DE2807197A1 - Bohrkopf eines drehschlagbohrers - Google Patents

Bohrkopf eines drehschlagbohrers

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/36Percussion drill bits
    • E21B10/38Percussion drill bits characterised by conduits or nozzles for drilling fluids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B21/00Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor
    • E21B21/16Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor using gaseous fluids

Description

Die Erfindung betrifft den Bohrkopf eines Drehschlagbohrers, der die im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Merkmale aufweist. Unter Drehschlagbohrer sind hier auch die gelegentlich als Hammerbohrer bezeichneten Bohrer, die Zentrierbohrer von Bohrkronen und dergl. zu verstehen.
Der lichte Durchmesser der Mündungsöffnung der Abzweigbohrung muß größer sein als die größten anfallenden Stücke des Bohrmehls, damit diese nicht die Mündungsöffnung verstopfen können. Außerdem dürfen sich der Absaugkanal und damit auch die Abzweigbohrung gegenüber der Mündungsöffnung nirgend verengen, da andernfalls an einer solchen Verengung eine Verstopfung eintreten kann. Das hat zur Folge, daß der Durchmesser der Abzweigbohrung ein bestimmtes Maß nicht unterschreiten darf. Man kann daher Drehschlagbohrer mit einem Absaugkanal nicht beliebig dünn herstellen, da bei dünnen Bohrern durch die Abzweigbohrung der Bohrkopf in der Nähe des Schneidkörpers so geschwächt wird, daß er die beim Bohren auftretenden Kräfte nicht mehr aufnehmen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bohrkopf eines Drehschlagbohrers so auszubilden, daß er durch die Abzweigbohrung möglichst wenig geschwächt wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei dem Bohrkopf nach Anspruch gelöst. Dadurch, daß sich die Mündungsöffnung der Abzweigbohrung teilweise auch über die anschließende Umfangsflache des Bohrkopfes erstreckt, ist sie auf einer Seite von der Wandung der Abzweigbohrung und auf der anderen Seite von der Wandung der im Gestein gebohrten Bohrung begrenzt. Ihre lichte Öffnung ist daher größer als die lichte Öffnung der Abzweigbohrung. Dadurch, daß die Abzweigbohrung einen spitzen Winkel mit der axialen Bohrung bildet, bildet auch die der Wandung der Gesteinsbohrung gegenüberliegende Wandung
Abder\zweigbohrung einen spitzen Winkel mit Gesteinsbohrungswandung, so daß sich der Raum zwischen der Wandung der Abzweigbohrung und der gegenüberliegenden Wandung der Gesteinsbohrung in der Richtung des Saugstromes ständig erweitert. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, daß dies auch bei einer zylindrischen Abzweigbohrung zutrifft, da die Herstellung einer zylindrischen Abzweigbohrung wesentlich einfacher ist als die Herstellung einer sich in der Absaugrichtung erweiternden Abzweigbohrung.
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Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kopf des Drehschlagbohrers für wesentlich kleinere Bohrungsdurchmesser ausgeführt werden kann als das bisher möglich war. Man kann dabei für den Außendurchmesser des Bohrerschaftes die maximal mögliche Größe, nämlich die Größe des Durchmessers des Bohrkopfes wählen, so daß bei einer angemessenen Größe der lichten Öffnung des Absaugkanals Bohrer mit Absaugbohrung für Bohrungen bis herunter zu etwa 6 mm herstellbar sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in· der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und in den Ansprüchen angegeben.
Es zeigen
Figur 1 einen unterbrochen dargestellten Diametralschnitt des Ausführungsbeispieles des Drehschlagbohrers nach der Linie I - I in Figur 2;
Figur 2 eine Ansicht der Stirnfläche des Bohrers nach Figur 1.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Drehschlagbohrer bildet der Bohrkopf 1 das Ende eines Bohrerschaftes 2, der über die Arbeitslänge des Bohrers eine glatte zylindrische ümfangsflache 3 aufweist. Der Bohrer ist in Figur 1 innerhalb einer von ihm in einem Gestein, zum Beispiel in einem Mauerwerk, gebohrten Bohrung 4 dargestellt.
An seinem hinteren Ende weist der Bohrer ein Gewinde 5 auf, das in das Futter einer Bohrmaschine einschraubbar ist. An dem dem Gewinde 5 abgekehrten Ende weist der Bohrer eine kegelförmige Stirnfläche 6 auf, die von einem Schlitz 7 unterbrochen ist, in dem ein Schneidkörper 8 befestigt ist, der auf seiner keilförmig verlaufenden Stirnfläche eine Schneide 9 aufweist, die in ihrer Mitte eine Querschneide 11 bildet.
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Der Bohrer ist mit einem Absaugkanal 12, 13 versehen, der eine als zylindrische Sackbohrung ausgeführte "axiale Bohrung 12 aufweist, die. an ihrem inneren Ende in eine zylindrische Abzweigbohrung 13 übergeht, die die axiale Bohrung 12 mit einer Mündungsöffnung 14 in der Stirnfläche 6 verbindet. Die Mündungsöffnung 14 ist so am Rande der Stirnfläche 6 angeordnet, daß sie sich mit ihrem größeren Teil über die anschließende zylindrische ümfangsfläche 3 des Bohrkopfes 1 erstreckt, so daß sich dieser Teil der Mündungsöffnung 14 zunächst mit zunehmender Entfernung von der Stirnfläche 6 erweitert, bis die zylindrische Umfangsflache 3 die Abzweigbohrung 13 in zwei einander diametral gegenüberliegenden Punkten schneidet. Das innere Ende 15 der axialen Bohrung 12 befindet sich in einem axialen Abstand vom Schlitz 7 für den Schneidkörper 8. An dieses innere Ende 15 schließt sich die Abzweigbohrung 13 so an, daß sich der Querschnitt des inneren Endes 15 mindestens mit etwa der Hälfte desjenigen Schnittes der Abzweigbohrung 13 deckt, der in der Ebene des Querschnittes des inneren Endes liegt, so daß sich die Abzweigbohrung 13 sofort am inneren Ende der axialen Bohrung frei in diese erweitern kann.
In bezug auf den Schlitz 7 ist die Mündung 14 so angeordnet, daß sie der beim Bohren in Richtung des Pfeiles 17 voreilenden Seite 18 des Schneidkörpers 8 benachbart ist, wie das aus Figur 2 ersichtlich ist.
Um mit Sicherheit ein Verstopfen des durch die Abzweigbohrung 13 und die axiale Bohrung 12 gebildeten Absaugkanals zu verhindern, ist der Abstand 19 der Schneide 9 von der Stirnfläche 6 kleiner als der die lichte Weite der Mündungsöffnung 14 ergebende größte radiale Abstand 22 des Randes der Mündungsöffnung 14 von dem
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Flugkreis I der radial äußersten Kante des Schneidkörpers 8.
Um den Bohrer auch als Zentrierbohrer für eine Bohrglocke verwenden zii können, ist der Überstand 21 des Schneidkörpers 8 über die umfangsflache 3 des Bohrers ebenfalls kleiner als der Abstand 22.
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Qad-urch, daß die Abzweigbohrung 13 im Bereich der Mündungsöffnung 14 radial.nach außen offen ist, ergibt sich eine verhältnismäßig vergrößerte, tatsächliche Mündungsöffnung des Absaugkanals 12, 13> ohne daß der Bohrkopf 1 in der Nähe des Schneidkörpers 8 um die ganze lichte öffnung der tatsächlichen Mündungsöffnung geschwächt ist.
Dadurch, daß sich die Mündungsöffnung 14 der beim Bohren voreilenden Seite 18 des Schneidkörpers 8 benachbart angeordnet ist, wird durch sie nur der beim Bohren am wenigsten belastete Teil des Bohrkopfes 1 geschwächt.
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Claims (9)

28U7197 PATENTANWÄLTE H. Bartels Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-Ing. Held Dipl.-Phys. Wolff 7 Stuttgart 1, Lange Str. 17. Februar 1978/75 Reg.-Nr. 125 582 Patentansprüche
1) Bohrkopf eines Drehschlagbohrers zum Herstellen von Bohrungen in natürlichem und künstlichem Gestein mit einer der Bohrstelle zugekehrten Stirnfläche, mit einem Absaugkanal zum Absaugen des Bohrmehls von der Bohrstelle, der eine axiale Bohrung und eine Abzweigbohrung aufweist, die mit der axialen Bohrung einen spitzen Winkel bildet und in einer Mündungsöffnung in der Stirnfläche des Bohrkopfes endet, und mit einem Schneidkörper, der in einem die Stirnfläche unterbrechenden Schlitz befestigt ist und eine Schneide aufweist, die sich in einem Abstand von der Stirnfläche diametral über diese erstreckt und an ihren beiden Enden über die Umfangsflache des Bohrkopfes übersteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsöffnung (14) der Abzweigbohrung (13) so am Rande der Stirnfläche (6) angeordnet ist, daß sie sich teilweise auch über die anschließende Umfangsflache (3) des Bohrkopfes (1) erstreckt.
2) Bohrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigbohrung (13) zylindrisch ist.
3) Bohrkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (6) kegelförmig ist.
90983 5/00 8 7 oR!&um m?ccrm
M O —
28Ü7197
4) Bohrkopf nach einem der Ansprüche ι bxs 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundungsoffnung (14) der Abzweigbohrung (13) einer Seite (18) des Schne-idkörpers (8) benachbart angeordnet ist, die in der Drehrichtung (17) dos Bohrers voreilt;
5) Bohrkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er das Ende eines Bohrorschaftes (2) bildet, der über seine Arbeitslänge eine glatte zylindrische Oberfläche aufweist.
6) Bohrkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsöffnung (14) der Abzweigbohrung (13) relativ zu der die Umfangsflache (3) des Bohrkopfes (1) von seiner Stirnfläche (6) abgrenzenden Linie so angeordnet ist, daß sich der größereTeil der Mündungsöffnung über die Umfangsflache erstreckt.
7) Bohrkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bohrung (12) eine Sackbohrung ist, deren inneres Ende (15) sich in einem axialen Abstand von dem Schlitz (7) für den Schneidkörper (8) befindet und an das sich die Äbzweigbohrung (13) so anschließt, daß sich der Querschnitt des inneren Endes vorzugsweise mindestens mit etwa der Hälfte des in dieser Querschnittsebene liegenden Schnittes der Äbzweigbohrung (13) deckt, und daß die Äbzweigbohrung (13) so angeordnet ist, daß der in der Umfangsf lache (3) des Bohrkopf ο a (1) liegende Teil ihrer Mündungsöffnung (14) in der Querschnittsebene des inneren Endes (15) der Axialbohrung (12) mindestens die gleiche Weite aufweist, wie an dem an die Stirnfläche (6) dos Bohrkopfes (1) angrenzenden Ende.
8) Bohrkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich- ' net, daß der Abstand (19) der Schneide (9) des Schneidkörpers . (8) von der Stirnfläche (6) des Bohrkopfes (1) kleiner ist als der größte radiale Abstand (22) des Randes der Mundungsoffnung (14) der Abzweigbohrung (13) von dem Flugkreis (23) der radial äußersten Kante des Schneidkörpers (8).
9) Bohrkopf nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der überstand (21) des Schneidkörpors (8) über die umfangsf lache (3) des Bohrkopfes (1) kleiner ist als der größte radiale Abstand (22) des Randes der Mündungsöffnung (U) der Abzweigbohrung (13) vom Flugkreis (23) der radial äußersten Kante des Schneidkörpers (8J-.
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