DE2807635A1 - Steuerung fuer haushalts-wasseraufbereitungsanlagen - Google Patents

Steuerung fuer haushalts-wasseraufbereitungsanlagen

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DE2807635A1
DE2807635A1 DE19782807635 DE2807635A DE2807635A1 DE 2807635 A1 DE2807635 A1 DE 2807635A1 DE 19782807635 DE19782807635 DE 19782807635 DE 2807635 A DE2807635 A DE 2807635A DE 2807635 A1 DE2807635 A1 DE 2807635A1
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Hansjoerg Schuler
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Judo Wasseraufbereitung GmbH
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Judo Wasseraufbereitung GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • C02F1/686Devices for dosing liquid additives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/80Automatic regeneration
    • B01J49/85Controlling or regulating devices therefor

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Description

  • Steuerung für Haushalt-Wasseraufbereitungsanlagen
  • Die Erfindung betrifft eine Steuerung für Haushalts-Wasseraufbereitungsanlagen mit einem Kontaktwerk-Wasserzähler als Signalgeber, bei der in einstellbarer Abhäng-igkeit von dem Durchfluß ein Vorgang wie die Regeneration eines Austauscherharzes oder die Durchführung einer Impfung auszulösen ist, und der Wasserzähler ein von dem durchfließenden wasser beaufschlagtes Flügelrad umfaßt, das über ein Getriebe eine Signalgabe auslöst.
  • Bei großen oder industriellen W#'isseraufbereitungs anlagen, seien es Enthärtungsanlagen oder Anlagen, in denen dem Wasser bestimmte Stoffe zugesetzt werden, wird die Regeneration der Austauscherharze bzwt das Dosieren des zuzuführenden S4-)ffe;J von einem Wasser messer mit Kontaktwerk gesteuert, Es ist bekannt, von einem derartigen Wassermesser mit Kontaktweri ein elektrisches oder elektronisches Zählwerk IC Voreinstellung zu steuern, das den Vorteil hat, daß beliebige Verhältnis zahlen zwischen Durchfluß und Auslösung einstellbar sind, Von Nachteil ist jedoch der erhebliche Aufwand für diese Anordnung. Es ist auch eine andere Anordnung bekannt, bei der von dem Getriebe eine Nockenscheibe angetrieben wird, die ein LontwlKt antreibt, wobei die Nocken einstellbar sind und beispielsweise als in die Scheibe einsteckbare Stifte ausgebildet sind, Dies hat jedoch den Nachteil, daß nicht beliebige Zwischenwerte sondern nur ganzzahlige Teilungen wie 1; 1:2; 1;3 usw. möglich sind. Diese Sinstellbarkeit ist jedoch häufig zu grob. Es müssen dann unterschiedliche tbersetzungei oder Wasserzählertypen eingesetzt werden, wenn auf Zwischenwerte eingestellt werden soll.
  • Die Einstellung auf Zwischenwerte ist gerade bei Wasseraufbereitungsanlagen wichtig, weil nämlich das zufließende Wasser an verschiedenen Einsatzorten derartiger Anlagen in sehr weiten Grenzen unterschiedliche Itärtegrade aufweisen kann0 Vom Härtegrad hängt jedoch ab, nach welcher durchgeflossenen Menge das Austauscherharz eines Ionenaustauschers erschöpft ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine insbesondere für den Einsatz in Haushaltungen geeignete Wasseraufbereitungsanlage so auszubilden, d# ein Kontaktwerk-Wasserzähler ohne veränderliche Getriebe oder elektrische oder elektronische Addierwerke verwendbar ist und dennoch nach einer vorgegebenen und einstellbaren Durchflußmenge eine Signalgabe erfolgt.
  • Es soll also eine Anordnung geschaffen werden, bei der der Abstand zwischen zwei Signalen bei gegebenem Durchfluß in ausreichend weiten Grenzen einstellbar ist, ohne daß bauliche Veränderungen vorgenommen werden müssen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß in dem Zulauf zu dem Flügelrad des Wasserzählers eine Anordnung zum Verändern des Zuströmquerschnittes vorgesehen ist.
  • Es hat sich erstaunlicherweise herausgestellt, daß durch einfaches Verändern des Zuflußci erschnittes das Verhältnis zwischen Ausgangsdrehzahl des Flügelrades und Durchflußmenge in einem Bereich von etwa 1:2,5 verstellbar ist, ohne daß die Anlaufunsicherheit und der Meßfehler Werte annehmen, die bei Viasseraufbereitungsanlagen nicht mehr tragbar sind. Auf diese verblüffend einfache Weise läßt sich der Aufwand kür eine Haushalts-Wasseraufbereitungsanl#ge bedeutend senken, ohne eine merkliche Qualität nbuße hinnehmen zu müssen0 Es kann also auf einstellbare Getriebe, Schaltscheiben mit aufsteckbaren Nocken oder Addierwerke völlig verzichtet werden. Vielmetn kann der Wasserzähler mit einem festen Getri be versehen sein und es erfolgt die gesamte einstellung lediglich durch Verändern des Zuströmquerschnittes.
  • Im Haushalt werden Wasser enthärtet, sm sie eine Härte von im allgemeinen mehr als 150 dH aufweisen.
  • Eine geringere Härte aufweisende Wässer brauchen im allgemeinen nicht enthärtet zu werden. Nach oben hin reicht die Wasserhärte bis zu etwa 350 dH. Da die Wassermengen, die eine Austauschersäul durchfließen können, bis eine Regeneration erforderlich ist, umgekehrt proportional dem Härtegrad des durchfließenden Wassers sind, läßt sich also bei einen Variationsbereich von 1:2,5 ein Härtebereich von 35:2,5 also von rund 14 bis 35 überdecken, was praktisch allen vorkommenden Anforderungen Rechnung tragt. Dabei ist nicht nur eine stufige ebenso wie eine stufenlose Einstellbarkeit leicht zu verwirklichen, sondern es läßt sich auch die Anordnung mit erstaunlich geringem Aufwand verwirklichen, Es sind keine Durchführungen im Meßwerksbereich vom nassen Bereich zum trockenen Bereich erforderlich und es ist die Leichtgängigkeit des Flügelrades in keiner Weise beeinträchtigt. Vielmehr können handelsübliche Wassermessereinsätze verwendet werden. Da Wassermesser in sehr großen Stückzahlen hergestellt werden können somit die durch die großen Stückzahlen bedingten Rationalisierun##svorteile mit ausgenutzt werden.
  • Ebenso wie bei der Enthärtung mittels Ionen, tauscher läßt sich auch bei der Zudosierung von Impfehlemikalien in das Wasser mit einem maximalen Veränderungsverhältnis von etwa 1:2,5 jeder praktisch we#ntliche Fall beherrschen.
  • Die Anordnung zum Verändern zu des Zustromquerschnittes kann sehr unterschiedlich ausgebildet ;ein. Beispielsweise sind als Anordnung zum Verändern des Zuströmquerschnittes auswechselbare Düsen oder blenden vorgesehen. Dies ist zwar technisch mit wenig Aufwand zu verwirklichen, hat jedoch den Nachteil, daß entvieder eine Montage am Einsatzort erfolgen muI3 oder aber die Einsatzbedingungen, also beispielsweise die Wasserhärte am Einsatzort, vorher bekannt sein muß und eine entsprechende Montage im Herstellwerk erfolgen muB. Dies ist in vielen Fällen lästig und erfordert einen zusätzlichen Vorbereitungs- und Verwaltungsaufwünd. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung sirld daher die Blenden oder Düsen an einem Schi eber oder einem Rad in die Zuströmung einschaltbar angeordnet. Beispielsweise ist ein Schieber mit einer Reihe von Querbohrungen versehen, die bei Verschieben des Schiebers in essen Längsrichtung nacheinander in den Zuströmquerschnitt gelangen. ebenso kann ein entsprechende Blenden oder Düsen tragendes Rad vorgesehen sein, dessen Achse parallel zur Zuströmung verläuft und dessen einzelne Abschnitte wahlweise in die Zuströmung einschaltbar sind. Schieber und Rad bedingen jedoch einen gewissen räumlichen Aufwand und es ist daher gemäß bevorzugten anderen Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen, daß die Anordnung zum Verändern des Zuströmquerschnittes als verstellbare Düse oder Blende ausgebildet ist. Beispielsweise kann eine Segmenttlbade oder Irisblende mit verschiebbaren Teilen verwendet sein, wie derartige Blenden aus verschiedenen Bereichen der technik an sich bekannt sind. Oder es kann gemäß einer anderen #usführungsform ein Keilschieber vorgesehen sein, der so verschiebbar ist, daß er einen mehr oder weniger großen Abschnitt des Zulaufkanales zum Flügelrad versperrt.
  • Es genügt dann, eine Betätigungswelle abgedichtet nach außen zu führen soweit nicht eine interne Verstellmöglichkeit vorgesehen ist, die über eine Bohrung zugänglich ist, die nach der Einstellung dicht verschlossen wird.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform.der Erfindung ist jedoch ein drehbarer Bolzen den Querschnitt der Zulaufbohrung ausfüllend quer zu dieser angeordnet und es ist in den Bolzen eine Düsenboh ung eingearbeitet, die ihn quer durchdring-v Dabei kann diese Düsenbohrung entlang einem Durchmesser oder auch entlang einer Sekante des Bolzeaquerschnittes verlaufend angeordnet sein, Durch Verdrehen des Bolzens in seiner Lagerbohrung kann die Düsenbohrung so eingestellt werden, 1113 ihr voller Querschnitt frei ist oder daß ihr Querschnitt mit zunehmender Verdrehung zunehmend weiter von der Wand der Zulaufbohrung abgedeckt ist. Die Anordnung entspricht praktisch einem Hahiiküken, wie es bei chemischen und physikalischen Geräten häufig eingesetzt wird. Eine derartige Ausbildung läßt nicht nur eine völlig stufenlose Verstellung und Einstellung zu, sie ist darüber hinaus unübertroffen einfach hinsichtlich ihrer konstruktiven Ausbildung und denkbar preisgünstig herzustellen. Der Aufwand für den Wasserzählerteil der Wasseraufbereitungsanlage kann damit entscheidend gesenkt werden, wodurch dem Einsatz derartiger Y;asserauSbereizungsanlagen zusätzliche Gebiete erschlossen werden. Schließlich ist noch von Vorteil, daß bei Änderung der Wasserhärte, beispielsweise bei Errichtung einer ze tralen Wasser teilenthärtungsanlage oder bei Anschluß an eine andere Versorgungsquelle eine einfache Umstellung durch Verdrehen des Bolzens ohne sonstigen baulichen oder montagetechnischen Aufwand möglich ist.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten lkusführungsbeispielese Es zeigen in schematisierter, stark vereinfachter Darstellung: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wasserzählers mit Flügelrad, Getriebe, Schaltanordnung und Zulauf unter Weglassung von Gehäuse, Ablauf und dgl., und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 mit zur Zeichenebene senkrechter Achse des Flügelrades.
  • In einem hinsichtlich seines Umrisses nicht näher dargestellten Gehäuse 1 ist in einer an beiden Stirnseiten abgeschlossenen Bohrung 2 enn Flügelrad 3 koaxial angeordnet, dessen Durchmesser geringfügig kleiner ist al der Durchmesser der Bohrung 2. Tangential wird die Bohrung 2 von einer Zulaufbohrung 4 und einer genen überliegenden, gleichachsirren Ablaufbohrung 5 t ,chnitten. Dabei sind die Durchmesser von ZalauSbohrung 4 und Ablaufbohrung 5 kleiner als die Hälfte des 1)urchiaesser# der Bohrung 2 und es sind die Zulauf- und Ablaufbohrung so angeordnet, daß ihre der Achse des Flügelrades 3 entfernte Seite die Mantelfläche der Bohrung 2 tangiert, so daß das Flügelrad 3 frei durchdrehbar ist, ohne daß im Bereich der Bohrungen 4 und 5 ein zu großer radialer Spalt entsteht, An dem Flügelrad 3 ist eine nicht drirgestellte Weile befestigt, die ein zwischen zwei Platinen 6 angeordnetes mehrstufiges Getriebe 7 antreibt, dessen Abtrieb durch die dem Flügelrad 3 abgewandte Platine 6 hindui-ohgeführt ist und außer einem Drehzeiger einen Magnet 8 trägt, in dessen Magnetfeld ein schaltbarer Kontakt (Reed-Kontakt) angeordnet ist, der bei jeder Umdrehung des Schaltmag neten 8 einmal (oder mehrmal) geöffnet und geschlossen wird und dadurch in einem angeschlossenen Stromkreis ein Signal abgibt.
  • Da die Zahl der Ausgangssignale des Kontaktes 9 in einem festen Verhältnis zur Drehzahl des Blügelrades 3 steht, kann zur Veränderung des Verhältnisses der Signalgaben zum Durchsatz nur das Verhältnis der Drehzahl des Flügelrades 3 zur durchfließenden Wassermenge verändert werden. Zu diesem Zweck ist eine die Zulaufbohrung kurz vor deren Eintritt in die Bohrung 2 quer durchdringende Lagerbohrung 1f) eingearbeitet, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Zul~tafbohrung 4 und deren Achse etwa die Achse der Zulaufbohrung 4 schneidet. In der Lagerbohrung 10 ist ein Bolzen 11 drehbar gelagert, wobei Lagerbohrung 10 und Bolzen 11 sowohl zylindrisch als auch konisch ausgebildet sein können. In den Bolzen 11 ist eine durchgehende Aussparung oder Querbohrung 12 eirearbeitet. Durch Verdrehen des Bolzens 11 in der Lagei#>lirung 10 kann die Querbohrung 12 so eingestellt werden, daß ihr voller Querschnitt frei ist. Durch Verdrehen aus dieser Lage kann sie so eingestellt werden, dc, ihr lichter Querschnitt teilweise von der angrenzenden and der Zulaufbohrung 4 abgedeckt wia, Durch Verdrehen des Bolzens 11 ist also eine stufenlose Linstellung der Fließgeschwindigkeit bei vorgegebenem Durchsatz und damit der Drehzahl des Flügelrades 3 bei vorgegebenem Durchsatz möglich. Im Zusammenhang mit einer Wasser aufbereitungsanlage kann die Winkelstellung des Bolzens 11 unmittelbar mit einer Skala versehen werden, die in Härtegraden oder in Signalintervallen geteilt ist.
  • Durch Wahl der Form der Querbohrung 12 hinsichtlich ihres Querschnittes ebenso wie durch entsprechende Gestaltung des Bereiches, in dem die Austrittsöffnung der Querbohrung 12 in die Wandung der Zulaufbohrung 4 übergeht kann ein beliebiger Verlauf der Änderung der FlieB-geschwindigkeit im Verhältnis zum Durchsatz bei verschiedenen Winkelstellungen des Bolzens 11 erzielt werden.
  • Die Lösung mit dem drehbaren Bolzen ist vorteilhafter als die ebenfalls mögliche Lösung mit einer stufenweisen Veränderung, bei der im Bolzers axial nacheinander verschiedene Bohrungen vorgesehen sind, die durch axiales Verschieben des Bolzens jeweils in den Bereich der Zulaufbohrung zu bringen sind. Auch ist die vorstehend beschriebene Lösung mit verdrehbarem Bolzen störungsunanfälliger und darüber hinaus einfacher zu verwirklichen als Ausführungsformen mit stufenlos veränderbaren Blenden durch Verschieben von Blendenteilen oder eines Keiles.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Steuerung für Haushalts-Wasseraufbereitungsanlagen mit einem Kontaktwerk-Wasserzähler als Signalgeber, bei der in einstellbarer Kohängigkeit von dem Durchfluß ein Vorgang wie die Itegeneration eines Austauscherharzes oder die Durchführung einer Impful auszulö.s#n ist und der Wasserzähler ein von dem durchfließenden Wasser beaufschlagtes Flügelrad umfaßt, das über ein Getriebe eine Signalgabe auslöst, dadurch gekennzeicbnet, daß in dem Zulauf (4) zu dem Flügelrad (3j eine Anordnung (11, 12) zum Verändern des Zuströmquer#chnii tes vorgesehen ist.
    20 Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anordnung zum Verändern des Zuströmquerschnittes auswechselbare Düsen oder Blenden vurgesehen sind.
    30 Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden oder Düsen auf einem Schieber oder einem Rad in die Zuströmleitung (4) einschaltbar angeordnet sind.
    40 Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anordnung zum Verändern des Zuströmquerschnittes verstellbare Düsen oder Blenden vergesehen sind, 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Segmentblenden oder Irisblenden mit verschiebbaren Teilen vorgesehen sind, 60 Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verändern des Blendenquersellschnitts ein in den Querschnitt der Zuleitung (4) einschiebba#er Keilschieber vorgesehen ist, 70 Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbarer Bolzen (11) den querschnitt der Zulaufbohrung (4) ausfüllend quer zu dieser angeordnet ist, und daß in den Bolzen eine Düsenbohrung (12) eingearbeitet ist, die ihn quer durchdrcngt, 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem verstellbaren Glied ein Anzeiger mit Skala gekoppelt ist, die in Härtegraden oder Signalintervallen geteilt ist.
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