DE1940703U - Granuliervorrichtung. - Google Patents

Granuliervorrichtung.

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DE1940703U
DE1940703U DEM54238U DEM0054238U DE1940703U DE 1940703 U DE1940703 U DE 1940703U DE M54238 U DEM54238 U DE M54238U DE M0054238 U DEM0054238 U DE M0054238U DE 1940703 U DE1940703 U DE 1940703U
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    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B9/00Making granules
    • B29B9/02Making granules by dividing preformed material
    • B29B9/06Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion
    • B29B9/065Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion under-water, e.g. underwater pelletizers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C2793/00Shaping techniques involving a cutting or machining operation
    • B29C2793/009Shaping techniques involving a cutting or machining operation after shaping

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Midland-Ross Corporation, Cleveland (OMo)5 Public Square 55
(Y4St4A.)
"Granuliervorrichtung"
USA~Priorität vom 23« Februar 1965 aus der USA-Patentanmeldung 434- 544
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Granulieren von thermoplastischem polymeren Material mit einer geschlossenen Granulierkammer und in deren Wandung in einer Ebene unmittelbar vor einer umlaufenden Schneideeinrichtung angeordneten Austrittsöffnungen für das zu extrudierende Material, welches nach seinem Austritt aus den Öffnungen der Einwirkung einer Kühlflüssigkeit ausgesetzt und zerschnitten wird.
Eine Eigenschaft, die von granuliertem thermoplastischen polymerischen Material gefordert wird, ist gute Rieselfähigkeit, die unter anderen Faktoren das Ergebnis gleichmässiger Form und Grosse ist. Laufende und gleichmässige Zuführung in einen Extruder oder in eine Spritzvorrichtung ist ein Erfordernis in der Herstellung von Produkten, die wünschenswerte und gleichförmige physikalische Kennzeichen haben. Die Granulatteilchen sollten
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nicht nur von gleicher Grosse, sondern auch frei von scharfen Kanten und von Staut und pulverigem Material sein, da bei der Weiterverarbeitung des Granulates die Gleichförmigkeit und Zähigkeit des endgültigen Artikels vom gleichmässigen und laufenden Zufluss in die Extruderschmelzvorrichtung abhängt.
Bei bisher bekannten Granuliervorrichtungen der eingangs genannten Art wird allgemein pulveriges polymerisches Material, das eine thermoplastische Gruppe bildet, wie zeB» Polyäthylens Polypropylen, Polyester, Polymere aus Acrylnitril, Polyamide, Polyvinylchloride usw», wird gewöhnlich zunächst in Granulatform für die spätere Verwendung in Extrudier- und Spritzvorrichtung gen umgewandelt* Die Thermoplaste werden zuerst in Form von Stäben extrudiert, indem sie durch die Werkzeugöffnungen, die ihren Durchmesser bestimmen, gepresst werden; die Extrusion erfolgt gewöhnlich direkt in das kühlende Flüssigkeitsbad, Bei ihrem Austritt aus der Werkzeugvorderseite werden sie durch die rotierenden Messer, die in der Flüssigkeit angeordnet sind, zerschnitten, und zwar in die gewünschte Länge von gleicher Grosse. Wenn die Stäbe aus ihren Öffnungen austreten, werden sie zerschnitten und sofort im Bad gekühlt; das Bad ist im allgemeinen Wasser. Wenn sie so gekühlt worden sind, werden sie von Wasserströmen im Bad zu einem Sammelraum der Vorrichtung getrieben, oder sie schwim« men an die Oberfläche des Bades und werden herausgetragen. Dort, wo die Granulate nicht schwimmen, sondern auf den Grund der Kühlflüssigkeit sinken, werden sie in einem Siebkorb gesammelt oder durch einen Auslass am Grunde herausgespült.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Granuliervorrichtung der einleitend erwähnten Art zu schaffen3 deren Arbeitsweise gegenüber bisher bekannten derartigen Granuliervorrichtungen einfacher und wirkungsvoller ist und die in ihrem Aufbau wesentlich einfacher gehalten ist» Diese Aufgabe ist bei der hier vorgeschlagenen Vorrichtung vor allem dadurch gelöst, dass gemäss der Neuerung in der Granulierkammer eine Sprühvorrichtung mit einer Vielzahl von mit ihren Sprühstrahlen während der Schneiddauer sowohl auf die Schneidzone als auch radial nach aussen gerichteten Sprühdüsen sowie ein Auslass am Grunde der Kammer angeordnet sind, an dem die abtropfende Kühlflüssigkeit sich bis zu einer vorbestimmten Tiefe ansammelt und das geschnittene Material durch den Auslass zu einer Trenn- oder Sammeleinrichtung befördert.
Bei einer vorbekannten Granuliervorrichtung (belgische Patentschrift 506 991) erfolgt demgegenüber die Kühlung des aus« tretenden Extrudats u.a« mittels eines starken Wasserstrahls, der von aussen nach innen gerichtet ist, wobei hierfür eine geschlossene Kammer nicht erforderlich ist. Bei der hier vorgeschlagenen Vorrichtung demgegenüber ist eine geschlossene Gra— nulierkammer vorgesehen, und die Richtung der feinen Sprühstrahlen läuft von innen nach aussen. Hierdurch ist es möglich5 die abgeschnittenen Granulate aus dem Bereich der umlaufenden Messer fortzuschaffen und ein unerwünschtes Verklemmen und Verkleben der Granulate im Bereich der umlaufenden Messer zu verhindern» Es hat sich hierbei gezeigt, dass ein mit Luft oder Gas durch»
setzter Sprühstrahl zur Kühlung vollauf genügt, dass also praktisch ein gerichteter Uebelstrom erzeugt wird, der einmal auf die zu kühlenden Schnittflächen auftrifft und zum anderen die Granulate aus der Schneidzone fortschafft. Ausserdem ist bei der zuvor erwähnten, "bereits bekannten Granuliervorrichtung der Zwischenraum zwischem dem Austritt des Extrudats unmittelbar vor der Schneidvorrichtung und der den oder die Stränge bildenden Düse des Extruders als geschlossene Kammer ausgebildet, bei deren Durchgang die Stränge durch ein in dieser Kammer befindliches Kühlmittel gekühlt werden sollen. Eine derartige Anordnung ist verwickelt und bei der hier vorgeschlagenen Granuliervorrichtung überhaupt nicht erforderlich» Vielmehr liegen bei der Granuliervorrichtung gemäss der Neuerung die Düsenöffnungen, aus denen das Extrudat austritt, bereits innerhalb der geschlossenen Gra~ nulierkammer. Diesseits durchgeführte Versuche haben bestätigt, dass die vorherige Kühlung der Stränge diese so stark durchkühlt, dass beim Zerschneiden in Granulate zylindrische Körper entstehen, wodurch derenRieselfähigkeit bei der späteren Weiterverarbeitung beeinträchtigt ist. Es genügt nun aber vollkommen, wenn gemäss der Arbeitsweise der hier vorgeschlagenen Granulier— vorrichtung durch die Kühlung nur die äusserste Haut des Stranges gekühlt und hierdurch verfestigt wird und der innere Kern seine hohe Temperatur zunächst behält, weil diese dann nach-dem Abschneiden das Granulat so verformt, dass nahezu runde oder elliptische Granulatkörper entstehen, welche die notwendige Rieselfähigkeit besitzen«, Zwar ist auch schon eine Granuliervorrichtung bekannt (deutsche Patentschrift 1 037 116)? welche die
vorgenannten Notwendigkeiten in gewissem Umfange berücksichtigt, bei der jedoch das Granulieren unter Wasser erfolgt,, Hierdurch ist aber der beträchtliche Nachteil gegebens dass zum Auswechseln oder Richten der Messer die Flüssigkeit aus der Kammer abgelassen werden muss, ferner der Verschleiss der Messer durch Kavitation gross ist und ausserdem der Kammerbehälter äusserst stabil ausgeführt werden muss, wodurch die Anlage sehr schwer wird» Von allen diesen Mangeln ist die mit der Neuerung vorgeschlagene Granuliervorrichtung frei«
Die Granuliervorrichtung gemäss der Neuerung extrudiert vorteilhafterweise Kunststoffstäbe in eine abgeschlossene Atmospäre, die Stäbe werden geschnitten, während ein kühlender Sprühregen auf sie und auf die Schneidmesser einwirkt» Der kühlende Sprühregen ist einerseits auf die Öffnungen (Granulate) gerichtet, so dass die Schneiden abgekühlt werden, und andererseits nach aussen gerichtet, um eine Zusammenballung zu vermeiden«. Die Wände, welche die Kammer umgeben, werden auch ständig infolge der Messerrotation angefeuchtet, und Sprühregen und alle Granulate, welche an die Kammerseiten geschleudert werden, werden auf den Kammergrund gespült, wo genug Kühlflüssigkeit gesammelt ist, um sie herausschwimmen zu lassen oder herausgespült zu werden« Die Kühlflüssigkeit kann zur Werkzeugvorderseite durch eine Welle geführt werden, welche die Schneidmesser trägt, sowie radial und nach aussen auf die Werkzeugvorderseite gerichtet sein, oder der Kühlregen kann durch eine ringförmige durchbohrte Leitung auf das Werkzeug gerichtet sein6
Form und Länge der Granulate werden durch die ihnen innewohnende Wärme sowie durch die Umdrehungszahl, die Anzahl der verwendeten Klingen und die Extrusionsgeschwindigkeit des Thermoplastes bestimmt» Um gute Rieselfähigkeit zu erzielen, kommt es darauf an, dass die Granulate angenähert kugelförmige, ballige Form ohne Kanten aufweisen» Andererseits bedarf es der Kühe, lung, um das Aneinanderkleben zu vermeiden» Die Kühlung sollte deshalb nur soweit gehen, dass sich eine äussere Haut bildet3 die das Kleben verhindert, aber die Eigenverformung zulässt» Vorteilhafterweise wird die Rotation der Messerklingen getrennt gesteuert, so dass sie von der Extrusion des zugeführten Mate-» rials unabhängig ist. Jede Änderung der Extrusionsgeschwindigkeit kann dann durch eine entsprechende Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Messer ausgeglichen werden.
Weitere Merkmale der Granuliervorrichtung gemäss der Weue~ rung und durch sie erzielte Vorteile gehen aus der nachfolgen» den Beschreibung der Zeichnung hervor, die Granuliervorrichtun» gen der neuerungsgemässen Art in mehreren beispielsweise gewähl««* ten Ausführungsformen schematisch veranschaulicht« Es zeigen;
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Granuliervorrichtung gemäss der Neuerung,
Fig. 2 ebenfalls eine Granuliervorrichtung teilweise im Schnitt, die hier jedoch senkrecht angeordnet ist und an einen nach unten gerichteten Kunststoff-Stabextruder anschliesstj
Fig, 3 die Schneidvorrichtung der Fige 1, teilweise geschnitten
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gemäss deren Linie 3-3? und
4 eine abgeänderte Kühlflüssigkeitssprühvorrichtung für den Schneidbereich der Werkzeugplatte»
Die Granuliereinheit 9 gemäss Fig« 1 ist von der Art, welche sich eignet, mit der Vorderseite einer Kunststoffextrudervor» richtung 20 (teilweise gzeigt) verbunden oder daran befestigt zu werden, mittels welcher durch eine kreisförmige Vielzahl von radial mit Zwischenraum angeordneten Kanälen 21 laufend thermo» plastisches Material gepresst wird, das die Form von Stäben an« nimmt, welche in Granulate 23 zerschnitten werden sollen.
Die Vorderseite des Extruders 20 kann, wie allgemein dargestellt ist, eine gehärtete Werkzeugfläche sein, die am Ende des Extruders befestigt ist und einen Teil von diesem bildet, wobei das Werkzeug bis in die Kammer 10 reicht» Die Art des Anschlusses der Kammer 10, welche die Kunststoffstab-Schneidevorrichtung an der Vorderseite des Extruders 20 enthält, ist nicht gezeigt, weil es viele Arten eines solchen Anschlusses gibt*. Die Granuliervorrichtung 9 ist in der festen Kammer 10 enthalten* Sie besteht aus der Granulierschneidmesseranordnung, der Kühlf lüssig-* keitssprühvorrichtung und dem Auslass für das Granulat und die Flüssigkeit« Die Kammer 10 verhindert, dass die Granulate beim Schneiden infolge der Zentrifugalkräfte, welche durch die rotierenden Messer 12 und das rotierende Sprühen der Kühlflüssigkeit durch den Messerhalter entwickelt werden, versprengt werden. Die Kammer 10 enthält die Kühlflüssigkeit, die sich angesammelt hat«.;:"
~ 8
Insbesondere besteht die Schneidevorrichtung als solche aus Klingen 12, die an dem auf der Welle 15 befestigten Schneidkopf 13 angeordnet sind» Die Messer sind darin fest unter Schneidwinkeln angeordnet, so dass sie die durch die Werkzeugöffnungen 21 austretenden Kunststoffstäbe in der Schnittebene 18 sowohl scheren als auch in dünne Scheiben zerschneiden. Die Klingen 12 sind in solcher Form hergestellt, dass sie das Granulat 23 zentrifugal von der Werkzeugvorderseite 18 und von der Schneidvorrichtung als solcher fortschleudert, um etwaiges Ankleben aneinander oder an anliegende Teile der Vorrichtung zu vermeiden und zu verhindern
Die Werkzeugvorderseite 18 und die Schneidmesser 12, ebenso die Wände der anstossenden Kammer 10 werden laufend von einer zirkulierenden Sprühflüssigkeit durch die Messerhalterwelle und den Schneidkopf benetzt, um ein etwaiges Anhaften der Granulate zu verhindern. Wie hier gezeigt, sind die Messerklingen 12 in gleichen Abständen angeordnet und im Schneidkopf 13 mittels einer geeigneten Anzahl von Stiftschrauben 14 befestigt, während der Schneidkopf als solcher mittels eines Keils 16 und Haltezapfens 17 an der Trägerwelle 15 befestigt ist. Wenn die Welle 15 sich bis durch die Wand der Kammer 10 erstreckt, wird sie durch eine Schutzstopfbüchse 19 abgedichtet. Natürlich ist die Welle 15 derart justierbar, dass sie zur Schnittfläche hin und von dieser hinweg verstellt werden kann, um die Abnutzung sowohl der Vorderseite des Werkzeugs als auch der Klingen zu kompensieren«
Wenn das Kunststoffmaterial durch die Kanäle 21 extrudiert wird, wird es durch die rotierenden Messer 12 entlang der Werkzeug·
Vorderseite 18 in Granulate von gewünschter Grosse zerschnitten» Vor und während des Zerschneiden werden die Messer 12 und die " Oberfläche der Werkzeugvorderseite 18 durch die Kühlflüssigkeit sprühgekühlt j die durch den Kanal 27 in der Mitte der Welle 155 dann radial nach aussen durch weitere seitliche Leitungen 28 in einen den inneren Druck ausgleichenden gebogenen Kanal 29 fliesst« Aus dem Kanalinneren 29 fliesst das Kühlmittel durch die weiteren radialen Verbindungs- und Austrittskanäle 30 auf die WerkzeugVorderseite 18, und benetzt und kühlt diese, sowie die Messer und das Granulat, Die Kühlflüssigkeitskanäle 30 sind dazu bestimmt? eine gleichmässige Verteilung auf die Messer und die Werkzeugplatte zu bewirken« Der Mittelkanal 27 der Welle 15 hat die erforderliche Grosse, genügend Kühlflüssigkeit zu führen, um den Kanal 29 im Schneidkopf 13 unter Druck zu halten, damit eine gleichmässige Verteilung ihres Flusses durch die radialen Kanäle 30 auf die Werkzeugplatte 18, die Messer 12 und auf die anliegenden Oberflächen der Kammer 10 eingehalten und diese in feuchtem Zustand gehalten wird« Wenn die Schnittflächen, Messer und Werkzeugvorderseite sowie die umgebende Wandfläche auf diese Wei« se benetzt worden sind, ermöglichen sie es dem gekühlten Granulat, sofort voneinander getrennt und von den Wänden in einen Sammelsumpf 25 am Grunde der Kammer 10 gespült zu werden«,
Die gekühlten Granulate 23 ballen sich nicht zusammen, sondern werden gesammelt und laufend durch eine Öffnung 11 der Kammer 10 mittels des herausfliessenden Kühlmittels entfernt« Jede gewünschte Methode zum laufenden Entfernen des Granulats 23 kann
angewandt werden. Die eine wäre die, den Fluss durch ein auf
einem Sieb "beruhenden Behälter, die andere, ihn durch ein Fördersieb usw. (nicht gzeigt) und darauf in einen Behälter zu leiten. Inzwischen wird die Kühlflüssigkeit erneuert und durch einen den Schlamm entfernenden Prozess geführt und dann auf Temperatur für die Rückumwälzung durch die Kammer 10 gebracht» Es muss natürlich dafür gesorgt werdens dass Kühlflüssigkeit inzugefügt wird, wenn es nötig ist, um die verdunstete oder vom Granulatmaterial weggetragene Flüssigkeit zu ersetzen» Eine Regelung kann durch die Auslassöffnung erfolgen«
Es ist keinesfalls erwünscht, die Schneidvorrichtung unterzutauchen. Die Schneidmesser arbeiten vorteilhafterweise in der
abgeschlossenen Atmosphäre der Kammer 10* Indem das zentrifugale Sprühen eine vollkommene Benetzung des Inneren bewirkt, verhindert es ein etwaiges Zusammenkleben der geschnittenen Granulate, und
das Wichtuntertauchen der Schneidevorrichtung gibt der Vorrichtung eine schnelle Zugänglichkeit und auf diese Weise ein stö«
rungsfreies Arbeiten*
Die Kühlflüssigkeit wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist, auf
einer vorbestimmten Tiefe gehalten zum automatischen Entfernen
des Granulats aus der Kammer 10. Y/ie schon vorher festgestellt
wurde, kann die Tiefe der Kühlflüssigkeit durch die Auslassweite oder Öffnung 11 der Kammer 10 geregelt werden; wenn das Granulat 23 jedoch wegen der Dichte des zu extrudierenden Polymers zum
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Sinken neigt, kann das Granulat 23 herunter und aus der Kammer über deren geneigten Grund (siehe Fig. 4) durch einen am Boden angebrachten Auslass 45 gespült werden. Das Entfernen des geschnittenen Granulats 23 ist offensichtlich von der Gestaltung der Kammer 10 abhängig.
Die Granuliervorrichtung 9 kann auch leicht an einen senkrecht angeordneten Extruder angeschlossen werden, wie in Fig* 2 angedeutete Wenn das thermoplastische Material durch die Kanäle 21 extrudiert wird, wird es durch vertikal liegende Messer 12, die sich relativ zur Werkzeugplatte oder -Vorderseite 18 drehen, auf die gewünschten Längen 23 zerschnitten, während es laufend mit einer Kühlflüssigkeit besprüht wird, die vom Schneidkopf 13 ausströmt. Die Schneide- oder Werkzeugvorderseite 18 wird laufend von dem Sprühregen benetzt und kühlt das Granulat 23 * das sofort hinunter in den Abgrund von gesammelter Kühlflüssigkeit 25 herabfällt, und mit dieser durch die Auslassöffnung 11 herausfliesst»
Gemäss Fig«, 3 kann der Schneidkopf 13 zwei, drei, vier oder soviele Schneidmesser besitzen, wie in dem besonderen Fall ge« wünscht werden» Die Messer 12 sitzen am Schneidkopf 13 und sind mit Hilfe von Haltezapfen 14 befestigt« Der Schneidkopf 13 hat innen einen Kanal 29 s der die Kühlflüssigkeit aufnimmt und verteilt sowie Auslässe 30 daraus, welche die Kühlflüssigkeit durch die herausführenden Kanäle 30 auf die Yferk^zeugvorderseite 18 verteilen, durch welche die in Granulate 23 zerschnittenen Stäbe extrudiert werden,. Wie vorher erwähnt wurde, wird die Kühlflüssig.^
- 12 «
keit durch den Mittelkanal 27 der rotierenden Welle 15 zugeführt, dann durch eine Anzahl von radialen Verbindungskanälen 28 in einer gewöhnlichen kreisförmigen Kanal 29 und von da heraus durch Ka-* näle 30, die den Sprühregen verteilen5 geleitet. In Abhängigkeit von der Art und Dichte des erforderlichen Sprühregens kann die Anzahl der Kanäle 30 begrenzt werden, wenn es durch Versuch entschieden wurde, um für das geforderte Volumfin der Flüssigkeit, die kühlen und anfeuchten soll, zu sorgen, und zwar zum Benetzen der Iferkzeugvorderseite 18 und der Schneidmesser sowie der Oberflächen der anliegenden Wände» Die Kanäle 30 können einen solchen Durchmesser haben, dass sie einen feinen oder einen stärkeren Sprühregen bewirken, der von der Grosse, dem Durchmesser und der Art des zu schneidenden Granulats abhängt. Dieses Verfahrens die Werkzeugvorderseite zu besprühen und die anliegenden Flächen anzufeuchten oder zu benetzen, vermeidet eine schwere drehende Bewegung im Behälter 10, bei der die Schneidmesser 12 in eine Kühlflüssigkeit getaucht werden, mit dem weiteren sich ergebenden Erfordernis, dass erhöhte Drücke der frischen Kühlflüssigkeit für das Zirkulieren schwereres Material für die Kammer 10 selbst und die übrige Apparatur erfordern würde«
Eine andere Ausführungsform, eine Kühlflüssigkeit zu sprühen, besteht darin, einen stationären Sprühregen im Umkreis neben den Schnittwerkzeugflächen vorzusehen» Solche Sprüheinrichtungen kön« Ren in geeigneter Weise angebracht werden, wenn es gefordert wird, dass sie dem austretenden Plastikstab gegenüberstehen.
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V/assersprühstösse unter einem Y/inkel kann man als Folge der Rotation des Schneidkopfes 13 und der möglichen Winkelstellung der vor dem Zerschneiden liegenden Stababschnitte erreichen oder vermeiden, um die gewünschte Granulatform zu bekommen. In solchem Fall wäre eine von der Schnittfläche weg angeordnete kreisförmige Sprühvorrichtung vorteilhaft» Eine solche Einrichtung würde aus einer Direktsprühvorrichtung bestehen, wie in Fig. 4 gezeigt ist, wo eine die Flüssigkeit führende Leitung 39 in die Kammer 10 durch eine Stopfbüchse 41 eintritt, die an der Oberseite angebracht ist, um einen ringförmigen Zerstäuber 40 zu speisen« Der Zerstäuber 40 hat eine solche Form, dass er der Schneidfläche 18 folgen kann, und er ist in einem wünschenswerten Abstand angebracht, so dass der Sprühregen auf die austretenden Plastikstäbe, die Schneidfläche, die Schneidmesser und , wo es für nötig gehal·* ten wird, auf die Kammerwände auftreffen kann« Die Öffnungen 42 im Inneren der kreisförmig mit Abstand angeordneten Kühlmittel» leitung 40 können eine solche Grosse haben, dass sie hinreichend für jedes geforderte Kühlmittel sorgen können» Ausserdem wird die Kühlflüssigkeit am Grunde der Kammer 10 gesammelt, um eine hinreichende Tiefe zum laufenden Austragen oder Hinausspülen von hineinfallendem Granulat zu erreichen, indem es durch den am Boden vorgesehenen Auslass 45 oder nach Wahl dort, wo das Granulat in schwimmfähiger Form ist, durch den Auslass 11 an der Seite hinausfIiesst«
Die Vorrichtung gemäss der Neuerung kann zur Herstellung voru? verschieden grossen Granulaten von jedem thermoplastischem Polymer^
das sich zerschneiden lässt, verwendet werden. Es ist wirtschaftlich in der Konstruktion und im Betrieb und kann leicht an Extrudern oder Spritzvorrichtungen angepasst werden* Die mit ihr erzielbare Kühlung ist sehr wirksam und insbesondere für Granulate geeignetj die fest und gleichförmig und im wesentlichen frei von Staub oder pulverigem Material sind*
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Claims (4)

  1. .102 064*23.2.66 /
    * 1 ?V
    Scliutzansprüc]ae
    1, Vorrichtung zum Granulieren von thermoplastischem polymeren Material mit einer geschlossenen Granulierkammer und in deren Wandung in einer Ebene unmittelbar vor einer umlaufenden Schneideeinrichtung angeordneten Austrittsöffnunsen für das zu extrudierende Material, welches nach seinem Austritt aus den Öffnungen der Einwirkung einer Kühlflüssigkeit ausge~ setzt und zerschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kammer (10) eine Sprühvorrichtung (27 bis 30) mit einer Vielzahl von mit ihren Sprühstrahlen während der Schneiddauer sowohl auf die Schneidzone als auch radial nach aussen gerichteten Sprühdüsen (30) sowie ein Auslass (11) am Grunde der Kammer (10) angeordnet sind, an dem die abtropfende Kühlflüs*- sigkeit (25) sich bis zu einer vorbestimmten Tiefe ansammelt und das geschnittene Material (23) durch den Auslass (11) zu einer Trenn- oder Sammeleinrichtung befördert»
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets dass der mit Austrittsöffnungen (21) versehene Werkzeugkopf (20) bis in die geschlossene Granulierkammer (10) reicht und dass die Kühlflüssigkeit-Sprühvorrichtung (27 bis 30) im Schneidkopf (13) angeordnet ist (Fig. 1 bis 3).
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet5 dass eine ringförmige Kammer (29) zur Aufnahme der Sprühflüssigkeit in ■
    der Schneidvorrichtung (13) angeordnet ist und dass die Leitung -(27) im Kern der die Schneidvorrichtung (13) tragenden Welle (15) über strahlenförmige Kanäle (28) mit der ringförmigen Kammer (29) verbunden ist und dass diese eine Vielzahl düsenartigen Auslassen (30) besitzt (Fig» 1 "bis 3)·
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine ringförmige Kammer (40) zur Aufnahme der Sprühflüssigkeit in der geschlossenen Granulierkammer (10) gegenüber dem Werkzeugkopf j durch Vielehen das zu schneidende Material extrudiert
    wird, angeordnet ist und eine Vielzahl von. düsenartigen Auslässen (42) besitzt (Pig· 4).
    5* Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4S dadurch gekennzeichnet, dass in der geschlossenen Granulierkammer (10) je eine ringförmige Sprühflüssigkeitskammer (29, 40) sowohl in der umlau« fenden Schneidvorrichtung (13) als auch stationär neben dieser gegenüber dem Werkzeugkopf (20) mit einer Vielzahl von Austrittsdüsen (30, 42) angeordnet ist, deren Strahlrichtung unter einem Winkel liegt und welche die Flüssigkeit direkt auf das Werkzeug (12) und nach auswärts sprühen«,
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