DE2806912A1 - Kontinuierlich arbeitender backofen - Google Patents
Kontinuierlich arbeitender backofenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B1/00—Bakers' ovens
- A21B1/42—Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking
Landscapes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Baking, Grill, Roasting (AREA)
- Furnace Charging Or Discharging (AREA)
Description
Kontinuierlich arbeitender Backofen
Das Erfinderpatent bezieht sich auf einen kontinuierlich arbeitenden Backofen mit wenigstens einer Backkammer, gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Einer der großen Nachteile der bekannten kontinuierlich arbeitenden Öfen ist ihr großer Raumbedarf, ein typisches
Merkmal, mit dem man sich in vielen Fällen kaum oder nur schwer, abfinden kann, weil die hierfür in industriellen
Backbetrieben zur Verfügung stehenden Flächen zwar in der Länge für ihren Einbau meistens ausreichen, aber ihre Aufstellung
wegen der vorhandenen Stützpfeiler oder Säulen nicht möglich ist, die im Wege stehen und nicht umgangen
werden können.
Es sind auch Runddrehöfen mit beweglicher, kreisförmiger Sohlplatte bekannt. Hierbei ist es jedoch nicht zu vermeiden,
daß das Backgut mit naher Plazierung zur Mitte hin, an der Idealdrehachse der kreisförmigen Fläche ihrer
Sohle, auf der sich drehenden Sohlplatte einen wesentlich kürzeren Weg zurücklegt als das am Umfang der Sohlplatte
aufgelegte Backgut, so daß sich aufgrund all dieser Gegebenheiten am Ende Qualitätsunterschiede des Backgutes
ergeben, die praktisch nicht mehr mit Erfolg beseitigt werden können.
Diese Schwierigkeiten können mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten
erfindungsgemäßen Backofen überwunden werden, da er keine Backfläche in Form eines Bandes
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aufweist, das wesentlich langer als breit ist, sondern aufgrund seiner Konzeption die Verwendung einer ringförmigen,
insbesondere kreisringförmigen Backfläche ermöglicht, die kleiner sein kann und keine so erhebliche
Länge für eine gleich große Backfläche benötigt. Der erfindungsgemäße Backofen kann weiterhin so installiert
werden, daß die in einem Industriegebäude vorhandenen Säulen oder Pfeiler die senkrechte Achse des Ofens bilden
können, so daß bei der Errichtung einer solchen Ofenanlage keinerlei Bauarbeiten erforderlich werden und folglich
eine solche Anlage praktisch an jedem beliebigem Ort aufgebaut werden kann, was bei bekannten Runddrehöfen
mit kreisförmiger Backfläche nicht der Fall ist.'Da .der erfindungsgemäße Backofen eine, zwei oder auch mehr
Backkammern aufweisen kann, die im wesentlichen gleich große, jedoch voneinander unabhängige Arbeitsflächen
haben, bei denen sowohl die Wärmezufuhr als auch die Drehgeschwindigkeit der Arbeitsfläche beliebig gesteuert
werden können, die außerdem unabhängig von den anderen Backflächen verschiedene Größen aufweisen können, ist
es möglich, in diesem Ofen gleichzeitig gleiche oder verschiedene -Arten von Backgut und außerdem in jeder
Backkammer verschiedene Stückgrößen zu backen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Backofen;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt im Bereich eines Feuerraums und einer Hauptwärmeleitung;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt im Bereich einer Backkammer
;
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(θ '
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch Befestigungsteile und Antrieb der einer kreisringförmigen Sohle,
die im Inneren der Backkammern auf beweglichen Sohlplatten aufliegt.
Gemäß Figuren 1 und 2 sind im untersten Teil des Ofens ein üblicher Feuerraum 10 sowie eine Hauptwarmeleitung
11, die aus Metallrohren besteht, welche zum Schutz innen mit hitzebeständigem Material ausgekleidet sind,
untergebracht.
Im oberen Teil des Ofens befinden sich Backkammern 12 und 13, die in der Draufsicht als kreisringförmige
Flächen erscheinen und von denen jede außen mit einer Einschußtür 14, durch welche das Backgut eingeführt wird,
und mit einer, Auszugstüre 15 mit ähnlichen Merkmalen für
die Entnahme des Backgutes versehen ist (Fig. 3).
Diese Backkammern weisen gegenüber der Waagrechten eine Neigung von ca. 6 Grad auf, womit erreicht wird, daß der
Dampf langer zurückgehalten wird; der Teil steht am höchsten, der der Einschußtür 14, die zum Einführen des
Backgutes dient, radial gegenüberliegt (Fig. 1).
Auf dem Boden dieser Backkammern ist in der in Figur 4 dargestellten Weise eine bewegliche Sohlplatte 16 angeordnet,
die aus-hitzebeständigem Material besteht, welches auf kreisförmig um den Umfang angeordneten Walzprofilen
17 aufliegt. Die Sohlplatte 16 liegt auf einer Bahn von Kugeln 20 auf,die zwischen zwei im Ring angeordneten
Winkelwalzprofilen 18 und 19 liegen. Alle vorgenannten
Teile sind vom Boden der Backkammer getragen.
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.γ.
Die Sohlplatte 16 trägt an ihrem gesamten Außenumfang eine Reihe von Zähnen 21, die mit einem Ritzel 22 kämmen.
Wird das Ritzel durch ein Antriebssystem angetrieben, so wird die ganze Anlage in Bewegung gesetzt. Da der
Ubertragungsmechanismus jeder beweglichen Sohlplatte in den Backkammern von den übrigen unabhängig ist, kann
auch ihre Bewegung voneinander unabhängig gesteuert werden.
Wird das Backgut durch eine der Einschußtüren 14 in die
betreffende Backkammer eingeführt und auf die bewegliche Sohlplatte 16 aufgelegt, so wird es durch die sich ständig
drehende Sohlplatte 16 durch das Ofeninnere transportiert,
bis es gegen eine Blechplatte 23 stößt, die etwas schräg angestellt ist und verhindert, daß das
Backgut auf der sich drehenden Sohlplatte 16 weitertransportiert wird, und dazu führt, daß das Backgut
zwangsläufig durch die Türe 15 austritt.
Über und unter jeder Backkammer 12 und 13 ist je ein Heizkörper
in Form einer Wärmestrahlkammer 24 bzw. 25 angeordnet,
die aus Kanälen mit einem Vertikalschnitt in Form eines Rechtecks und mit einem im wesentlichen
waagrechten Schnitt in Form eines Kreisrings besteht, wobei die radialen Breitenmaße nicht mit denen der Backkammern
übereinstimmen, sondern die Wärmestrahlkammern eine geringere Breite aufweisen. Diese Maßnahme dient
dazu, daß die Wärmestrahlkammern nicht über ihre größere und kleinere Seitenwand auf die nahe am Umfang liegenden
Bereiche der sich drehenden Sohlplatte 16 Hitze abstrahlen, wo Backgut aufgelegt ist, da die Seitenwände der Backkammer
Wärme aufnehmen und abstrahlen. Das dem Umfangsbereich der sich drehenden Sohlplatte am nächsten liegende Backgut
wäre sonst vollkommen ungeschützt. Die unter den Backkammern angeordneten Wärmestrahlkammern 24 sind unterein-
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ander durch eine Leitung 26 und die Wärmestrahlkammern 25 durch eine Leitung 27 verbunden und angeschlossen.
Somit und weil die Leitung 26 näher am Feuerraum 10 anschließt
als die Leitung 27, kann in den Värmestrahlkammern 24 stets eine höhere Temperatur erzielt werden
als in den Wärmestrahlkammern 25, die im oberen Teil der Backkammern untergebracht sind.
Sowohl die Wärmestrahlkammerη 24, die unter den Backkammern
angeordnet sind, als auch die Wärmestrahlkammern 25, die über den Backkammern liegen, sind innen mit einer
Reihe von Trennwänden ausgestattet, um zu erreichen, daß die in den Wärmestrahlkammern zirkulierende Wärme umgelenkt
wird und somit gleichmäßiger, regelmäßiger und kontinuierlicher verteilt wird, wodurch ein besserer
Värmewirkungsgrad erreicht wird.
Jede Wärmestrahlkammer ist mit je einem Auslaßschieber versehen, wodurch die Temperatur in jeder Kammer unabhängig
von den übrigen Kammern gesteuert werden kann und somit sehr vielseitige Behandlungsmöglichkexten
gegeben sind. Auch kann jede Backkammer vollkommen unabhängig von den übrigen betrieben werden.
Da andererseits die Zuführung der Wärme zu jeder der Wärmestrahlkammern 24 und 25 über voneinander getrennte
Leitungen erfolgt, wird erreicht, daß die vom Feuerraum 10 kommende Hitze insgesamt-in einer bestimmten Richtung
durch die Värmestrahlkammern strömt, und zwar in den unter den Backkammern liegenden Wärmestrahlkammern 24 in
der gleichen Richtung, in der sich auch die sich drehende Sohlplatte 16 bewegt, und in den im oberen Teil der· Backkammern
liegenden WärmestrahlkammerH 25 in Gegenrichtung zur Drehrichtung der Sohlplatte 16.
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• . 9-
Um sicherzustellen, daß bei Inbetriebnahme des Ofens,
und zwar vor dem Einschießen des Backgutes in die Backkammern, in diesen der jeweils günstigste Feuchtigkeitsgrad gegeben ist, kann über eine Leitung in die Backkammern
Wasser eingeführt werden, das aufgrund der dort herrschenden Temperatur verdampft, womit die jeweils günstigsten
Raumverhältnisse geschaffen werden.
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Claims (8)
- Lorenz & Riederer 9Patentanwälte ^oUb912Lorenz te Riederer, Postfach 1320, D-8035 Gauting 2 DipI.-PhVS. Willy LorenzDipl.-Ing. Anton Frhr. Riederer von PaarEquipos Industriales Lloyd S.A. 16. Februar 1978 Barcelona 14 Unsere Akte. e 38.jfDEPatentansprücheKontinuierlich arbeitender Backofen mit wenigstens einer Backkammer mit runder Arbeitsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche kreisringförmig ist.
- 2. Backofen nach Anspruch 1 mit einem Feuerraum und einer Hauptwärmeleitung, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer im Grundriß kreisringförmigen Anlage besteht, in deren unterstem Teil der Feuerraum (10) und die Hauptwärmeleitung (11) untergebracht sind, während im oberen Teil die eine oder mehrere Backkammern (12, 13) angeordnet sind, von denen jede mit einer sich drehenden kreisringförmigen Sohlplatte (16) ausgestattet ist, deren Bewegung von den gegebenenfalls vorhandenen übrigen Sohlplatten unabhängig ist, und jede dieser Backkammern zwischen zwei Wärmestrahlkammern (24,25) liegt, und zwar die eine darunter und die zweite darüber, von denen jede für sich eine Wärmesteuerung aufweist.
- 3. Backofen nach Annpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backkammern (12, 13) einen kreisringförmigen Grundriß und einen rechteckigen Querschnitt haben und je mit entsprechenden Einschuß- und Auszugstüren (14, 15) für das ·8 0 9 8 3 4/07 6 SORIGINAL INSPECTEDBackgut versehen ist, und daß sie gegenüber der Waagrechten mit einer Neigung von 6 Grad angestellt sind und der am höchsten liegende Bereich genau gegenüber der Einschußtüre (14)liegt, wobei in jeder Backkammer eine bewegliche Sohlplatte (16) aus hitzebeständigem Material vorhanden ist, die von zwei aus Winkelwalzprofilschenkeln (17) gebildeten Ringen getragen wird und sich auf Kugeln (20) dreht, die in dem kanalförmigen Raum zwischen vier Ringen aus Winkelwalzprofilschenkeln (18,19) liegen, von denen zwei einen kleineren und die anderen zwei einen größeren Durchmesser aufweisen als die beiden erstgenannten Ringe mit kleinerem bzw. größerem Durchmesser, auf denen die Sohlplatte (16) aus hitzebeständigem Material aufliegt, so daß aufgrund von am Außenumfang der drehbaren Sohlplatte angebrachten Zähnen (21), die mit einem Ritzel (22) in Eingriff stehen, das durch einen Antriebsmechanismus angetrieben wird, die bewegliche Sohlplatte in Drehbewegung versetzbar ist.
- 4. Backofen nach Anspruch 2 und gegebenenfalls auch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmestrahlkammern (24,25) aus Kanälen mit einem Vertikalschnitt in Form eines Rechtecks und mit einem kreisringförmigen Grundriß bestehen, daß die über den Backkammern (12,13) angeordneten Wärmestrahlkammern (25) eine geringere Breite und Höhe haben als die unter den Backkammern liegenden Wärmestrahlkammern (24) und daß alle unten angeordneten Wärmestrahlkammern (24) über eine einzige Leitung (26) mit Wärme versorgt werden, durch die sie mit der Hauptwärmeleitung (11) verbunden sind, und der Anschluß dieser Leitung nahe am Feuerraum (10) des Ofens liegt, jedoch nicht an der Stelle, an der eine weitere Leitung (27) angeschlossen ist, über welche die über den Backkammern angeordneten Wärmestrahlkammern (25) mit Wärme versorgt werden.- JT -
- 5. Backofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Wärmestrahlkammern (24, 25) mit einem Lüftungsschieber versehen ist, so daß die Temperatur in jeder Wärmestrahlkammer unabhängig von "äen übrigen Kammern gesteuert werden kann.
- 6. Backofen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den unter den Backkammern (12, 13) angeordneten Wärmestrahlkammern (24) die Strömungsrichtung des vom Feuerraum (10) kommenden Wärmestroms gleich der Drehrichtung der beweglichen Sohlplatte (16) ist, während bei den über den Backkammern angeordneten Wärmestrahlkammern (25) die Strömungsrichtung des Wärmestroms entgegen der Drehrichtung der beweglichen Sohlplatte verläuft.
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- 1978-02-21 FR FR7804833A patent/FR2398991A1/fr not_active Withdrawn
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IT7883332A0 (it) | 1978-02-20 |
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BE864145A (fr) | 1978-06-16 |
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