DE2806965A1 - Verstellbare hydraulische fluegelzellenpumpe - Google Patents

Verstellbare hydraulische fluegelzellenpumpe

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DE2806965A1
DE2806965A1 DE19782806965 DE2806965A DE2806965A1 DE 2806965 A1 DE2806965 A1 DE 2806965A1 DE 19782806965 DE19782806965 DE 19782806965 DE 2806965 A DE2806965 A DE 2806965A DE 2806965 A1 DE2806965 A1 DE 2806965A1
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DE
Germany
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pressure
piston
opening
rotor
groove
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Withdrawn
Application number
DE19782806965
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English (en)
Inventor
Dieter Arnold
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Integral Hydraulik and Co
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Integral Hydraulik and Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/18Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber
    • F04C14/22Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members
    • F04C14/223Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members using a movable cam

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare hydrau-
  • tische Flügelzellenpumpe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Flügelzellenpumpe ist bereits durch die US-PS 3 549 281 bekannt geworden. Die Gegenkraft erzeugt ein permanent vom Systemdruck beaufschlagter Kolben, während der Arbeitsraum des mit einer größeren Wirkfläche versehenen Kolben-Zylinder-Systems nur bis zu einer bestimmten Höhe vom Systemdruck beaufschlagt wird und dann mit Hilfe eines om Systemdruck gegen die Kraft einer Feder gesteuerten Umschaltventils mit einem Ablauf verbunden wird. Diese Flügelzellenpumpe hat die Funktion einer Nullhubpumpe, das heißt, bei Uberschreiten eines vorbestimmten Nullhubdruckes wird der Hubring in eine nahezu zentrische Lage verschoben, und es wird im Endeffekt nur noch der zur Kompensation von Leckagen notwendige Förderstrom aufgebracht. Die dazu benötigte Leistung wird mit Nullhubleistung bezeichnet und ist wesentlich geringer als die Leistung, die notwendig wäre, um den Förderstrom einer Konstantpumpe gleicher Größe über ein Druckbegrenzungsventil abzublasen. Nullhubpumpen dieser Art werden in der Industriehydraulik üblicherweise mit konstanter Drehzahl angetrieben.
  • Elne Verwendung als Druckquelle für Kraftfahrzeughydrauliken, insbesondere für Servolenkungen, schied bisher aus, da solche Dur chflußservo lenkungen eine von dem für die Unterstützung notwendigen Systemdruck unabhängige Durchflußmenge benötigen. Heute werden deshalb für solche Lenksysteme Konstantpumpen mit Mengenteilern verwendet, die jedoch bei höheren Drehzahlen zuviel Leistung aufnehmen.
  • Selbst die durch den Umlaufdruck erzeugte drehzahlabhängi ge Leistungsaufnahme ist schon unerwünscht.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verstellbare hydraulische Flügelzellenpumpe der in Rede stehenden Art so auszugestalten, daß die beschriebenen Nachteile vermieden werden, d.h., daß der Förderstrom bezogen auf die Antriebsdrehzahl der Flügelzellenpumpe von einer vorbestirunten Drehzahl ab gar nicht mehr oder zumindest nur unterproportional ansteigt und dieser Förderstrom vom variablen Verbraucherdruck nahezu wiabhängig ist. Die Ausgestaltung soll einfach, billig, raunisparend und funktionssicher sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß rit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung geht von der an sich bekannten Überlegung aus, daß die Flügel beim Durchlaufen der Druckzone mit ihren Innenseiten als kleine Pumpenkolben wirken (DE-PS 809131). Während jedoch bei bekannten Konstruktionen das bei der Einwärtsbewegung der Flügel von deren Innenseiten verdrängte Druckmittel direkt in das Drucksystem gefördert wird, erfolgt bei der erfindungsgemäßen Pumpe ein Strömen über eine einstellbare Drossel in das Drucksystem. Der dabei entstehende drehzahlabhängige Staudruck wird zum Verstellen eines Kolbens benutzt. Damit auch tatsächlich nur ein drehzahlabhängiger Druckanteil zur Wirkung kommt, besitzt der Kolben zwei gegensinnig gerichtete Wirkflächen. Auf die eine Wirkfläche wirkt der Systemdruck und auf die andere Wirkfläche in entgegengesetzter Richtung der Staudruck. Zur Wirkung kommt jeweils die Differenz der beiden Drücke.
  • Bei Bedarf ist es jedoch auch möglich, den Systemdruck auf eine weitere Wirkfläche des Kolben-Zylinder-Systems wirken zu lassen, und dadurch eine zusätzliche Nullhubwirkung zu erreichen. Die zusätzliche Wirkfläche könnte z.B.
  • die Kolbenstangenflähe sein.
  • jie Frfindung wird anhand von in den Abbildungen Drinzipiell zum Teil mit iiilre von Hydrauliksymbolen darqestellten Ausfahrunqsheissielen näher erläutert.
  • Fig.1 zeigt einen Querschnitt durch eine Flügelzellenuumse senkrecht zu ihrer Achse.
  • Fig.2 zeigt eine ähnliche Flügelzellenpumpe mit einer zusätzlichen Wirkfläche und einem Reqelventil.
  • Ein drehbarer Rotor 1 besitzt eine Vielzahl achsoarallel und radial qerichteter Schlitze 2, in denen mit gerinqem Spiel Flügel 3 gleitbar angeordnet sind. Die Ausenflächen der Flügel 3 sind in Kontakt mit einer Innenkontur 4 eines Hubringes 5, der exzentrisch zum Rotor 1 angeordnet ist.
  • Der Hubring 5 ist in einem Hohlraum 6 innerhalb eines Gehäuses 7 verschiebbar angeordnet und wird durch eine die Gegenkraft aufbringende Feder 8 in Richtung auf eine exztr:rische Lage belastet. In entgegengesetzter Richtung wird der Hubring 5 von einer Kolbenstange 9 eines Kolben-Zylinder-Systems 10 belastet. Die Kolbenstange 9 steht in Wirkverbindung mit einem Kolben 11, der mit einer weiteren Kolbenstange 12 verbunden ist. Der Kolben 11 teilt in einem Zylinder 13 Arbeitsräume 14 und 15 a. Die Kolbentangen 9 und 12 sind dicht geführt. In einer nicht näher dargestellten, den Hubring 5 und einen Teil des Rotors 1 abdeckenden Seitenplatte sind eine Ansaug5ffnung 16 und eine,Drucköffnung 17 angeordnet, wie durch qestrichelte tinion anqedeutet ist. Die Ansaugöffnung 16 befindet sich im Bereich sich verqroßernder Zellen, während die Drucköffnung 17 dem nereich sich verkleinernder Zellen zuyeordnet ist. Die beiden Bereiche werden auch als Saugbereich und Druckbereich bezeichnet. Die inneren Enden 2' der sich im Saugbereich befindenden Schlitze 2 sind mit einer bogenfOrmigen Nut 18 verbunden. Nut 18 und Ansauq-^ffnuna 16 stehen aemeinsam mit einer Ansaugleitung T in Verbindung. Die inneren Enden 2" der sich im Druckbereich befindenden Schlitze 2 kommunizieren mit einer weiteren borrenfnrmiqen Nut 19, die über eine Leituny 20 mit dem Arbeitsraum 15 verbunden ist. An die Drucköffnung 17 ist ein Hydrauliksystem P angeschlossen, von dem aus eine Verbindung 21 zu dem Arbeitsraum 14 abzweigt. Zwischen dem Arbeitsraum 15 und dem Hydrauliksystem P bzw. der Drucköffnung 17 besteht eine Verbindung 22, in die eine verstellbare Drossel 23 eingebaut ist.
  • Zur Erläuterung der Funktion sei angenommen, daß die Feder 8 eine gewisse Vorspannung besitze. Wenn nun die Flügelzellenpumee zu fördern beginnt, dreht sich der Rotor 1 in der angegebenen Pfeilrichtung und Druckmittel wird in das I rauliks.tstem D aefnrdert Cleichzeitiq wird Druckmittel im Saugbereich unter die Flügel 3 gesaugt und im Druckbereich in die Nut 19 und von dort über die Leitung 20, den Arheitsraun 15 und dleverbindung 22 zur Drossel 23 verdrängt, auf deren anderen Seite der Systemdruck herrscht.
  • An der Drossel 23 entsteht daher ein Staudruck, der sich aus einem dem Systemdruck entsnrechenden statischen Anteil und einem drehzahlabhängigen dynamischen Anteil zusammensetzt. Da der Systemdruck auch im Arbeitsraum 14 llerrscht,sirkt als resultierender Druck nur der dynamische Anteil. Solange dieser Anteil nicht zur Überwindung der Vorspannunq der Feder 8 ausreicht, wächst der Forderstrom proportional zur Drehzahl. Schließlich wird bei einer bestimmten Drehzahl der dynamische Anteil so groß, daR der Kolben 11 sich beweqt und über die Kolbenstange 9 den flihring 5 in eine Stellung gerinqerer Exzentrizität verschiebt.
  • Geringere Exzentrizität bedeutet aber qeringerer Förderstrom. Die Veränderung der Exzentrizität erfolgt unabhängig vom Druck im Hydrauliksystem P. Voraussetzung hierzu ist natürlich, daß die inneren, auf den Hubring 5 wirkenden Kräfte in ein gehäusefestes Auflaqer geleitet werden und die resultierende Druckkraft so gerichtet ist, daß keine Kraftkomnonenten in Richtung der Kolben- oder Federkraft entstehen.
  • In Fig. 2 ist eine Anordnung dargestellt, die verwendet werden kann, wenn eine zusätzliche Nullhubwirkung erzielt werden soll. Bei sonst gleichem Aufbau der Flügelzellenpumpe ist der die Kolbenstange 12 aufnehmende Zylinderraum 24 nicht mehr mit der Atmosphäre verbunden, sondern über eine Leitung 25 mit dem Anschluß a eines druckbetätigten Umschaltventils 26, das zwei weitere Anschlüsse R und P1 aufweist. In einer durch Federkraft bewirkten Endstellung 0 ist A mit R verbunden, während P1 gesperrt ist.
  • Bei Druckbeaufschlagung mit dem Systemdruck über eine Steuerleitung Z erfolgt ein Schalten in die Schaltstellung a, in welcher R gesperrt und P1 mit A verbunden ist.
  • Der Anschluß R ist mit der Saugleitung T verbunden. Der Anschluß P1 steht mit dem Hydrauliksystem P in Verbindung.
  • Oberhalb eines vorbestimmten, am Umschaltventil 26 einstellbaren Druckes erfolgt unabhängig von der jeweils herrschenden Drehzahl ein Schalten von der Schaltstellung O in die Schaltstellung a, so daß Druckmittel in den Zylinderraum 24 gelangt und über die Kolbenstange 12, den Kolben 11 und die Kolbenstanae 9 eine zusätzliche Kraft auf den Hubring 5 ausübt. Bei konstanter Drehzahl ergibt sich in herkömmlicher Weise eine Nullhubwirkung. enn zusätzlivch din mrehzahl variiert wird, überlagern sich beide I:irifl;is Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsheispiele beschränkt. So ist es beissielsweise möqlich, daß Kolben-Zylinder-System zweiteilig zu machen und einen Teil auf der Seite der Feder in Richtung der Feder wirken zu lassen. es ist weiterhin mnqlich, die Wirkflächen verschieden groß zu machen. Schließlich ist es auch möglich, auf ein tJmschaltventil zu verzichten und qrundsätzlich im gesamten nruckbereich mit einer druck- und drehzahlabhängigen Verstellung zu arbeiten.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Gegenstand Verstellbare hydraulische FlSigelzellenoumne Patentansprüche: Verstellbare hydraulische FlügelzellenpumDe mit einem Rotor, einer Vielzahl im wesentlichen radial und achsparallel ausgerichteter Schlitze in dem Rotor, in den Schlitzen radial einwärts und auswärts bewegbaren F1ügeln,einem den Rotor umgebenden und relativ zu diesem in seiner Exzentrizität verstellbaren Hubring, an dessen Innenkontur die Außenflächen der Flügel entlanggleiten, einem hydraulisch betätigbaren Kolben-Zylinder-System zum Verstellen des Hubringes entgeqen einer Gegenkraft, beide Seiten des Rotors und des Hubringes überdeckenden Seitenplatten, einer in die sich vergrößernden Zellen mündenden Ansaugöffnung in mindestens einer der Seitenplatten, einer in die sich verkleinernden Zellen mündenden Drucköffnung in mindestens einer der Seitenplatten, einer mit den inneren Enden der sich im Saugbereich befindenden Schlitze kommunizierenden bogenförmigen Nut in mindestens einer der Seitenslatten sowie einer mit den inneren Enden der sich im Druckbereich befindenden Schlitze kommunizierenden zweiten bogenförmigen Nut und weiterhin einer Flüssigkeitszufuhr zu der ersten Nut und einer Flüssigkeitsableitung aus der zweiten Nut, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolben-Zylinder-System mit zwei entgegengesetzt wirkenden Wirkflächen versehen ist und von den somit in dem Kolben-Zylinder-System gebildeten zwei Arbeitsräumen (14, 15) derjenige, der eine Bewegung des Kolbens (11) in Richtung der Gegenkraft (Feder 8) hervorruft, mit der Drucköffnung (17) kommuniziert und der andere einer Bewegung des Kolbens (11) entgegen der Gegenkraft (Feder 8) zugeordnete Arbeitsraum (15) mit der zweiten Nut (19) und über eine einstellbare Drossel (23) mit der Drucköffnung (17) verbunden ist.
  2. 2. Verstellbare hydraulische Flügelzellentumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolben-Zylinder-System (10) eine dritte, entqegen der Gegenkraft (Feder 8) wirkende Wirkfläche besitzt, die nermanent mit dem Druck der Drucköffnung (17) beaufschlagt ist.
  3. 3. Verstellbare hydraulische Flügelzellennumse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte wirksame Fläche die Fläche einer dichtgeführten Kolbenstange (12) ist.
  4. 4. Verstellbare hydraulische Flügelzellennumne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der dritten Wirkfläche zugeordnete Arbeitsraum (Zylinderraum 24) über ein Umschaltventil (26) unterhalb eines ersten Grenzdruckes in einer ersten Schaltstellung (O) mit dem Ablauf und oberhalb eines zweiten Grenzdruckes in einer zweiten Schaltstellung (a) mit der Drucköffnun (17) verbindbar ist, wobei das Umschaltventil (26) hydraulisch vom Druck der Drucköffnung (17) gegen eine Federkraft von der ersten in die zweite Schaltstellung schaltbar ist.
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