DE2807935A1 - Verfahren zur herstellung von gemischen aus dichloressigsaeure- (1-cyan-2,2-dichlor)-vinylester und 2-dichlormethyl-2-dichloracetoxy- malonsaeuredinitril - Google Patents

Verfahren zur herstellung von gemischen aus dichloressigsaeure- (1-cyan-2,2-dichlor)-vinylester und 2-dichlormethyl-2-dichloracetoxy- malonsaeuredinitril

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DE2807935A1
DE2807935A1 DE19782807935 DE2807935A DE2807935A1 DE 2807935 A1 DE2807935 A1 DE 2807935A1 DE 19782807935 DE19782807935 DE 19782807935 DE 2807935 A DE2807935 A DE 2807935A DE 2807935 A1 DE2807935 A1 DE 2807935A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Gemisches aus den beiden neuen Verbindungen Dichloressigsäure-(1-Cyan-2,2-Dichlor)-vinylester (I) und 2-Dichlormethyl-2-Dichloracetoxymalonsäuredinitril (II) welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Chlorid oder Anllydrid der Dichloressigsäure, bevorzugt in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels, mit der äquimolaren Menge Alkali-, Ammonium- oder Erdalkalicyanid bei Temperaturen zwischen 0 und 100°C umsetzt.
  • Die Erfindung betrifft ferner die Dichloracetoxy-Verbindungen der Strctur (I) und (II), lfelche in der Literatur bisher nicht vorbeschrieben sind. Bekannt ist lediglich das der Verbindung (II) entsprechende, keine Ilalogenatome enthaltende 2-Methyl-2-Acetoxy-malonsäuredinitril, welches man u. a. durch Umsetzen von Acetanhydrid mit Kaliumcyanid in heißem Benzol als Lösungsmittel gewinnen kann.
  • Überraschenderweise führt die entsprechende Umsetzung von Alkalicyanid mit Dichloraceetanhydrid nicht ausschließlich zu dem erwarteten 2-Dichlormethyl-2-Dichloracetoxy-malonsäuredinitril, sondern man erllält Gemische, die aus diesem Dinitril und Dichloressigsäure-(1-Cyan-2,2-Dichlor)-vinyl ester bestehen, wobei die Menge der letztgenannten Verbindung durch die Wahl der Reaktionstemperatur weitestgehend beeinflußbar ist.
  • Der Dichloressigsäure-(l-Cyan-2,2-Dichlor)-vinylester entsteht vermutlich durch Sekundärreaktion von zunächst gebildetem Dichloracetylcyanid mit Dichloracetanhydrid nach: oder, wenn anstelle von Dichloracetanhydrid Dichloracetylchlorid als Ausgangsmaterial verwendet wird, nach: Zur Durchfttiirung des Verfahrens setzt man im allgemeinen Dichloracetylchlorid oder Dichloracetanhydrid mit dem für die Reaktion vorgesehenen Metallcyanid in äquimolekularem Verhältnis um. Wegen der häufig unzulänglichen Reinheit von technischen Alkalicyaniden ist es jedoch vorteilhaft, von letzteren einen Überschuß von 5 bis 25 Gew.- zu verwenden.
  • Außerdem sollte nan liegen der Heterogenität der Reaktionssysteme von möglichst feinkörnigen Cyaniden mit einer Korngröße im Bereich zwischen etwa 0,5 bis 50 Mikron ausgehen. Dichloracetylchlorid ist durch Oxidation von Trichloräthylen mit gasförmigem Sauerstoff, beispielsweise nach dem Verfahren der DS-AS 1 618 370 leicht zugänglich. Dichloressigsäureanhydrid ernält man in sehr einfacher leise durch thermische Co-Dehydrochlorierung von Dichloracetylchlorid mit freier, durch Hydrolyse von Dichloracetylchlorid zulänglicher Dichloressigsäure.
  • Die Umsetzung des Dichloracetylchlorids oder des Dichloracetanhydrids mit dem Metallcyanid läßt sich im Prinzip ohne Mitverwendung eines Lösungs- oder Verdünnungsmittels durchführen. Vorteilhafter ist es jedoch, in Gegenwart eines unter den Reaktionsbedingungen inerten Solvens zu arbeiten. Geeignete Lösungsmittel sind z; B.: gegebenenfalls mit Halogen substituierte gesättigte oder ungesättigte aliphatische, araliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, beispielsweise n-Heptan, Cyclohexan, Benzol, Toluol, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Monochlorbenzol, die verschiedenen Isomeren des Di- und Trichlorbenzols und deren Gemische sowie eine Reihe von Äthern, beispielsweise Dimethyl-, Diäthyl-, Diisopropyläther und Anisol. Schließlich läßt sich auch Dichloracetylchlorid bzw. Dichloracetanhydrid se7bst - sofern ein entspreczender Überschuß davon eingesetzt wird - als inerte Verdünnungskomponente verwenden. Es ist ferner möglich, aprotische, stark polare Lösungsmittel wie beispielsweise Acetonitril, Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid einzusetzen.
  • Die Lösungsmittelmenge ist unkritisch. In der Praxis hat sich ein Gewichtsverhältnis von Säurechlorid bzw Säureanhydrid zu Lösungsmittel wie 1:1 bis 1:20, vorzugsweise 1:3 bis 1:10, als zweckmäßig erwiesen.
  • Die Reaktionstemperatur bei der Umsetzung liegt zwischen 0 und 100 OC. Arbeitet man in Gegenwart polarer Lösungsmittel, so läuft die Reaktion bereits im Bereich zwischen 0 und 40 °C ohne nennenswerte Beeinträchtigung des Umsatzes ab, während sich bei Einsatz unpolarer Lösungsmittel zur Erzielung eines ausreichenden Umsatzes eine Reaktionstemperatur im Bereich zwischen 40 und 100°C empfiehlt.
  • Die Zusammensetzung der erfindungsgeriäß erhältlichen Gemische hängt in erster Linie von der gewählten Reaktionstemperatur ab, daneben ist aber auch ein gewisser Einfluß des verwendeten Lösungsmittols zu beobachten. Jedenfalls bewirkt bei einsatz ein- und desselben Lösungsmittels eine höhere Reaktionstemperatur auch einen höheren Gehalt an Verbindung (I), dem Dichloressigsäure-(1-Cyan-2,2-Dichlor)-vinylester, in dem Verfahrensprodukt. So erhält man beispielsweise bei der Umsetzung in einem unpolaren Lösungsmittel im Temperaturbereich zwischen 60 und 100 °C ein Produlztgemisch aus den Verbindungen (I) und (II), in welchem die Komponente (II) in nur untergeordneter Menge vorhanden ist.
  • Die erfindunssgemäß herstellbaren Gemische lassen sich nach bekannten Methoden durch fraktionierte Destillation im Vakuum in die Einzelkomponenten auftrennen.
  • Der Dichloressigsäure-(1-Cyan-2,2-Dichlor)-vinylester siedet bei 90 bis 93 °C/0,2 mm Hg, Er stellt eine farblose Flüssigkeit von säurechloridartigem Geruch dar, die zu Kristallen vom Schmelzpunkt 29,5 - 31 °C erstarrt. bie Substanz kann aus niedrigen aliphatischen Kohlenwasserstoffen, z. 3. Ilexan, unikristallisiert werden.
  • Das 2-Dichlormethyl-2-Dichloracetoxy-malonsäuredinitril vom Schmelzpunkt 64 bis 66 OC (farblose, gerucnlose Kristalle) ist ebenfalls im Vakuum destillierbar. Es siedet bei 104 bis 107 Oc/o,4 mm ISg.
  • Sowohl die Mischungen aus Dichloressigsäure-(1-Cyan-2,2-Dichlor) -vinylester und 2-Dichlormethyl-2-Dichloracetoxymalonsäuredinitril als auch die Einzelkomponenten sind, gegebenenfalls in Verbindung mit geeigneten Formulierungshilfsmitteln, Träger- und Verdünnungsstoffen, als Biocide einsetzbar. Pur den gleichen Einsatzzweck lassen sie sich auch mit anderen bekannten Biociden kombinieren. Außerdem sind sie wertvolle Ausgangsmaterialien für die Synthese weiterer Biocide.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
  • Beispiel 1 In einem mit Schliffrührer versehenen, über eine Kältefalle entlüfteten 4-1-Dreihalskolben wurden 693 g Dichloracetylchlorid (4S7 Mol) mit 253 g fein gepulvertem Natriumcyanid (4,7 Mol + 10 % Überschuß) des Korngrößenbereiches zwischen 1 und 25 Mikron in Gegenwart von 2 000 g Acetonitril als inertem Verdünnungsmittel umgesetzt. Die Reaktionsdauer betrug 24 Stunden, die Reaktionstemperatur 25 OC.
  • Der Ansatz wurde nach dem Abkühlen druckfiltriert und der auf dem Filter verbleibende, aus NaCl bestehende Salzrückstand mit insgesamt 730 g Acetonitril mehrere Male nachgeaschen. Er zeigte nach dem Troclcnen noch einen Restcyangehalt von 4,0 % Aus den Filtrat wurde das Acetonitril zunächst durch Destillation unter Normaldruck abgetrieben. Sodann erfolgte Fraktionierung unter Ölpumpenvakuum bei ca. 0,2 mm Hg, wobei in Bereich zwischen 70 und 93 °C 209,7 g einer zunächst flüssigen Fraktion überdestillierten. Diese bestand überwiegend aus Dichloressigsäure-(1-Cyan-2,2-Dichlor)-vinylester, der durch Abkühlen und Nachwaschen mit wenig n-Heman kristallisiert erhalten wurde. Der Schmelzpunkt des aus n-Hexan einmal rekristallisierten Produktes betrug 29,5 bis 31°C.
  • Ausbeute an (1-Cyan-2,2-Dichlor)-vinylester: 37,7 6 Analysendaten: 23,85 % C (ber. 24,13 %), 0,4 % H (ber. 0,41 %) 5,25 % N (ber. 5,63 %), 56,4 % Cl (ber. 56,98 %) Die Konstitution der Verbindung wurde durch die 13C-NMR-und IR-Spektren bestätigt.
  • Eine weitere, zwischen 95 und 107,5°C übergehende, sofort kristallisierende Fraktion von 42,5 g erwies sich als 2-Dichlormethyl-2-Dichloracetoxy-malonsäuredinitril. Der Schmelzpunkt dieser einmal aus n-Hexan umkristallisierten Verbindung lag bei 64 bis 66 00.
  • Ausbeute: 6,6 d,3 Analysendaten: 26,2 % C (ber. 26,11 ), 0,7 % H (ber. 0s73 ?Ä) 9,65 ß N (ber. 10,15 ) ß Cl(ber. 5i,4 cÄ?) MG 280 (ber, 275,9) Als Destillationsrückstand verblieben 25 g eines schwarzen, stark stickstoff- und chlorhaltigen Harzes.
  • Beispiel 2 Entsprechend dem Beispiel 1 wurden 56,4 g Dichloressigsäure anhydrid (0,235 Mol) mit 12,7 g NaCN (0,235 l-lol + 10 % Überschuß in Gegenwart von 450 g Tetrachlorkohlenstoff als Verdünnungsmittel 24 Stunden lang bei 40 OC umgesetzt.
  • Die Abtrennung des im vorliegenden Fall entstehenden Natriumdichloracetats erfolgte ebenfalls durch Druckfiltration.
  • Zum Auswaschen des Salzrückstandes wurden 250 g CCl4 verbraucht. Die fraktionierte Destillation des nach dem Abdestillieren des CCl4 aus den vereinigten Filtraten verbleibenden Rückstandes ergab 3,9 g einer zwischen 83 und 97 °C/0,8 mm Hg übergehenden, aus Dichloressigsäure-(1-Cyan-2,2-Dichlor)-vinylester bestehenden Fraktion und 8,4 g einer zwischen 97 und 103°C übergehenden, aus 2-Dichlormethyl-2-Dichloracetoxy-malonsäuredinitril bestehenden Fraktion.
  • Beide Fraktionen zusammen ergaben 40,8 3 c, der berechneten Ausbeute.
  • 4,5 g verblieben als Verlustmenge im Destillationsrückstand.
  • Beispiel 3 56,4 Dichloracetylchlorid (0,235 Mol) wurden in Gegenwart von 450 g Benzol als Verdünnungsmittel mit 12,7 g NaCN (0,235 Mol + 10 ß Überschuß) unter Rüliren bei 75 OC 24 Stunden lang umgesetzt. Danach betrug der Restcyangehalt des durch Zentrifugieren abgetrennten und mit 1 72 b Benzol nachgewaschene Salzrückstandes 0,6 %. Die voreinigten Filtrate wurden durch Destillation unter Normaldruck vom Benzol befreit. Die anschließende Fraktionierung ergab eine zwischen 65 und 83°C bei 0,15 mm Hg übergehende Hauptfraktion. Aus dieser ließ sich durch Abkühlen auf -15°C und Nachwaschen der abgesaugten Kristallmasse mit kalten n-Hexan bei ca.
  • 28°C schmelzender Dichloressigsäure-(1-Cyan-2,2-Dichlor)-vinylester isolieren. Die Ausbeute betrug 18,3 g (62,7 %).
  • Aus dem verharzten Destillationsrückstand von 2,57 g konnten durch Extraktion mit n-Heptan 0,7 g, entsprechend 2,2 % der Theorie, 2-Dichlormethyl-2-Dichloracetoxy-malonsäuredinitril erhalten werden.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Dichloressigsäure-(1-Cyan-2,2-Dichlor)-vinylester und 2-Dichlormethyl-2-Dichloracetoxy-malonsäuredinitril Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Dichloressigsäure-(1-Cyan-2,2-Dichlor)-vinylester (I) und 2-Dichlormethyl-2-Dichloracetoxy-malonsäuredinitril (II) dadurch gekennzeichnet, daß man das Chlorid oder Anhydrid der Dichloressigsäure, bevorzugt in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels,mit der äquimolaren Menge Alkali-, Ammonium- oder Erdalkalicyanid bei Temperaturen zwischen 0 und 100 OC umsetzt.
  2. 2. Dichloresssigsäure-(1-Cyan-2,2-Dichlor)-vinylester der Formel 3. 2-Dichlormethyl-2-Dichloracetoxy-malonsäuredinitril der Formel
DE19782807935 1978-02-24 1978-02-24 Verfahren zur herstellung von gemischen aus dichloressigsaeure- (1-cyan-2,2-dichlor)-vinylester und 2-dichlormethyl-2-dichloracetoxy- malonsaeuredinitril Withdrawn DE2807935A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003035605A1 (fr) * 2001-10-24 2003-05-01 Techno Network Shikoku Co., Ltd. Nouveaux composes et procede de production associe

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