DE2806145C3 - Verfahren zur exakten Erfassung der Meßwerte in Flammen-Absorptions- und Emissionsphotometern mit Verwendung einer elektrischen Regelung auf eine konstante Anzeige für die Kompensation einer Gerätedrift - Google Patents
Verfahren zur exakten Erfassung der Meßwerte in Flammen-Absorptions- und Emissionsphotometern mit Verwendung einer elektrischen Regelung auf eine konstante Anzeige für die Kompensation einer GerätedriftInfo
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Description
Verfahren zur exakten Erfassung der Meßwerte von Proben in Flammenphotometem zu schaffen, welche
eine elektrische Regelschleife zur Gerätedriftkompensation verwenden und in welchen hei geöffneter
elektrischer Regelschleife die Lichtabsorption oder >
üchtemission einer in die Flamme eingeführten Blind-,
Standard- und Probenlösung gemessen wird, bei dem die Schaltpunkte für die öffnung und Aktivierung der
elektrischen Regelschleife unabhängig von der Höhe und Steigung des Nutzsignals automatisch ermittelt iu
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, wie im Patentanspruch 1 angegeben. Auf diese Weise ist
gewährleistet, daß die Unterbrechung der Regelung auf
konstante Anzeige genau in dem Zeitpunkt erfolgt, in dem sich das Nutzsignal in der Flamme des Absorptions-
oder Emissionsphotometers einstellt. Andererseits wird die Regelung auf konstante Anzeige sofort
wieder aktiviert, wenn die Flüssigkeitszufuhr in die Flamme abbricht, so daß die wirkungsvolle Kompensation
einer zwischenzeitlich möglichen Gerätedrift, hervorgerufen durch Temperaturänderungen der Strahlungsquelle,
der Wellenlängenaussonderungsvorrichtung, der abbildenden Optikteile oder der elektronischen
Bauelemente, stets in den Zwischenphasen bei leer brennender Flamme erfolgt.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, mit dem in Einstrahl-Flammenphotometern eine Präzision
der Analysenresultate erreicht wird, die zu der von Zweistrahl-Flammenphotometern mit wesentlich höhe- jd
rem technischen Aufwand mindestens gleichwertig ;st.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Bezugnahme
auf ein Einstrahl-Atomabsorptions-Filterphotometer als Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die prinzipielle Meß- und Schaltungsanordnung gemäß der Zeichnung entspricht im wesentlichen der
von bekannten Einstrahl-Atomabsorptionsphotometern. Die von einer Hohlkathodenlampe t (elektrisch
gepulst) ausgesandte monochromatische Strahlung, welche eine oder mehrere Resonanzlinien des nachzuweisenden
Elements enthält, wird durch die als Atomisierungsvorrichtung dienende Flamme 2 eines
Zerstäuber-Brenner-Systems geleitet und über ein Interferenzfilter 3 zur Isolierung der Element-Resonanzwellenlänge
einem photoelektrischen Empfänger 4a mit nachgeschalteter Meßelektronik zugeführt. Die
Absorption dieser Resonanzstrahlung durch die sich im Grundzustand befindlichen Atome des nachzuweisenden
Elements in der Flamme ist ein Maß für seine Konzentration. Das von dem Empfänger 4a gewonnene
Signal wird durch die elektrische Bauelementengruppe 5 verstärkt und demoduliert. Mit Hilfe einer nicht
dargestellten Rechenschaltung erfolgt die tin/log Wandlung und nach anschließender Integration gelangt das
Signal zur digitalen Anzeige 6.
Die elektrische Regelung des Gerätes auf konstante Anzeige erfolgt durch eine fest vorgegebene Referenzspannung
11. Bei geschlossenem FET-Schalter 7 regelt der »sample/hold«-Verstärker 8 den Entladestrom in
der Hohlkathodenlampe 1 über den Stromgenerator 9 derart, daß in dem Gerät ein fester Wert (100% T)
angezeigt wird und eine durch Temperaturänderungen hervorgerufene Gerätedrift vollkommen kompensiert
ist. Bei der Öffnung der Regelscn'eife über den Schalter 7 wird der momentane Entladestrom in der Hohlkathodenlampe
1 durch den »sample/hold«-Verstärker 8 auf einem bestimmten Wert festgehalten, so daß das System
unter Bedingungen arbeitet, bei denen der Entladestrom der Hohlkathodenlampe 1 konstant gehalten wird und
eine Lichtabsorption durch die in die Flamme 2 eingebrachte Blind-, Standard- oder Probenlösung
gemessen werden kann. Das öffnen und Schließen des FET-Schalters 7 erfolgt durch den Schmitt-Trigger 10,
der durch den außerhalb des Photometer-Meßstrahlenbnndels angeordneten photoelektrischen Empfänger 4b
angesteuert wird. Die Schaltungsanordnung ist nun derart abgestimmt, daß bei leer brennender Flamme 2,
d. h. wenn ihr keine Lösungen zugeführt werden, der FET-Schalter 7 stets geschlossen und somit in dem
System die Regelung auf konstante Anzeige wirksam ist. Sobald eine Blind-, Standard- oder Probenlösung in die
Flamme 2 eingebracht wird, registriert der Empfänger 4b die Eigenstrahlung von Matrix-Bestandteilen des
Lösungsmittels und der Schmitt-Trigger 10 öffnet den Schalter 7, so daß nunmehr nur während eines jeden
Meßvorganges das System unter Konstantstrombedingungen arbeitet. Für den Schaltpunkt des Schmitt-Triggers
10 ist eine elektronische Schwelle vorgesehen, die den sich ergebenden Spannungsbereich für die Eigenstrahlung
der leer brennenden Flamme 2 von dem Spannungsbereich abgrenzt, der sich bei der Eigenstrahlung
der Matrix-Bestandteile des Lösungsmittels ergibt. Nach Abschluß einer jeden absorptionsphotometrischen
Messung und damit Abklingen der Eigenstrahlung von Matrix-Bestandteilen des Lösungsmittels wird das
beschriebene System sofort wieder automatisch in die Regelung auf konstante Anzeige zurückgeführt, um eine
zwischenzeitlich mögliche Gerätedrift zu kompensieren.
Das vorstehend beschriebene Verfahren erlaubt, sowohl Messungen unmittelbar nach Inbetriebnahme
des Gerätes als auch Langzeitmessungen im automatischen Gerätebetrieb driftfrei durchzuführen.
Als praktisches Beispiel für die Durchführung solcher Atomabsorptionsmessungen aus dem Bereich der
klinischen Chemie kann die Bestimmung der Calcium- bzw. Magnesium-Konzentration oder der anderer
Spurenelemente im Humanserum angeführt werden. Bei diesen Messungen werden LaCl3-haltige Lösungsmittel
zur Verdünnung des Serums verwendet, um Störeinflüsse unterschiedlicher Anionen, wie Phosphat
bzw. Sulfat, vollständig auszuschalten. Die Eigenemission des LaCU-haltigen Lösungsmittels ii>
der Flamme 2 im Spektralbereich von 400—800 nm wird von dem
Empfänger 4b (Phototransistor) als deutliches Signal über der Eigenemission der leer brennenden Flamme 2
registriert, das erfindungsgemäß als Steuergröße für die Unterbrechung und Zurückführung der Regelung auf
konstante Anzeige dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur exakten Erfassung der Meßwerte von Proben in Flammenphotometern, welche für die Gerätedriftkompensation eine elektrische Regeischleife zur Nachregelung der Verstärkung eines Anzeigeverstärkers oder eines Heizstromes der Strahlungsquelle verwenden und in welchen die Lichtabsorption oder Lichtemission einer in die Flamme eingebrachten Blind-, Standard- und Probenlösung bei geöffneter, elektrischer Regelschleife gemessen werden, nut einem Monochromator oder Filter als Wellenlängenaussonderungsvorrichtung sowie mit Schaltmitteln zur Öffnung und Aktivierung der elektrischen Regelschleife, dadurch gekennzeichnet, daß für die automatische Öffnung und Aktivierung der elektrischen Regelrchleife als Steuersignal ein von der Höhe und Steigung des Nutzsignals unabhängiges Gleichlichtsigna) verwendet wird, welches aus der von der Flamme (2) emittierten Eigenstrahlung der Matrix-Bestandteile eines für die Blind-, Standard- und Probenlösung gemeinsamen Lösungsmittels abgeleitet und von einem diese Eigenstrahlung aufnehmenden, außerhalb des Photoineter-Meßstrahlenbündels angeordneten photoelekirischen Empfänger (4b) erzeugt wird, wobei die Eigenstrahlung der leer brennenden Flamme (2), in die kein Flüssigkeitsnebel eingebracht ist, nur unterhalb des festgelegten Schwellwertes für die Eigenstrahlung der Matrix-Bestandteile des Lösungsmittels registriert wird.Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur exakten Erfassung der Meßwerte in Flammen-Absorptions- und Emissionsphotometern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.Eine Drift bei Flammenphotometern, insbesondere mit einer optischen Einstrahlkonfiguration, ist im wesentlichen auf Temperaturänderungen der Strahlungsquelle, der Wellenlängenaussonderungsvorrichlung, der abbildenden Optikteiie oder der elektronischen Bauelemente zurückzuführen und kann eine Einbuße an Genauigkeit der Meßwerte für die jeweils nacheinander in die Flamme eingebrachte Blind-, Standard- und Probenlösung zur Folge haben.Zur wirkungsvollen Kompensation der Drift von Einstrahlflammenphotometern verwendet man gewöhnlich eine elektrische Regelschleife, welche über den Zeitraum, in dem keine Blind-, Standard- oder Probenlösung in die Flamme eingeführt wird, die Anzeige auf einen konstanten Wert (100% T oder 0% T) hält.In Flammenphotometern, welche ihrer Anordnung nach sowohl für Emissions-Messungen als auch für Absorptions-Messungen verwendet werden können, wie zum Beispiel das in der Druckschrift 657/5.71 der Firma Bodenseewerk Perkin-Elmer beschriebene Einstrahl-Atom-Absorptions-Spektralphotometer 300, wird zur Gerätedriftkompensation von einer Verstärkungsregelung des Anzeigeverstärkers mittels einer elektrischen Regelschleife Gebrauch gemacht, wobei das Ausgangssignal eines !Comparators als Steuergröße zur Verstärkungsregelung des Anzeigeverstärkers dient. Flammenphotometer, die jedoch ausschließlich für Atom-Absorptionsmessungen konzipiert sind, bietendie Möglichkeit, die Gerätedriftkompensation durch eine Regelung des Heizstromes der Hohlkathodenlampe mittels einer elektrischen Regelschleife vorzunehmen, wobei in diesem Fall das Ausgangssignal eines !■Comparators den Heizstromregler der Hohlkathodeniampe steuertZum Zweck der Meßsignalgewinnung für die Blind-, Standard- und Probenlösung durch kontinuierliche Aufzeichnung oder durch Integration der entsprechenden Signale während der Meß- bzw. Integrationszeit ist es jedoch erforderlich, diese bekannte elektrische Regelschleife zu öffnen, wobei der letzte Vergleichswert für die konstante Anzeige (100% T oder 0% T) vor dem Meßvorgang gespeichert wird und als Bezugswert für die folgende Messung dient. Nach Abschluß eines jeden Meßvorganges wird diese elektrische Regelschleife auf eine konstante Anzeige wieder aktiviert Erfahrungsgemäß ist die Zeit, während der das Flammenphotometer unter den Bedgingungen einer konstanten Anzeige arbeitet groß im Vergleich zur eigentlichen Meß- bzw. Integrationszeit, so daß nur geringfügige Nachregelungen erforderlich sind. Eine einwandfreie Funktion einer derartigen Meß- und Regelvorrichtung ist nur dann gewährleistet, wenn die Zeit, während der die Blind-, Standard- oder Probenlösung in der Flamme verweilt, exakt erfaßt wird.Für die Durchführung der flammenphotometrischen Missungen, vor allem unter Berücksichtigung wechselnder Zykluszeiten bei manuellem bzw. automatischem Gerätebetrieb, ist es besonders wichtig und zweckmäßig, daß die Unterbrechung der Regelung auf konstante Anzeige automatisch erfolgt, denn nur auf diese Weise ist eine Begrenzung der Öffnung der Regelschleife auf die unbedingt notwendige Mindestzeit, d. h. Meß- bzw. Integrationszeit, gewährleistet. Das Registriersystem muß demnach selbst erkennen, ob und zu welcher Zeit eine Blind-, Standard- oder Probenlösung in Form eines feinen Nebels in die Flamme eingebracht wird.Bei den bekannten Flammen- Absorptions- und Emissionsphotometern dienen als elektrische Hilfsmittel für die Unterbrechung der Regelung auf eine konstante Anzeige entweder Signalhöhen- oder Signalsteigungstrigger. Der Signalhöhentrigger unterbindet sofort die Nachregelung der Anzeige, sobald eine bestimmte Höhe des Nutzsignals in dem Registriersystem überschritten wird, wobei der Schwellwert dieses Triggers deutlich über den Rauschamplituden des Signals anzusetzen ist.Der Signalsteigungstrigger löst sofort eine Öffnung der Regelschieife aus, sobald ein bestimmter Steigungswert im Nutzsignalanstieg überschritten wird, wobei von dem Nutzsignal elektronisch die 1. Ableitung nach der Zeit gebildet und ein Schwellwert für das Steigungsmaß des Nutzsignals festgelegt werden muß. Dieser Schwellwert für das Steigungsmaß muß jedoch deutlich oberhalb der Steigungsamplituden liegen, die im Rauschen des Nutzsignals enthalten sind.Die Verwendung der Signalhöhen- und Signalsteigungstrigger ist insofern nachteilig, daß die Unterbrechung der Regelung auf konstante Anzeige erst einsetzen kann, wenn das Nutzsignal schon deutlich von dem Ausgangswert abgewichen ist, wodurch ein Teil des Meßwertes für die Blind-, Standard- und Probenlösung, der unter den Ansprechschwellen der Trigger liegt, nicht erfaßt wird. Dieser Nachteil führt zwangsläufig zu einer Meßwertverfälschung, insbesondere bei relativ geringen Probenkonzentrationen.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
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