DE2804802A1 - Vorrichtung fuer die wiedergabe von informationen - Google Patents

Vorrichtung fuer die wiedergabe von informationen

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DE2804802A1
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Johannes Jakob Flamm
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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Description

  • Vorrichtung für die Wiedergabe von Informationen
  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung für dic Wiedergabe von aus optischen Informationseinheiten zusammengesetzten Informationen, inobesondere Werbeinformationen, oberhalb der Zuschauertribüne eines Sportplatzes, - mit Gerüst und Wiedergabewand. - Der Begriff optische Informationseinheit bezeichnet im Rahmen der Erfindung diejenigen Elemente einer optisch wahrnehmbaren Information, die vom Betrachter als Einheit erfaßt werden müssen, wenn anders der Informationsinhalt, ganz oder teilweise, verlorengeht.
  • Die (aus der Praxis) bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Gattung besitzen eine Wiedergabewand, die aus den Bauelementen digitaler Anzeigesysteme zusammengesetzt ist. Es handelt sich in statischer Hinsicht gleichsam um massive Bauwerke, die hauptsächlich nach statischen Gesichtspunkten für die Aufnahme der Windkräfte und der sonstigen Beanspruchungen eingerichtet sind und nur zusätzlich als Wiedergabewand funktionieren. Für die Aufnahme und Wiedergabe von projizierten Informationen sind die gattungsgemäßen Vorrichtungen weder bestimmt noch geeignet. Allerdings kennt man für die Aufnahme und damit Wiedergabe projizierter Informationen die Projektionswände und Freiluftkinos. Auch hier handelt es sich um Bauwerke der Ingenieurkunst, die als Stahlbaukonstruktion oder Betonkonstruktion errichtet sind. Die eigentliche Projektionsfläche ist eine geschlossene Fläche, so daß das Bauwerk erhebliche Windkräfte aufzunehmen hat und dafür einzurichten ist. Man errichtet daher solche Bauwerke im allgemeinen nur an windgeschützten Plätzen. Würde man eine derartige Projektionswand oberhalb der Zuschauertribüne eines Sportplatzes installieren, so müßte sie für die Aufnahme der dort sehr erheblichen Windkräften in statischer Hinsicht besonders dimensioniert werden, was aufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung anzugeben, die für die Aufnahme und Wiedergabe von projizierten Informationen geeignet und trotz der möglicherweise auftretenden Windkräfte als Leichtbauwerk ausführbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Wiedergabewand aus einer oder aus mehreren Glasscheiben besteht, die milchig eingefärbt und dadurch für die Aufnahme und Wiedergabe von projizierten Informationen eingerichtet ist bzw. sind, und daß die Wiedergabewand insgesamt und/oder die Glasscheibe bzw. Glasscheiben den Windstaudruck reduzierende Durchlässe aufweist bwz.
  • aufweisen, die klein sind in bezug auf die mittlere geometrische Erstreckung der Informationseinheiten. - Milchig eingefärbt bedeutet im Rahmen der Erfindung, daß die Wiedergabewand in optischer Hinsicht die Effekte bekannter Milchgasscheiben aufweist, gleichgültig wie diese Effekte erzeugt sind. Die Glasscheibe oder die Glasscheiben können dabei, aus üblichem mineralischen Glas oder aus Kunststoff bestehen und auch eingefärbt sein. Besonders geeignet sind Glasscheiben, deren Einfärbung sog. Leuchtfarben mit Tageslichteffekt aufweist, - weil dadurch besondere Wiedergabewirkungen erreichbar sind. Soweit mit Glasscheiben aus mineralischem Glas gearbeitet wird, empfiehlt es sich, sog. Verbundglasscheiben einzusetzen, die bekanntlich regelmäßig aus einer Innenscheibe, einer Außenscheibe und einer Kunststoffzwischenschicht in Form einer Folie bestehen.
  • Die Erfindung nutzt die überraschende Tatsache, daß das Auge eines unterhalb der Wiedergabewand einer erfindungsgemäßen Vorrichtung befindlichen Betrachters die den Windstaudruck reduzierenden Durchlässe nicht störend wahrnimmt, wenn in der angegebenen Weise die Durchlässe klein sind in bezug auf die mittlere geometrische Erstreckung der Informationseinheiten. Das gilt insbesondere dann, wenn die Projektion der Information auf die Wiedergabewand mit schräg nach oben gerichteten Projektionsstrahlen erfolgt. Dann tragen nämlich auch die Begrenzungswandflächen der Durchlässe zur Wiedergabe der projizierten Informationen bei. Die durch die Schrägprojektion eintretende Verzerrung kann ohne weiteres optisch ausgeglichen werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die den Windstaudruck reduzierenden Durchlässe Bohrungen oder Schlitze in den Glasscheiben bzw. in der Glasscheibe sein, die die Wiedergabe wand aufbauen bzw. bildet. Die den Windstaudruck reduzierenden Durchlässe können aber auch als Spalte zwischen benachbarten Glasscheiben ausgebildet sein. Das Gerüst ist jedenfalls so einzurichten, daß die Glasscheibe bzw. die Glasscheiben sicher gehalten werden. Da bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform die Windkräfte klein sind, kann das Gerüst sehr leicht ausgebildet werden. Die Windkräfte sind umso kleiner, je größer die Zahl der den Windstaudruck reduzierenden Durchlässe und damit die integrierte Durchlaßfläche insgesamt ist. Im Rahmen der Erfindung kann so weit gegangen werden, daß die Durchlässe in ihrer Gesamtheit eine Durchlaßfläche aufweisen, die gleich ist der durchlaßfreien Projektionsfläche der Wiedergabewand. Im allgemeinen wird man auch die Durchlässe über die Wiedergabewand gleichmäßig verteilen, d.h. eine homogene isotrope Verteilung der den Windstaudruck reduzierenden Durchlässe verwirklichen.
  • Je nach Lichtstärke der Projektion, mit der die Informationen auf die Wiedergabewand projiziert werden, kann es zweckmäßig sein, in Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen die Wiedergabewand mit einer zum Betrachter hin vorkragenden Schirmblende ganz oder teilweise zu umgeben, deren Blendenschatten bei allen Sonnenstellungen bzw. auch bei Flutlichtbeleuchtung des Sportplatzes die Wiedergabefläche bedeckt. Wird mit einer derartiger Schirmblende gearbeitet, so empfiehlt die Erfindung, die Anordnung so zu treffen, daß die Durchlässe hauptsächlich im mittleren Bereich der Wiedergabewand angeordnet sind, - während zusätzlich zwischen Wiedergabewand und Schirmblende ein mit der Schirmblende umlaufender Windspalt freigelassen ist. Dabei kann die Schirmblende zugleich als venturiartiger Strömungskanal ausgebildet sein, während die Wiedergabewand insgesamt in dem Strömungskanal als Strömungsgitter funktioniert.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß beider erfindungsgemäßen Vorrichtung Gerüst und Wiedergabewand insgesamt besonders leicht ausgeführt werden können. Das gelingt wegen der den Windstaudruck reduzierenden Durchlässe, - die nicht nur bei der Aufnahme und Wiedergabe der projizierten Informationen nicht stören, sondern darüber hinaus besondere, den Betrachter ansprechende Wiedergabeeffekte auslösen. Wenn die Gerüststruktur der Struktur der Durchlässe angepaßt ist, stört auch eine Gerüststruktur die Aufnahme bzw. Wiedergabe der projizierten Informationen nicht. Die den Windstaudruck reduzierenden Durchlässe reduzieren den sogenannten Sog auf der der Windbeaufschlagung abgewandten Seite. Die Projektion kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung als sog. Aufprojektion, d.h. von der Seite des Betrachters her, oder auch als Rückprojektion, d.h. von der Rückseite der Wiedergabewand her, erfolgen, und zwar mit allen modernen Mitteln und Apparaten der Projektionstechnik und mit Hilfe von Diapositiven, Filmen, magnetischen Aufzeichnungen und dergleichen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 perspektivisch einen Ausschnitt aus einem Sportplatz mit Zuschauertribüne und darüber angeordneter erfindungsgemäßer Vorrichtung, Fig. 2 die Draufsicht auf die Wiedergabewand einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, ausschnittsweise, Fig. 3 entsprechend der Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer Wiedergabewand Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist für die Wiedergabe von aus optischen Informationseinheiten aufgebauten Informationen oberhalb der Zuschauertribüne 1 eines Sportplatzes 2 bestimmt. Die Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Gerüst D und der Wiedergabewand 4. Optische Informationseinheiten bezeichnet im Ausführungsbeispiel die Buchstaben der auf der Wiedergabewand erscheinenden Inschrift "Flamm-Projektion.
  • Die Wiedergabewand 4 besteht aus einer oder aus mehreren Glasscheiben 5. In Fig. 2 ist der Aufbau aus mehreren Glasscheiben angedeutet, in Fig. 3 der Aufbau aus einer einzigen großen Glasscheibe. Die Glasscheibe bzw. die Glasscheiben 5 sind milchig eingefärbt. Sie sind dadurch für die Aufnahme und Wiedergabe der projizierten Informationen eingerichtet. Dabei ist aber die Anordnung so getroffen, daß die Wiedergabewand 4 insgesamt und/ oder die Glasscheiben 5 den Windstaudruck reduzierende Durchlässe 6 aufweisen. Diese Durchlässe 6 sind, wie man aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 3 entnimmt, klein in bezug auf die mittlere geometrische Erstreckung der Informationseinheiten. In Fig. 1 wurde angedeutet, daß im Ausführungsbeispiel die Projektion der Informationen auf die Projektionswand mit schräg nach oben gerichtete Projektionsstrahlen erfolgt, und zwar im Ausführungsbeispiel als sog. Aufprojektion. Man könnte aber ebenso auch mit Rückprojektion arbeiten bzw. bei Aufprojektionen den gesamten Sportplatz 2 überstrahlen.
  • Die Durchlässe 6 besitzen in ihrer Gesamtheit eine Durchlaßfläche FD , die etwa gleich ist der durchlaßfreien Projektionsfläche Fp (FDc Fp). Dabei sind die Durchlässe 6 in der Ausführungsform nach Fig. 2 über die Wiedergabewand 4 gleichmäßig verteilt. Fig. 1 deutet aber auch an, daß die Wiedergabewand 4 von einer nur ausschnittsweise gezeichneten, vorkragenden Schirmblende 8 ganz oder teilweise umgeben sein kann, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Blendenschatten 9 bei allen Sonnenstellungen, die der Sportplatz 2 erfährt, bzw. dessen Flutlichtbeleuchtung die Wiedergabefläche 4 bedeckt. Das ermöglicht es ohne weiteres, auch bei normalem Tageslicht auf der Wiedergabewand projizierte Informationen zu machen. Ist eine solche Schirmblende 8 verwirklicht, so empfiehlt es sich, in Abweichung von der dargestellten Ausführungsform die Anzahl der Durchlässe 6 im mittleren Bereich der Wiedergabewand 4 zu erhöhen. Außerdem ist in diesem Falle zwischen Wiedergabewand 4 und Schirmblende 8 ein mit der Schirmblende umlaufender Windspalt 10 freigelassen. Die Schirmblende 8 funktioniert im ganzen als venturiartiger Strömungskanal und erstreckt sich dazu auch über die Wiedergabewand hinaus zu dessen Rückseite hin.

Claims (6)

  1. Patentasprüche: 1. Vorrichtung für die Wiedergabe von aus optischen Informationseinheiten aufgebauten Informationen, insbesondere Werbeinformationen, oberhalb der Zuschauertribüne eines Sportplatzes, - mit Gerüst und Wiedergabewana, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Wiedergabewand (4) aus einer oder aus mehreren Glasscheiben (5) besteht, die milchig eingefärbt und dadurch für die Aufnahme und Wiedergabe von projizierten Informationen eingerichtet ist bzw. sind, und daß die Wiedergabewand (4) insgesamt und/oder die Glasscheibe bzw. die Glasscheiben (5) den Windstaudruck reduzierende Durchlässe (63 aufweist bzw. auSweisen, die klein sind in bezug auf die mittlere geometrische Erstreckung der Informationseinheiten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (6) in ihrer Gesamtheit eine Durchlaßfläche aufweisen, die etwa gleich ist der durchlaßfreien Projektionsfläche (Fp)
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Durchlässe (6) über die Wiedergabewand (4) gleichmäßig verteilt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination dazu die Wiedergabewand (4) von einer Schirmblende (8) ganz oder teilweise umgeben ist, deren Blendenschatten (9) die Wiedergabefläche (4) bedeckt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (6) hauptsächlich im mittleren Bereich aer Wiedergabewand (4) angeoranet sind und zwischen Wiedergabewand (4) und Schirmblende (8) ein mit der Schirmblende (8) umlaufender Windspalt (10) freigelassen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmblenue zugleich als venturiartiger Strömungskanal ausgebildet ist.
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