DE2809680C2 - Heißabschlaggranuliereinrichtung für Strangpressen - Google Patents
Heißabschlaggranuliereinrichtung für StrangpressenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heißabschlaggranuliereinrichtung
für Strangpressen mit einem in einer Granulierkammer vor einer Reihe von mehreren
nebeneinander angeordneten Düsen zum Extrudieren von Kunststoffsträngen rotierenden Messerrotor und
einer Kühleinrichtung zum Besprühen des Messerrotors mit einem Kühlmedium, insbesondere Wasser, wobei
zumindest ein Teil des Kühlmediums von unten auf den Messerrotor aufgesprüht wird.
Bei einer derartigen, aus der US-Patentschrift 37 53 637 bekanntgewordenen lieißabschlaggranuliereinrichtung
ist der Messen otor mit einzeln aufsetzbaren J5
Messern ausgerüstet die bei Bex jhädigung oder zum Nachschleifen abgenommen werden können. Dies hat
aber auf der anderen Seite den Nachteil, daß das Justieren der Messer, das für jedes Messer einzeln
erfolgen muß, gegenüber der Düsenplatte außerordentlieh
aufwendig und schwierig ist insbesondere noch dazu deshalb, weil ja ein Anliegen an der Düsenplatte
nur linienförmig während eines kurzen Abschnitts der Rotation stattfindet und im übrigen bis zum Ankommen
des nächsten Messers der Rotor frei vor der Düsenplatte sich dreht, so daß eine Justierung und
Einstellung gegenüber der Düsenplatte gar nicht möglich ist Eine weitere Schwierigkeit dieser bekannten
Vorrichtung besteht darin, daß eine Vielzahl von Pellets gleichzeitig nebeneinander abgeschlagen werden,
so daß, nachdem nicht vorausgesetzt werden kann, daß alle exakt vertikal nach unten abgeschleudert
werden, die Gefahr besteht, daß sie bereits auf dem Flug oder kurz nach dem Auftreffen in einen darunter
angeordneten Wasserbehälter zusammenkleben. Dabei besteht insbesondere auch eine erhebliche Gefahr, daß
durch die sich beim Eintreten ins Wasser bildende Dampfhülle sich um die Pellets eine Isolierung ergibt
die es verhindert, daß auf dem kurzen Weg zum Separator, in welchem die Pellets vom Wasser getrennt M
werden, eine genügend starke Abkühlung der Pellets stattgefunden hat. so daß diese dann letztendlich doch
wieder zu einem Klumpen zusammenkleben.
Eine aus der deutschen Offenlegungsschrilt 22 15 841
bekanntgewordene Heißabschlaggranuliereinrichtung &5
verwendet einen Walzenfräser mit wendelförmig verlaufenden Schneiden, der innerhalb eines Rohres
rotiert, wobei ein Teil des Rohres als Düsenolatte
ausgebildet ist Diese Vorrichtung hat zunächst den Nachteil, daß in Rotationsrichtung des mit einer
Vielzahl von Schneiden versehenen Walzenfräsers mehrere Düsenreihen aufeinanderfolgen, so daß die von
einem Messer abgetrennten Pellets einer Düsenreihe mit den Kunststoffsträngen der nächstfolgenden Düsenreihe
zusammenkleben. Diese Gefahr ist deshalb besonders hoch, weil ja auf dem relativ kurzen Weg von
einer Diisenreihe zur nächsten eine Wegbeförderung der Pellets, die durch einen Wasserstrom in \Lsn engen
Kanälen zwischen den Messern bewerkstelligt werden soll, keinesfalls in ausreichendem Maß erztelbar ist
Selbst bei extrem hohen Wasserdrucken und dem Versuch, mit höchsten Geschwindigkeiten einen ausreichenden
Wegtransport der Pellets zu erreichen, läßt sich, wie Versuche gezeigt haben, mit derartigen
Rohrgranuliereinrichtungen das Problem des Zusammenklebens
der Pellets nicht in den Griff bekommen.
Diese Schwierigkeit eines Zusammenklebens von Pellets, die von einer Mehrzahl von Düsen abgeschnitten
werden, besteht ersichtlich auch bei einer Zentrifugalheißabschlaggranuliervorrichtung,
wie sie in der deutschen Auslegeschrift 14 54 888 beschrieben ist Auch dort werden Pellets, die ein Messer an einer Düse
vom dort austretenden Strang abschneidet vom Messer in Richtung auf die eng benachbarte nächste Düse
mitgenommen, so daß auch unter Berücksichtigung der Zentrifugalkräfte sine sichere Trennung der Pellets
nicht gewährleistet werden kann. Hinzu kommt noch, daß die Pellets auf die Wand geschleudert werden,
wobei der zentrifugalrotierende Wassermantel weder eine ausreichende Kühlung am Auftreffort sicherstellen,
noch ein Verkleben von beim Aufschlagen aufeinandertreffenden Pellets verhindern kann.
In der US-Patentschrift 33 41 892 ist schließlich eine weitere Heißabschlaggranuiiereinrichtung beschrieben,
die ebenfalls mit einem Stirnfräser und mit auf einem Kreis angeordneten Düsenaustrittsöffnungen arbeitet,
wie bei der deutschen Auslegeschrift 14 54 888. Daher ergeben sich dort hinsichtlich des Zusammenklebens die
gleichen Schwierigkeiten. Die Pellets fallen unten in ein strömendes Wasserbad, wobei allerdings in der
bevorzugten Ausführungsform die Pellets möglichst überhaupt nicht einsinken, sondern auf diesem schwimmen
sollen.
Selbst wenn dies im Hinblick auf die spezifischen Gewichtsverhältnisse von Flüssigkeit und Pellets
möglich ist, ergibt sich dabei aber mit Sicherheit eine unzureichende Kühlung, wobei der aus dem Wasser
herausstehende Tvil praktisch überhaupt nicht gekühlt
werden kann und der andere Teil durch einen Dampfmantel isoliert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer im Verhältnis zur Baugröße der Vorrichtung
hohen Ausstoßleistung ein Zusammenkleben von Granulatkörnern sicher zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Heißabschlaggranuliereinrichtung
der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Messerrotor ein Walzenfräser mit wendelförmig verlaufenden
Schneiden ist und daß der Boden der Granulierkammer als Kanal für rasch strömendes Kühlmedium ausgebildet
ist.
Die Ausbildung des Messerrotors als Walzenfräser mit wendelförmig verlaufenden Schneiden hat zunächst
den Vorteil, daß ein Einjustieren der Messer, wie es bei getrennt aufgeschraubten Messern notwendig ist,
entfallen kann. Die Vorteile der Auswechselbarkeit der
Messer steht dabei in k-insm Verhältnis zum Aufwand
des Nachschleifens und Nachjustierens, Vor allem aber
hat der erfindungsgemäße Walzenfräser durch die wendelförmig verlaufenden Schneiden in jeder Drehstellung
Anlage an der Düsenplatte, so daß das Justieren des Walzenfräsers zur Düsenplatte außerordentlich
einfach erfolgen kann. Hinzu kommt noch, daß durch die wendelförmig verlaufenden Schneiden Pellets von
nebeneinander liegenden Düsen in zeitlichem Abstand voneinander abgeschlagen werden, so daß selbst dann
wenn sie nicht längs exakt paralleler Bahnen nach unten weggeschleudert werden, die Gefahr eines Zusammentreffens
und damit eines Zusammenkleben nicht besteht Durch die besondere Ausbildung des Bodens
der Granulierkammer als Kanal für rasch strömendes Kühlmedium sollen die Pellets schockgekühlt werden,
wobei das rasche Strömen nur in zweiter Linie für den Austrag der Granulatkörner von Bedeutung ist. In
erster Linie ist eine sehr hohe Strömungsgeschwindigkeit für das Verwirbeln und Beseitigen etwaiger sich
unweigerlich zunächst bildender Dampfschichten an der Oberfläche der Pelletkörner erforderlich, um sicherzustellen,
daß die Pellets beim Austragen mit Hi'fe des rasch strömenden Kühlmittelstroms tatsächlich so weit
gekühlt werden, daß anschließend im Separator ihre Temperatur so weit gesunken ist, daß sie nicht mehr
zusammenkleben können.
Mit besonderem Vorteil kann weiter vorgesehen sein, daß der Kanal sich in Achsrichtung des Walzenfräsers
erstreckt Dadurch wird die Granulierkammer relativ kompakt und die Granuliereinrichtung ist insbesondere
in Achsrichtung des Extruders relativ kurz, so daß die Gesamtanordnung durch die Granuliereinrichtung nicht
unnötig verlängert wird, da hierdurch häufig auch Probleme bei der Aufstellung entstehen könnerr.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert
werden. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Granuliereinrichtung senkrecht zur Achse des Walzenfräsers
und
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie H-II in Fig. 1.
Die schematisch dargestellte Heißabschlaggranuliereinrichtung,
an weiche sich in Fig. 1 links eine nicht dargestellte Kunststoffextrudieranlage mit einer Extruderschnecke
anschließt, umfaßt eine Vielzahl von in einer — senkrecht zur Zeichenebene gerichteten —
Linie angeordneten Düsenaustrittskanälen 1, die in eine Granulierkammer 2 einmünden, in der ein Walzenfräser
3, der mit einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung verbunden ist, drehbar gelagert ist Die Rotationsgeschwindigkeit
des Walzenfräser 3 ist so abgestimmt, daß die Zeitdauer zwischen dem Passieren der
Austrittsdüsen durch eine Schneide 4 bis zum Passieren durch die nächstfolgende Schneide 4 gerade so groß ist,
daß während dieser Zeit ein Strang extrudiert worden ist, dessen Länge der gewünschten Granulatkornlänge
entspricht Infolge der wendeiförmigen Anordnung der Schneiden 4 werden die Granulatkörner von den
nebeneinanderliegenden Düsen nicht gleichzeitig, sondem nacheinander abgeschnitten. Dadurch ist die
Gefahr eines Zusammenklebens, die gerade beim Abtrennen, wo die Granulatkörner noch am weichsten
und damit klebrigsten sind, erheblich reduziert Der Walzenfräser 3 wird ständig von schräg unten über
Spritzdüsen 5 mit feinvernebeltem Wasser angesprüht, wobei das Wasser beim Auftreffen auf den Walzenfräser
noch weiter verteilt wird, so daß im Innern der Düsenkammer 2 im wesentlichen ein Wat-ier-Wasserdampfgemisch
vorhanden ist Gegenüber üblichen Extrudiertemperaturen von Kunststoffen in der Größenordnung
von 150—2500C und darüber bedeutet dies
bereits eine ausreichende Temperaturabsenkung, die
eine zumindest oberflächliche Erhärtung der Granulatkörper ermöglicht Das Ansprühen des Walzenfräsers 3
von schräg unten hat dabei den zusätzlichen Vorteil, daß durch das aufsprühende Kühlmedium, im allgemeinen
Wasser, etwaige am Walzenfräser klebenbleibende Granulatkörner abgewaschen werden, so daß sie die
Funktionsweise der Anordnung nicht stören können.
Der Boden der Granulierkammer 2 ist als Kanal 6 ausgebildet, in welchem über einen Einlaufstutzen 7 sehr
rasch bewegtes Kühlmedium strömt Die herunterfallenden Granulatkörner fallen frei in dieses Kühlmedium
und werden dabei zum einen schockgekühlt und gleichzeitig problemlos aus der Granulierkam/ner
ausgetragen. Bei 8 sind thermische Isolierscheiben angedeutet, die die kammerseitige Düsenplatte 9
thermisch gegenüber dem notwendigerweise heißeren Extrudierteil 10 isolieren. Auf diese Weise wird der
Gefahr einer Pfropfenbildung in den Düsenkanälen 1 entgegengewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hejßabsenlaggranuliereinrichtung for Strangpressen
mit einem in einer Granulierkammer vor einer Reihe von mehreren nebeneinander angeordneten
Düsen zum Extrudieren von Kunststoffsträngen rotierenden Messerrotor und einer Kühleinrichtung
zum Besprühen des Messerrotors mit einem Kühlmedium, insbesondere Wasser, wobei zumindest
ein Teil des Kühlmediums von unten auf den Messerrotor aufgesprüht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Messerrotor ein Walzenfräser (3) mit wendelförmig verlaufenden Schneiden
ist und daß der Boden der Granulierkammer (2) als Kanal (6) für rasch strömendes Kühlmedium
ausgebildet ist
2. Heißabschlaggranuliereinrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (6) sich in Achsrichtung des Walzenfräsers (3) erstreckt
20
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2809680A DE2809680C2 (de) | 1978-03-07 | 1978-03-07 | Heißabschlaggranuliereinrichtung für Strangpressen |
DE2854024A DE2854024C2 (de) | 1978-03-07 | 1978-12-14 | Heißabschlaggranuliereinrichtung für Strangpressen |
US06/016,458 US4269584A (en) | 1978-03-07 | 1979-02-28 | Hot pelletizer for extruders |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2809680A DE2809680C2 (de) | 1978-03-07 | 1978-03-07 | Heißabschlaggranuliereinrichtung für Strangpressen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2809680A1 DE2809680A1 (de) | 1979-09-13 |
DE2809680C2 true DE2809680C2 (de) | 1983-03-03 |
Family
ID=6033732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2809680A Expired DE2809680C2 (de) | 1978-03-07 | 1978-03-07 | Heißabschlaggranuliereinrichtung für Strangpressen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2809680C2 (de) |
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DE1454888B2 (de) * | 1964-03-24 | 1971-09-30 | Werner & Pfleiderer, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zum granulieren von thermoplastischen kunst stoffen |
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- 1978-03-07 DE DE2809680A patent/DE2809680C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2809680A1 (de) | 1979-09-13 |
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