DE2809846A1 - Abfuelleinrichtung fuer fluessiges gut - Google Patents

Abfuelleinrichtung fuer fluessiges gut

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Description

München, den 7. März 1978
Mappe A 931 Case P.5937
Rke Andersson, Västra Frölurda /Schweden
Abfülleinrichtung für flüssiges Gut
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfülleinrichtung für flüssiges Gut nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Filtrieren und Abfüllen von Lösungen für medizinische Zwecke erfordert bisher zwei Anlagen, nämlich eine zum Filtrieren und eine zum Abfüllen der filtrierten Lösung. Die entsprechenden Geräte benötigen viel Platz und sind schwer zu reininen,sowie zusammenzusetzen und zu zerlegen. Wenn kleine und mittlere Charaen behandelt werden, brauchen die einzelnen Schritte des Filtrierens und Abfüllens der verhältnismäßig kleinen Mengen zuviel Zeit, weil die Einrichtung immer wieder eingestellt und gereiniot werden muß.
Der im Hauptanspruch gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine vorbereitete Lösuna wenn möglich zu filtrieren und in die newünschten Behältnisse abzufüllen mittels einer kompakten geschlossenen Einrichtung, die leicht zusammengesetzt und angeschlossen, sowie leicht gereinigt werden kann und geringen Platzbedarf hat.
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Die erf indunasgemiiße Einrichtung hat den weiteren Vorteil, daß sie die Umweltbedinaungen verbessert, weil die Einrichtung einen niedrigen Geräuschpegel hat und die in die Umgebung entweichenden Rückstande weitgehend verringert.
Ein niedrioer Geräuschpenel kann durch pneumatischen Antrieb erzielt werden, der weiterhin leicht für automatischen Betrieb ohne Zuhilfenahme elektrischer Bauteile ausgelegt werden kann. Dies ist besonders vorteilhaft bei der Behandlung von Produkten mit flüchtigen Lösungsmitteln.
Wenn es sich um Lösungen für medizinische Zwecke handelt, besteht ein großer Bedarf nach steriler Eehandluna und es ist wesentlich, daß das Filter vor und nach einer Abfüllreihe geprüft wird. Ein zur sterilen Behandlung von Lösunaen für medizinische Zwecke geeianetes Filter hat sehr feine Kapillaröffnungen mit nicht mehr als 0,22 /um, die ausreichen, um den Durchgang von Keimen und Sporen zu sperren. Die Prüfung wird normalerweise mittels eines soaenannten Blasentests durchaeführt und die erfindungsgem?ße Einrichtung ist mit einer Vorrichtung zur Durchführung solcher Tests in einfacher Weise ausgerüstet.
Das Absperrorgan ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es in einer bestimmten Stellung der Dosierpumpe ermöglicht, Luft aus der Umgebung anzusaugen und diese Luft dann für Prüfzwecke durch das Filter zu pressen. Das Absperrorgan kann aber auch so ausgebildet sein, daß es für den glei chen Zweck die Einlaßleitung mit einer Druckgasquelle verbindet.
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Vorzugsweise sind zwei parallele komplette Dosierpumpen mit Einlaß- und Auslaßarmaturen und mindestens ein zwischen den beiden Pumpen angeordnete Stellmotor vorgesehen.
Der Stellmotor ist vorzugsweise ein Kolbenstellmotor mit einem Drosselorgan zur Einstellung der den Motor durchströmenden Luftmenge. Zur Hubbegrenzung des Stellmotors dienen vorzugsweise eine parallel zu seiner Längsachse angeordnete Zahnstange, ein mit der Zahnstange zusammenarbeitendes Querhaupt und ein von dem Ouer= haupt getragener verstellbarer Anschlag.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Abfülleinrichtung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Einrichtung
und
Fig. 3 eine Vorderansicht der Einrichtung.
Die dargestellte Abfülleinrichtung dient zur Behandlung von Abfüllmengen flüssigen Gutes mittlerer Größe für medizinische Zwecke, wobei jeweils zwei Flaschen gleichzeitig abgefüllt werden.
Die Einrichtung ist mit zwei parallelen Dosierpumpenzylindern 10 ausgerüstet, zwischen denen sich zwei Zylinder 11 eines doppelt wirkenden Kolbenstellmotors befinden.
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Alle vier Kolbenstangen 12 und 13 dieser Zylinder sind mittels eines Jochs 14 miteinander verbunden. Die Pumpen und die Stellmotoren sind für die gleiche Hubliinge ausgelegt, so daß alle vier Kolben synchron hin- und hergehen.
Die Stellmotorzylinder U werden über eine Druckleitung 15 mit dem Antriebsmittel, z. B. Druckluft, versorat. Zwei Zweigleitungen 16 und 17 fi"hren das Antriebsmittel zu den entgegengesetzten Fnden jedes Stellmotorzylinders 11. Ein Schieber 18 dient in bekannter Weise zur Verbindung einer Zweigleitung 16 oder 17 mit der Druckleitung 15, während gleichzeitig die andere Zweigleituna mit der Atmosphäre verbunden wird.
Mittels eines Drosselorgans 19 in der Druckleituna 15 läßt sich der Druck des den Stellmotorzylindern zugeführten Antriebsmittels und damit auch die Füllgeschwindigkeit einstellen. Fin Druckmesser 20 zeigt den in der Anlage herrschenden Druck. Die zugehörigen Sicherheitsund Nothalt-Armaturen bekannter Art sind nicht dargestellt.
Der Steuerschieber IP kann in beliebiger Weise betätigt werden. Beispielsweise wird er aemäR der Zeichnung von einer Feder 21 in einer Richtunrr belastet und kann von einem Betätiqungsglied 22 in entgegengesetzter Richtung verstellt v/erden, wenn eine neue Flasche 23 in die Füllstellung gebracht wird.
Die abzufüllende Lösung ist in einem Vorratsbehälter 24 (Fia. 3) gespeichert, der über eine Leitung 25 mit den beiden Dosierzylindern IO verbunden ist. An jedem Zylinder befindet sich ein Ventilgehäuse mit zwei Rückschlagventilen 26 und 26a, von denen das eine den Einlaß in den Zylinder
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gewährt, aber die Strömung in entgegengesetzter Richtung verhindert, während das andere Ventil den Auslaß der Flüssigkeit aus dem Zylinder gewährt, aber den HückfluF in denselben verhindert.
Die Pumpen können also Flüssigkeit ansauaen und sie dann mit einem Druck ausstoßen, der durch die Vorrichtungen hinter den Pumpen bedingt ist.
In der Druckleitung 27 von jeder Pumpe befindet sich ein Filter 28, von dem eine Leitung 29 zu einer Füllstelle führt. So ist es möglich, zwei Flaschen gleichzeitig zu füllen, indem die Bedienungsperson in jede Hand eine Flasche nimmt und die Flaschen nenen dio Finrichtung drückt. Diese ist, wie aus Pia. 1 hervoraeht, mit Führungen 30 für die Flaschen versehen, die zu den richtigen Füllstellen gerichtet sind. Das Betätigunasglied für den Steuerschieber 18 ist in Verbindung mit einer dieser Führungen anaebracht„
Die abzugebende Flüssigkeitsmenge wird durch die Wahl der Länge des Pumpenhubes bestimmt. Zwei Zahnstangen erstrecken sich axial von den Zylindern und ein ouerhaupt 32 kann in irgendeiner passenden Stellung länas der beiden Zahnstangen angeordnet werden, um die Bewegung der Kolbenstangen 12, 13 aus den Zylindern heraus zu unterbinden. Zur Feineinstellung der Anschlagstellung ist das puerhaupt 32 mit einer feststellbaren Anschiaqschraube 33 ausgerüstet,
Die Filter 28 sind wichtige Bauteile hinsichtlich der Handhabung und sollen womöglich vor Beginn jedes Füllzyklus geprüft v/erden; außerdem sollen sie auch nach Be=" endigung einer Abfüllreihe geprüft v/erden, um zu gewähr«
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leisten, daß kein Filter beschädigt wurde. Diese Prüfung wird normalerweise mittels eines soaenannten Bläschentests vorgenommen, der kurz gesagt bedeutet, daß der Druck gemessen wird, der zum Durchpressen einer Flüssigkeitssäule durch die Kapillaröffnungen des Filters benötigt wird.
Das Filter wird zuerst mit der zu filtrierenden Flüssigkeit gesättigt und dann wird überschüssige Flüssigkeit abaezogen, woraufhin komprimierte Luft oder Druckaas auf das Filter gegeben wird. Der Druck wird langsam gesteigert und derjenige Druck, bei dem ein plötzlicher Luftoder Gasstrom durch das Filter auftritt, wird notiert, d. h. derjenige Druck, bei dem die Feuchtigkeit aus dem Filter ausgetrieben wird. Garantierte Werte für die verschiedenen Filter unter Verwendung bestimmter Lösunqen und bei bekannten Temperaturen sind tabuliert und ergeben ein voll zufriedenstellendes Maß für die Verwendbarkeit des betreffenden Filters.
Um Bläschentests bei der beschriebenen Einrichtung vornehmen zu können, ist jeder FinlaP für einen Pumpenzylinder mit einem Dreiwegehahn 34 ausgerüstet, der die Verbindung mit der Finlaßleituna 25 unterbrechen und das Filter mit einer Druckluftleitung 15a verbinden kann. Stattdessen kann der Dreiwegehahn 34 auch den Pumpeneinlaß unmittelbar mit der Umqebuncfsluft verbinden. Die Pumpe muß dann Luft ansaugen und anschließend durch das Filter drücken. In diesem Falle müssen für solche Tests Druckmesser an den Pumpenauscränaen voraesehen sein. Offensichtlich können andere Gase statt Luft verwendet werden. Durch Verwendung der Dosierpumpen für die Bläschentests ist es möglich, mit höheren Drücken zu arbeiten, als nor-
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malerweise in Versorcfunq-sleitungen für Druckluft an Orten verfügbar sind, wo Einrichtungen dieser Art im allgemeinen verwendet werden.
Die beschriebene Einrichtung stellt nur ein Beispiel dar, dessen Teile in vielfacher Hinsicht abgewandelt werden können. Das Füllvolumen kann in der Praxis zwischen beispielsweise 2 ml und 1OO ml je Hub schwanken und die Auslaßleitung 29 kann so ausgebildet sein, daß sie zum Füllen von Flaschen oder Ampullen jeder gewünschten Größe geeignet ist.
Eine Einrichtung dieser Art kann selbstverständlich mit einem einziaen Dosierzylinder und einem Stellmotorzylinder arbeiten oder es kann statt der beiden Stellmotor-· zylinder 11 ein einziger Stellmotorzylinder für zwei Pumpenzylinder vorgesehen sein.
Um ein rasches Reinigen und Sterilisieren zu ermöglichen, sind die Dosierzylinder leicht abnehmbar und wenn mehrere Zylindersätze vorhanden sind, läßt sich rasch von einer Lösung zur anderen umschalten. Alle Leitungen und Armaturen, die in Berührung mit den Lösungen kommen, bestehen vorzugsweise aus Edelstahl und sind so gestaltet, diß sie leicht gehandhabt und gereinigt werden können.
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Le r s e ι \

Claims (6)

München , den 2 8 O 9 8 A 6 Mappe A 931 Case P.5937 8ke Andersson, Västra Frölianda /Schv/eden Ansprüche
1. Abfülleinrichtuna für ^liissiaes Cut, bestehend aus mindestens einer Dosierpumpe, mindestens einem unmittelbar mit der Pumpe verbundenen Kolben-Stellmotor, einer Vorrichtung zur Hubbegrenzung des Kolbenmotors und der Pumpe zugeordneten Rückschlagventilen zum Ein- und Auslaß des Gutes zu und von der Pumpe in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung ihres Kolbens, gekennzeichnet durch ein in der Auslaßleitung (27) der Dosierpumpe (10) lieacndes Filter (28) und ein in der Einlaßleitung (25) der Pumpe liegendes Absperrorgan (3 4) zur Unterbrechung der Verbindung zur Quelle (24) des abzufüllenden rutes und zur Prüfung des Filters durch Zufuhr von Druckaas oder Luft.
2. Abfülleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (34) so ausgebildet ist, daß es der Dosierpumpe (10) das Ansauaen von Luft aus der Umgebung und das Durchpressen dieser Luft durch das Filter (28) ermöglicht.
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3. Abfülleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (34) so ausgebildet ist, daß es die Einlaßleitung der Pumpe mit einer äußeren Druckgasquelle (15a) verbindet.
4. Abfiilleinrichtung nach einem der vorhoraehonden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (11) ein Druckluftmotor ist und ein Drosselorgan (19) zur Steuerung der den Motor durchsetzenden Luftmenge und damit der Abfüllgeschwindigkeit aufweist.
5. Abfülleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Hubbegrenzuna des Stellmotors aus einer parallel zur Längsachse desselben angeordneten Zahnstanae (31), einem mit der Zahnstanae zusammenarbeitendes Puerhaupt (32) und einer von dem nuerhaupt aetragenen Anschlagschraube (33) besteht.
6. Abfülleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei parallele Dosierpumpen
(10) komplett mit Finlaß- und Auslaßarmaturen und minde stens einen zwischen den Pumpen angeordneten Stellmotor (11) aufweist.
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