 dierende Ausnehmung am Gegenring ( 13, 23 ) eingreift.
  7. 7 . Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärdichtring ( 15, 26 ) an seinem Außenumfang und / oder an seinem Innenumfang einen wellenförmigen Profilquerschnitt (16,27,28 ) aufweist.
  8. 8 . Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Umfang des Sekundärdichtringes ( 15 ) in axialer Richtung verlaufend tiberströmkanäle ( 31 ) eingearbeitet sind.
  9. 9 . Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärdichtring ( 15, 26 ) aus Hartgummi oder Kunststoff besteht.
  10. 10 . Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sekundärdichtring ( 15, 26 ) ein Versteifungsring ( 18, 25 ) einvulkanisiert ist.
  11. 11 . Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring ( 18 ) gleitringseitig einen radial nach innen weisenden Kragen ( 19 ) aufweist.
  12. 12. Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Kragens ( 19 ) und der Durchmesser der Welle gleich groß sind.
  13. 13 . Gleitringdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen ( 19 ) eine konische Abschrägung zur Welle hin aufweist.
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ES478722A ES478722A1 (es) 1978-03-20 1979-03-16 Perfeccionamientos en retenes frontales, especialmente para bombas.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4040146A1 (de) * 1990-12-15 1992-06-25 Freudenberg Carl Fa Gleitringdichtung mit steckbarem gleitring

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4040146A1 (de) * 1990-12-15 1992-06-25 Freudenberg Carl Fa Gleitringdichtung mit steckbarem gleitring

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DE2812133C3 (de) 1980-09-11
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