DE2809470A1 - Kraftstoffoerderpumpe - Google Patents
KraftstoffoerderpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/66—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
- F04D29/669—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for liquid pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/60—Mounting; Assembling; Disassembling
- F04D29/62—Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/628—Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05D—INDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
- F05D2260/00—Function
- F05D2260/30—Retaining components in desired mutual position
- F05D2260/36—Retaining components in desired mutual position by a form fit connection, e.g. by interlocking
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- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
- Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
Description
1301/ot/wi
31. Jan. 1978 ,
gelingt daher, druckseitig entstehende Druckpulsationen des
geförderten Kraftstoffs zu kompensieren, wodurchcfcuckseitige Körperschallanregungen stark reduziert werden.
geförderten Kraftstoffs zu kompensieren, wodurchcfcuckseitige Körperschallanregungen stark reduziert werden.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstofförderpumpe nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Kraftstof förderpurapen, bei denen mindestens ein, bevorzugt aber mehrere Pumpensysteme hintereinandergeschaltet
innerhalb eines topfförmigen Gehäuses zusammen mit einem die Pumpensysteme antreibenden Elektromotor
angeordnet sind, sind bekannt. Die Elemente sind vorzugsweise in axialer Schichtung so innerhalb des Pumpengehäuses verteilt,
daß durch Aas Anbördeln des druckseitigen AnschlußdeckeIs auf
sämtliche inneren Pumpenteile ein Einspanndruck ausgeübt und aufrecht erhalten wird. Die von der Förderpumpe erzeugten
Druckpulsationen können sowohl diesen starren Verband,
als auch nachfolgende Leitunaen und Hydraulikelemente zu
Körperschal!schwingungen anregen.
Druckpulsationen können sowohl diesen starren Verband,
als auch nachfolgende Leitunaen und Hydraulikelemente zu
Körperschal!schwingungen anregen.
Vorteile der Erfindung
Die erf indurigsgemäße Kraftstoffördernumne mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß
durch die1 beisondere Lagerung des Anschlußdeckel:- die druckseitige Körperschallanregun<7 bereits in dem Pumnengehäuse
stark reduziert wird, denn der Deckel ist in der Lage,
Druckpulsationen durch seine eigene schwimmende Lagerung
zu kompensieren. Die von Kraftstoff-
durch die1 beisondere Lagerung des Anschlußdeckel:- die druckseitige Körperschallanregun<7 bereits in dem Pumnengehäuse
stark reduziert wird, denn der Deckel ist in der Lage,
Druckpulsationen durch seine eigene schwimmende Lagerung
zu kompensieren. Die von Kraftstoff-
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31. Jan. 1973
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förderpumpen mit einem solchen Anschlußdeckel daher bisher ausgehenden Geräusche lassen sich so in erheblichem Maße verringern.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Haßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbcsserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Kraftstofförderpumpe möglich. Besonders
vorteilhaft ist hierbei, daß zur schwimmenden Lagerung des Anschlußdeckels im Gehäuse ein federndes, ringförmiges Element
zwischen Gehäuse und Deckel vorgesehen und so angeordnet ist, daß dieses federnde Element axialen Druck-urd 3±iwingangseinflüssen
nachgeben kann. Als federndes Element kommen Gummiringe, Wellfedern, in sich geschlossene Schläuche aus nolymerem
Material oder sonstige geeignete nachgiebige Materialien in Frage, die so zwischen der Gehäusebördelung und einem sich
radial nach außen erstreckenden Ringflansch des Anschlußdekkels
angeordnet sind, daß der Anschlu3deck.el eine geringfügige axiale Nachgiebigkeit erlangt und daher gegebenenfalls auch
axiale Pulsationen durchführen kann, deren fjchwingungsamplitude
jedoch im ii~Bereich liegt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt lediglich einen Teilausschnitt im
durch eine Bördelung des Gehäuses gebildeten Befestigungsbereich des Anschlußdeckels mit dem Gehäuse der Kraftstofförderpumpe
, denn die Erfindung läßt sich auf beliebige Kraftstoffförderpumpen anwenden, deren vorzugsweise topfförmiges Gehäuse
druckseitig mit einem Deckel verschlossen ist.
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Beschreibung der Erfindungsbeispiele
In der Zeichnung ist lediglich ein Teil des vorzugsweise topfförmigen
Gehäuses 1 einer Kraftstofförderpumpe dargestellt,
die druckseitig mit einem Anschlußdeckel 2 verschlossen ist.
Erkennbar ist in der Zeichnung noch der Teil eines Polrohrs 3, welches zum Elektromotor gehört und dessen
stationären Magnetteil lagert. An dieses schließt sich
axial zum Anschlußdeckel 2 eine Bürstenträgerplatte 4 an, die Käfige 5 für die Führung von Kohlebürsten 6 lagert, die auf
dem Kollektor 7 des Elektromotors gleiten.
Wesentlich ist bei einer solchen Kraftstofförderpumpe lediglich,
daß die einzelnen Bauelemente, nämlich mindestens ein Pumpensystem und der dieses antreibende Elektromotor in axialer
Schichtung von der Saug- zur Druckseite angeordnet sind, wobei dann druckseitig der Anschlußdeckel 2 durch die bei 8 dargestellte
Bördelung eines überstehenden Gehäuserandbereichs an den Anschlußdeckel die erforderliche axiale Einspannung erfährt,
um die einzelnen Teile innerhalb des topfförmigen Gehäuses 1 zusammenzuhalten. Nach innen geht der Anschlußdeckel
in den Druckstutzen 9 über. Der Anschlußdeckel verfügt über einen sich radial nach außen erstreckenden, umlaufenden Ringflansch
10, der in etwa bündig an der Gehäuseinnenwandung anliegen kann und einen in eine radiale Abschulterung des
Deckels 2 eingelegten, abdichtenden O-Ring 11 hält.
Die Gehäusebördelung 8 erfolgt dadurch, daß ein Gehäuserandbereich
durch Eindrücken, Einscheren, magnetisches Anpressen oder Anpressen mit Hilfe eines Gummikissens oder durch
sonstige mechanische Bearbeitung nach innen gedrückt wird, so daß sich ein radial nach innen ragender Gehäuseflansch 12
ergibt, der den Anschlußdeckel 2 axial festhält und sichert.
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ORIGINAL IW:
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Zur Erzielung einer Verdrehsicherung kann dann vom radialen Innenringflansch 12 des Gehäuserandteils noch ein axiales
zylindrisches Teilstück 13 ausgehen, welches, gegebenenfalls
nur teilweise/ in Verdrehrippen des Anschlußdeckels eingreift.
Wesentlich ist, daß zwischen dem Gehäuseinnenflansch 12 und
dem radialen Ringflansch 10 des Anschlußdeckels 2 ein federndes Element 14 eingelegt ist, welches axiale Bewegungen des
Anschlußdeckels 2 zuläßt. Als federndes Element 14 kommen Gummiringe, Wellfedern, in sich geschlossene ringförmige
Schläuche oder sonstige geeignete ringförmige Materialien in Frage, die eine axiale Bewegung oder Pulsation des Anschlußdeckels
2 zulassen. Zur sicheren Lagerung des federnden Elementes 14 und um dieses beim Bördelvorgang nicht zu
beschädigen, kann zwischen dem federnden Element 14 und der durch die Bördelung entstandenen Innenwandung des Gehäuses
noch eine Stützscheibe 15 angeordnet sein. Es ist auch möglich, diese Stützscheibe bei 16 in eine ringförmige Ausnehmung des
Anschlußdeckels 2 so eingreifen zu lassen, daß sich eine äußerste Fixposition des Anschlußdeckels 2 mit. Bezug auf die Gehäusebördelung
ergibt, über welche hinaus das federnde Element 14 nicht mehr zusammenpreßbar ist.
Untersuchungen haben ergeben, daß durch einen solchermaßen schwimmend gelagerten Anschlußdeckel druckseitige Druckpulsationen
und sonstige, schwingungsanregende Einflüsse kompensiert und die druckseitige Körperschallanregung erheblich reduziert
wird. Dies ist deshalb möglich, weil entgegen bisherigen Ausführungen der Anschlußdeckel 2 nicht mehr fost mit der Gehüusewandurnj
der Kraftstofförderpumpe verbördelt ist, sondern sich
über das federnde Element an-. Gehäuse abstützt.
Es ist in diesem Zusammenhang auch möglich, einen geringfügigen
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radialen Abstand zwischen dem Anschlußdeckel 2 und der Gehäuseinnenwandung
vorzugeben; beispielsweise also zwischen dem radialen Ringflansch 10 des Anschlußdeckels 2 und dem in die
sich anschließende Ringausnehmung 17 eingelegten federnden Element 14 einerseits sowie der Gehäuseinnenwandung bis nach
oben zum Bördelbereich 3, wie bei 13 angedeutet, eine Abstandsanordnung, etwa aus Kunststoff oder aus einem sonstigen Material,
v/elches auch nachgiebig sein kann, anzubringen. Hierdurch wird die erforderliche freie Beweglichkeit zur Durchführung
axialer Pulsationen des Anschlußdeckels 2 sichergestellt. Die Schwingungsamplitude des Anschlußdeckels 2 liegt jedoch
trotz der wirksamen Geräuschunterdrückung nur im u-Bereich,
so daß sich durch eine solche Maßnahme keine sonstigen negativen Einflüsse ergeben können, insbesondere kein erhöhter
Kohle-Kollektorverschleiß, da diese geringfügigen Axialbewegungen mit Bezug auf die hohe Relativgeschwindigkeit, mit welcher
die Kohlebürsten auf dem Kollektor gleiten, ohne Belang sind.
Alternativ kann das federnde Element 14 auch radial über den Ringflansch 10 hinausragen und den Anschlußdeckel 2 so auch
in radialer Richtung schwimmend zentrieren.
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Claims (7)
- 28ü':U70Dipl. Ing. Peter Otte 7033 Herrenberg (Kuppingen)Patentanwalt Eifelstraße 7Telefon (O 70 32) 319 991301/ot/wi
31. Jan. 1978Firma Robert Bosch GmbH, 7000 StuttgartPatentansprüche:Kraftstofförderpumpe, insbesondere bestehend aus einem in einem gemeinsamen, vorzugsweise einseitig topfförmigen Gehäuse zusammen mit einem Elektromotor angeordneten Pumpensystem, wobei das Gehäuse mindestens einseitig von einem Deckel abgeschlossen ist, der durch eine Bördelung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußdekkel (2) axial schwimmend gelagert ist. - 2. Kraftstofförderpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Anschlußdeckel (2) und dem Gehäuse (1) bzw. der Gehäusebördelung (8) ein federndes Element (14) angeordnet ist.
- 3. Kraftstofförderpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußdeckel einen mittleren radialen, nach außen ragenden Ringflansch (10) aufv/eist, daß unterhalb (in Richtung zur Saugseite) des Ringflansches(10) in der durch diesen gebildeten Ausnehmung eine Dichtung (O-Ring 11) angeordnet ist und oberhalb (zur Druckseite) des Ringflansches (10) in der durch diesen mit der Anschlußdeckel-Außenwandung gebildeten Ausnehmung (17) das federnde Element (14) sitzt.
- 4. Kraftstofförderpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bördelung (8) des909837/01 29ORIGINAL INSPECTED1301/ot/wi31- Jan. 1973 - 2 -Gehäuses und dem federnden Element (14) eine Stützscheibe (15) angeordnet ist.
- 5. Kraftstofförderpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützscheibe in einem radialen Ringspalt (16) des Anschlußdeckels gelagert ist.
- 6. Kraftstofförderpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element ein Gummiring, eine Wellfeder, ein geschlossener Schlauch aus polymerem Material ist.
- 7. Kraftstofförderpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element zur schwimmenden Zentrierung des Anschlußdeckels (2) radial über den mittleren Ringflansch (10) hinausragt und unterhalb der ßördelung (8) an der Gehäuseinnenwandung anliegt.909837/0129
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782809470 DE2809470A1 (de) | 1978-03-04 | 1978-03-04 | Kraftstoffoerderpumpe |
GB23823/78A GB1586939A (en) | 1978-03-04 | 1978-05-30 | Fuel pumping apparatus |
JP2350879A JPS54124302A (en) | 1978-03-04 | 1979-03-02 | Combustion pump |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782809470 DE2809470A1 (de) | 1978-03-04 | 1978-03-04 | Kraftstoffoerderpumpe |
Publications (1)
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---|---|
DE2809470A1 true DE2809470A1 (de) | 1979-09-13 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19782809470 Withdrawn DE2809470A1 (de) | 1978-03-04 | 1978-03-04 | Kraftstoffoerderpumpe |
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Country | Link |
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JP (1) | JPS54124302A (de) |
DE (1) | DE2809470A1 (de) |
GB (1) | GB1586939A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113007148A (zh) * | 2021-02-24 | 2021-06-22 | 徐锡明 | 一种提高利于水泵使用寿命延长的防爆装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5018203A (de) * | 1973-06-16 | 1975-02-26 | ||
DE2619062C2 (de) * | 1976-05-03 | 1987-02-12 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstofförderaggregat bestehend aus Pumpe und Elektromotor |
-
1978
- 1978-03-04 DE DE19782809470 patent/DE2809470A1/de not_active Withdrawn
- 1978-05-30 GB GB23823/78A patent/GB1586939A/en not_active Expired
-
1979
- 1979-03-02 JP JP2350879A patent/JPS54124302A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113007148A (zh) * | 2021-02-24 | 2021-06-22 | 徐锡明 | 一种提高利于水泵使用寿命延长的防爆装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1586939A (en) | 1981-03-25 |
JPS54124302A (en) | 1979-09-27 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8141 | Disposal/no request for examination |