DE2806633A1 - Neue chemische verbindung mit antitumor-wirkung, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindung enthaltende arzneimittel - Google Patents

Neue chemische verbindung mit antitumor-wirkung, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindung enthaltende arzneimittel

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DE2806633A1
DE2806633A1 DE19782806633 DE2806633A DE2806633A1 DE 2806633 A1 DE2806633 A1 DE 2806633A1 DE 19782806633 DE19782806633 DE 19782806633 DE 2806633 A DE2806633 A DE 2806633A DE 2806633 A1 DE2806633 A1 DE 2806633A1
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DE
Germany
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trifluoroacetyldaunorubicin
deacetyl
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Withdrawn
Application number
DE19782806633
Other languages
English (en)
Inventor
Francesco Angelucci
Federico Arcamone
Segio Penco
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pfizer Italia SRL
Original Assignee
Farmaceutici Italia SpA
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H15/00Compounds containing hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
    • C07H15/20Carbocyclic rings
    • C07H15/24Condensed ring systems having three or more rings
    • C07H15/252Naphthacene radicals, e.g. daunomycins, adriamycins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P35/00Antineoplastic agents

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Description

Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
Societa Farmaceutici Italia, S.P.Α.,
Viale E. Bezzi 24, Milan, Italien
S KÖLN 1 15. Febr. 1978/Fu/Ax
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
Neue chemische Verbindung mit Antitumor-Wirkung, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindung enthaltende Arzneimittel.
809834/0693
Telefon: (02 21) 23 45 41 - 4 ■ Telex: 888 2307 dopa d ■ Telegramm: Dompatenf Köln
Die Erfindung betrifft ein neues wirksames tumorhemmendes Mittel der allgemeinen Formel
OH
(D
.HCl
Diese Verbindung ist neu, und ihre Verwendung als tumorhemmendes Mittel ist bisher nicht beschrieben worden. Die Verbindung (I) wird ausgehend von 9-Deace- : tyl-9-formyl-N-trifluoracetyldaunorubicin der Formel (II) hergestellt, deren Synthese in der britischen Patentanmeldung 53 455/76 beschrieben wird. Durch Behandlung der Verbindung der Formel (II) in Methanol ; mit Diazomethan im Überschuss wird das Epoxydderivat der Formel (I) in guter Ausbeute erhalten. Die Wahl des( zu verwendenden Lösungsmittels ist sehr wichtig, um das! Epoxydderivat zu erhalten. Wenn die Reaktion in einem { aprotischen Lösungsmittel wie Methylenchlorid oder | Chloroform durchgeführt wird, ist die Ausbeute des Epoxydderivats sehr niedrig, weil gleichzeitig das entsprechende Methylketonderivat gebildet wird. Die Reaktion wird 3 Stunden bei Raumtemperatur durchgeführt.
809834/0693 ~ '
- If-
Die übrigen Arbeitsbedingungen sind unwesentlich.
Die Reaktion verläuft gemäß dem folgenden Schema:
0 OH
/6h.
-o
Hch.
NHCOCF
OH
(H)
Eine Lösung der Verbindung der Formel ClI) in Methanol ;
wird bei einer Temperatur von 200C mit einem Überschuß ■
einer Lösung von CHpNp in Äther behandelt. Das Diazo- j
methan muß in mehreren Portionen zugesetzt werden, um I
die Verätherung der phenolischen Hydroxylgruppen zu ; vermeiden. Die durch Abdampfen der Lösungsmittel unter
vermindertem Druck erhaltene rohe Verbindung (III) kann
vor der Entfernung der N-Trifluoracetylgruppe durch Chro-
809834/0893
matographle an einer Säule aus Kieselsäure unter Verwendung von Chloroform-Aceton im Volumenverhältnis von 9:1 als Elutionsmittel gereinigt werden. Die Hydrolyse der Schutzgruppe wird unter Verwendung von wässrigem verdünntem Alkali, für das nachstehend Beispiele genannt werden, durchgeführt.
Die neue Verbindung weist antimitotische Aktivität auf und ist ein wertvolles Chemotherapeutikum für die Behandlung von TumorerTcrankungen. Gegenstand der Erfindung sind dementsprechend weiterhin Arzneimittelzubereitungen, die gekennzeichnet sind durch einen Gehalt der neuen Verbindung I gegebenenfalls in Abmischung mit üblichen Hilfs- und/oder Traqerstoffen.
Das Verfahren zur Herstellung der Verbindung gemäß der Erfindung wird in den folgenden Beispielen ausführlicher beschrieben.
Beispiel 1 9-Deacetyl-äthylenoxyd-N-trifluoracetyldaunorubicin(III)
Eine Lösung von 1 g 9-Deacetyl-9-formyl-N-trifluoracetyldaunorubicin in 150 ml Wasserfreiem Methanol wird unter Rühren bei Raumtemperatur mit 60 ml einer in sechs Portionen von je 10 ml während einer Zeit von 3 Stunden zugesetzten Ätherlösung von Diazomethan (hergestellt aus 20 g N-Nitrosomethylharnstoff) behandelt. Das Reaktionsgemisch wird dann unter Vakuum zur Trockene eingedampft. Der feste Rückstand wird an einer Säule von Kieselsäure chromatographiert, wobei ein Gemisch von Chloroform und Aceton (Volumenverhältnis 9:1) als Elutionsmittel verwendet wird..Hierbei werden 0,35 g reines 9-Deacetyl~9-äthylenoxyd-N-trifluoracetyldaunorubicin erhalten.
Die Dünnschichtchromatographie an Kieselgelplatten (Kieselgel HF, Hersteller Merck) unter Verwendung von Chloroform-Aceton als Lösungsmittelsystem (Volumen-5 verhältnis 2:1) ergibt einen Rf-Wert von 0,57.
«09334/0693
Beispiel 2 9-Deacetyl-g-äthylenoxyd-daunorubicinhydrochlorid (I)
In 20 ml wässrigem 0,ln-Natriumhydroxyd werden 0,2 g 9-Deacety1-9-äthylenoxyd-N-trifluoracetyldaunorubicin gelöst. Die erhaltene Lösung wird 30 Minuten bei 00C stehen gelassen und dann mit wässrigem 0,In-Chlorwasserstoff auf pH 8,6 eingestellt und mehrmals mit Chloroform extrahiert· Die über Na?SO. getrockneten vereinigten Extrakte werden auf ein kleines Volumen (20 ml) eingeengt. Durch Auflösen durch Zusatz einer stöchiometrischen Menge von methanolischem Ο,ΐη-Chlorwasserstoff und Äther im Überschuß wird eine rote Fällung erhalten, die isoliert, mit Äther gewaschen und unter vermindertem Druck getrocknet wird.
Schmelzpunkt 195°C (Zers.). Die Dünnschichtchromatographie an Kieselgelplatten (Kieselgel HF, Hersteller Merck) unter Verwendung eines Gemisches von Chloroform, Methanol und Wasser (Volumenverhältnis 13:6:1) als Lösungsmittel ergibt einen Rf-Wert von 0,65.
PMR (CDCl3): l,35<f (d, J 6,5 Hz, CH3-C(H))
4,03<f (s, CH3O)
5,25<S (breites Singlett, WH 6,5 Hz, C-7-H)
5,47S (breites Singlett, WH 5,5 Hz, C-l'-H)
7,2-8,20 (Multiplett, 3 aromatische Protonen)
Biologische Aktivität
9-Deacety1-9-äthylenoxyddaunorubicinhydrochlorid (Mar.72) wurde unter der Aufsicht des NCI-National Institute of Health, Bethesda, Md., USA, gegen Lympho- ; zytenleukämie P3O8 nach der Methode getestet, die in "Cancer Chemotherapy Reports, Teil 3, Band 3 (1972) 9 beschrieben wird. Die folgende Tabelle veranschaulicht -
809834/M93
eile Antitumorwirkung; der neuen Verbindung.
Die Verbindung CMar«72) wurde mit Daunorubicin bei der Behandlung von weiblichen CDP-Mäusen verglichen^ die mit Tumorzellen infiziert wurden. Die intraperitonealen Injektionen wurden an den Tagen 5, 9 und 13 mit einem Abstand von 4 Tagen zwischen jeder einzelnen Injektion beginnend am fünften Tag nach der Tumortransplantation auf die Mäuse gemäß dem folgenden Zeitplan vorgenommen t
Verbindung Behandlungs
plan in Tagen
Ci.p.)
Dosis
mg/kg
T/C %
9-Deacetyl-9r-
stthylenoxyd-
daunorubdcin.
HCl
5r 9, 13 50
25
12, S-
120
na
113
(Mar 72)-NSC
286636
6,25
3,13
113
93
32 104
Daunorubicin.HCl 5, 9, 13 16 127
8 132
4 123
2 118
. ORIGINAL INSPECTED 809834/0693

Claims (3)

  1. Patentansprüche (1) Verbindung der Formel
  2. 2) Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 9-Desacetyl-9-formyl-N-trifluoracetyldaunorubicin in wasserfreiem Methanol löst und bei Raumtemperatur mit einer im Überschuss verwendeten Lösung von Diazomethan in Äther umsetzt, hierdurch nach Reinigung an Kieselgel reines 9-Deacety1-9-äthylenoxyd-N-trifluoracetyldaunorubicin bildet, von dieser Verbindung die N-Trifluoracetylgruppe durch milde alkalische Hydrolyse mit O,In-Natriumhydroxydlösung bei etwa O0C für etwa 30 Minuten entfernt und hierdurch das gewünschte 9-Deacetyl-9-äthylenoxyddaunorubicin gewinnt und als Hydrochlorid isoliert.
  3. 3) Arzneimittelzubereitung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Verbindungen der Formel I gewünschtenfalls in Abmischung mit Hilfs- und/oder Trägerstoffen.
    809834/0693
    ORIGINAL INSPECTED
DE19782806633 1977-02-22 1978-02-16 Neue chemische verbindung mit antitumor-wirkung, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindung enthaltende arzneimittel Withdrawn DE2806633A1 (de)

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AT353969B (de) 1979-12-10
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