DE2807931A1 - Photoelektrischer schalter - Google Patents

Photoelektrischer schalter

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DE2807931A1
DE2807931A1 DE19782807931 DE2807931A DE2807931A1 DE 2807931 A1 DE2807931 A1 DE 2807931A1 DE 19782807931 DE19782807931 DE 19782807931 DE 2807931 A DE2807931 A DE 2807931A DE 2807931 A1 DE2807931 A1 DE 2807931A1
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DE
Germany
Prior art keywords
spring
photoelectric switch
switching spring
switching
accumulator
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782807931
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English (en)
Inventor
Wolfgang Behrendt
Detlef Dipl Ing Bohnhage
Peter Friedemann
Bernhard Dipl Ing Froelich
Helmut Dr Ing Hans
Reinhold Orzessek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympia Werke AG
Original Assignee
Olympia Werke AG
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Publication date
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Publication of DE2807931A1 publication Critical patent/DE2807931A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/965Switches controlled by moving an element forming part of the switch
    • H03K17/968Switches controlled by moving an element forming part of the switch using opto-electronic devices
    • H03K17/969Switches controlled by moving an element forming part of the switch using opto-electronic devices having a plurality of control members, e.g. keyboard

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem photoelektrischen Schalter der
  • im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Ein bekannter photoelektrischer Schalter (DE-AS 22 64 953) wird in flächenhafter Anordnung mehrerer Schalter beispielswense für Dateneingabestationen beim Einsatz in Tastaturen für Fernschreibmaschinen oder elektrischen Schreib- bzw. Druckma-,clinen verwendet. Die wichtigsten Funktionsteile sind die von den Tasten im wesentlichen in Längsrichtung beaufschlagbaren Schaltfedern, die als bistabile Lagen einnehmende übertotpun1<tblattfedern ausgebildet sind, deren Blenden bei jeder Tastenbewegung die Lichtstrahlen nur einmal passieren. Um einen optimalen Wirkungsgrad zu erhalten, besteht jede übertotpunktblattfeder im Anwendungsfall aus zwei paketartig zusammengesetzten Einzelfedern.
  • Das im Herstellungszustand gerade ausgebildete und im eingebauten Ruhezustand einseitig gewölbt eingespannte Übertotpunkt-Blattfederpaket wird bei manueller Beaufschlagung in Bewegungsrichtung der Taste durch beidseitig in mindestens je zwei Punkten symmetrisch angeordnete ortsfeste Stütznasen derart verformt, daß es eine S-förmige Gestalt annimmt, wobei sich der Anlagepunkt des Blattfederpaketes an den Stütznasen verschiebt. Daraufhin springt das Blattfederpaket nach einer allmählichen überschreitung des Totpunktes unter Mitnahme der Blende in seine andere bistabile Lage, in der es zur anderen Seite bogenförmig gewölbt ist.
  • Hieraus ergibt sich, daß der Zeitpunkt der Sprungbewegung der Blende nicht allein von dem Betätigungshub der Taste abhängig ist, sondern in erster Linie von der Maßgenauigkeit der Lage der Stütznasen und dem Vorspannungszustand des bistabilen Blattfederpaketes.
  • Ein für beide Sprungbewegungsrichtungen der Blende eines Tastenelementes gleichmäßiger Tastentiefgang bis zur Funktionsauslösung ist deshalb aber nur dann erreichbar, wenn das Blattfederpaket im Herstellungszustand absolut gerade ist, was für eine gleiche Vorspannkraft desselben in den beiden stabilen Lagen des Montagezustandes erforderlich ist. Eine derart genaue Herstellung eines Blattfederpaketes ist bei Massenfabrikationen jedoch sehr aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen photoelektrischen Schalter der eingangs genannten Art in seinem Aufbau dadurch zu vercinfachen, daß seine ausknickende Schaltfeder nur eine monostabile Ausgangslage aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die die Durchführung einer Wiederhol-Funktion durch weiteres Niederdrücken der Taste von der normalen Betätigungslage in eine Wiederhol-Funktionslage in derselben Richtung ermöglicht, sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines photoelektrischen Schalters nach der Erfindung im Längsschnitt, Figur 2 Einzelheiten zur Durchführung einer Wiederhol-Funktion im Längsschnitt, Figur 3 Einzelheiten eines gestellfesten Stützteiles für die Schaltfeder im Längsschnitt, Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines photoelektrischen Schalters nach der Erfindung im Längsschnitt, Figur 5 Einzelheiten eines weiteren Ausführungsbeispiels in der Ausgangslage und Figur 6 in der Betätigungslage im Schnitt.
  • Gemäß Figur 1 weist ein photoelektrischer Schalter eine im Gestell 1 geführte Taste 2 mit Rückstellfeder 3 und eine Blende 4 auf, die mittels zweier Schlitze 5 auf Stiften 6 des Gestells 1 verschiebbar gelagert ist. Die Taste 2 ist mit einer blattfederartigen Schaltfeder 7 verbunden, die sich im wesentlichen in der Bewegungsrichtung der Taste 2 erstreckt. Die Blende 4 umfaßt mittels zweier umgebogener Lappen 8 die Schaltfeder 7, die bei einem Ausknicken nach rechts die Blende 4 in ihre strichpunktierte Grenzlage nach rechts bis zu einem gestellfesten Anschlag 9 mitnimmt. Jede Blende 4 besitzt eine oder mehrere Zungen 10, die an ihrer Basis wahlweise ausbrechbar sind. Bei einer Bewegung der Blende 4 nach rechts gelangen die Zungen 10 in den Lichtweg von auf Photozellen gerichtete Lichtstrahlen 11 und decken diese in codierter Form ab.
  • Der Scbaltfeder 7 ist ein einseitig eingespannter Federspeicher 12 in Form einer Blattfeder zugeordnet. Die Schaltfeder 7 und der Federspeicher 12 erstrecken sich etwa senkrecht zueinander. Das freie Ende 13 der Schaltfeder 7 ist dabei mit dem freien Ende 14 des Federspeichers 12 in Eingriff bringbar. Beim Niederdrücken der Taste 2 wird der Federspeicher 12 gespannt und nimmt seine strichpunktiert gezeigte Lage ein. Die auf Knickung beanspruchte Schaltfeder 7 knickt plötzlich unter Mitnahme ihrer Blende 4 nach rechts aus und nimmt ebenfalls die strichpunktiert dargestellte Lage ein.
  • Auf der ausknickenden Seite der Schaltfeder 7 ist ein Stützteil 15 angeordnet, gegen das sich die ausknickende Schaltfeder 7 anlegt.
  • Das untere Ende 13 der weiter ausknickenden Schaltfeder 7 wird durch das Stützteil 15 nach links in eine abgedrängte Lage gebracht, in der das Ende 13 der Schaltfeder 7 von dem Ende 14 des Feaerspeichers 12 abgleitet.
  • In Figur 2 ist in ausgezogener Linie die von dem Federspeicher 12 abgerutschte Schaltfeder 7 dargestellt, die sich - wie der Federspeicher 12 - wieder in ihrer entspannten monostabilen Ausgangslage befindet. Da das Entkoppeln von Schaltfeder 7 und Federspeicher 12 durch die ausknickende und sich an das Stützteil 15 anlegende Schaltfeder 7 selbst gesteuert wird, wird der Lichtweg unabhängig voii der Art und Dauer der Tastenbewegung durch die Blende 4 nur kurzzeitig unterbrochen.
  • Im Bewegungsweg der Schaltfeder 7 ist ein gestellfestes Widerlager 16 (Figur 1 und 2) angeordnet. Die vom Federspeicher 12 abgleitende Schaltfeder 7 legt sich nach der Schaltbewegung der Blende 4 an das Widerlager 16 an, wie in Figur 2 in ausgezogenen Linien veranschaulicht ist. Dabei wird die Schaltfeder 7 durch den entspannten Federspeicher 12 gegen nochmaliges Einschwingen verriegelt.
  • Um den Tastentiefgang bis zur Funktionsauslösung, d. h. bis zur Sprungbewegung der Blende 4, genau vorzugeben, kann die Schaltfeder 7 durch eine Kulisse 17 (Figur 1) geführt werden, in die ein Führungsteil 18 der Schaltfeder 7 eingreift. Die Ausbildung der Kulisse 17 gestattet ein plötzliches Ausknicken der Schaltfeder 7 in die strichpunktierte Lage erst bei gespanntem Federspeicher 12.
  • Das Stützteil zum ADdrängen der ausknickenden Schaltfeder 7 kann als eine Nase 15 auf dem freien Ende des Federspeichers 12 (Figur 1 und 2) oder gemäß einer weiteren Ausführungsform nach Figur 3 auch als ein gestellfester Anschlag 19 ausgebildet sein.
  • Der beschriebene photoelektrische Schalter ermöglicht als weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung die Durchführung einer Wiederhol-Funktion. Wird die Taste 2 von der normalen Betätigungslage, die in Figur 1 in strichpunktierten Linien dargestellt ist, in derselben Richtung weiter niedergedrückt, gelangt sie in eine Wiederhol-Funktionslage, die in strichdoppelpuntierten Linien dargestellt ist. Die sich in der normalen Betätigungslage (Figur 2) auf dem Widerlager 16 abstützende Schaltfeder 7 wird dabei noch einmal in derselben Richtung ausgeknickt, wie in strichdoppelpunktierter Linien gezeigt ist. Die Blende 4 wird somit in der Wiederhel-Funktionslage der Taste 2 ständig in den bereich der Lichtstrahlen 11 gebracht, wodurch bis zum Loslassen der Taste 2 eine oder mehrere Wiederholfunktionen durchgeführt werden.
  • Gemäß Figur 4 ist eine als Tastenhebel ausgebildete Taste 20 vorgesehen, die um eine Drehachse 21 verschwenkbar ist. Der Federspeicher 22 mit dem as Nase ausgebildeten Stützteil 23 ist hier in die Taste 20 integriert und bildet mit dieser ein Bauteil. Die Schaltfeder 24 ist haarnadelförmig ausgebildet und im Gestell 1 eingespannt. Ihr rechter Schenkel 25 ist als ein mit der auf gestellfesten Stiften 6 verschiebbaren Blende 26 verbundener Schnappschenkel ausgebildet und besitzt eine Abbiegung 27, mit der sich die Schaltfeder 24 an dem freien Ende 28 des Federspeichers 22 abstützt. Der linke Schenkel 29 ist als Rückstellfeder für die Taste 20 vorgesehen.
  • In der in Figur 4 dargestellten Ausgangslage ist die Schaltfeder 24 vorgespannt und drückt die Blende 26 an den gestellfesten Anschlag 9.
  • Durch Verschwenken der Taste 20 um die Drehachse 21 wird auch der Federspeicher 22 vorgespannt . Da der Schnappschenkel 25 der Schalt feder 24 sich über die Blende 26 an dem Anschlag 9 abstützt und somit nicht nach rechts ausknicken kann, erhält der Schnappschenkel 25 plötzlich eine S-förmige Biegung, die in « r strichpunktierten Linie angedeutet ist und die Blende 26 nach links mitnimmt. Der Schnappschenkel 25 legt sich dabei an das Stützteil 23 des Federspeichers 22 an und gleitet mit seiner AbDsebung 27 von dem freien Ende 28 des Federspeichers 22 ab.
  • Dadurch streckt sich der Schnappschenkel 25 und führt die Blende 26 wicAer zurück in die mit vollen Linien dargestellte Ausgangslage, so daß der Lichtweg unabhängig von der Art und Dauer der Tastenbewegung nur kurzzeitig unterbrochen wird. In einer vereinfachten Ausführungsform kann die Abbiegung 27 des Schnappschenkels 24 entfallen.
  • Gemäß Figur 5 und 6 ist ein Federspeicher 30 einseitig eingespannt und an seinem freien Ende mit dem einen Ende einer einseitig vorgewölbten Schaltfeder 31 verbunden. Federspeicher 30 und Schaltfeder 31 können dabei ein gemeinsames Bauteil bilden. Parallel zur Schaltfeder 31 ist eine Taste 32 angeordnet, die einem Ansatz 33 des Federspeichers 30 gegenüberliegt (Figur 5). Durch Niederdrücken der Taste 32 wird der Federspeicher 30 an dem Ansatz 33 gespannt, bis die Taste 32 von dem Ansatz 33 abrutscht und der Federspeicher 30 ausgelöst wird (Figur 6). Der gespannte Federspeicher 30 schlägt nunmehr das obere Ende der Schaltfeder 31 an einen gestellfesten Anschlag 34 mit Stützteil 35. Dabei knickt die Schaltfeder 31 nach ihrer vorgeholbten Seite hin kurzzeitig aus und bringt die spende in ihre Schaltlage. Die ausknickende Schaltfeder 31 legt sich an das Stütteil 35 an, gleitet von dem Anschlag 34 ab, streckt sich und führt die Blende wieder züruck.
  • In den Ausführungsbeisplelen ist jeweils nur ein photoelektrischer Schalter beschrieben. Mit Vorteil lassen sich mehrere Tasten, Schaltfedern, Blenden, Federspeicher und Stützteile zu einer optisch codierten Tastatur zusammenfassen.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Photoelektrischer Schalter Patentansprüche: 1¢ Photoelektrischer Schalter, bei dem durch eine Tastenbewegung eine im Gestell geführte Blende in oder aus den Lichtweg wenigstens eines auf eine Photozelle gerichteten Lichtstrahls gebracht und der Lichtweg unabhängig von der Art und Dauer der Tastenbewegung kurzzeitig unterbrocnen oder freigegeben wird und bei dem eine im wesentlichen in der Bewegungsrichtung der Taste angeordnete Schalt feder vorgesehen ist, die mit der Blende verbunden und durch die Tastenbewegung ausknickbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i e h n e t , daß der Schaltfeder (7, 24, 31) mit monostabiler Ausgangslage ein beim Niederdrücken der Taste (2, 20, 32) gespannter, sich etwa senkrecht zur Schaltfeder erstreckender Federspeicher (12, 22, 30) zugeordnet ist, durch den die Schaltfeder (7, 24, 31) nur nach ihrer einen Seite hin ausknickbar ist, und daß auf der ausknickenden Seite der Schaltfeder (7, 24, 31) ein Stützteil (15, 23, 35) angeordnet ist, gegen das sich die ausknickende Schaltfeder (7, 24, 31) anlegt, deren eines Ende (13, 27) dabei nach weiterem Ausknicken der Schaltfeder (7, 24, 31) in eine abgedrängte Lage bringbar ist, in der sich die Schaltfeder (7, 24, 31) und der Federspeicher (12, 22, 30) entspannen.
  2. 2 Photoelektrischer Schalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die durch die Taste (2) bewegte Schaltfeder (7) und der einseitig eingespannte Federspeicher (12) als Blattfedern ausgebildet sind und daß das freie Ende (13) der Schaltfeder (7) mit dem freien Ende (14) des Federspeichers (12) in Eingriff bringbar und in der abgedrängten Lage von diesem abgleitbar ist.
  3. 3. Photoelektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das -Stützteil als eine Nase (15, 23) auf dem Federspeicher (12, 22) ausgebildet ist.
  4. 4. Photoelektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stüzteil als ein gestellfester Anschlag (19) ausgebildet ist.
  5. 5. Photoelektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schaltfeder (7) beim Niederdrücken der Taste (2) durch eine Kulisse (17) geführt ist, die derart ausgebildet ist, daß sie ein plötzliches Ausknicken der Schaltfeder (7) nach der einen Seite hin erst bei gespanntem Federspeicher (12) gestattet.
  6. 6. Photoelektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bewegungsweg der Schaltfeder (7) ein gestellfestes Widerlager (16) angeordnet ist, auf das die vom Federspeicher (12) abgleitende Schaltfeder (7) anlegbar und durch den entspannten Federspeicher (12) gegen nochmaliges Einschwingen verriegelbar ist.
  7. 7. Photoelektrischer Schalter nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Durchführung einer Wiederhol-Funktion die Taste (2) von der normalen Betätigungslage in eine Wiederhol-Funktionslage verstellbar ist, in der dic Schaltfeder (7) durch Abstützen auf dem Widcrlager (16) noch einmal in derselben Richtung ausknickbar ist.
  8. 8. Photoelektrischer Schalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Federspeicher (22) mit dem als Nase ausgebildeten Stützteil (23) an der Taste (20) angeordnet ist, daß das eine Ende der Schaltfeder (24) an dem freien Ende (28) des Federspeichers (22) abstütz- und abgleitbar ist und daß das andere Ende der Schaltfeder (24) gestellfest eingespannt ist.
  9. 9. Photoelektrischer Schalter nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schaltfeder (24) haarnadelförmig ausgebildet ist, deren einer Schenkel als ein mit der Blende (26) verbundener Schnappschenkel (25) und deren anderer Schenkel als- Rückstellfeder (29) für die Taste (20) vorgesehen ist.
  10. 10. Photoelektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Blende (4, 26) in wenigstens einer ihrer beiden Grenzlagen durch einen gestellfesten Anschlag (6, 9) begrenzt ist.
  11. 11. Photoelektrischer Schalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Federspeicher (30) einseitig eingespannt und an seinem freien Ende mit dem einen Ende der Schaltfeder (31) verbunden ist und daß durch den Federspeicher (30), der an einem Ansatz (33) durch die Taste (32) spannbar und auslösbar ist, das andere Ende der ausknickenden Schaltfeder (31) an einem gestellfesten Anschlag (34) kurzzeitig anlegbar und durch das gestellfeste Stützteil (35) von dem Anschlag (34) abgleitbar ist.
  12. 12. Photoelektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t R daß mehrere Tasten, Schaltfedern, Blenden, Federspeicher und Stützteile zu einer optisch codierten Tastatur zusammgenfaßt sind.
DE19782807931 1978-02-24 1978-02-24 Photoelektrischer schalter Withdrawn DE2807931A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0632592A1 (de) * 1993-06-23 1995-01-04 Williams Electronics Games, Inc. Opto-Blattfederschalter für Flipper
DE10243031A1 (de) * 2002-04-11 2004-07-22 Lin, Ching-Chi, Taichung Zuführungswalze zum Zuführen eines Werkstücks auf einem Bearbeitungstisch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0632592A1 (de) * 1993-06-23 1995-01-04 Williams Electronics Games, Inc. Opto-Blattfederschalter für Flipper
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