DE2810525A1 - Neue fluessige dielektrika - Google Patents

Neue fluessige dielektrika

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DE2810525A1
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DE
Germany
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new liquid
dielectric compositions
compositions according
liquid dielectric
fraction
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Withdrawn
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DE19782810525
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English (en)
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Pierre Bonhomme
Pierre Jay
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Rhone Poulenc Industries SA
Original Assignee
Rhone Poulenc Industries SA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
    • H01B3/20Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances liquids, e.g. oils
    • H01B3/24Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances liquids, e.g. oils containing halogen in the molecules, e.g. halogenated oils

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Description

BHONE-POULENC IHBUSTRIES, Paris / Frankreich
Beschreibung
Die Erfindung betrifft neue nicht-entflammbare bzw. unbrennbare flüssige dielektrische Zusammensetzungen.
Bekanntlich besitzen die in den Transformatoren verwendeten flüssigen Dielektrika eine doppelte Punktion. Einerseits wirken sie als isolierende Flüssigkeiten und in diesem Zusammenhang müssen sie bestimmte Voraussetzungen bezüglich ihrer elektrischen Eigenschaften, insbesondere Durchschlagfestigkeit und Stromwärmeverlust, genügen. Andererseits wirken sie als Kühlmittel für die Apparatur und sollen dann eine gute Entfernung der Wärme, welche sich während des Betriebs des Transformators ansammelt, sicherstellen. Diese letztere Punktion kann mit Erfolg nur erfüllt werden, wenn das verwendete Mittel unter den sehr variablen Verwendungsbedingungen der Transformatoren eine genügend geringe Viskosität aufweist, sodass die Flüssigkeit die entwickelte Wärme leicht verteilen kann. Bekanntlich können die Transformatoren bei außerordentlich niedrigen Außentemperaturen, beispielsweise unterhalb von O0C und bis zu -400C arbeiten. Es ist daher wichtig, daß das Dielektrikum bei diesen extremen Temperaturen eine Flüssigkeit mit ausreichender Fluidität bleibt und darüberhinaus keine vollständige Kristallisation ergibt. Infolgedessen muß es flüssig oder wenigstens teilweise flüssig bleiben in der Weise, daß die Kristalle, welche bei längerer Verweilzeit bei niedriger Temperatur auftreten könnten, immer von Flüssigkeit umgeben und mit dieser getränkt sind, sodaß das Eindringen von luft in den wirksamen Teil des Transformators vermieden wird.
Außer diesen Eigenschaften ist es bei manchen Transformatortypen wichtig, daß die dielektrischen Flüssigkeiten nicht ent-
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flammbar bzw. unbrennbar sind. Tatsächlich kann unter den Betriebsbedingungen der Transformatoren eine Zersetzung des Dielektrikums unter Bildung eines elektrischen Bogens entstehen, dessen Stärke sehr groß sein kann. Dieser Funkendurchschlag zersetzt die flüssigen oder festen Dielektrika und kann die Flüssigkeit und/oder die entwickelten Gase entflammen, gleichgültig ob es sich um Zersetzungsprodukte des Dielektrikums oder seiner Dämpfe handelt. Es ist daher wichtig, daß die dielektrische Flüssigkeit und ihre Dämpfe oder Zersetzungsgase, welche sich bei einem Betriebsunfall der Apparatur bilden können, sich nicht entflammen bzw. brennen. Im allgemeinen wird diese Flamrabeständigkeit in Bezug auf den Flammpunkt der in Betracht gezogenen Flüssigkeit und den Ergebnissen der Feuerbeständigkeitsprüfungen beurteilt.
Es wurden bereite zahlreiche flüssige Dielektrika für Transformatoren vorgeschlagen, die die oben aufgezählten Eigen-« schäften mehr oder weniger besitzen. Unter diesen Produkten sind die als "Askarel" bekannten Handelsprodukte diejenigen, welche am meisten befriedigend sind und deren Verwendung am verbreitetsten ist. Es handelt sich hierbei um Chlörierungsprodukte des Biphenyls oder des Terphenyls mit 3 bis 7 Chloratomen, welche meistens in Form ihrer Mischungen untereinander oder mit anderen chlorierten aromatischen Kohlenwasserstoffen und besonders den Tri- oder Tetrachlorbenzolen eingesetzt werden. Trotz des Interesses für diese Produkte weisen diese Dielektrika den schwerwiegenden Nachteil auf, daß sie biochemisch nicht abbaubar und auf chemischem Wege schwierig abbaubar sind. Diese Beständigkeit der Polychlorbiphenyle weist schwerwiegende Risiken bezüglich der Umweltverschmutzung auf, so daß sich die Notwendigkeit ergibt, über Produkte zu verfügen, die in der Natur eine möglichst kurze lebensdauer haben, da sie chemisch oder biochemisch abgebaut werden können. Bisher verfügt die Industrie noch nicht über Produkte, die gleichzeitig die oben erwähnten technischen Eigenschaften und eine gute Abbaubarkeit besitzen. Die vorliegende Erfindung betrifft flüssige Dielektrika, welche bei Transformatoren verwendbar sind und die folgenden Eingeschaften in sich
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28 ί ϋ S 2 b
vereinigen:
1) Sie bleiben ganz oder teilweise bei Betriebstemperaturen unterhalb von -1O0C flüssig,
2) sie sind nicht entflammbar bzw. unbrennbar,
3) sie weisen unter den üblichen Anwendungsbedingungen eine geringe Viskosität auf und insbesondere gewöhnlich eine Viskosität unterhalb von 15 cP bei 6O0C,
4) sie besitzen ausgezeichnete dielektrische Eigenschaften,
5) sie sind im Hinblick auf die Umweltverschmutzung abbaubar.
Insbesondere betrifft die Erfindung neue flüssige dielektrische Zusammensetzungen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie bestehen aus:
A. zu 75 bis 90 Gew.-^ aus einer Fraktion, die aus einem Gemisch gebildet ist, das umfaßt:
a. 75 bis 95 Gew.-5έ wenigstens eines Polychlorbenzols mit mindestens 3 Chloratomen aus der Gruppe der Iri- und !Detrachlorbenzole,
b. 25 bis 5 Gew.-$ Orthodichlorbenzol;
B. zu 25 bis 10 Gew.-$ einer Fraktion, die umfaßt wenigstens einen Kohlenwasserstoff aus der Gruppe der Mono- oder PoIyalkylbiphenyle, der Mono- oder Polyalkylterphenyle, worin der Alkylsubstituent 1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweist, und der Di- oder lerphenyle, die wenigstens teilweise hydriert sind.
Unter dem Ausdruck hydrierte Di- oder I'erphenyle sollen die Reaktionsgemische verstanden werden, welche durch Hydrierung von Diphenyl oder 3)erphenylen (allein genommen oder vorzugsweise in Mischung untereinander, wie beispielsweise Gemische von Orthoterphenyl und/oder Metaterphenyl und/oder Paraterphenyl) nach an sich bekannten Verfahren erhalten wurden und die nicht hydrierte Di- oder Terphenyle enthalten können; es handelt sich demnach um Gemische mit einem sehr verschiedenen Hydrierungsgrad. Mit Hydrierungsgrad soll der Anteil, bezogen auf 100, der Anzahl der Wasserstoffatome, die theoretisch zur "vollständigen Hydrierung der aromatischen Kerne der Di- oder Eerphenyle notwendig sind, verstanden werden. In der Praxis verwendet man Produkte mit einem Hydrierungsgrad von
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2 8 1 ΰ b 2 ü - 7 -
wenigstens 10$ und höchstens 40$.
Die bei den erfindungsgemäßen dielektrischen Zusammensetzungen verwendbaren alkylaromatisehen Kohlenwasserstoffe entsprechen den folgenden Pormeln:
II
worin die einzelnen Symbole die folgenden Bedeutungen besitzen: R1, Rp und R-z bedeuten lineare oder verzweigte, identische oder voneinander verschiedene Alkylreste mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 2 bis 4 Kohlenstoffatomen; η.., up und n^, welche identisch oder voneinander verschieden sein können, bedeuten Hull oder eine ganze Zahl zwischen 1 und 3 mit der Einschränkung, daß wenigstens einer der Indices n.., np oder n, wenigstens gleich 1 ist und daß die Summe von U1 + n2 höchstens = 5 ist und die Summe n., + n2 + n., höchstens = 4 ist.
Als spezielle Beispiele der Reste R1, R2 und R~ kann man die folgenden Reste nennen: Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, η-Butyl, Isobutyl, t-Butyl, n-Pentyl. Vorzugsweise bedeuten R1, R2 und R, Äthyl-, Propyl- oder Butylreste und noch bevorzugter sind die Isopropyl- und t-Butylreste.
Die bei den erfindungsgemäßen flüssigen Dielektrika verwendeten Alkyldiphenyle und Alkylterphenyle sind bekannte Produkte,. welche durch Alkylierung der Bi- und Terphenyle mittels üblicher Alkylxerungsmittel, wie Alkylhalogenide, aliphatische Olefine mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder Alkanole in Ge-
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28\üb2h
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w-gataly sat ο r en, genwart üblicher Friedel-Crafts/erhalten werden. Aufgrund ihrer interessanten physikalischen und dielektrischen Eigenschaften werden diese Verbindungen als Kühlflüssigkeiten verwendet und die Anwendung von einigen unter ihnen als Dielektrika wurde vorgeschlagen (vergl. US-Patent 2 837 724). Aufgrund ihrer Entflammbarkeit werden die Alkylbiphenyle und-Ierphenyle jedoch in der Praxis nicht als Dielektrika und Kühlflüssigkeiten für nicht-entflammbare Transformatoren vorgeschlagen.
Je nach ihrem physikalischen Zustand bei niedriger Temperatur können die Alkylbiphenyle und AlkylterphenyIe in reinem Zustand oder in Eorm von Gemischen von Isomeren und/oder Produkten verschiedenen Alkylierungsgrades, erhalten bei ihrer Herstellung, angewandt werden. Man verwendet vorzugsweise die rohen Gemische, welche von der Alkylierung des Bisphenyls und der Terphenyle resultieren, die gegebenenfalls außer den Reaktionsprodukten nicht umgewandelte Ausgangsbiphenyl und -terphenyle enthalten können. In allen Fällen ist es bevorzugt, daß der Alkylierungsgrad des Gemisches, ausgedrückt durch die Zahl der Alkylgruppen je Molekül mindestens 0,5 und vorzugsweise mindestens 1 ist.
Unter den Alkylbiphenylen und Terphenylen, welche je nach dem speziellen EaIl allein oder in Gemischen untereinander verwendet werden können, kann man als Beispiele aufzählen: 2-Äthylbiphenyl,
4-Äthylbiphenyl,
4,4*-Diäthylbiphenyl,
"die Triäthylbiphenyle,
2-Propylbiphenyl,
4-Propylbiphenyl,
2-Isopropylbiphenyl,
3-Isopropylbiphenyl,
4-Isopropylbiphenyl,
3,3'-Dipropylbiphenyl,
4,4'-Dipropylbiphenyl,
2,2f-Diisopropylbiphenyl, -^M.'."-■;^ ":-:5~~.-.-^.
4,4'-Diisopropylbiphenyl,
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3»3 *, 5>5' -Tetrai sopropylbiphenyl, 2-n-Butylbiphenyl, 3-n-Butylbiphenyl, 4-n-Butylbiphenyl, 3-sec-Butylbiphenyl, 4-sec-Butylbiphenyl, 2-t-Butylbiphenyl, 3-t-Butylbiphenyl, 4—t-Butylbiphenylf 2,2«-Di-t-butylbiphenyl, 4,4'-Di-t-bu tylbiphenyl, 3»5-Di-t-butylbiphenyl, 4ι4'-Di-sec-butylbiphenyl, 2,416-JCri-t-lra tylbiphenyl, "5,V ,5*5X -Ietra-t-bu tylbiphenyl, 4-see-Butyl-4'-t-butylbiphenyl, sec-Butyl-di-t-butylbiphenyl, 4'-Isopropyl-metaterphenyl, 4 *-Butylmetaterphenyl, 5'-Butylmetaterphenyl, Diisopropylmetaterphenyl, 2,2"-Diäthylmetaterphenyl, 2,3"-Diäthylmetaterphenyl, 4,4"-Diäthylmetaterphenyl, Iriisopropylmetaterphenyl, 4-Isopropylorthoterphenyl, 4-Butylorthoterphenyl, Diisopropylparaterphenyl, iDriisopropylparaterphenyl, 4,4'-Dibutylparaterphenyl.
Man kann auch, ohne aus dem Bereich der Erfindung zu gelangen, die Alkylierungsprodukte von Mischungen von zwei oder drei isomeren lerphenylen verwenden. Insbesondere kann man Gemische verwenden, welche von der Isopropylierung und der t-J3utylierung der Gemische von zwei oder drei isomeren Terphenylen oder von Biphenyl resultieren.
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Die als Bestandteil a) der Fraktion Polychlorbenzol A verwendeten Sri- und 'üetrachlorbenzole in den erfindungsgemäßen flüssigen Dielektrika sind bekannte Produkte mit einem Schmelzpunkt oberhalb von 170C. Trotz ihrer guten dielektrischen Eigenschaften und ihrer Schlecht-Inflammbarkeit wurden diese Chlorbenzole allein als Dielektrika aufgrund ihres zu hohen Kristallisationspunktes nicht verwendet. Das 1,2,4-Trichlor- und das 1,2,3,4-Tetrachlorbenzol wurden als Zusatz von üblichen Dielektrika oder Kühlflüssigkeiten wie Polychlorphenylen verwendet, um deren Erstarrungspunkt herabzusetzen (vgl. Ullmans Encyklopädie der Technischen Chemie Bd. 5f S. 4-68 (1954); Kirk-Othmer, Encyclopedia of Chem. Technology, Bd. 5, S. 265 (1964), Deutsches Patent 687 712). Man hat auch die Verwendung von Gemischen von Trichlorbenzolen als flüssige Dielektrika angezeigt, jedoch weisen diese Zusammensetzungen, welche hauptsächlich 1,2,3-Trichlorbenzol und 1,2,4-Trichlorbenzol und geringe Mengen anderer Chlorbenzole (Dichlor- und letrachlorbeaole) umfassen, noch zu hohe Kristallisationstemperaturen auf, um in Transformatoren verwendet werden zu können. So weist das eutektische Gemisch von 1,2,3-Triehlor- und 1,2,4-Trichlorbenzol, welches 34$ bzw. 66$ der beiden Isomeren enthält, einen Kristallisationspunkt von + 1,50C auf (vgl. UILmans Encyklopädie der Technischen Chemie, Bd. 9, Seite 500 (1957)).
Unter den Tri- und Tetrachlorbenzolen, welche als Bestandteile a) der Fraktion Polychlorbenzol A in den oben definierten Zusammensetzungen verwendbar sind, verwendet man vorzugsweise 1,2,3-Trichlor- und-1,2,4-Trichlorbenzol und 1,2,3,4-Tetrachlorbenzol. Diese Verbindungen können allein oder im Gemisch miteinander verwendet werden; in letzterem Falle sind die Mengenanteile jedes der Bestandteile nicht kritisch und können in weiten Grenzen variieren. Beispielsweise kann in diesen Gemischen jede Verbindung 1 bis 99 Gew.-$ des Ganzen betragen. Jedoch aus praktischen Gründen ist es vorzuziehen, die eutektischen Gemische 1,2,3-Trichlorbenzol/i,2,4-Trichlorbenzol; 1,2,3-Trichlorbenzol/1,2,4-Trichlorbenzol/i,2,3,4-Tetrachlor-"benzol und die eutektischen Gemische, welche durch Tetra-
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chlorbenzol mit jedem der vorerwähnten Trichlorbenzol gebildet werden, zu verwenden.
Das Orthodichlorbenzol, welches Teil b) der Fraktion A der Polychlorbenzole in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen darstellt, ist eine Flüssigkeit mit einem Siedepunkt von etwa 18O0G unter normalen Druckbedingungen.
Die Gehalte der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen an den Fraktionen A bzw. B hängen gleichzeitig von dem Gewichtsgehalt der Fraktion A an Orthodichlorbenzol und dem Alkylierungsgrad oder Hydrierungsgrad der Bi- oder Terphenyle der Fraktion B ab. Diese Gehalte an Fraktion A bzw. B sind innerhalb der oben erwähnten Grenzen derart gewählt, daß der Wasser stoff index iH innerhalb des Gemisches A + B, ausgedrückt durch das Gewicht in Gramm an Wasserstoff, der theoretisch durch den elektrischen Lichtbogen, bezogen auf 1 g Gemisch A + B freisetzbar ist, unterhalb von 0,02 ist. Unter theoretisch freisetzbarem Wasserstoff versteht man die Atome Viasserstoff des Moleküls, die übrigbleiben nach Abzug derjenigen, welche im Verlauf der Verbrennung mit dem Chlor des Moleküls unter Erzielung von Chlorwasserstoff verbraucht werden.
Durch sorgfältige Auswahl der entsprechenden Mengen der Bestandteile des dielektrischen Gemisches kann man eine ganze Skala von Produkten mit der Summe der oben erwähnten Eigenschaften, jedoch mit verschiedenen Abstufungen erhalten und infolgedessen ist es möglich, diese Eigenschaften je nach dem Typ des nicht-entflammbaren Transformators für das das Dielektrikum bestimmt ist, optimal zu regulieren.
Die oben beschriebenen dielektrischen Zusammensetzungen können übliche Hilfsmittel, wie Antioxidantien, Verdickungsmittel, die zur Regulierung der Viskosität der Flüssigkeit bestimmt sind, beispielsweise Styrol/Butadiencopolymere, Sequestrierungsmittel für die Chlorwasserstoffsäure, die durch Zersetzung der Chlorbenzole unter den Betriebsbedingungen der Transformatoren freigesetzt werden kann, enthalten. Die Se-
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questrierungsmittel für Chlorwasserstoff säure, welche vorzugsweise verwendet werden können, sind Epoayverbindungen, wie diejenigen, welche ülüielierweise auf dem GeMet der ehlorierten Dielektrika verwendet werden, unter denen man "beispielsweise aufzählen kann: JEropylenozid und Glycidäther; Styroloxid, 1,3-Ms-(2,3-Epo3ypropylo3cy)-ljenzol, 2-Diäthylhe2yl-4,5-Epo3ytetrahydrophthalat. Andere EpoayverMndungen wie die in den US-Patenten 3 362 708, 3 242 401, 3 242 402 und 3 170 986 angegebenen können ebenfalls verwendet werden.
Die Menge dieser Hilfsmittel, welche dem !Dielektrikum einverleibt werden, kann in weiten Grenzen variieren. Im allgemeinen eignet sich eine Menge von 0,01 Ms 5 Gew.-?6 der dielektrischen Zusammensetzung.
Die erfindungsgemäSen dielektrischen Zusammensetzungen können als Isolierungsmittel für Jede Art von elektrischen Apparaturen, wie "beispielsweise 3bcansformatoren und Kondensatoren dienen, sie eignen sich Jedoch ganz Besonders für transformatoren.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind für pille 3?ypen von 3?ransforinatoren verwendbar. JDa der "beigefügten Zeichnung ist schematises eine Apparatur dargestellt, in der die oben Desehrieoenen dielektrischen Mischungen eingesetzt werden können. Der in der "beigefügten 2eichmumg dargestellte Transformator umfaßt eine Hochspannangsklenme 1, eine Siedrig— spannungskleisnie 2, ein Sransfomatorgehäase 3, Keile A, isolierende Ewisehenlagen 5 und 6, weiche einerseits die Sieder— Spannungswicklung 8 vom Magnetkern 10 und andererseits die Hochspannungswicklung 9 voa airansformatoargehäuse trennen. Mit 7 sind Distanzisolatoren "bezeieimet. Me leiter der Miederspannungs— und ifJoc^gip^^^^mngpM^ «iriimng^Ta sind durch ein festes dielektrisches Material isoliert, z.B. Papier.
Das !Eransformatorgehäuse ist mit der dielektrischen Zusammensetzung gefüllt. Die ülissigkeit flUt alle Hohlräume aus und imprägniert die Wicklungen und aaaäereii iDeüe der Apparatur, welche imprägnierlsar sind.
28 1 üb2b
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung und zeigen, wie sie praktisch durchgeführt werden kann. In diesen .Beispielen wurde die Eigenschaft der Nicht-Entflammbarkeit bzw. Unbrennbarkeit der Zusammensetzungen durch Bestimmung des Flammpunktes bzw. Brennpunktes nach der Uorm ASiCM D 92-66 und durch den Mcht-Entflammbarkeitstest einer atomisierten Yernebelung nach der Uorm ASTIi D 3119-75 geprüft, !fach diesem Test beurteilt man eine !flüssigkeit, welche "krampfartige" Flammen aufweist, d.h. eine Flüssigkeit, welche sich sporadisch entflammt und deren Flammen spontan ausgehen, als befriedigend. Wenn eine Yernebelung nur in der Uähe der Quelle der Flammen (Feuer an der Quelle) brennt oder wenn sie überhaupt nicht brennt, ist sie sehr befriedigend.
Beispiele 1 bis 7
Man stellt eine Reihe von dielektrischen Zusammensetzungen durch Vermischen verschiedener Bestandteile her, deren Jüatur und Mengen im folgenden angegeben sind; die Abkürzungen sollen folgende Substanzen bzw. Mischungen bezeichnen:
OSCB: Orthodiehlorbenzol
IE : eutektisches Gemisch mit 31 Gew.-#
1,2,3-Iricnlorbenzol und 69 Gew.-^ 1,2,4-2!richlorbenzol
TTE : ternäres eutektisches Gemisch mit:
1,2,3-3!riehlorbenzol 20,3 Gew.-$ 1,2,4-Tricnlorbenzol 47,3 Gew.-^ 1,2,3,4-'J!etrachlorbenzol 32,4 Gew.-jS
IPT-2,5 : Isopropylterphenyl, erhalten durch Iso-
propylierung eines Gemisches von Ortho-, Meta- und Paraterphenyl und mit 2,5 Isopropylgruppen pro Molekül;
UMT-1 : Isopropylterphenyl, erhalten durch Iso-
propylierung eines an m-Terphenyl reichen Gemisches folgender Zusammensetzung: o-Terphenyl 22 Gew.-$
m-Terphenyl 75 Gew.-^
p-Ierpnenyl 3 Gew.-^
und mit einer Isopropylgruppe pro Molekül. Β09837/Π981
iiMäPECTED
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MTH-20
hydriertes lerphenyl mit einem Hydrierungsgrad von 10$, erhalten durch Hydrierung des Gemisches von Serphenyl, reich an Metaterphenyl, dessen Zusammensetzung vorstehend angegeben ist. hydriertes !Derphenyl mit einem Hydrierungsgrad von 20$, erhalten aus demselben lerphenylgemisch wie das MIH-10.
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Die Eigenschaften der MeXektrika I Ms YII waTäen "bestimmt· Sie sind in der folgenden tabelle zusammengestellt.
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Claims (13)

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Asoimar.r. - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Hoizbauer - Dipl.-ing. P-. Khngneisen - Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE 8000 München 2 ■ Bräuhausstraße 4 · Telefon Sammel-Nr. 22 53 41 · Telegramme Zumpat ■ Telex δ^Θ^σθΙ Γ) EC 0 £■ R-2449 10/bs
1. Neue flüssige dielektrische Zusammensetzungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie "bestehen aus:
A. zu 75 his 90 Gew.-% aus einer !fraktion, "bestehend aus einem Gemisch von Polychlorbenzol, umfassend:
a) 75 Ms 95 Gew.-^ mindestens eines Polychlorbenzols mit mindestens 3 Chloratomen aus der Gruppe, welche durch die Irichlorbenzole und die i'etrachorbenzole gebildet ist,
t>) 25 Ms 5 Gew.-$ Ortho dichlorbenzol;
B. zu 25 Ms 10 Gew.-fo einer fraktion, umfassend wenigstens einen Kohlenwasserstoff aus der Gruppe, welche gebildet ist durch die Mono- oder Polyalkyldiphenyle, die Mono- oder PoIyalkylterphenyle, worin der oder die Alkylsubstituenten 1 bis 5 Kohlenstoffatome besitzen, die wenigstens teilweise hydrierten Bi- oder lerphenyle.
2. Neue flüssige dielektrische Zusammensetzungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tri- und !etrachlorbenzole, welche den Hauptbestandteil der Fraktion A bilden, aus der Gruppe, gebildet durch 1,2,3-Trichlorbenzol, 1,2,4- !Drichlorbenzol, 1,2,3,4-Setrachlorbenzol allein oder im Gemisch genommen sind.
3. Neue flüssige dielektrische Zusammensetzungen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trichlorbenzol das eutektische Gemisch von 1,2,3-Trichlorbenzol und 1,2,4-'l'ricnlorbenzol ist.
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2 ö ϊ ü b 2 5
4. Neue flüssige dielektrische Zusammensetzungen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polychlorbenzol mit mindestens 3 Ghloratomen, welches den Hauptbestandteil der !Fraktion A "bildet, das ternäre eutektische Gemisch von 1,2,3-Trichlorbenzöl, 1,2,^Trichlorbenzol und 1,2,3>4-Ietrachlorbenzol ist.
5. Neue flüssige dielektrische Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylbiphenyle der allgemeinen Formel
entsprechen, worin R1 und R2 lineare oder verzweigte identische oder voneinander verschiedene Alkylreste mit 1 bis 5 Kohlenstoff atomen bedeuten und n.. und n2, welche identisch oder verschieden sein können, Null oder eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeuten mit der Maßgabe, daß wenigstens einer der Indices n^ und n2 wenigstens = 1 ist und daß die Summe von n, + np höchstens = 5 ist.
6. Neue flüssige dielektrische Zusammensetzungen für Transformatoren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylterphenyle der allgemeinen Formel
II <R3>n,
entsprechen, worin R.., R2, n^ und n2 die oben angegebene Bedeutung besitzen und R, und n, die gleiche Bedeutung wie R1,
309837/0981
INSPECTED
- 3~ 281Ü525
n^ und n2 haben, mit der Maßgabe, daß die Summe n^ + n2 + n~ höchstens = 4 ist.
7. Neue flüssige dielektrische Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylbiphenyle und -terphenyle in Eorm von Gemischen der verschiedenen Isomeren und/oder der Produkte mit verschiedenem Alkylierungsgrad eingesetzt werden.
8« Neue flüssige dielektrische Zusammensetzungen gemäß Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylbiphenyle und Alkylterphenyle in !Form der Gemische eingesetzt werden, die durch Alkylierung von Biphenyl und Terphenyl nach an sich bekannten Methoden erhalten wurden und die gegebenenfalls einen [Ceil der nicht umgesetzten Ausgangskohlenwasserstoffe enthalten.
9. Neue flüssige dielektrische Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkylierungsgrad der Gemische, ausgedrückt durch die Zahl der Alkylgruppen je Molekül Biphenyl oder Terphenyl mindestens 0,5 ist.
10. Neue flüssige dielektrische Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reste R1, R2, R, Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, sec-Butyl- und t-Butylreste bedeuten.
11. Neue flüssige dielektrische Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrierten Bi- oder rüerphenyle einen Hydrierungsgrad von mindestens besitzen.·
12. Neue flüssige dielektrische Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstoffindex unterhalb von 0,02 liegt.
13. Verwendung der dielektrischen Zusammensetzungen gemäß
den Ansprüchen 1 bis 12 als Isoliermittel in Transformatoren. .. ■ β0-9837/0981
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