DE2805845C2 - Wischblatt - Google Patents

Wischblatt

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DE2805845C2
DE2805845C2 DE2805845A DE2805845A DE2805845C2 DE 2805845 C2 DE2805845 C2 DE 2805845C2 DE 2805845 A DE2805845 A DE 2805845A DE 2805845 A DE2805845 A DE 2805845A DE 2805845 C2 DE2805845 C2 DE 2805845C2
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DE
Germany
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bolt
support bracket
detent spring
wiper blade
distance
Prior art date
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Expired
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DE2805845A
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English (en)
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DE2805845A1 (de
Inventor
Kurt Bauer
Oldrich 7121 Ingersheim Krizek
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ITT Automotive Europe GmbH
Original Assignee
SWF Auto Electric GmbH
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Publication date
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Priority to IT19776/79A priority patent/IT1110532B/it
Priority to GB7904508A priority patent/GB2014040B/en
Priority to FR7903304A priority patent/FR2416820A1/fr
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/40Connections between blades and arms
    • B60S1/4006Connections between blades and arms for arms provided with a hook-shaped end
    • B60S1/4009Connections between blades and arms for arms provided with a hook-shaped end comprising a detachable intermediate element mounted on the hook-shaped end
    • B60S1/4016Connections between blades and arms for arms provided with a hook-shaped end comprising a detachable intermediate element mounted on the hook-shaped end the element being provided with retention means co-operating with the hook-shaped end of the arm
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Description

55
Die Erfindung geht aus von einem Wischblatt mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Bei einem aus der DE-OS 26 24 953 bekannten Wischblatt dieser Art ist die zweischenklige Kunststoffeder zentrisch auf einem Bolzen gelagert. Die elastisch nach außen auslenkbaren Sicherungsnocken ragen deshalb nur geringfügig über den unteren Rand der Seitenwangen des Tragbügels heraus. Bei dieser Ausführung ist daher ein hoher Kraftaufwand zum Verrasten des Wischarms mit der Rastfeder erforderlich, wenn die Sicherungsnocken die für eine ausreichende Sicherung notwendige Rasthöhe aufweisen. Ist dagegen die Rasthöhe gering, ist zwar das Verrasten der F'eder mit dem Wischarm einfacher, aber nach einer gewissen Betriebszeit ist eine betriebssichere Rastverbindung nicht mehr gewährleistet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wischblatt nach der DE-OS 26 24 953 so weiterzubilden, daß einerseits die Verrastung des Wischarms mit der Rastfeder in der Montagestellung sehr einfach ist, andererseits aber eine dauerhafte Verrastung in der Betriebsstellung auch nach längerer Betriebszeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst
Aufgrund der exzentrischen Lagerung der Rastfeder auf dem Bolzen ragen die Sicherungsnocken in der Montagestellung sehr viel weiter als bei der bekannten Ausführung nach unten aus dem Tragbügel heraus. Sie können deshalb besser nach außen ausfedern. Dadurch ist es möglich, die Rasthöhe gegenüber der bekannten Ausführung zu vergrößern, ohne daß dadurch der Kraftaufwand beim Verrasten der Rastfeder mit dem Wischarm erhöht würde. Es ist also eine leichter verrastbare Verbindung zwischen Wischarm und Wischblatt geschaffen, die aber trotzdem stabiler ist. Wenn die Rastfeder die Merkmale des Anspruches 3 aufweist, ist der notwendige Kraftaufwand zur Verrastung noch weiter reduziert
Die Stabilität wird dadurch jedoch nicht beeinträchtigt, weil in der Betriebsstellung die freistehenden Stege an den Innenwänden der Seitenwangen des Tragbügels anliegen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Wischblatt,
F i g. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung II in F i g. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Rastfeder,
Fig.4 eine Ansicht auf die Rastfeder in Pfeilrichtung IV und
Fig.5 eine Ansicht auf die Rastfeder in Pfeilrichtung V.
Das Wibchblatt hat einen Tragbügel 10 mit zwei parallelen Seitenwangen 11 und 12 und einem Steg 13 mit einem Durchbruch 14. Zwischen den Seitenwangen 11 und 12 ist im Bereich des Durchbruches 14 ein Bolzen 15 befestigt, auf dem eine insgesamt mit 20 bezeichnete Rastfeder aus Kunststoff schwenkbar gelagert ist. Die in den F i g. 3 bis 5 vergrößert gezeichnete Rastfeder hat zwei Schenkel 21 und 22, von denen seitlich Stege 23 und 24 zur Führung des Wischarms 16 abstehen. Diese Führungsstege liegen in der Betriebsstellung seitlich an den Innenwänden der Seitenwangen 11 und 12 des Tragbügels an, wie dies aus Fig.2 ersichtlich ist. Im Bereich der Scheitelkrümmung sind die Führungsstege 23 und 24 verlängert und weisen Rastnocken 25 und 26 auf, die nach innen ragen. Zur Verrastung des Wischarms mit der Rastfeder können diese Rastnocken 25 und 26 in der in F i g. 4 gezeigten Pfeilrichtung nach außen federn.
Wesentlich ist nun, daß die an sich bekannte Rastaufnahme 30 für den Bolzen 15 exzentrisch zum Mittelpunkt M der Scheitelkrümmung S der Rastfeder angeordnet ist. In der in F i g. 1 gestrichelt gezeichneten Montagestellung ragen die Rastnocken 25 und 26 sowie die angrenzenden Stegteile nach unten aus dem Tragbügel heraus. Sie können deshalb sehr leicht seitlich ausweichen, wenn das hakenförmige Wischarmende auf die Rastfeder 20 aufgeschoben wird. Der Abstand A zwischen dem Mittelpunkt M der Scheitelkrümmung 5 und der Symmetrieachse des Bolzens 15 bzw. der Rastauf-
nähme 30 ist dabei vorzugsweise auf die Entfernung E zur unteren Stirnfläche 17 der Seitenwangen 11, 12 so abgestimmt, daß die Ausweichbewegung der Rastnokken 25 und 26 und der Führungsstege 2··* und 23 im Bereich der Scheitelkrümmung nicht durch die Seitenwangen 11,12 behindert wird
Wie insbesondere F i g. 4 zeigt, hat üie Rastfeder 20 seitlich der Führungsstege 24 und 23 zwei Sclitze 32 und 33. Auf diese Weise wird die Ausweichbewegung der Rastnocken 25 und 26 weiter erleichtert, auch wenn die Führungsstege im Bereich seitlich der Schlitze 32 und 33 auch in der Montagestellung an den Innenwänden der Seitenwangen 11,12 des Tragbügels 10 anliegen. Es ist dann nämlich eine Biegelinie B möglich, wie sie in F i g. 4 gestrichelt eingezeichnet ist Im Bereich der Schlitze 32 und 33 wölben sich die Stege nach innen.
Insbesondere aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß sich an die Ractaufnahme 30 ein Schlitz 34 anschließt, der sich halbkreisförmig erweitert Seitlich des Schlitzes 34 sind Anschläge 35 gebildet, damit die Rastfeder 20 nicht zu weit auf den Bolzen 15 aufgesteckt wird. Der Schlitz 34 ist wichtig, damit die Schenkel 21 und 22 genügend weit auffedern können, wenn die Rastfeder 20 mit dem Bolzen 15 verrastet wird.
F i g. 3 zeigt, daß die Sicherungsnocken 26 eine AnIagefläche 39 aufweisen, die im oberen Teilbereich gekrümmt, im unteren Teilbereich aber gerade ausläuft. Dieses Merkmal ist aus fertigungstechnischen Gründen wichtig, damit die aus Kunststoff hergestellte Rastfeder auf einfache Weise entformt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60
65 S

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Wischblatt mit einer zwischen den Seitenwangen eines Tragbügels auf einem Bolzen schwenkbar gelagerten zweischenkligen Rastfeder zum Anlenken eines hakenförmigen Wischarrns, wobei die Rastfeder seitlich abstehende, an den Seitenwangen des Tragbügels anliegende Stege zur Führung des Wischarms aufweist, an die im Bereich der Scheitel- to krümmung nach innen ragende Sicherungsnocken angeformt sind, die aus dem Tragbügel herausragen, wenn die Rastfeder in die Montage stellung senkrecht zur Tragbügellängsrichtung verschwenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (20) auf dem Bolzen (15) exzentrisch derart gelagert ist, daß der Mittelpunkt (M) der Scheiteikrümmuiig (S) mit Abstand (A) seitlich des Bolzens (15) liegt, wobei der Abstand (A) zwischen dem Mittelpunkt (M) der Scheitelkrümmung (S) und dem BoI-zen (15) auf die Entfernung (E) des Bolzens (15) von der unteren Stirnfläche (17) der Seitenwangen (11, 12) derart abgestimmt ist, daß die Sichierungsnocken (25, 26) in der Montagestellung vollständig aus dem Tragbügel (10) herausragen.
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) zwischen dem Mittelpunkt (M) der Scheitelkrümmung (S) und dem Bolzen (15) auf die Entfernung (E) des Bolzens (15) von der untere Stirnfläche (17) der Seitenwangen (11,12) derart abgestimmt ist, daß auch die an die Sicherungsnocken (25,26) angrenzenden Stege (23) in der Montagestellung aus dem Tragbügel (10) herausragen.
3. Wischblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (20)' im Bereich der Scheitelkrümmung (S) zwei direkt seitlich der Stege (23,24) verlaufende Schlitze (32.33) aufweist.
4. Wischblatt nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (20) anschließend an eine Rastaufnahme (30) für den Bolzen (15) zur Scheitelkrümmung (S) hin einen Schlitz (34) mit seitlichem Anschlägen (35) aufweist, der sich halbkreisförmig erweitert.
5. Wischblatt nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen ragenden Sicherungsnocken (25, 26) eine Anlagefläche (39) aufweisen, die in einem ersten Teilbereich der Außenkontur des Wiücharms angepaßt, in einem zweiten Bereich aber v^enigstens annähernd gerade ausläuft.
DE2805845A 1978-02-11 1978-02-11 Wischblatt Expired DE2805845C2 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SWF AUTO-ELECTRIC GMBH, 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN,

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE