DE2811910A1 - Trockene moertelmischung fuer grubenraumabschluesse und grubenraumauskleidung in bergmaennischen untertagebetrieben - Google Patents

Trockene moertelmischung fuer grubenraumabschluesse und grubenraumauskleidung in bergmaennischen untertagebetrieben

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DE2811910A1
DE2811910A1 DE19782811910 DE2811910A DE2811910A1 DE 2811910 A1 DE2811910 A1 DE 2811910A1 DE 19782811910 DE19782811910 DE 19782811910 DE 2811910 A DE2811910 A DE 2811910A DE 2811910 A1 DE2811910 A1 DE 2811910A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/005Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings characterised by the kind or composition of the backfilling material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
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Description

  • Trockene Mörtelmischung für Grubenraumabschlüsse und
  • Grubenraumauskleidung in bergmännischen Untertagebe trieben In bergmännischen Untertagebetrieben wird neben dem üblichen stählernen Ausbau und neben dem Formsteinausbau auch Beton eingesetzt, und zwar insbesondere für Grubenraumabschlüsse und Grubenraumauskleidungen. Das gilt vorzugsweise für streckenbegleitenden Dammausbau im Übergangsbereich zwischen Strecke und Streb. Das gilt aber auch für sog. Spritzbetonauskleidungen im Bereich der Ortsbrust beim Streckenvorbetrieb und hinter Verzug. Um solchen Beton herzustellen, wird mit Mischungen gearbeitet, wie sie im Bauwesen gebräuchlich und genormt sind. In neuerer Zeit ist es bekannt geworden, die Mischungen dazu nicht unter Tage am Verwendungsort anzumachen sondern in Form trockener Mischungen über Tage aufzubereiten und mit Hilfe von Druckluftförderleitungen zum Verwendungsort zu fördern. Man spricht insoweit von Blasmörtel und trockenen Mörtelmischungen. Das Anmachwasser wird separat zum Verwendungsort gefördert und dort verdüst und der Blasmörtel wird zusammen mit dem Anmachwasser auf die Wand des Grubenraumes aufgespritzt, den es auszukleiden gilt, oder in die Schalung eingespritzt, die zur Herstellung eines entsprechenden Grubenraumabschlusses eingerichtet ist. Dabei erfolgt beim Auf- oder Einspritzen die Vermischung der trockenen Mörtelmischung mit dem Anmachwasser. Die bekannten Maßnahmen führen nur dann zu Grubenraumauskleidungen oder Grubenraumabschlüssen ausreichender homogener Festigkeit, wenn die trockene Mörtelmischung beim Transport keine Entmischung erfährt und wenn beim Auf- oder Einspritzen ausreichende Vermischung mit dem Anmachwasser sichergestellt ist. Die bekannten, auch im Bauwesen üblichen trockenen Mörtelmischungen zeigen Entmischungserscheinungen, die mit der Länge des Blasluft-Transportweges größer werden. Die Blasluftförderleitungen erfahren erhebliche Verschleißbeanspruchungen. Vor allem aber stört, daß beim Ein- oder Aufspritzen, trotz der Beigabe des Anmachwassers, silikosegefähr liche Stäube fretwerden, die wegen der besonderen Verhältnisse in bergmännischen Untertageräumen mit hoher Konzentration wirksam werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine trockene Mörtelmischung anzugeben, die sich beim Blastransport nicht mehr störend entmischt, gleichgültig, wie lang die Blastransportstrecke ist, in den Blasluftförderleitungen störende Vers chleißbeanspruchungen nicht auslöst und die insbesondere keine silikosegefährlchen Stäube beim Einspritzen oder Aurspritzen freisetzt.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung einer trockenen Mörtelmischung aus 15 bis 30, vorzugsweise 20, Gew. % Flugasche, 15 bis 30, vorzugsweise 20, Gew. ffi Zement, 70 bis 40, vorzugsweise 60, Gew. % gebrochene Schmelzkammerschlacke der Körnung O bis 4 mm als Blasmörtel für Grubenraumabschlüsse und Grubenraumauskleidungen, der mit Hilfe von Druckluft gefördert und zusammen mit feinzerstäubtem Anmachwasser in bergmännischen Untertagebetrieben auf Wandungen aufgespritzt und/oder in Formräume eingebracht wird. Die Mischung kann zusätzlich übliche Mengen eines Abbindebeschleunigers aufweisen. Vorzugsweise ist die Mischung dafür bestimmt, mit dem feinzerstäubten Wasser zwischen die Schalungswände für streckenbegleitenden Dammausbau eingebracht zu werden.
  • Als Zement wird man im allgemeinen Portlandzement einsetzen, so daß die Mischung 15 bis 30, vorzugsweise 20 Gew. % feinkörnigen Portlandzement aufweist, wobei es sich empfiehlt, Flugasche einzusetzen, deren Körnung bei der angegebenen Beigabemenge im Bereich von 0 bis 200 /um liegt. Die Mischung insgesamt besitzt nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung einen Körnungsaufbau von O bis 0,25 mm 20 % O bis 0,5 mm 43 ffi O bis 1,0 mm 65 % O bis 2,0 mm 85 ffi O bis 4 mm 100 % Im Rahmen der Erfindung bezeichnet Flugasche die in Kraftwerksanlagen, insbesondere in kohlegefeuerten KraftwerksanlagenJ anfallende feinkörnige Asche, die hinter den Kesseln mit Hilfe von Trockenflltern, zumeist Elektrofiltern, abgeschieden wird. Demgegenüber bezeichnet Schmelzkammerschlacke die aus der Kesselfeuerung abfließende Schlacke, die in Prallmühlen oder auf andere Weise zu der angegebenen Körnung von 0 bis 4 mm gebrochen wird.
  • Überraschenderweise erfüllt die erfindungsgemäß zu verwendende trockene Mörtelmischung sehr weitgehend den gesamten Katalog von Forderungen, der zur Verwendung liner solchen trockenen Mörtelmischung für Blasmörtel in bergmännischen Untertagebetrieben gefordert werden muß. Die Mörtelmischung erfährt auch bei langen Blasluft-Transportstrecken keine Entmischung, schont die Blasluftförderleitungen, weil die Verschleißbeanspruchungen der Blasluftförderleitung klein sind, mischt sich leicht und ausreichend intensiv mit dem Anmachwasser beim Einspritzen in Schalungen oder Aufspritzen auf die Wände von Grubenräumen und bildet insbesondere beim Einspritzen oder Aufspritzen keine silikosegefährlichen Stäube. Letzteres beruht darauf, daß bei der erfindungsgemäßen trockenen Mörtelmischung Quarzsande nicht mehr eingesetzt werden, daß Jedoch der gesamte Katalog der angegebenen Forderungen erfüllt werden kann, war nicht zu erwarten.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei spieles erläutert.
  • Es wurde eine trockene Mörtelmischung mit 20 Gew. ffi Flugasche, Körnung O bis 200 zur 20 % Portlandzement, feinkörnig, 59,5 % gebrochene Schmelzkammerschlacke der Körnung O bis 4 mm ange macht. 0,5 % eines üblichen Beschleunigers wurden beigegeben. Die homogene trockene Mörtelmischung wurde in einer üblichen Blasförderleitung für Blasmörtel über eine Strecke von insgesamt 1.200 m gefördert. Am Verwendungsort zeigten sich keine Entmischungserscheinungen. Diese traten auch beim Einspritzen des Blasmörtels in eine Schalung für einen streckenbegleitenden Damm nicht auf. Beim Einspritzen des Blasmörtels zusammen mit feinzerstäubtem Anmachwasser erfolgte eine intensive Durchmischung des Blasmörtels mit dem Anmachwasser. Der so hergestellte streckenbegleitende Damm besaß schon nach 5 Stunden eine Festigkeit von 44 kg pro cm2. Nach 24 Stunden betrug die Festigkeit 181 kg pro cm2. Nach 7 Tagen war sie auf über 320 kg pro cm2 angewachsen.
  • Die Staubbildung beim Einspritzen war erstaunlich gering.

Claims (5)

  1. Anspriiche : 1. Verwendung einer trockenen Mörtelmischung aus 15 bis 30, vorzugsweise 20, Gew. % Flugasche, 15 bis 30> vorzugsweise 20, Gew. % Zement, 70 bis 40, vorzugsweise 60, Gew. ß gebrochene Schmelzkammerschlacke der Körnung 0 bis 4 mm als Blasmörtel für Grubenraumabschlüsse und Grubenraumauskleidungen von bergmännischen Untertageräumen, der mit Hilfe von druckluft gefördert und zusammen mit feinzerstäubtem Anmachwasser auf Wandungen aufgespritzt und/oder in Formräume eingebracht wird.
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung zusätzlich übliche Mengen einem Abbindebeschleunigers aufweist.
  3. 3. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung zusammen mit dem feinzerstäubten Wasser zwischen die Schalungswände für streckenbegleitende Dämme eingebracht wird.
  4. 4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung 15 bis 30, vorzugsweise 20, Gew. % feinkörnigen Portlandzement und 15 bis 30, vorzugsweise 20, Gew. % Flugasche, Körnung 0 bis 200 µm aufweist.
  5. 5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung insgesamt einem Körnungsaufbau von 0 bis 0,25 mm 20 % O bis 0,5 mm 43 % 0 bis 1,0 mm 65 % O bis 2,0 mm 85 ß 0 bis 4 mm 100 % genügt.
DE19782811910 1978-03-18 1978-03-18 Trockene moertelmischung fuer grubenraumabschluesse und grubenraumauskleidung in bergmaennischen untertagebetrieben Withdrawn DE2811910A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3114555A1 (de) * 1981-04-10 1982-10-28 Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, 8715 Iphofen "hydraulisch abbindendes mehrkomponenten-gemisch"
EP0858980A1 (de) * 1995-07-19 1998-08-19 Joan Maria Neira Pous Verfahren zur Herstellung von Baumörtel
ES2162717A1 (es) * 1997-02-13 2002-01-01 Pous Joan Maria Neira Adicion a la patente n- 9600457 por procedimiento de fabricacion de un mortero para la construccion.
ES2162716A1 (es) * 1995-07-19 2002-01-01 Pous Joan Maria Neira Procedimiento de fabricacion y piezas resultantes para la construccion.

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ES2162716A1 (es) * 1995-07-19 2002-01-01 Pous Joan Maria Neira Procedimiento de fabricacion y piezas resultantes para la construccion.
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