DE2806477A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen, insbesondere fuer dieselmotoren - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen, insbesondere fuer dieselmotoren

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DE2806477A1 DE19782806477 DE2806477A DE2806477A1 DE 2806477 A1 DE2806477 A1 DE 2806477A1 DE 19782806477 DE19782806477 DE 19782806477 DE 2806477 A DE2806477 A DE 2806477A DE 2806477 A1 DE2806477 A1 DE 2806477A1
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Description

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Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach dem gattungsbildenden Oberbegriff des Hauptanspruchs. Bei bekannten Kraftstoffeinspritzpumpen dieser Bauart (DE-AS 2 146 797) muß zur Messung des Vorhubs, das ist der Pumpenkolbenweg von seinem unteren Totpunkt bis zum Abschluß der Steuerbohrung und dem dabei beginnenden Förderhub, das in Verlängerung des Pumpenkolbens eingesetzte Druckventil und der zugehörige Rohranschluß entfernt werden, um den Taststift eines Vorhubmeßgeräts auf die Stirnfläche des Pumpenkolbens aufsetzen zu können. Diese Methode ist vor allem dann notwendig, wenn das zugehörige Pumpengehäuse keine Eingriffsmöglichkeit für ein Meßgerät im Bereich des Pumpenkolbenantriebs bietet, oder wenn die Einspritzpumpe als Einsteckpumpe ausgebildet ist und in das Motorgehäuse eingesteckt ist, so daß auch hier eine Vorhubmessung nur am Pumpenkolben erfolgen kann.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs ermöglicht durch das Entfernen des in Verlängerung des ersten Abschnitts der Förderbohrung eingeschraubten Schraubstopfens einen einfachen Zugang für den Taststift eines Vorhubmeßgeräts, ohne daß irgendwelche wichtigen Bauteile, wie Rohranschluß und Druckventil der Einspritzpumpe } ausgebaut werden müssen. Im Falle eines rechtwinklig zur Längsachse der Zylinderbüchse abzweigenden zweiten Abschnitts der Förderbohrung ergibt sich außerdem eine sehr kurze Bauhöhe der Einspritzpumpe, was bei beengten Verhältnissen am Motor von Vorteil sein kann.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Kraftstoffeinspritzpumpe möglich. So ist bei einer Einspritzpumpe, bei der ein das Druckventil, den Rohranschluß und die Förderbohrung aufnehmender Teil der Einspritzpumpe mit der Zylinderbüchse zu einer Flanschbüchse vereinigt ist, eine die Fertigung erleichternde und trotzdem den Totraum verringernde Anordnung der Bauteile möglich, wenn der erste Abschnitt der Förderbohrung innerhalb eines in den erweiterten Bohrungsabschnitt eingesetzten Füllstücks verläuft, wobei in vorteilhafterweise ein zylindrischer Teil des Schraubstopfens als Füllstück dient.
Eine bevorzugte, eine gedrängte Bauweise der Einspritzpumpe gestattende Anordnung aller Bauteile ergibt sich, wenn beide Abschnitte der Förderbohrung mit Schraubstopfen, Druckventil und Rohranschluß innerhalb eines flanschförmigen, den Saugraum,der Pumpe aufnehmenden Pumpengehäuses angeordnet sind und wenn die Zylinderbüchse von der Antriebsseite her in das Pumpengehäuse eingesetzt und mittels einer Ringschraube gegen eine Schulter eines erweiterten Bohrungsabschnitts im ersten Abschnitt der Förderbohrung gespannt ist. Solche Pumpen sind als Einsteckpumpen in das Motorgehäuse eingesetzt; und durch die erfindungsgemäße Anordnung des Schraubstopfens in Verlängerung des Pumpenkolbens ist es gerade bei solchen Pumpen besonders vorteilhaft, wenn zur Vorhubmessung nur der Schraubstopfen entfernt werden muß, das Druckventil jedoch im eingebauten Zustand belassen werden kann.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
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erläutert. Es zeigen Figur 1 das erste Ausführungsbeispiel einer als Einsteckpumpe ausgebildeten Kraftstoffeinspritzpumpe und Figur 2 das zweite Ausführungsbeispiel, einer mit einer Flanschbüchse versehenen Reiheneinspritzpumpe.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Figur 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel einer als Einsteckpumpe ausgebildeten mit ihrem Pumpengehäuse 10 in eine Bohrung 11 des strichpunktiert angedeuteten Motorgehäuses 12 eingesetzten Kraftstoffeinspritzpumpe. Der Antrieb einer solchen Einsteckpumpe geschieht in bekannter Weise über einen hier nicht dargestellten im Motorgehäuse eingebauten Rollenstößel, der seinerseits von einer Nockenwelle des Motors angetrieben wird. Eine der Führung eines axial- und drehbeweglichen Pumpenkolbens 13 dienende Zylinderbüchse Ik ist mit einem im Durchmesser vergrößerten Kopfteil 15 mittels einer Ringschraube 16 von der Antriebsseite her in eine Aufnahmebohrung 17 det Pumpengehäuses 10 eingesetzt und wird dabei von einer gegenüber der saugraumseitigen Stirnfläche 18 zurückgesetzten Druckschulter 19 der Ringschraube 16 gegen eine Schulter 21 am Ende der Aufnahmebohrung 17 gespannt. Die Druckschulter 19 wird von einem erweiterten Bohrungsabschnitt 22 gebildet, welcher von der Stirnfläche 18 aus in die Ringschraube 16 eingearbeitet ist. Ein erweiterter ringraumförmiger Teil der Aufnahmebohrung 17 ist als Saugraum 23 bezeichnet und über eine Bohrung an eine nicht dargestellte Vorförderpumpe oder direkt an den gegebenenfalls höher liegenden Kraftstofftank angeschlossen.
Der Saugraum 23 umgibt den Kopfteil 15 der Zylinderbüchse l4 im Bereich einer in die Wand der Zylinderbüchse 15 ein-
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gearbeiteten, zugleich der Zu- und Abführung des Kraftstoffs zu einem Purapenarbeitsraum 25 dienenden Steuerbohrung 26. Der von einem Regelhebel 27 und über eine mit diesem verbundene Regelhülse 28 zur Änderung der Fördermenge verdrehbare Pumpenkolben 13 ist mit einer schrägen Steuerkante 29 versehen, die in bekannter Weise mit der Steuerbohrung zusammenwirkt.
Um bei Förderende ein Zerstören der Innenwand des Saugraums 23 durch den mit hoher Energie vom Pumpenarbeitsraum 25 aus der Steuerbohrung 26 austretenden Kraftstoffstrahl zu verhindern, ist die Ringschraube 16 an ihrem dem Saugraum 23 zugewandten Ende mit einer den Kopfteil 15 der Zylinderbüchse 14 im Bereich der Steuerbohrung 26 umgebenden ringförmigen Verlängerung 31 versehen. Diese ringförmige Verlängerung 31 ist mit einem solchen Abstand zur Mantelfläche des Kopfteils 15 der Zylinderbüchse 14 angeordnet, daß der Kraftstofffluß zwischen Saugraum 23 und Pumpenar- . beitsraum 25 nicht behindet ist aber ihre Innenwand 32 einen Prallschutz gegen den bei Pörderende aus der Steuerbohrung 26 austretenden Kraftstoffstrahl bildet. Die Innenwand 32 besteht aus gehärtetem Stahl oder kann auch bei sehr großen Pumpen durch einen eingesetzten gehärteten Stahlring gebildet werden. Um ein einwandfreies Einschrauben der Ringschraube 16 zu ermöglichen, ist diese in ihrem antriebsseitigem Ende mit einem der Druckschulter 19 benachbarten als Innensechskant ausgebildeten Innenprofil 33 versehen,und um eine Abdichtung des Saugraums 23 nach außen sicherzustellen, ist ein Dichtring 3^ in eine Ringnut 35 eingelegt.
In Verlängerung der Zylinderbohrung 14a der Zylinderbüchse Ik ist ein erster Abschnitt 36a einer mit 36 bezeichneten
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Förderbohrung in das Pumpengehäuse 10 eingearbeitet, und ein rechtwinklig vom ersten Abschnitt 36a abzweigender zweiter Abschnitt 36b dieser Förderbohrung 36 nimmt ein als Entlastungsdruckventil aufgebautes Druckventil 37 und einen dem Anschluß der zur Einspritzdüse führenden Druckleitung dienenden als Schraubnippel ausgebildeten Rohranschluß 38 auf, der einen Ventilkörper 37a des Druckventils 37 gegen eine Schulter 40a eines erweiterten BohrungsabSchnitts 40 des zweiten Abschnitts 36b der Förderbohrung 36b spannt. In einer im Durchmesser vergrößerten Verlängerung 36c des ersten Abschnitts 36a der Förderbohrung l6 ist ein die Förderbohrung 36 verschließender Schraubstopfen 39 druckdicht eingeschraubt, der zur Messung des Vorhubs des Pumpenkolbens 13 entfernbar ist. Diese in Figur 1 gezeigte Anordnung des Schraubstopfens 39 ermöglicht den direkten Zugang mittels eines Meßgeräts zum Pumpenkolben 13, ohne daß das Druckventil 37 ausgebaut werden müßte, da letzteres vorteilhafterweise in dem rechtwinklig zum ersten Abschnitt 36a angeordneten zweiten Abschnitt 36b der Förderbohrung 36 eingebaut ist.
Das in Figur 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel stellt einen Querschnitt durch eine Reiheneinspritzpumpe im Bereich eines ihrer Pumpenelemente dar. Gegenüber dem in Figur 1 beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel gleiche Teile sind gleich bezeichnet und in ihrer Funktion und in ihren Aufbau veränderte Teile mit einem Indexstrich versehen.
Die den Pumpenkolben 13 aufnehmende Zylinderbüchse 14' ist mit einem das Druckventil 37, den Rohranschluß 38 und die Förderbohrung 36' aufnehmenden flanschförmigen Teil 4l der Einspritzpumpe zu einer Flanschbüchse 42 vereinigt. Die
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Flanschbüchse 42 ist mit ihrer Zylinderbüchse 14' von einer dem Antrieb des Pumpenkolbens 13 abgewandten Stirnfläche 43 des Pumpengehäuses 10' her in die Aufnahmebohrung 17' des Pumpengehäuses 10' eingesetzt. Zwischen der Stirnfläche 43 des Pumpengehäuses 10' und dem Flansch 4l der Flanschbüchse 42 können Scheiben 45 unterschiedlicher Stärke eingelegt werden, die der Einstellung des Vorhubs des Pumpenkolbens 13 dienen. Dieser Vorhub ist in Figur 2 mit a' bezeichnet und stellt bei dem in seiner unteren Totpunktlage stehenden Kolben 13 den Abstand zwischen dessen oberer Stirnfläche 46 und der Oberkante der Steuerbohrung 26 dar. χη Verlängerung der den Pumpenkolben 13 führenden Zylinderbohrung l4a' ist ein erweiterter Bohrungsabschnitt 36c' einer vom Pumpenarbeitsraum wegführenden Förderbohrung 36' angeordnet, der an seinem dem Pumpenkolben 13 zugewandten Ende einen Teil des Pumpenarbeitsraums 25 bildet und an seinem vom Pumpenkolben 13 weiter entfernten Ende einen Schraubstopfen 39' aufnimmt, der mit einem zylindrischen Teil 48 versehen ist, das als Füllstück dient und in den erweiterten Bohrungsabschnitt 36c1 so weit eingesteckt ist, daß er diesen zum größten Teil ausfüllt und mit seiner dem Pumpenkolben 13 zugewandten Stirnfläche 49 den Pumpenarbeitsraum 25 förderseitig begrenzt. Ein erster Abschnitt 36a' der Förderbohrung 36' ist als Sacklochbohrung in das Füllstück 48 eingearbeitet und über eine Querbohrung 51 und eine Ringnut 52 mit einem mit 36b' bezeichneten zweiten Abschnitt der Förderbohrung 36' verbunden. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist der Ventilkörper 37a des Druckventils 37 durch den Rohranschluß 38 gegen die "Schulter 40a des erweiterten Bohrungsabschnitts 40 des zweiten Abschnitts 36b' der Förderbohrung 36' gespannt.
Zur Messung des Vorhubs kann der Schraubstopfen 39' entfernt werden, und die Stirnfläche 46 des Pumpenkolbens 13 ist zur
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Abtastung mittels eines Taststiftes des Vorhubmeßgeräts zugänglich.
Die bei beiden Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 und 2 waagrechte Anordnung des Rohranschlusses 38 und des Abschnitts 36b bzw. 36b1 der Förderbohrung 36 bzw. 36' ermöglicht eine kurze Bauhöhe der Pumpe. Ist letzere nicht unbedingt erwünscht, dann kann der Rohranschluß 38 auch parallel versetzt zur Pumpenkolbenlängsachse in das Pumpengehäuse oder die Flanschbüchse eingesetzt sein. Die erfxndungsgemäße Zugänglichkeit des Pumpenkolbens 13 zur Vorhubmessung nach Entfernen des SchraubStopfens 39 bzw. 39' kann auch dann erreicht werden, wenn der Abschnitt 36b, 36b1 der Förderbohrung 36» 36' unter einem spitzen Winkel von dem ersten Abschnitt 36a, 36a1 abzweigtund der Rohranschluß 38 mit dem Druckventil 37 in einer parallel zur Zylinderbohrung 14a, 14a1 verlaufenden, seitlich zu dieser versetzten Bohrung eingesetzt sind (nicht gezeichnet).
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Claims (6)

  1. R. U59
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    (^. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Dieselmotoren, mit einem in einer Zylinderbüchse axial- und drehbeweglich geführten und zwecks Änderung der Fördermenge mit einer schrägen, mit mindestens einer Steuerbohrung in der Wand der Zylinderbüchse zusammenarbeitenden Steuerkante versehenen Pumpenkolben und mit einem in die Verbindung zwischen Pumpenarbeitsraum und Einspritzdüse eingesetzten Druckventil, dessen Ventilkörper durch einen dem Anschluß der zur Einspritzdüse führenden Druckleitung dienenden Rohranschluß gegen eine Schulter eines erweiterten Bohrungsabschnitts einer den Pumpenarbeitsraum mit der Druckleitung verbindenden Förderbohrung gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ventilkörper (37a) des Druckventils (37) aufnehmende Bohrungsabschnitt (40) in einem seitlich - vorzugsweise rechtwinklig - von einem gleichachsig zur Längsachse der Zylinderbüchse (14, 14') verlaufenden ersten Abschnitt (36a, 36a1) der Förderbohrung (36, 36') abzweigenden zweiten Abschnitt (36b, 36b1) dieser Bohrung angeordnet ist, und daß in eine Verlängerung (36c, 36c1) des ersten Abschnitts (36a, 36a1) der Förderbohrung (36, 36')
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    ein zur Vorhubmessung entfernbarer Schraubstopfen (39> 39!) eingeschraubt ist.
  2. 2. Einspritzpumpe, bei der ein das Druckventil, den Rohranschluß und die Förderbohrung aufnehmender, flanschförmiger Teil mit der Zylinderbüchse zu einer Planschbüchse vereinigt sind, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (36a') der Förderbohrung (36') innerhalb eines in den erweiterten Bohrungsabschnitt (36c') eingesetzten Füllstücks (48) verläuft (Figur 2).
  3. 3. Einspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Teil (48) des Schraubstopfens (39') als Füllstück dient.
  4. 4. Einspritzpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Pumpenkolben (13) zugewandte Stirnfläche (49) des Füllstücks (48) den Pumpenarbeitsraum (25) förderseitig begrenzt.
  5. 5. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnt, daß der erste Abschnitt (36a') der Förderbohrung (361) als Sacklochbohrung in das Füllstück (48) eingearbeitet und über eine Querbohrung (51) und Ringnut (52)
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    mit dem zweiten Abschnitt (36b') der Förderbohrung (36') verbunden ist.
  6. 6. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abschnitte (36a und 36b) der Förderbohrung (36) mit dem Schraubstopfen (39)3 dem Druckventil (37) und dem Rohranschluß (38) innerhalb eines, vorzugsweise flanschförmigen Pumpengehäuses (10) angeordnet sind und daß die Zylinderbüchse (14) von der Antriebsseite her in eine Aufnahmebohrung (17) des Pumpengehäuses (10) eingesetzt und mittels einer Ringschraube (l6) gegen eine Schulter (21) der Aufnahmebohrung (17) gespannt ist, an welche sich der in seiner Verlängerung (36c) den Schraubstopfen (39) aufnehmende erste Abschnitt (36a) der Förderbohrung (36) anschließt (Figur 1).
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