DE2808940A1 - Siebboden - Google Patents

Siebboden

Info

Publication number
DE2808940A1
DE2808940A1 DE19782808940 DE2808940A DE2808940A1 DE 2808940 A1 DE2808940 A1 DE 2808940A1 DE 19782808940 DE19782808940 DE 19782808940 DE 2808940 A DE2808940 A DE 2808940A DE 2808940 A1 DE2808940 A1 DE 2808940A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
grooves
circle
tray according
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782808940
Other languages
English (en)
Other versions
DE2808940C2 (de
Inventor
Gerhard Schmidt
Heinrich Dipl Ing Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hein Lehmann AG
Original Assignee
Hein Lehmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hein Lehmann AG filed Critical Hein Lehmann AG
Priority to DE2808940A priority Critical patent/DE2808940C2/de
Publication of DE2808940A1 publication Critical patent/DE2808940A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2808940C2 publication Critical patent/DE2808940C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4645Screening surfaces built up of modular elements

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Siebboden
  • Die Erfindung betrifft einen gummielastischen Werkstoff aufweisenden Siebboden mit einer in der Siebebene liegenden Oberseite und einer parallel dazu verlaufenden Unterseite und mit nach unten offenen Nuten zur Aufnahme von Tragelementen, wobei die Nuten in sieböffnungsfreien Stegen angeordnet sind.
  • Ein Siebboden dieser Art dient ganz allgemein dazu, Siebgut, insbesondere Siebgut mit abrasiver Wirkung, z.B. Sand, Kies, Kohle, Erz oder dergleichen, zu klassieren. Ein solcher Siebboden ist aus der DE-AS 17 58 860 bekannt. Dieser Siebboden besitzt an seiner Unterseite offene Nuten, die gitterförmig sich rechtwinklig kreuzend verteilt sind. Die Nuten liegen vollständig innerhalb der parallel zueinander verlaufenden Ober- und Unterseite des Siebbodens. Somit ist die Dicke des Siebbodens im wesentlichen durch die geometrischen Abmessungen der Nuten vorgegeben. Diese Dicke ist meist größer, als es für den Siebvorgang an sich erforderlich ist. Je dicker ein Siebboden aus gummielastischem Werkstoff aber ist, desto geringer ist der Effekt der Selbstreinigung, da mit der Dicke auch seine Starrheit zunimmt. Die große Zahl der Nuten reduziert zu dem die offene Siebfläche des Siebbodens erheblich.
  • Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrundeeinen sicher und einfach montierbaren Siebboden mit hohem Selbstreinigungseffekt und großer offener Siebfläche zu schaffen, der kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wirderfindungsgemäßdadurch gelöst, daß alle Nuten parallel zueinander verlaufen und die Stege einen über die Unterseite des Siebbodens hinausragenden Ansatz aufweisen, wobei die Nuten jeweils mindestens zur Hälfte innerhalb des zugehörigen Ansatzes angeordnet sind. Die Dicke des Siebbodens kann nunmehr vergleichsweise dünn gewählt werden. Dadurch kann Material eingespart und die Kosten können somit gesenkt werden. Zugleich verringert sich der Durchgangswiderstand des Siebbodens. Der erfindungsgemäße Siebboden kann mit Hilfe der Nuten, die nur mehr in einer Richtung verlaufen, in einfacher Weise auf einen Rahmen mit entsprechenden Tragelementen lösbar gesteckt werden.
  • Die geringere Anzahl von Tragelementen, die den Siebboden in eingebautem Zustand versteifen und die geringe Dicke verleihen dem Siebboden eine hohe Elastizität, die den Effekt der Selbstreinigung wesentlich steigert. Außerdem wird dadurch die offene Siebfläche erheblich vergrößert und somit die spezifische Siebleistung erhöht.
  • Als besonders günstig erweist es sich, wenn die Nuten im Querschnitt jeweils aus einem Kreis oder einem Achteck und einem daran anschließenden Rechteck zusammengesetzt sind, wobei der Durchmesser des Kreises bzw. der Durchmesser des im Achteck einbeschriebenen Kreises größer ist, als eine der Seiten des Rechtecks, und wenn das Rechteck vollständig und der Kreis mindestens zur Hälfte innerhalb des Ansatzes angeordnet sind.
  • Dadurch wird -eine einfache und sichere Montage des Siebbodens auf schmalen und stabilen Tragelementen ohne unnötigen Verlust an offener Siebfläche erreicht, Mit Vorteil sind die Nuten jeweils vollständig innerhalb des Ansatzes angeordnet0 Ein sicherer Halt des Siebbodens auf den Tragelementen bei geringer Breite der sieböffnungsfreien Stege ist gegeben, wenn das Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Kreises bzwo dem Durchmesser des im Achteck einbeschriebenen Kreises und der Breite eines Schenkels des Ansatzes im Bereich von 3 : 1 bis 1,6 : 1 liegt, vorzugsweise 1,8 : 1 beträgt. Diese Werte gelten insbesondere für Siebböden, deren gummielastischer Werkstoff eine Härte von 80 bis 90 Shore A aufweist.
  • Die Breite des sieböffnungsfreien Steges kann besonders schmal gewählt werden, wenn im Bereich des Ansatzes eine die Nut umschließende, in Längserstreckung flexible, klammerartige Ar mierung vorgesehen ist.
  • Besitzt ein Sieb zwei oder mehrere Siebböden ist es vorteil haft, wenn jeweils mindestens ein parallel zu den Nuten verlaufender Seitenrand der Siebböden Fortsätze zur Verklammerung mit dem benachbarten Siebboden aufweist. Die Fortsätze greifen vorzugsweise schwalbenschwanzo oder reißverschlußartig ineinender und sind jeweils im Bereich einer Nut angeordnet0 Insbesondere bei Sieben, die eine trichterförmig verlaufende Siebfläche besitzen, ist es günstig, wenn die Ansätze in konzentrischen Kreisbögen angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, kostengünstig ein tragfähiges und räumlich gebogenes Sieb herzustellen.
  • Anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele wird im folgenden die trfifidut nähert erläu'ttt.
  • Es zeigen: Figur 1 einen erfindunsgemäßeri Siebbodon i-h Schnitt, Figur 2 einen auszugsweisen Schnitt eines erfindungsgemäßen Siebbodens und Figur 3 einen auszugsweisen Schnitt eines weiteren Siebbodens.
  • In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßer Siebboden 1 im Schnitt gezeigt. Der Siebboden besitzt keine Armierung und besteht aus gummielastischem Werkstoff, z.B. einem Polyurethan. Er weist eine glatte in der Siebebene liegende Oberseite 2 und eine parallel dazu verlaufende Unterseite 3 auf. Im Bereich der Unterseite 3 sind unmittelbar an sieböffnungsfreien Stegen 4 Ansätze 5 vorgesehen, z.B. mit angegossen, die über die Unterseite 3 des Siebbodens 1 hinausragen. Die Ansätze 5 enthalten jeweils eine Nut 6, die in ihrer Querschnittsform den zugehörigen Tragelementen angepaßt ist. Die Nut 6 ist nach unten offen und vollständig innerhalb des Ansatzes 5 angeordnet. Sie ragt nicht in den Steg 4 hinein. Zwischen den Stegen befinden sich Sieböffnungen 7. Die Breite des Steges 4 und des Ansatzes 5 stimmen überein.
  • Figur 2 zeigt einen auszugsweisen Schnitt eines erfindungsge.
  • mäßen Siebbodens im Bereich eines Steges 4. An den Steg 4 schließt sich unmittelbar der Ansatz 5 an. Die im Ansatz 5 angeordnete Nut 6 ist im Querschnitt aus einem Kreis 8 und einem Rechteck 9 zusammengesetzt. Die Nut 6 ist vollständig innerhalb des Ansatzes 5. Der Ansatz 5 wird im wesentlichen durch zwei Schenkel 10 gebildet, die die Nut 6 an gegenüberliegenden Seiten einschließen. Das Verhältnis zwischen dem Durchmesser 11 des Kreises und der Breite 12 des Schenkels 10 liegt im Bereich von 3 : 1 bis 1,6 : 1. Es beträgt im vorliegenden Fall 1,8 : 1, wobei ein gummielastischer Werkstoff für den Siebboden mit einer Härte von 80 - 90 Shore A vorgesehen ist.
  • Im Bereich des Ansatzes 5 ist eine die Nut 6 umschließende, in Längserstreckung flexible, klammerartige Armierung 15 vorgesehen. Die Armierung 15 kann aus perforiertem Metallblech oder aus Kunststoff bestehen und ist vollständig eingebettet. Um die Flexibilität in Längserstreckung zu erreichen ist es günstig, wenn die Armierung 15 in dieser Richtung sägezahnartig ausgeschnitten ist. Die Armierung 15 wird insbesondere dann eingesetzt, wenn die Ansätze 5 nicht durchlaufend sondern nur abschnittsweise angeordnet sind.
  • In Figur 3 ist ein auszugsweiser Schnitt eines weiteren Siebbodens gezeigt. Dabei ist die Nut ebenfalls vollständig im Ansatz 5 angeordnet. Sie ist im Querschnitt aus einem Achteck und einem daran anschließenden Rechteck zusammengesetzt. Das Verhältnis zwischen dem Durchmesser 13 des im Achteck einbeschriebenen Kreises und der Breite des Schenkels 10 ist so gewählt, daß bei geringstmöglicher Breite des Ansatzes 5 und damit des sieböffnungsfreien Steges 4 ein ausreichender und sicherer Halt des Siebbodens auf dem Tragelement 14 gegeben ist. Das Tragelement 14 ist ein symmetrisch zusammengesetztes, z. B. zusammengeschweiBtes Profil, das bei geringer Breite ein hohes Flächentragheitsmoment besitzt. Ein erfindungsgea1er Siebboden knn eine vergleichsweise geringe Dicke aufweisen, so daß sein Durchgangswiderstand und die zu seiner Herstellung erforderliche Werkstoffmenge niedrig sind. Der Abstand der Nuten beträgt vorzugsweise mehr als 100 mm, so daß der Siebboden auf einer vergleichsweise niedrigen Anzahl von Tragelementen ruht.
  • Die Tragelemente können vergleichsweise schmal ausgeführt sein.
  • Der Anteil an sieböffnungsfreien Stegen reduziert sich dadurch erheblich} wodurch die offene Siebfläche vergrößert wird. Die Ansätze können durchgehend oder abschnittsweise angeordnet sein.
  • Der Siebboden besitzt in den zwischen den Stegen liegenden Bereichen eine hohe, die Selbstreinigung unterstützende Elastizität.
  • Des weiteren ist es in einfacher Weise möglich, tragfähige Siebe mit einer räumlich gebogenen Siebfläche kostengünstig herzustellen. Dazu werden die einzelnen Siebböden wie üblich in ebenen Formen vergossen und dabei aber mit Ansätzen versehen, die in konzentrischen Kreisbögen verlaufen. Diese Siebböden können dann auf einen trichterförmigen Rahmen mit kreisförmig angeordneten Tragelementen gesteckt werden und so eine gebogene Gestalt annehmen. Durch diese Anordnung müssen die Tragelemente auch bei hoher Belastung keine Querkräfte aufnehmen. Natürlich können auch andere räumlich gebogene Siebe, z. B. zylindrisch geformte, auserfindungsgemäßen Siebböden zusammengesetzt werden. L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Gummielastischen Werkstoff aufweisender Siebboden mit einer in der Siebebene liegenden Oberseite und einer parallel dazu verlaufenden Unterseite und mit nach unten offenen Nuten zur Aufnahme von Tragelementen, wobei die Nuten in sieböffungsfreien Stegen angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n zu e t, daß alle Nuten (6) parallel zueinander verlaufen und die Stege (4) einen über die Unterseite (3) des Siebbodens (1) hinausragenden Ansatz (5) aufweisen, wobei die Nuten (6) jeweils mindestens zur Hälfte innerhalb des zugehörigen Ansatzes (5) angeordnet sind.
  2. 2. Siebboden nach Anspruch 1, d a d u r C h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nuten (6) ist Querschnitt jeweils aus einem Kreis (8) oder einem Achteck und einem daran anschließenden Rechteck (9) zusammengesetzt sind wobei der Durchmesser des Kreises (8) bzw. der Durchmesser des im Achteck einbeschriebenen Kreises größer ist aus eine der Seiten des Rechtecks (9), und daß das Rechteck (9) vollständig.
    und der Kreis (8 mindetens ur Mälfte innerhlb des Ansatzes (5) angeordnet sind.
  3. 3. Siebboden nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Nuten (6) jeweils vollständig innerhalb des Ansatzes (5) angeordnet sind.
  4. 4. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Kreises (8) bzw. dem Durchmesser des im Achteck einbeschriebenen Kreises und der Breite (12) eines Schenkels (10) des Ansatzes (5) im Bereich von 3 : 1 bis 1,6 : 1 liegt, vorzugsweise 1,8 : 1 beträgt.
  5. 5. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich des Ansatzes (5) eine die Nut (6) umschließende in Längserstreckung flexible, klammerartige Armierung (15) vorgesehen ist.
  6. 6. Sieb mit mindestens zwei aneinander gefügten Siebböden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeweils mindestens ein parallel zu den Nuten verlaufender Seitenrand der Siebböden (1) Fortsätze zur Verklammerung mit dem benachbarten Siebboden (1) aufweist.
  7. 7. Siebboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ansätze (5) in konzentrischen Kreisbögen angeordnet sind.
DE2808940A 1978-03-02 1978-03-02 Siebboden Expired DE2808940C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2808940A DE2808940C2 (de) 1978-03-02 1978-03-02 Siebboden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2808940A DE2808940C2 (de) 1978-03-02 1978-03-02 Siebboden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2808940A1 true DE2808940A1 (de) 1979-09-13
DE2808940C2 DE2808940C2 (de) 1985-05-02

Family

ID=6033331

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2808940A Expired DE2808940C2 (de) 1978-03-02 1978-03-02 Siebboden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2808940C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026961A2 (de) * 1979-10-06 1981-04-15 Clifford Michael Spiller Siebelement und Siebboden mit einem solchen Element
DE8812647U1 (de) * 1988-10-08 1988-12-01 Ludwig Krieger Draht- Und Kunststofferzeugnisse Gmbh, 7500 Karlsruhe, De

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2634934A1 (de) * 1976-08-04 1977-11-10 Isenmann Drahterzeugnisse Gmbh Plattenartiges siebelement

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2634934A1 (de) * 1976-08-04 1977-11-10 Isenmann Drahterzeugnisse Gmbh Plattenartiges siebelement

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026961A2 (de) * 1979-10-06 1981-04-15 Clifford Michael Spiller Siebelement und Siebboden mit einem solchen Element
EP0026961A3 (en) * 1979-10-06 1981-05-13 Clifford Michael Spiller Screen element and screen module comprising such element
DE8812647U1 (de) * 1988-10-08 1988-12-01 Ludwig Krieger Draht- Und Kunststofferzeugnisse Gmbh, 7500 Karlsruhe, De

Also Published As

Publication number Publication date
DE2808940C2 (de) 1985-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3716472C2 (de)
DE3606854C2 (de)
DE2912228A1 (de) Siebboden
DE3623007C2 (de)
DE2921956A1 (de) Befestigungsvorrichtung aus kunststoff
DE2808940A1 (de) Siebboden
DE2634934B2 (de) Plattenartiges Siebelement
DE3422148A1 (de) Siebvorrichtung
DE102012107887B3 (de) Flächenfederelement
DE2706277C3 (de) Siebboden
EP2283748A1 (de) Trägersystem
DE7806274U1 (de) Siebboden
DE3402046C2 (de)
EP0051180A2 (de) Siebboden
EP0111679A2 (de) Gartenbank mit zwei das Sitzteil und die Rückenlehne tragenden Bankfüssen
EP0608482A1 (de) Kunststoffuss zur Montage von Reihenklemmen und dergleichen auf Tragschienen
DE1611117B2 (de) Beutelfilter
EP0458084A1 (de) Filterelement
DE2721541B2 (de) Rasterdecke
DE2915622A1 (de) Bodenmatte
EP0826329B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Untermatratze und nach diesem Verfahren hergestellte Untermatratze.
DE536534C (de) Gepresstes Maschensieb aus Profildraht
DE2008926C3 (de) Aufrollbarer Stabrost, insbesondere als Abdeckung für Heizungskanäle, Wasserrinnen o.dgl
DE1043433B (de) Chassis fuer Geraete der Nachrichtentechnik
EP1247590A1 (de) Vorrichtung zum Abweisen, Stauen und/oder Führen von Siebgut auf einer Siebfläche

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer