DE2808267A1 - Skischuh - Google Patents

Skischuh

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DE2808267A1
DE2808267A1 DE19782808267 DE2808267A DE2808267A1 DE 2808267 A1 DE2808267 A1 DE 2808267A1 DE 19782808267 DE19782808267 DE 19782808267 DE 2808267 A DE2808267 A DE 2808267A DE 2808267 A1 DE2808267 A1 DE 2808267A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0452Adjustment of the forward inclination of the boot leg
    • A43B5/0454Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Skischuh
  • Die Erfindung hat einen Skischuh nach Patent ...
  • (Patentanmeldung P 2 711 506.6), der vorwiegend aus Kunststoff und/oder Kautschuk besteht, zum C,egenstand. Fr besteht aus Sohle und damit verbundenem seitensteifen Schaft, der dem Unterschenkel im Schuh beim Skifahren die Möglichkeit gibt, nach vorn in Richtung Schuhspitze aeqen einen nahezu stufenlos zunehmenden Widerstand eines schwenkbaren, gelenklosen und verformbaren Schaftoberteiles abzuwinkeln, so daß der Unterschenkel im Schuh gegenüber der Fußsohle im Schuh durch Verformung des Schaftmaterials im wesentlichen im elastischen Bereich im wesentlichen im oberen Schaftbereich nach vorn in Richtung Schuhspitze und zurück um mindestens 150 unter Anrechnung einer vom Schaft vorgegebenen Winkelstellung für den Unterschenkel und höchstens 500 ohne Berücksichtigung der vom Schaft voraeaebenen Winkelstellung für den Unterschenkel abwinkelbar ist und quer dazu in Richtung Fläche der Außenkontur der Scha-'tinnenseite durch Verformung des Schaftmaterials im wesentlichen im elastischen Bereich um nicht mehr als 40 abwinkelbar ist und daß diese Eigenschaften des Skischuhmaterials über eine hohe LastwecSselzahl gleichbleibend sind.
  • Die angeführte Hauptanmeldung stellt im wesentlichen die Aufgabe einer begrenzt beweglichen Abwinklungsbewegung eines Unterschenkels im Skischuh und löst diese Aufgabe im wesentlichen durch entsprechende Anordnung von Schaftmaterialien mit relativ großem elastischem Dehnungsbereich, der auch über große Lastwechselzahlen erhalten bleibt (s. Definition Hauptpatent), die einen nahezu stufenlos zunehmenden Widerstand einem im Skischuh abwinkelnden Unterschenkel entgegensetzen.
  • Die Hauptanmeldung begrenzt eine Unterschenkelabwinklung in Richtung Schuhspitze bei 500. 500 sind in einigen anatomisch begründeten Fällen ohne Verletzung des Sprunggelenkes möglich.
  • 45° kann in der Regel ein Unterschenkel gegenüber einer Fußsohle abwinkeln, ohne daß es zu Knöchel- oder Sprunggelenkverletzungen kommt, weshalb in dieser Zusatzanmeldung max.
  • 450 aufgrund eines statistischen Mittels beansprucht werden.
  • Die Zusatzanmeldung stellt eine Weiterentwicklung der Maßnahmen, die für die in der Hauptanmeldung beanspruchten Abwinklunas-Charakteristika eines Unterschenkels im Skischuh und Fixierung des Fußes als Abwinkelwiderlager des Unterschenkels im Schuh verantwortlich sind, dar.
  • Diese Maßnahmen bestehen in der Hauptanmeldung P 27 11 506.6-26 hier kurz beschrieben im wesentlichen aus: elastisch verformbaren Bereichen des Schaftmaterials, das einem im Schuh abwinkelnden Unterschenkel einen nahe stufenlos zunehmenden Widerstand entgegensetzt und das seine Eigenschaften über hohe Lastwechselzahlen beibehält (Anspruch 1), länglichen statischen Verstärkungen in Form von Flachformfedern in den Schaftseitenbereichen Anspruch 3, 44 5), einer elastisch verformbaren Manschette als Schaftoberteil (Anspruch 3, 6).
  • Die die Hauptanmeldung verbessernden Maßnahmen sind Gegenstand dieser Zusatzanmeldund, wie im wesentlichen nachfolgend aufgeführt: Die in den Ansprüchen 3, 6, 7 angegebene Manschette (7) ist, um erfindungsgemäß relativ große Elastizität darzustellen, in der Zeichnungsbeschreibung der Hauptanmeldung zumindest in ihren elastischen Bereichen 8 vorwiegend aus Gummi/Kautschuk. Gummi setzt einer Zugbelastung einen stufenlosen progressiven Widerstand entgegen, was skifahrtechnisch erwünscht ist. Erwähnter progressiver Widerstand wird in einer erfindungsgemäßen Manschette verbessert und begrenzt durch Einlage von Maschengebilden relativ hoher Zugfestigkeit in eine elastische Schaftoberteilmanschette (Anspruch 16).
  • Die in der Hauptanmeldung in den Ansprüchen 3, 4, 5, 8 erwähnten verstärkenden Flachformfedern setzen einer Belastung einen nahezu stufenlosen Widerstand entgegen, jedoch keinen progressiven, was erfindungsgemäß dargestellt wird durch eine Verstärkung bildende, auch austauschbare Flachformfedern unterschiedlicher Länge mit einem die Unterschenkelabwinklung begrenzendem Effekt (Ansprüche 6-15). Genannte Verstärkung kann in angelenkten oder Skischuhen aus einstückigem Außenschuh eingebaut sein.
  • Bei gelenklosen Skischuhen aus einstückigem Außenschuh mit relativ großer Abwinklungsmöglichkeit für den Unterschenkel bis zu 45° tritt eine in der Regel unbeherrschbare Stauchung und Faltung des Schaftmaterials im Schaftrist- und -achillessehnenbereich ein. Das Problem der erwähnten unbeherrschbaren Schaftfaltenbildung unter Berücksichtigung einer in angegebenen Winkelbereichen erfolgten Fixierung des Unterschenkels im Schuh wird durch Anordnung von Faltenbereichen im Schaftrist-und -achillessehnenbereich in folgender Kombination gelöst: a) Im wesentlichen einstückiger unterschenkel- und fußkonturanaloger äußerer Schuhschaft mit mindestens drei unterschiedlichen Elastizitäten oder Härten in verschiedenen, nebeneinanderliegenden Schaftbereichen, wobei mindestens ein elastischer, mit wellenähnlicher zusammenfaltbarer Wandstruktur versehener Bereich im wesentlichen in Höhe des Schaftknöchelbereiches im Achillessehnen und/oder Ristschaftbereich angeordnet ist und ein weniger elastischer unterschenkelkonturanaloger Schaftbereich darüber in Richtung Schuhabschlußrand.
  • b) Zumindest von der Sohle bis über die Knöchelbereiche des Schaftes reichende, als Schaftmaterial den Schaft rechts und links in seinen Knöchelbereichen angeordnete, seitlich statisch verstärkende Verstärkungen in Form von Flachformfedern, die den Unterschenkel im Schuhschaft seitlich stützen und ihm bei Abwinklung nach vorn in Richtung Schuhspitze einen progressiv zunehmenden Widerstand entgegensetzen. Die erwähnte öhenänderuno wird durch später bebeschriebene Maßnahmen behoben.
  • Als Stand der Technik werden folgende Veröffentlichungen genannt: Für Schaftfaltungen DT-OS 1 964 402, DT-OS 2 025 283, DT-PS 269 873, US-PS 3,535,800, für unterschiedliche Schafthärtebereiche DT-OS 1 685 274, für Schaftseitenversteifung DT-PS 1 807 117.
  • Keine der genannten Schriften besitzt erfindungsgemäße Aufgabe, noch sind ihre Maßnahmen geeignet, einen nach der Erfindung funktionellen Skischuh darzustellen, der die Energie des Skifahrers so gut a..f den Ski überträgt.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, eine Abwinklung des Unterschenkels im Schuh gegen einen nahezu stufenlosen und progressiv zunehmenden Widerstand ausschließlich durch seitensteife Verstärkungen zu erreichen und eine Manschette zu verwenden, die über keine oder nur eine geringe elastische Dehnung verfügt.
  • Aus Preis- und Verarbeitungsgründen bieten sich in diesem Fall Thermoplaste an wie Polyurethan oder gesättigte Polyester.
  • Diese besitzen ungefähr 500 kp/cm2 Zugfestigkeit bei 0,8 bis 2, höchstens. 3-5s9 elastischer Dehnung. Eine elastische Verformung beginnt bei einer Belastung von über ca. 10% Zugfestigkeit von Thermoplasten. Sie müssen im Manschettenbereich entsprechend ausgelegt sein, um einer längeren Gebrauchsdauer gewachsen zu sein, wenn nicht ein längenbegrenzendes bandförmiges Halteorgan (z.B. Hauptanmeldung Anspruch 11) zum Einsatz kommt.
  • Zur Erhöhung und Begrenzung eines progressiv zunehmenden Widerstandes einer Schaftmanschette gegenüber einem im Schuh abwinkelnden Unterschenkel kann in das elastisch dehnbare Material der Schaftmanschette oberhalb der Schaftknöchelbereiche ein Maschengebilde z.B. aus Nylon integriert sein, dessen Maschen sich bei Längendehnung zusammenziehen und auf das zwischen den Maschen liegende elastische Schaftmaterial einen Druck ausüben, der dafür sorgt, daß die erwähnte Längendehnung gebremst wird. Da die Fäden des Maschengebildes eine wesentlich größere Zugfestigkeit als das elastische Material (z.B. Gummi) der Manschette besitzen, ist durch Integrierung des Maschengebildes in die Manschette auch eine Längenbegrenzung der Manschette und damit eine Abwinklungsbegrenzung des Unterschenkels im Schuh erreicht.
  • Der im Schuh in Richtung Schuhspitze abwinkelnde Unterschenkel gleitet auf der Talusrolle ca. 3 cm in Richtung Schuhspitze (s. auch Figur 5). In jeder Winkellage sollte der Unterschenkel kraftschlüssig mit dem Schuh verbunden sein. Kraftschlüssig kann der Unterschenkel bzw. der als Widerlager des Unterschenkels anzusehende Fuß durch eine zusätzliche erfindungsgemäße Konstruktion in jeder Winkellage im Schuh zumindest in seinem unteren Bereich gehaltert werden, wie z.B.
  • durch ein erfindungsgemäßes Ristband. Dieses Ristband ist innen, schuhinnenseitlich an der hinteren Schuhschaftwand oberhalb der Schuhsohle fixiert und ist außen, an der äußeren Schaftwand oberhalb der Schaftknöchelbereiche längenverstellbar und lösbar angeordnet. Seine Breite überragt den vom Sprunggelenk des Skifahrers im Schuh gebildeten Spalt in Richtung Unterschenkel um mindestens 20 mm und ist in seinem zumindest die untere tibia im Schuh umgreifenden Bereich im Dauergebrauch elastisch verformbar ausgebildet. Dieses Ristband sorgt durch seine elastisch verformbaren Bereiche dafür, daß der Fuß, je größer die Unterschenkelabwinklung im Schuh ist, umso fester in das Schuhhinterteil gedrückt wird. Das ist von entscheidender Bedeutung, da der Fuß umso sicherer im Schuh fixiert sein muß, umso mehr der Skifahrer ins Knie geht. Bei progressiv zunehmendem Schaftwiderstand gegenüber einem abwinkelnden Unterschenkel im Schuh wächst der Skispitzendruck ebenfalls progressiv mit einer Vergrößerung des Abwinkelwinkels des Unterschenkels. Im Skischuh wandernde Steuerkräfte können nur dann energiesparend für den Skifahrer auf den Ski übertragen werden, wenn die Kraftschlüssigkeit Schaft/Fuß/Unterschenkel in jedem Fall erhalten bleibt. Durch erfindun-sgemäßes Ristband wird sie wie beschrieben verbessert.
  • Ein weiterer Vorteil für eine rutschfeste Lagerung des Fußes im Schuh ist neben einer lösbar eingesetzten Schaumstoffauskleidung, wie nach Anspruch 2 der Hauptanmeldung dargestellt, ein lösbar eingesetzter wilzinnenschuh. Er umgibt exakt den Fuß und haftet, da Filz rauh und in jedem Fall rauher und haftender als Socken ist, an der ihn umgebenden Schaumstoffauskleidung. Der Filzschuh nimmt als erstes den Fuß schweiß des Skifahrers auf, so daß die Schaumstoffauskleidung länger trocken bleibt und damit besser und längere Zeit thermisch isoliert.
  • In den Schaftseiten können, oberhalb und unterhalb der Schaftknöchelbereiche mit den Schaftseiten verbunden, statische Verstärkungen in Form von mehreren, in Richtung Schuhlänsachse nebeneinanderliegenden Flachformfedern unterschiedlicher Länge angeordnet sein, die sich bei in Richtung Schuhspitze abwinkelndem Unterschenkel im Schuh spannen bzw. elastisch verformen und bei Entlastung durch den Unterschenkel die in sie hineingesteckte Energie wieder an den Unterschenkel abgeben.
  • Diese erfindungsgemäße Konstruktion gibt ungefähr 70% der Energie an den in Richtung Schuhspitze abwinkelnden Unterschenkel zurück. Da das Skifahren im wesentlichen ein Unterschenkelbewegungsspiel ist, bedeutet diese Konstruktion eine wesentliche Energieersparnis für den Skifahrer. Diese erfindungsgemäße Konstruktion verursacht einen progressiv und nahezu stufenlos zunehmenden Widerstand gegenüber einem abwinkelnden Unterschenkel. Dieser Widerstand ist vorzugsweise so ausgelegt, daß er bis zur Begrenzung der Abwinklung von max. 450 in Richtung Schuhspitze stark ansteigt. Dadurch wird eine ruckartige Begrenzung des abwinkelnden Unterschenkels im Schuh bei max. 450 verhindert.
  • Um die erwähnte Wechselbeanspruchung der Flachformfedern zu dämpfen, wird empfohlen, die Verstärkungen zumindest teilweise mit Materialien mit relativ hohem Stoßabsorbtionsvermögen zu umgeben. Die Anordnung bzw. Verbindung stoßabsorbierenden Materials zwischen bzw. mit Federn ist Stand der Technik, so daß darüber keine weiteren Ausführungen zu machen sind.
  • Zur einfach zu handhabenden Erhöhung bzw. Änderung eines gegenüber einem im Schuh abwinkelnden Unterschenkel auftretenden Widerstandes durch eine elastisch dehnbare Manschette, die oberhalb der Knöchelbereiche angebracht ist, ist ein austauschbares, den Unterschenkel zumindest in seiner der Schuhspitze zugeneigten Hälfte umgebendes elastisches Band (z.B. aus Gummi) angeordnet, das mit seinen Enden an den seitlichen Verstärkungen (9, 41, 50) z.B. über Druckknöpfe längenverstellbar und/ oder austauschbar angeordnet ist.
  • Zur Regulierung einer zonenweisen Versteifung des Schuhes ist vorgesehen, den Schuh mit Ausnehmungen zu versehen, in denen Verstärkungseinlagen angeordnet sind, die auch austauschbar sein können und z.B. aus Federstahl oder GFK bestehen. Der Schaft kann zumindest in Teilbereichen oberhalb der Fußbereiche des metatarsus und der os cuneiforme quer zur Mittellängsachse des Schuhes eine zusammenfaltbare Wandstruktur besitzen, die eine Längenänderung dieses Schaftteiles ohne unkontrollierte Faltenbildung aufnimmt. So gestaltete Schuhe fügen sich bei erwähntem weichem, anschmiegsamem Schaftteil jeder Ristkontur an und fixieren damit den Fuß im Schuh fußkonturanalog.
  • Zur verbesserten Lagerung des Fußes als Widerlager des Unterschenkels im Schuh ist vorgesehen, einen Formschaumstoffinnenschuh mit einer im Gebrauch mindestens 40%igen Rückstellkraft an seiner Innen- und Außenkontur quer zu seinerMittellängsachse mit rillenförmigen Vertiefungen zu versehen. Diese Vertiefungen an der Außenkontur erhöhen den Ventilationseffekt des elastisch verformbaren Innenschuhes und die Vertiefungen an der Innenkontur erschweren eine Längsverschieblichkeit des Fußes im Schuh. Ein dritter Vorteil liegt in einer verbilligten Herstellungsweise, indem die Herstellungsform nach dem Kopieren von den Kopierrillen nicht befreit wird.
  • Definitionen Unter einstückigem Außenschuh ist hier ein äußerer Schaft aus einem Stück zu verstehen der aus einem Stück einschließlich der Schuhsohle besteht oder der aus mehreren Teilen fest zusammenneçüat sein karn, als im weisentlichen keine Teile bei sitzt, die sich mechanisch gegeneinander verschieben können.
  • Eine solche Ausführung ist z.B. herzustellen, indem verschiedene Schaftteile rationell gefertigt und miteinander durch Schweißen, Kleben oder Nieten verbunden werden, oder der Schaft wird gebildet in einer Form um einen Formenkern oder ein Formenteil durch Einspritzen von Kunststoff verschiedener Art, der Schaftbereiche mit unterschiedlichen Eigenschaften darstellt. Unter Schaftmaterial ist den Schaft bildendes Material einschließlich seitlicher Verstärkungen in Form von Flachfedern zu verstehen. Ein fußkonturanaloger äußerer Schaft folgt im wesentlichen der Kontur des Fußes und des Unterschenkels im Schuh in einem durch einen Skifahrersocken und die Wandstärke einer Schuhinnenauskleidung bedingten möglichst gleichmäßigen Abstand, in jeder (bis 450) Winkelstellung des Unterschenkels, so daß dieser ohne wesentliches Spiel zwischen der Innenkontur des Schaftes und der Kontur des Unterschenkels und des Fußes seine Abwinkelenergie auf den Schaft über seitliche Schaftverstärkungen auf die Schuhsohle und damit auf den mit der Schuhsohle verbundenen Ski überträgt. Unter wellenähnlicher, zusammenfaltbarer Schaftwandstruktur ist eine periodisch über und/oder unter einer neutralen Ebene verlaufende Schaftwand zu verstehen. Eine wellenähnliche Schaftwandstruktur besitzt einen größeren Längenänderungsbereich und wird hier als elastischer verformbar definiert als eine glatte Schaftwand gleichen Materials.
  • Progressiv zunehmender Widerstand ist hier definiert durch eine Resultierende aus zwei Parametern Winkel und Kraft, wobei die Resultierende in der ersten Winkelhälfte flacher als in der zweiten Winkelhälfte verläuft und die Resultierende eine Abweichung von einer Geraden aufweist, die größer als 10% ihrer Gesamtlänge ist. Der angeführte Widerstand bleibt im wesentlichen erhalten, auch nach hoher Lastwechselzahl - s. Definition im Hauptp.atent.
  • Nahezu stufenlos zunehmender Abwinklungswiderstand gegenüber einem im Schuh in Richtung Schuhspitze und zurück abwinkelnden Unterschenkel ist hier definiert durch eine Resultierende zwischen zwei Parametern Winkel und Kraft, deren Linienverlauf im wesentlichen geradlinig ist und keine Stufe besitzt, die mehr als 1% vom Verlauf der Resultierenden-Gesamtlänge abweicht und deren Abweichungsverlauf unter einem Winkel von 200 liegt. Der Begriff hohe Lastwechselzahlen ist in der Hauptanmeldung definiert.
  • Von besonderem Vorteil ist ein Schuhschaftwiderstand so aufgebaut, daß sein progressiv zunehmender Widerstand in der ersten Hälfte der Gesamtabwinklungsmöglichkeit eines Unterschenkels im Schuh um mindestens 20% kleiner ist als in der zweiten Hälfte, abhängig oder unabhängig von einer Schaft oberteilbelastung durch 20.000 Lastwechsel; und besonders vorteilhaft ist eire extrem starke Widerstandszunahme vor der Arretierung des im Schuh abwinkelnden Unterschenkels durch Konzentrierung von mindestens 30% der Gesamtabwinkelwiderstandskraft des Schaftoberteiles auf die letzten 20% der Schaft abwinklungsgeraden.
  • Eine wirtschaftliche Herstellung eines Kunststoffskischuhes, der besonders geeignet ist, dem im Schuh abwinkelnden Unterschenkel bei guter dauerformstabiler Fixierung des Fußes im Schuh einen progressiven Widerstand entgegenzusetzen, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoff-Skiaußenschuh um ein Formenteil hergestellt wird, in dem erstens relativ harter, zumindest die Schuhsohle und die Schaftseiten in Höhe des Fußes im Schuh bildender Kunststoff in dieses Formenteil, das von einer Gegenform abgedeckt ist, gespritzt, gegossen oder gepreßt wird, die Gegenform entfernt wird, zweitens eine andere Gegenform mit dem erst erwähnten Formenteil, auf dem das hergestellte Schuhteil verbleibt, verbunden wird, und elastischer Kunststoff in die so gebildete Form gespritzt oder gegossen wird, so daß zumindest teilweise die harte Schuhsohle und die erwähnten Schaftseiten überlappt und der restliche Schuh zumindest teilweise gebildet ist und anschließend nach entformbarer Härtung des Kunststoff s und Entfernung der erwähnten Gegenform der Skiaußenschuh vom zuerst erwähnten Formenteil abgenommen wird.
  • Nach dieser Herstellungsart ist auf einfache Weise ein Kunststoff-Skiaußenschuh aus zwei Schichten unterschiedlicher Härte herzustellen.
  • Wenn das Formentrennmittel, das zur Herstellung des ersten, relativ harten Schaftteiles gegenüber dem zweiten auf das erste Schaftteil aufzubringenden elastischen Schaftteiles einen unerwünscht großen Trenneffekt besitzen sollte, wird verfahrensgemäß vorgeschlagen, vor dem zweiten Spritzvorgang das im ersten Gang hergestellte Schuhteil, nach Entfernung der Gegenform, die von der Gegenform gebildete Konturfläche vom Trennmittel zu befreien.
  • Nach einer anderen Herstellungsweise wird eine Form zur Herstellung eines Kunststoff-Skiaußenschuhes gleichzeitig oder mit zeitlicher überlappung mit Materialien verschiedener Härte oder Elastizität durch Einspritzung gefüllt, wie an sich nach der DT-PS 964 440 bekannt. Das Verfahren eignet sich zur Herstellung von im unteren Schaftbereich steifen und im oberen Schaftbereich weicheren Ausführungsform.
  • Die Figuren 1 bis 9 beschreiben und erläutern beispielhaft weitere Erfindungseinzelheiten. Es zeigen: Figur 1 eine Orthoskizze eines Fußes mit einem darauf abwinkelnden unteren Unterschenkel, Figur 2 eine mehrteilige Schuhschaftverstärkung, Figur 3 zwei Federwegkennlinien, Figur 4 eine Skischuh-Querschnittzeichnung im Schuhknöchelbereich, Figur 5 eine Verstärkung, Figur 6 eine schematische Skischuhdarstellung in zwei Abwinklungsgraden, Figur 7 einen Schnitt durch eine faltbare Wandstruktur, Figur 8 einen Ausschnitt aus einem Verstärkungsteil, Figur 9 einen Skischuhverschluß im vorderen Ristbereich.
  • Figur 1 zeigt in einer Orthoskizze einen Fuß 1 auf einer 7°-Ebene 2 mit der unteren Hälfte eines Unterschenkels 3 mit tibia 4 (fibula nicht gezeichnet). Bei einer Abwinklung des Unterschenkels 3 von einer Ausgangsstellung von 5° in Richtung Fuß-Schuhspitze 10 bezogen auf eine Horizontale im Schuhsohlenbereich 5 um 400 bewegt sich ein angenommener Hautpunkt 6 radial um den tibia Drehpunkt 7 nach Punkt 6a. Vom körperfernen Halbpunkt L2 bis zum körperfernen Achtelpunkt L8 nimmt die Festigkeit der tibia 4 ab und besitzt bei L8 das kleinste Biegebruchmoment. Durch die beschriebene Abwinklung der tibia 4 um 400 findet eine ca. 50%ige Längenkürzung im Ristbeugebereich zwischen den Hautpunkten 6, 6a und 6c statt. Diese Fakten schreiben bei einem einstückigen (gelenklosen) Skischuh bei kraftschlüssigem Sitz Schaftoberteil Unterschenkel eine unterschenkel-konturanaloge, gegenüber dem Unterschenkel 3 im Schuh kraftschlüssige Schaftinnenkontur im L2- bis L4-Bereich der tibia 4 im Schuh vor und zusammenfaltbare, elastische, darunterliegende Bereiche im Schaftrist- und Achillessehnenbereich in Höhe der Schaftknöchelbereiche sowie eine Schuhschafthöhe bis mindestens zum ovrgeannten L2-Punkt vor. Linie 8 deutet die Lage eines Schuhabschlußrandes an.
  • Um den Schaftbereich in Höhe L2 bis L4 unterschenkelkonturschlüssig in jeder Winkellage der tibia 4 und dabei seitensteif zu halten, ist in Figur 2 eine mehrteilige seitensteife Schaftverstärkung 9 aus Flachformfederstahl schematisch in Seitenansicht dargestellt, die in Richtung Fuß-Schuhspitze 10 an ihrem oberen Ende 12 belastet, einen progressiven Widerstand entgegensetzt, und zwar im Rahmen ihrer elastischen Verformbarkeit. Dieser Widerstand entsteht durch zonenweise unterschiedliche Widerstandsmomente der Verstärkung 9, die an ihrem oberen, dem Schuhabschlußrand 8 zugewandten Ende 12 mehrere stabförmige Schenkel 11 besitzt, die unterschiedliche Länge aufweisen. Die Verstärkung 9 kann auch aus mehreren an ihrer Basis an ihrem unteren Ende 13 miteinander verbundenen, länglichen, stabförmigen Schenkeln/Federn 11 bestehen. Die Verbindung der Federn 11 an ihrer Basis 13 ist möglich durch ein Basisteil 16, dessen einer Bereich 14 hülsenförmig ausgebildet ist und die Federn 11 lös- und austauschbar fixiert. Der andere Bereich/Schenkel 15 des Basisteiles 16 ist mit der hier nicht gezeichneten Schuhsohle im Sohlenbereich 5 verbunden.
  • Im oberen Bereich 12 der Verstärkung 9 sind zwei längere Schenkel 11c mit einem Arretierungsteil 17 verbunden, das für die äußeren Schenkel 11a und lib Auflaufflächen 17a und 17b besitzt, die das Widerstandsmoment der Verstärkung 9 bei Biegung der Verstärkung in Richtung 10 erhöhen. Diese Widerstandsmomentenerhöhung kann von Vorteil konstruktiv so ausgelegt werden, daß der Unterschenkel 3 im Schuh praktisch gegenüber der Fußsohle nicht mehr als 450 abwinkeln kann, was konstruktiv durch die Anzahl, Länge und Stärke der stabförmigen Schenkel 11, 11a, 11b, 11c erzielbar ist. Das Arretierungsteil 17 der Verstärkung 9 ist über ihr Nietloch 17c mit dem hier nicht gezeichneten Schaftoberteil verbunden, so daß die Energie vom Unterschenkel 3 des Skifahrers über das Schaftoberteil und über die Verstärkung 9 auf die Skischuhsohle im Sohlenbereich 5 übertragen wird.
  • In Figur 3 sind zwei Federwegkennlinien von Flachformfederschenkeln 18, 19 gleicher Länge dargestellt, aus denen eine unterschiedliche Längenänderung bei radialer Belastung ihres oberen Endes 12 in Richtung 10 ersichtlich ist. Diese dargestellte Längenänderung zeigt die Funktion in bezug auf Zunahme des Biegewiderstandsmomentes einer Verstärkung 9 mit mindestens zwei federnden Schenkel 18, 19 wie in Figur 2 gezeigt. Die Flachformfederschenkel 18, 19 sind mit ihren unteren, zur Schuhsohle gerichteten Enden am Schaftunterteil befestigt. Der Fuß (nicht gezeichnet) ist im Schuh im unteren Schaftbereich fixiert und der Unterschenkel ist im oberen Schaftbereich 80 von Figur 6 fixiert, so daß die Verstärkungen 9 (18, 19) den ungefähr gleichen Weg beschreiben wie ein abwinkelnder Unterschenkel 3 im Schuh 100. Das Schaftoberteil 80 folgt also der Bewegung eines abwinkelnden Unterschenkels, was einen hervorragenden Tragekomfort mit sich bringt. Dies ist ersichtlich durch Aufeinanderlegen der Figuren 1, 3 und 6 bei Zeichnung in gleicher Größe.
  • In Figur 2 ist eine auch zusätzliche Alternative einer Biegewiderstandsmomentenerhöhung durch eine Hülse 20 der Verstärkung 9 dargestellt, die die Federn 11 umgreift. Die Hülse 20 besitzt in eingebautem Zustand der Verstärkung 9, quer zur Schuhlängsrichtung Querseiten 21, 22 mit kurvenförmiger Gestalt, die den Biegewiderstand durch Widerstandsmomentenerhöhung bei Anlage der äußeren Federschenkel 11a, 11b vorbestimmt vergrössern. Eine entsprechende Auslegung vorbeschriebener Verstärkungsteile 11, 20, 17 sorgt für eine Änderung des Widerstandsmomentes der Verstärkung 9 und eine Änderung eines progressiven Widerstandes gegenüber einem im Schuh abwinkelnden Unterschenkel 3. Die Verstärkunt 9 in Figur 2 ist aus Federstahl, sie kann auch aus GFK bestehen. Von Vorteil weist Verstärkung 9 zumindest teilweise fußanatomische Form auf, wie die in Figur 4 dargestellt ist. Ein Formschaumstoff-Zwischen-Innenschuh 23 ist aus dem Schuh herausnehmbar. Seine Außenkontur ist wesentlich identisch mit der Innenkontur des steifen, schalenförmigen Schaftteiles 25 in Höhe der Fußseiten des Fußes (hier nicht gezeichnet). Sein Schaumstoff besitzt vorzugsweise über 50% offene Zellen. Dies hat u.a. eine leichtere Wasserdampfaufnahme und leichtere Trocknung und damit größere Beständigkeit der thermischen Isolierung des Fußes im Schuh zur Folge. Das steife Schuhteil 25, das schalenförmig ausgebildet ist, besteht hier aus ABSG (40% Glasfaseranteil), womit es relativ steif und dauerformstabil ist. Es wird überlappt von elastischerem Schaftmaterial 24 aus einer Mischung PUR/Polyester. Die Verstärkung 9 besitzt eine L-förmige Form und ihre kürzeren Enden 27 überlappen sich hier im Schuhsohlenbereich 5. Zur besseren Übertragung und Verteilung der in der Verstärkung 9 steckenden Kraft auf den Sohlenbereich 5 des Skischuhes ist in Figur 5 schematisch eine U-förmige Verstärkung 40 aus zwei L-förmigen Verstärkungsteilen 41 dargestellt, deren untere kürzere Schenkel 42 sind im Schuh befestigt und überlappen sich im Schuhsohlenbereich 5 und sind mit einem länglichen Basisteil 43, das im Bereich der Schuhmittellängsebene im Schuhsohlenbereich 5 liegt, verbunden. Verbindungsteile 44 wie Nieten verbinden die Verstärkungsschenkel 42 und das Basisteil 43 miteinander.
  • Die Verstärkungsteile 41/42, 43, 44, die in Figur 5 gezeigt sind, lassen sich serienmäßig wirtschaftlich herstellen und leichter in den Schuh einbringen und mit ihm verbinden als ein U-förmiges Verstärkungsteil.
  • Figur 6 zeigt einen einstückigen Skischuhaußenschuh 100 aus Thermoplast in zwei Abwinkelstellungen 5° und 400 des Schaftoberteiles 80 mit seiner äußeren Kontur 30, einer Schicht elastischen Materials 24 mit 2 mm Wandstärke und dem hier zum äußeren Teil (Schuhinnenauskleidung ausgenommen) gehörenden steifen Schaftteil 25. Durch genannte Abwinklung findet eine Materialzusammenstauchung im Ristbeugebereich 35 von 94 auf 34 mm (um ca. 60%) bei Abwinklung des Unterschenkels 3 im Schuh in Richtung Schuhspitze von ca. 400 statt, während das Schaftmaterial 30 im Schaft-Achillessehnenbereich 36 sich bei Rückwinklung des Unterschenkels 3 von 122 auf 66 mm faltend zusammenstaucht. Solche Längenänderungen kann thermoplastischer Kunststoff mit ca. 1-3* elastischer Dehnung nicht bewältigen, so daß im Rahmen der Materialcharakteristika von thermoplastischem, relativ weichem Kunststoff eine konstruierte, den Fuß 1 im Schuh 100 nicht drückende Faltenbildung im Schaftrist- und - achilPes s ehnenb ereich dargestellt ist mit im wesentlichen fächerförmig angeordneter, zusammenfaltbarer Wandstruktur 35, 36, die sich radial um den Drehpunkt 7 des Unterschenkels 3 im Schuh 100 faltet, wobei die erwähnten Faltenbereiche 35/36 mindestens eine 20%ige Längenänderung ermöglichen. Eine nur 20%ige Längenänderung ist dann vorgesehen, wenn der Skischuh für eine kleinere als 400-Abwinklung konstruiert ist.
  • Eine Schaumstoffauskleidung 31 im Schuh 100 im oberen Schaftbereich besitzt ungefähr eine gleichmäßige Wandstärke, wie der Schaumstoff-Zwischen-Innenschuh 23. Die Innenkontur des äußeren Schaftes 30 ist mit ihren schichtförmigen Teilen 25, 24 fußkonturanalog ausgebildet. Dadurch wird der Fuß 1, Unterschenkel 3 im Schuh gleichmäßig durch die relativ gleichmäßige Schaumstoffwandstärke mit gleichmäßigem Druck im Schuh 100 fixiert. Damit ist eine optimale Kraftübertragung von Fuß 1, Unterschenkel 3 auf den Schuh 100 gewährleistet.
  • Figur 7 zeigt einen Teilbereich aus einer Faltung der Schaftwand 30 im Schnitt. Die zusammenfaltbare Wandstruktur besteht aus ungefähr senkrecht zur Außen- und Innenkontur 37 der Schaftwand 30 stehenden Wänden 38, die parallel zueinander verlaufen und deren Enden mit ungefähr ebenen Wänden 39 im Winkel über 900 verbunden sind, die ihrerseits in einem Winkel von über 900 miteinander verbunden sind. Die Wände 38, 39 haben 1 mm Wandstärke. 14 Faltbogen à 6,5 mm überbrücken 94 mm und lassen sich leicht auf 34 mm zusammenstauchen. Dies Beispiel zeigt, daß es im Schaftrist- 35 und Achillessehnenbereich 36 zu keinen unbeherrschbaren Schaftfaltungen kommen kann. Diese 14 Faltungen lassen sich auf 14-20 mm zusammenfalten oder bei einer Wandstärke von 1,5 mm auf 22-28 mm. Das Schaftmaterial der äußeren Schicht 24 besteht aus thermoplastischem Polyester.
  • Figur 8 zeigt einen Ausschnitt aus einem im Schuh 100 zu befestigenden, senkrecht zur Schuhsohle stehenden Teil eines Verstärkungsteiles 9, das rechts und links in den Schaftknöchelbereichen an der Schaftwand befestigt ist, das an seinen Längsseiten 51 quer zu seiner Längsachse 53 Spalten 52 besitzt, die sein Widerstandsmoment im Verlauf seiner Verbiegung in Richtung Schuhspitze 10 erhöhen. In der DT-OS 2 163 872.2 wird eine ähnliche Verstärkung beschrieben. Sie findet jedoch für eine Verstärkung zwischen den Schaftknöchelbereichen und dem Knie Verwendung und ist nicht zur Darstellung eines progressiv wirkenden Widerstandes eines Schaftoberteiles gegenüber einem abwinkelnden Unterschenkel im Schuh konzipiert.
  • Figur 9 zeigt eine Teilansicht eines vorderen Skischuhes mit einem Verschlußmittel 59 zur guten Fixierung des Fußes 1 im Schuh 100. Eine fußkonturanaloge Platte 60 drückt den Fuß 1 als Widerlager für den abwinkelnden Unterschenkel in den Schuh 100 über Kabel 62, die am steifen Teil 25 des Schuhschaftes befestigt sind und durch mindestens eine Verschlußschnalle 61 gekürzt werden, wodurch Platte 60 den Fuß 1 im Schuh 100 fixiert, während die Kabel 62 gleichzeitig die elastische Schaftüberlappung 32 verschließen. Durch erfindungsgemäße Verschlußmittel 59 wird der Fuß von oben im Schuh 100 druckfrei fußkonturanalog und gut fixiert. Das beschriebene Verschlußmittel 59 ist ideal für den erfindungsgemäßen Skischuh: seine Kabel 62 und Platte 60 überdecken die unterschiedlichen Ristkonturen durch ihre Weichheit anpassende Schuhschaftschicht 24 fußkonturanalog, wobei ein durch Zug verursachtes Ausreißen der weichen Schicht 24 vermieden ist durch Befestigung der Kabel 62 am steifen, relativ festen Schaftteil 25.
  • Der technische Effekt der Erfindung besteht im wesentlichen in einfach herstellbaren Teilen, die zusammengefügt einen Kunststoff -Skischuh ergeben mit guter Seitensteifigkeit, humananatomisch optimal möglicher und begrenzter Abwinklung des Unterschenkels im Schuh gegen einen nahezu stufenlos und progressiv zunehmenden Widerstand eines Unterschenkels im Schuh, wobei am Ende genannter Abwinklung der Widerstand stark progressiv ansteigt. Der erwähnte Abwinklungswiderstand kann durch Austausch von Teilen, je nach skifahrerischem Können des Skifahrers, geändert werden. Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht eine einfache Spritzgußherstellung des äußeren Skischuhes, die in Verbindung mit konstruktiven Einsatzteilen eine exakt bestimmbare Schuhfunktion und Langlebigkeit des Schuhes zur Folge hat.
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Claims (30)

  1. Patentansprüche 1. Skischuh vorwiegend aus Kunststoff und/oder Kautschuk nach Patent ... (Patentanmeldung P 2 711 506.6) aus Sohle und damit verbundenem seitensteifen Schaft, de dem Unterschenkel im Schuh beim Skifahren die Möglichkeit gibt, nach vorn in Richtung Schuhspitze gegen einen nahezu stufenlos zunehmenden Widerstand eines schwenkbaren, -,-elenklosen und vel-furrnbaren Schaftoberteiles abzuwinkeln, so daß der Unterschenkel im Schuh gegenüber der Fußsohle im Schuh durch Verformung des Schaftmaterials im wesentlichen im elastischen Bereich im wesentlichen im oberen Schaftbereich nach vorn in Richtung Schuhspitze und zurück um mindestens 150 unter Anrechnung einer vom Schaft vorgegebenen Winkelstellung für den Unterschenkel und höchstens 500 ohne Berücksichtigung der vom Schaft vorgegebenen Winkelstellung für den Unterschenkel abwinkelbar ist und quer dazu in Richtung Fläche der Außenkontur der Schaftinnenseite durch Verformung des Schaftmaterials im wesentlichen im elastischen Bereich um nicht mehr als 40 abwinkelbar ist und daß diese Eigenschaften des Skischuhmaterials über eine hohe Lastwechselzahl gleichbleibend sind, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Unterschenkel im Schuh (100) gegenüber der Fußsohle des Fußes im Schuh in Richtung Schuhspitze (10) maximal 450 abwinkelbar ist und b) das Schuhmaterial dem abwinkelnden Unterschenkel im Schuh einen nahezu stufenlosen und progressiven Widerstand entgegensetzt.
  2. 2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Kennzeichen aus folgender Kombination bestehen: a) im wesentlichen einstückiger unterschenkel- und fußkonturanaloger Schuhschaft (24, 25), mit mindestens drei unterschiedlichen Elastizitäten oder Härten in verschiedenen, nebeneinanderliegenden Schaftbereichen (24, 25, 35/36, 80), wobei mindestens ein elastischer, verformbarer, mit wellenähnlicher, zusammenfaltbarer Wandstruktur versehener Bereich (35, 36) im wesentlichen im Schaftrist- und -achillessehnenbereich und ein weniger elastischer unterschenkelkonturanaloger Schaftbereich (80) darüber in Richtung Schuhabschlußrand angeordnet ist, b) zumindest von der Sohle bis über die Knöchelbereiche des Schaftes reichender, als Schaftmaterial den Schaft in seinen Knöchelbereichen je eine seitlich statisch verstärkende Verstärkung (9, 41) angeordnet ist, die den Unterschenkel (3) im Schuhschaft seitlich stützt und ihm bei seiner Abwinklung nach vorn in Richtung Schuhspitze (10) einen nahezu stufenlos und progressiv zunehmenden Widerstand entgegensetzt.
  3. 3. Skischuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhschaft in seinem Fußbereich steifer als der sonstige Schaft ausgebildet ist und aus einer inneren steifen und einer äußeren elastischen Schicht in seinem Fußbereich besteht, deren Verbindung über Nut und Feder erfolgt, indem im steifen Schuhteil (25) Nuten oder Ilinterschneidungen und im elastischen Teil (2;i) Federn angeordnet sind, die die Nuten konturgerecht ausfüllen.
  4. 4. Skischuh nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenfaltbare Wandstruktur (35, 36) im wesentlichen im Schaftrist- und -achillessehnenbereich im wesentlichen fächerförmig um den Drehpunkt des Unterschenkels (7) im Schuh mindestens um 20% im Schaftristberelch (35) kürzend von seiner Ausgangslänge zusammenfaltbar und mindestens 20% im Schaftachillessehnenbereich (36) längend auseinanderfaltbar ist.
  5. 5. Skischuh nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenfaltbare Wandstruktur aus ungefähr senkrecht zur Außen- und Innenkontur (37) der Schaftwand (30) stehenden Wänden (38) besteht, die parallel zueinander an.
    geordnet sind und an ihren Enden mit ungefähr ebenen Wänden (39) im Winkel über 90° miteinander verbunden sind und diese ungefähr ebenen Wände (39) ihrerseits in einem Winkel über 900 miteinander verbunden sind.
  6. 6. Skischuh nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schaftseiten seitlich seitensteife Verstärkungen (9, 41) in Form von Flachformfedern unterhalb der Schaftknöchelbereiche mit dem Schaft und darüber mit dem Schaftoberteil (80) verbunden sind und die bei Biegung in einer Ebene parallel zur Schuhmittellängsebene zonenweise unterschiedliche Widerstandsmomente besitzen.
  7. 7. Skischuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zonenweise unterschiedlichen Widerstandsmomente der Verstärkungen durch zumindest mehrere federnde Schenkel (11) unterschiedlicher Länge gebildet sind, deren Längenunterschiede im oberen, dem Schuhabschlußrand (8) zugewandten Bereich liegen.
  8. 8. Skischuh nach den Ansprüchen 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (9) aus mehreren, an ihren unteren Enden (13) miteinander verbundenen stabförmigen, parallel zueinander angeordneten Schenkeln (11) bestehen.
  9. 9. Skischuh nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Schenkel (11) austauschbar angeordnet sind.
  10. 10. Skischuh nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (9, 41) aus GFK oder Federstahl bestehen.
  11. 11. Skischuh nach den Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der federnden Schenkel (11c) des Verstärkungsteiles (9) an seinem oberen Ende (12> eine zumindest für einen anderen Schenkel (11b) bestimmte Arretierung (17) besitzt, die die federnden Schenkel (11c) mit einem Abstand überdeckt und die den Biegewiderstand beim Erreichen eines vorbestimmten Abwinklungsweges des Unterschenk6Es (3) im Schuh über das Biegemoment des Unterschenkels (3) unter Berücksichtigung der Auslösekraft der Skibindung erh2Et.
  12. 12. Skischuh nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß seine federnden Schenkel (11) von einer Hülse (20) umgeben sind, deren kurze Querseiten (21, 22) quer zur Schuhlängsrichtung eine kurvenförmige Gestalt aufweisen, die bei Anlage der außenseitlichen federnden Schenkel (11a, 11b) an die kurvenförmigen Querseiten (21, 22) den Biegewiderstand vorbestimmt vergrößern.
  13. 13. Skischuh nach den Ansprüchen 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsteile (9, 41) zumindest teilweise eine fußanatomische Form aufweisen.
  14. 14. Skischuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes Verstärkungsteil (9) an mindestens einer seiner Längsseiten (51) quer zu seiner senkrechten Längsachse (53) Spalten (52) besitzt, die sein Widerstandsmoment im Verlauf seiner Verbiegung in Richtung Schuhspitze (10) progressiv erhöht.
  15. 15. Skischuh nach den Ansprüchen 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (9, 41) zumindest teilweise von Materialien mit relativ hohem Stoßabsorbtionsvermögen umgeben sind, die die Rückstellkraft der entlasteten Verstärkungen (9, 41) bremsen.
  16. 16. Skischuh nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftoberteil (80) oberhalb der Knöchelbereiche des Schaftes eine elastisch dehnbare Manschette aufweist, in die ein längliches Maschengebilde relativ hoher Zugfestigkeit integriert ist, das dem im Schuh in Richtung Schuhspitze abwinkelnden Unterschenkel einen verstärkt progressiven Widerstand mit einer Abwinklungsbegrenzung entgegensetzt.
  17. 17. Skischuh nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß um die elastisch dehnbare Manschette des Schaftoberteiles (80) oberhalb der Knöchelbereiche ein auswechselbares, den Unterschenkel zumindest in seiner der Schuhspitze zugeneigten Hälfte umgebendes elastisches Band angeordnet ist, das mit seinen Enden an den seitlichen Verstärkungen (9) befestigt ist, das den elastischen Widerstand der Manschette (80) gegenüber einem im Schuh abwinkelnden Unterschenkel (3) erhöht.
  18. 18. Skischuh nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Skischuh Ausnehmungen besitzt, in denen Verstärkungseinlagen angeordnet sind.
  19. 19. Skischuh nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche mit einem Ristband, das innen schuhinnenseitlich an der hinteren Schuhschaftwand oberhalb der Schuhsohle fixiert ist und das außen an der äußeren Schaftwand oberhalb der Schaftknöchelbereiche längenverstellbar und lösbar angeordnet ist und dessen Breite den vom Sprunggelenk des Skifahrers im Schuh gebildeten Spalt in Richtung Unterschenkel um mindestens 20 mm überragt, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest in seinem die untere tibia (4) im Schuh (100) umgreifenden Bereich über hohe Lastwechselzahlen gleichbleibend elastisch verformbar ausgebildet ist.
  20. 20. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine seitlichen Verstärkungen (9) unterhalb und oberhalb der Knöchelbereiche mit der Schaftwand so verbunden sind, daß die Verstärkungen (9) den ungefähr gleichen Weg beschreiben wie der vom Schaftoberteil (80) umschlossene, abwinkelnde Unterschenkel (3) im Schuh (100).
  21. 21. Skischuh nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche mit einer U-förmig ausgebildeten Verstärkung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verstärkung 9) aus zwei L-förmigen Teilen (41) gebildet ist, deren kürzere Schenkel <42) miteinander und mit einem Basisteil (43) im Schuhsohlenbereich <5) verbunden sind, welches ungefähr parallel zur Mittellängsachse des Schuhes (100) verläuft.
  22. 22. Skischuh nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Skischuh (100) neben einer lösbar eingesetzten Schaumstoffauskleidung ein Filzinnenschuh lösbar im Schuh angeordnet ist.
  23. 23. Skischuh nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft zumindest in Teilbereichen oberhalb der Fußbereiche der metatarsus und der os cuneiforme quer zur Mittellängsachse des Schuhes eine zusammenfaltbare Wandstruktur aufweist, die unterschiedliche Ristkonturen ohne unkontrollierbare Faltenbildung fußkonturanalog überdeckt.
  24. 24. Skischuh nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formschaumstoffinnen schuh an seiner Innen- und/oder Außenkontur quer zu seiner Mittellängsachse verlaufende, rillenförmige Vertiefungen aufweist.
  25. 25. Skischuh nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein progressiv und nahezu stufenlos zunehmender Schuhschaftwiderstand in der ersten Hälfte seiner Gesamtabwinklungsmöglichkeit, die er einem Unterschenkel im Schuh bietet, um mindestens 20% kleiner ist als in seiner zweiten Hälfte, unabhängig davon, ob der Schuh durch hohe Lastwechselzahlen beansprucht wurde oder nicht.
  26. 26. Skischuh nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet1 daß dem im chuh abwinkelnden Unterschenkel durch den Schaft in den letzten 20% der möglichen Abwinklung 30% des Gesamtabwinklungswiderstands entgegengesetzt werden.
  27. 27. Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Skiaußenschuhes nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoff-Skiaußenschuh um ein Formenteil hergestellt wird, indem 1. relativ harter, zumindest die Schuhsohle und die Schaftseiten in Höhe des Fußes im Schuh bildender Kunststoff in dieses Formenteil, das von einer Gegenform abgedeckt ist, gespritzt, gegossen oder gepreßt wird, die Gegenform entfernt wird, 2. eine andere Gegenform mit dem erst erwähnten Formenteil, auf dem das hergestellte Schuhteil verbleibt, verbunden wird und elastischer Kunststoff in die so gebildete Form gespritzt oder gegossen wird, so daß zumindest teilweise die harte Schuhsohle und die vorerwähnten Schaftseiten überlappt und der restliche Schuh zumindest teilweise gebildet ist und anschließend nach entformbarer Härtung des Kunststoffes und Entfernung der Gegenform der Skiaußenschuh vom zuerst erwähnten Formenteil genommen wird.
  28. 28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem zweiten Spritzvorgang das im ersten Gang hergestellte Schuhteil nach Entfernung der Gegenform die von der Gegenform gebildete Konturfläche vom Formentrennmittel befreit wird.
  29. 29. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Form gleichzeitig oder mit zeitlicher überlappung Materialien verschiedener Härte oder Elastizität eingespritzt werden
  30. 30. Skischuh nach Anspruch 2 mit mindestens einem Verschlußmittel (59), dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Vorderschuhrist eine fußristkonturanaloge Platte (60) angeordnet ist mit mindestens einer Verschluß schnalle (61), die Kabel (62) längenverstellbar fixiert, die mit dem steifen, schalenförmigen Schuhteil (25) verbunden sind und die den Vorderschuh verschließende Überlappung (32) verschließend überdeckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT396543B (de) * 1986-05-20 1993-10-25 Adidas Sportschuhe Rehabilitationsschuh in stiefelform

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