DE2804683A1 - Verfahren zur herstellung eines haemostatischen chirurgischen filzes aus einem geweberesorbierbaren polymer aus polyglykolsaeure - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines haemostatischen chirurgischen filzes aus einem geweberesorbierbaren polymer aus polyglykolsaeureInfo
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Description
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Verfahren zur Herstellung eines hämostatischen chirurgischen
Filzes aus einem geweberesorbierbaren Polymer aus Polyglykol-
säure
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur
Herstellung eines vom Gewebe resorbierbaren hämostatischen Filzes aus synthetischen Polymerfasern, der auf beiden Seiten durch
Erhitzen verdichtet ist und über eine besonders gute Drapierung sowie Schiaufenwexcheit verfügt. Das zu dem Filz verarbeitete
resorbierbare Polymer hat eine mittlere Drapierung (drape) von 2 cm und eine mittlere Schlaufenweichheit (loop softness) von
4 g.
Die vom Gewebe resorbierbaren Polymeren werden zuerst zu Fasern mit
einer Stärke von 0,5 bis 12 Denier versponnen. Hierauf werden die
Fasern auf eine Länge von wenigstens etwa 6,35 mm aufgeschnitten. Durch Faserlängen von 6,35 bis 76 mm wird die Handhabung und
das Legen eines Filzes durch Luft einfacher. Dieser Bereich für die Faserlänge wird daher bevorzugt. Die aufgeschnittenen
Fasern werden dann willkürlich durch Luftlegung zu einer Matte geformt, die eine Dichte von etwa 17 bis 135 g/m2 (0,5 bis
4 ounces pro square yard) hat.
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Die Matte wird anschließend zwischen einem Walzenpaar aus rostfreiem Stahl mit texturierten Oberflächen verdichtet,
wobei dieses Walzenpaar koordiniert angeordnet und ausgebildet ist, so daß die Gravur der einen Walze in die Gravur der anderen
Walze eingreift. Da bei einer derartigen Anordnung die beiden Walzen, nämlich die Walze mit einer als Patrize texturierten
Oberfläche und die Walze mit einer als Matrize texturierten Oberfläche, vertikal angeordnet sind, haben die koordinierend
ausgestalteten Walzenoberflächen bei den meisten Anwendungen ebenfalls vertikale Anordnung zueinander. Es kann jedoch
selbstverständlich auch mit anderen Anordnungen zueinander gearbeitet werden. So können die Walzenoberflächen beispielsweise
auch horizontal oder unter irgendeinem von der horizontalen oder vertikalen Anordnung abweichenden Winkel zueinander
angeordnet sein. Wesentlich dabei ist lediglich, daß sich mit der entsprechenden Anordnung ein verdichteter hämostatischer
chirurgischer Filz herstellen läßt, der über die entsprechend günstigere Drapierung und Schlaufenweichheit verfügt.
Während des Verdichtungsverfahrens hält man die Oberflächen der koordinativ zueinander angeordneten und aus Patrize
sowie Matrize bestehenden texturierten Walzen aus rostfreiem Stahl auf Temperaturen von 149 bis 190 0C. Der Druck zwischen
den Walzenoberflächen wird auf etwa 0,89 bis 1,79 kg/cm (5-10 pounds pro linear inch) gehalten. Sind die Walzen aus rostfreiem
Stahl mit texturierter Oberfläche vertikal koordinierend angeordnet, dann läßt sich der erforderliche Druck pro cm Kontaktfläche
bereits durch den vom Gewicht der oberen Walze bedingten Druck erreichen.
Verwendet man eine Matte mit einer Dichte zwischen 17 und 135 g/m2 (0,5 bis 4 ounces pro square yard) und
hält man die aus Patrize und Matrize bestehenden Walzen aus Stahl mit texturierter Oberfläche auf der angegebenen
Temperatur und dem oben genannten Druck, dann wird die Matte beim Durchlaufen der koordinierend
angeordneten texturierten Walzenoberflächen embossiert. Haben die texturierten Walzenober-
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flächen eine Mustertiefe von 0,025 bis 0,75 cm, dann entsteht bei der Stufe der Embossierung eine Matte, die sich hervorragend
als hämostatischer chirurgischer Filz eignet. Die Oberflächen der als Patrize und als Matrize dienenden Walzen können
ein Muster haben, das im angegebenen Bereich gleich oder verschieden tief ist. Eine Mustertiefe von 0,050 cm wird bevorzugt.
Nach der Stufe der Embossierung ist die Matte zu einem verdichteten
Filz komprimiert. Der so erhaltene Filz wird hierauf zur entsprechenden Größe und Form aufgeschnitten, so daß man die jeweils
gewünschten Stücke des hämostatischen Filzes erhält. Größe und Form der einzelnen hämostatischen Filzstücke sind vom jeweiligem
Verwendungszweck dieses Materials abhängig.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene verdichtete
hämostatische chirurgische Filz verfügt über hervorragende hämostatische Eigenschaften, wenn das vom Gewebe resorbierbare
Polymer Polyglykolsäure ist. Als vom Gewebe resorbierbares Polymer wird daher Polyglykolsäure bevorzugt verwendet. Da die
Festigkeit der Fasern bei einer solchen Verwendung als Hämostatikum keine besondere Rolle spielt, wird vorliegend auch
der Einsatz eines Copolymers aus Glykolsäure, das Milchsäure enthält, bevorzugt. Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellter verdichteter Filz stellt ein ausgezeichnetes chirurgisches Hämostatikum dar, wie aus den später folgenden
Beispielen hervorgeht.
Der nach dem vorliegenden Verfahren hergestellte verdichtete hämostatische chirurgische Filz ist bezüglich seiner Drapierung
und seiner Schlaufenweichheit entsprechend untersucht worden.
Die Drapierung läßt sich in anderer Weise auch als Steifheit bezeichnen. Es wird in diesem Zusammenhang auf Federal Test
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Method Standard 191 vom 31. Dezember 1968, Methode 5206
verwiesen, worin die zur Bestimmung der Drapierung des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Filzes verwendete
Testmethode beschrieben wird. Für diesen Test macht man sich zuerst ein rechtwinkeliges Probestück aus Tuch, das 15,2 cm
lang und 2,5 cm breit ist. Das Probestück wird auf eine horizontal angeordnete Plattform gelegt und so lange aufgeschlitzt,
bis das Ende des Tuchs unter einem Winkel von 41,5° unter die Ebene der Oberfläche der Plattform herabfällt. Zu diesem Punkt
wird die gegebene Distanz entsprechend gemessen, und zwar normalerweise in cm. Ein Probestück mit der besten Drapierung
ergibt im allgemeinen bei dieser Distanzmessung den kleinsten Wert. Bezüglich Einzelheiten über den Drapierungstest wird auf
Federal Test Method Standard 191, Methode 5206 verwiesen.
Die Schlaufenweichheit stellt eine Maßzahl für die Weichheit
des Filzes dar. Im allgemeinen ließe sich die Schlaufenweichheit auch als der Reziprokwert der Steifheit ansehen. Ein Gerät
zur Messung dieser Eigenschaft ist das Schlaufenweichheitsmeßgerät Model CS-193 von Cumstom Scientific Instruments, Inc.,
Whippany, New Jersey. Da die Weichheit gewöhnlich sowohl von der Querstruktur als auch der Breitstruktur beeinflußt wird, muß
man die Schlaufenweichheit in beiden Richtungen untersuchen und die dabei erhaltenen Werte ermitteln. Zur Durchführung einer entsprechenden
Untersuchung der Schlaufenweichheit macht man sich ein Probestück, das die Abmessungen 2,5 χ 8,9 cm hat. Das
Probestück wird dann gekettelt und in einen Einspannhalter gegeben. Der Einspannhalter wird hierauf durch einen Mitnehmer angehoben,
wodurch das Ganze gegen einen Brecher gedrückt wird. Mit dem Brecher ist eine Strahldehnungslehre verbunden, durch die sich die
zum Brechen des Testkörpers erforderliche Kraft abtasten läßt. Die gemessene Kraft wird auf einer entsprechenden Anzeige in
Gramm angegeben. Bezüglich weiterer Einzelheiten hierüber wird auf R.G. Noil und J.H. Teeple, "Instrument Test for Softness",
Modem Packaging, Juli 1963, verwiesen.
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Andere Methoden zur Herstellung eines chirurgischen Pilzes und eines medizinischen Schwammes werden in folgender Literatur beschrieben.
Aus US-PS 3 937 223 geht ein hämostatischer chirurgischer Filz
aus Fasern aus einem vom Gewebe resorbierbaren Polymer hervor, der texturierte und durch Hitze teilweise komprimierte embossierte
Oberflächen hat, und es wird darin auch ein entsprechendes Herstellungsverfahren hierfür beschrieben.
In US-PS 4 040 884 wird ein Verfahren zur Herstellung eines hydrophilen Schwamms beschrieben, der sich für medizinische
Zwecke verwenden läßt und aus einer flexiblen texturierten Platte aus Polyurethanschaum besteht. Die Platte ist mit einem
eingeschmolzenen Muster embossiert. Das Muster besteht aus einer Reihe zusammenhängender und nicht unterbrochener Linien. Das
Ausmaß des Muster beträgt etwa 25 bis 95 % der ursprünglichen Stärke der Schaumplatte.
Erfindungsgemäß wird nun ein Filz aus resorbierbaren synthetischen
Polymerfasern verdichtet, indem man ihn zwischen einem Paar ineinander eingreifend gravierten, und somit als Patrize und
Matrize ausgebildeten, Stahlwalzen embossiert, indem man die Walzen auf eine Temperatur von 149 bis 190 0C erhitzt und dabei
unter einem Druck von 0,89 bis 1,79 kg/cm (5-10 Ib. pro
linear inch) hält.
Durch diese Verdichtung und Embossierung durch Erwärmen wird die Steifheit des Materials erniedrigt und ein hämostatischer chirurgischer
Filz gebildet, der sich der Oberfläche einer Wunde anpaßt und so eine Hämorrhagie wirksam steuert. Der Einsatz von
als Patrize und Matrize ausgebildeten Embossierwalzen ergibt bei einem nur einzigen Durchlaufen der Walzen eine Embossierung
auf beiden Seiten der Matte. Da es sich bei diesen Walzen um
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koinzidierende Walzen aus einer Patrix und einer Matrix handelt, erhält man hierdurch ein Material, das zwischen den von der als
Matrix dienenden Walze herrührenden vertieften Teilen und den von der als Patrix dienenden Walze stammenden erhabenen Teilen
etwa gleich einheitlich ist. Dies kann ein Grund dafür sein, warum der erfindungsgemäß hergestellte hämostatische Filz
über eine bessere Drapierung verfügt. Die von der Verwendung einer Walzenanordnung aus Patrix und Matrix herrührende günstigere
vertiefte und erhabene Embossierung ergibt ferner auch eine bessere hämostatische Wirkung dieses Filzes.
Der hämostatische Filz wird durch willkürliche Bildung erzeugt, indem man beispielsweise durch Luftzerstreuung einen
entsprechenden Filz bildet und diesen dann durch Erhitzen embossiert. Die hierzu verwendeten Fasern sollen zweckmäßigerweise
0,5 bis 12 Denier stark und wenigstens 6,35 mm lang sein.
Fasern mit Längen von 6,35 bis 76 mm lassen sich sauber handhaben und durch Anwendung von Luft zu einem Filz verarbeiten,
so daß Fasern mit diesem Längenbereich bevorzugt werden. Selbstverständlich können für die erfindungsgemäßen Zwecke
jedoch auch Fasern mit anderer Länge eingesetzt werden, beispielsweise Fasern mit einer Länge von über 76 mm.
Die durch Luft gelegte Faserbahn läßt sich dann in herkömmlicher Weise verfilzen, und zwar entweder durch nichtorientiertes Verreiben
oder durch entsprechendes Nadeln, bei dem mit Widerhaken versehene Nadeln zu einer Verblockung der Polyglykolsäurefasern
führen. Auch wenn das zum Legen der Bahn und das zum Verfilzen angewandte Verfahren zu einer gewissen Orientierung führen
sollte, so ergibt sich bei der Verdichtung des Filzes trotzem ein Material, das nach allen Richtungen so fest ist, daß der
verdichtete Filz ein Hämostatikum bildet.
Die Embossierung und Verdichtung der Fasern auf beiden Oberseiten führt dazu, daß sich der Filz der Wunde sauber anpaßt
und an dieser entsprechend haftet, und sie erniedrigt die Neigung des Bluts zum Durchströmen des Filzes. Der Filz ist dünner,
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wodurch das Blutvolumen im Hämostatikum geringer wird, so daß es während des Heilungsvorganges zu einer rascheren Resorption
kommt. Die resorbierbaren Fasern des Filzes, wie beispielsweise die Fasern auf Basis von Polyglykolsäure, werden während des
Heilungsvorganges rasch und sauber resorbiert.
Da die Fasern durch lebendes Gewebe resorbiert werden, kommt es innerhalb der Wunde ohne nachteilige Wirkung zu einer
Resorption durch das lebende Gewebe.
Der vorliegende verdichtete resorbierbare Filz kann bei praktisch allen Wunden verwendet werden, bei denen man es mit offenen
Haut- oder Gewebestellen zu tun hat, so daß aus den Wunden Körperflüssigkeiten, insbesondere Blut und Serum, austreten.
In erster Linie läßt sich der vorliegende Filz aufgrund seines besonderen Aufbaus jedoch als Hämostatikum auf irgendwelchen
blutenden Oberflächen einsetzen. Er kann aufgrund seines besonderen Aufbaus auch dort verwendet werden, wo man
das aus dem verdichteten Filz bestehende Hämostatikum in eine Wunde einschließt, wodurch es während des Heilens der Wunde
vom lebenden Gewebe resorbiert wird. Das vorliegende Material läßt sich ferner auch bei Oberflächenwunden einsetzen, bei denen
sich der hämostatische verdichtete Filz auf der Hautoberfläche befindet und wenigstens ein Teil des Filzes in der
Wunde liegt. Ferner kann man den vorliegenden Filz auch zum Abwischen von Flüssigkeiten aus Gewebeoberflächen als Schwamm
einsetzen, wobei sich der Vorteil ergibt, daß eventuell in die Wunde gekommene und darin bleibende Fasern innerhalb der Wunde
resorbiert werden, so daß sie unschädlich sind.
Der kompaktierte Film muß so flexibel sein, daß er sich der
Topographie der Wunde sauber anpassen kfenn, und dabei gleichzeitig
über eine derart hohe Flexibilität verfügen, daß er sich mit der Bewegung des Gewebes mitbewegen kann. Durch Verwendung
eines Hämostatikums koaguliert das Blut normalerweise und erhärtet zusammen mit der Filzstruktur, und die Flexibilität
der heilenden Struktur wird daher von den Eigenschaften des geronnenen Bluts bestimmt.
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Als vom Gewebe resorbierbare Fasern zur Herstellung des vorliegenden
hämostatischen chirurgischen Filzes lassen sich alle Fasern verwenden, die im Gewebe ausreichend rasch resorbiert
werden, d.h. eine Resorptionszeit von weniger als 90 Tagen haben. Polymere, deren Geweberesorption auf den hydrolytischen Abbau
von Glykolsäureesterbrücken zurückzuführen ist, führen zu guten Ergebnissen. Da es hierbei nicht in erster Linie auf die Festigkeit
solcher Fasern ankommt, läßt sich zur Herstellung eines guten Hämostatikums auch ein Copolymer von Glykolsäure verwenden,
das Milchsäure enthält.
Als vom Gewebe resorbierbare Fasern werden vorliegend Fasern aus homopolymerer Glykolsäure bevorzugt, wie sie auch als
chirurgisches Nahtmaterial im Handel erhältlich sind.
Da der Filz normalerweise eine nur minimale Belastung aushalten muß, reicht für den vorliegenden hämostatischen Filz
eine Polyglykolsäureform aus, die schwächer ist als man sie zur Herstellung von chirurgischem Nahtmaterial braucht. Nachdem
ein derartiger Filz ferner auch in erster Linie als Hämostatikum während einer Operation eingesetzt wird, reicht für den
vorliegenden Zweck auch eine Polyglykolsäureform aus, die innerhalb von 24 Stunden oder weniger ihre Festigkeit verliert und ,
während des Heilungsprozesses rasch vom Gewebe resorbiert wird. Sobald eine entsprechende Blutung vollständig unter Kontrolle
und die Wunde verschlossen ist, ist die Möglichkeit einer eventuellen Nachblutung wesentlich geringer, wobei nach nur wenigen
Tagen der Heilungsprozeß soweit fortgeschritten ist, daß eine Hämorrhagie kein Problem mehr bereitet. Zweckmäßigerweise sollte das
vorliegende Material mehrere Tage ausreichend fest sein, so daß sich ein entsprechender Sicherheitsbereich und Schutz der Wundoberfläche
ergibt.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert.
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Dieses Beispiel zeigt die Herstellung von Hämostatika auf Basis von Polyglykolsäure durch Verwendung einer drapierten Stahlwalze
und einer Nylonwalze zum Embossieren. Die Nylonwalze ist nicht graviert. Es wird unter folgenden Bedingungen gearbeitet:
1. Druck, P - 1876 kg/cm (1050 Ib./linear inch)
2. Temperatur, T - 177°C
3. Walzenbreite - 15,2 cm
4. Aufgabegeschwindigkeit - 4,57 m pro Minute
5. Muster - Flachraute. No. 49 RE 56, Roehlen
Engraving, Rochester, New York
6. Mustertiefe - 0,05 cm
7. Art der Druckerzeugung - von Hand gepumpte hydraulische
Zylinder zur Druckkorrektur
8. Art des Heizens der Walzen - elektrische Heizstäbe
(nur in der Stahlwalze)
Man extrudiert Polyglykolsäure mit einer inhärenten Viskosität von etwa 1,05 cP zu Fasern mit einer Stärke von etwa 2 Denier pro
Filament. Diese Filamente werden dann zu Längen von etwa 3,8 cm aufgeschnitten, worauf man sie in Luft suspendiert und willkürlich
auf einen Papierbogen fallen läßt. Die gleichförmige Dicke des auf diese Weise gebildeten Films beträgt etwa 27 g/qm
(2,25 oz. pro square yard). Anschließend läßt man diesen Filz durch die oben beschriebene Walzenanordnung aus der gravierten
Stahlwalze und der Nylonwalze laufen.
Auf diese Weise erhält man ein hämostatisches Material mit der
im folgenden angegebenen Stärke, Drapierung und Schlaufenweichheit.
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Stärke Drapierung Schlaufenweichheit
(μ) (cm) (cjj
Mittelwert3 305 Mittelwert3 4 Mittelwert3
Bereich 297-315 Bereich 3,4-4,3 Bereich 7,5-8,3
(1) Federal Test Method Standard 191 vom 31. Dezember 1968,
Methode 5206.
(2) Schiaufenwexchheitstestgerät (Loop Softnes Tester) Modell
CS-193, Custom Scientific Instruments, Inc., Whippany,
New Jersey.
(3) Mittel aus fünf Proben
Das folgende Beispiel zeigt die Herstellung entsprechender Hämostatika
aus Polyglykolsäure durch Embossierung unter Verwendung einer Anordnung aus gravierten Stahlwalzen, von denen eine
die Patrix darstellt und die andere die Matrix ist.
Es wird unter folgenden Bedingungen gearbeitet:
1. Druck, P - 1,34 kg/cm (7,5 Ib./linear inch)
2. Temperatur, T - 171 0C
3. Walzenbreite/Werkzeugkontaktlinie - 7,6 cm
4. Laufgeschwindigkeit 2,28 m/Minute
5. Muster - Flache Raute No. 49 RE 56, Roehlen
Engraving, Rochester, New York
6. Mustertiefe - 0,05
7. Art des Heizens der Walzen - mit einer Lötlampe auf die jeweilige Temperatur erhitzt und mit einem durch Erhitzen
schmelzbaren Anzeigestift kontrolliert.
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Die hierzu verwendete Polyglykolsäure wird nach dem im Vergleichsbeispiel A beschriebenen Verfahren hergestellt.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Material, das über folgende Stärke, Drapierung und Schlaufenweichheit verfügt:
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Stärke Drapierung Schlaufenweichheit
(μ) (cm) (gj
Mittelwert3 279 Mittelwert3 2 Mittelwert3 4
Bereich 264-284 Bereich 2,2-2,6 Bereich 2,8-5,1
(1) Federal Test Method Standard 191 vom 31. Dezember 1968, Methode 5206.
(2) Schlaufenweichheitstestgerät (Loop Softnes Tester) Modell CS-193, Custom Scientific Instruments, Inc., Whippany,
New Jersey.
(3) Mittel aus 5 Proben.
Dieses Beispiel zeigt die hämostatische Wirkung des erfindungsgemäß
erhaltenen Produkts bei einem Hasen unter Verwendung des sogenannten Vena-Cava-Tests.
Es wird mit dem nach Beispiel 1 hergestelltem Filz gearbeitet. In die Vena-Cava eines Hasen macht man einen etwa 6 mm
langen Längsschnitt. Die hierdurch erhaltene Öffnung bedeckt man mit dem vorliegenden hämostatischen Material und drückt sie
darauf etwa T5 Sekunden mit dem Finger fest. Sodann nimmt man den Finger weg. und untersucht, ob das Hämostatikum den Blutstrom
stoppt. Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, hergestellte Filz hat diese Eigenschaft, so daß er den vorliegenden
Test übersteht.
Das vorliegende Beispiel zeigt die gute hämostatische Wirkung des erfindungsgemäßen Produkts bei resezierten Hasenleberlappen.
Es wird mit dem nach Beispiel 1 hergestellten Filz gearbeitet. Etwa 25 % der Leber werden reseziert. Das nach Beispiel 1 erhaltene
Hämostatikum wird zu einer Größe geschnitten, die geringfügig größer ist als die resezierte Oberfläche. Das Hämostatikum
wird anschließend mit 2 oder 3 Heftnähten gesichert, die man etwa 5mm unterhalb des Schnittes durch das Parenchym legt, wobei man die
Nähte an der Oberseite des Materials zu chirurgischen Knoten verknüpft. Die mit dem vorliegenden hämostat!sehen Filz bedeckte
Oberfläche macht etwa 12 cm2 aus. Im Anschluß daran entfernt man
die Klammer. Das Hämostatikum paßt sich vollständig der irregulären Oberfläche an und ergibt eine hervorragende Hämostase. Das
Tier wird nach Entfernung der das Hämostatikum haltenden Klammer noch etwa 10 Minuten beobachtet. Es tritt keine weitere Blutung
entweder durch das Material oder an den Rändern auf. Eine Autopsie des Tieres nach sieben Tagen ergibt keinerlei Anzeichen einer postoperativen
Hämörrhagie.
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Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines hämostatischen chirurgischen
Filzes aus einem geweberesorbxerbaren Polymer aus PoIyglykolsäure,
der eine mittlere Drapierung von 2 cm und eine mittlere Schlaufenweichheit von 4 g hat, dadurch gekennzeichnet,
daß man das entsprechende geweberesorbierbare Polymer zu Fasern mit einer Stärke von 0,5 bis
12 Denier verspinnt, die erhaltenen Fasern auf eine Länge von 6,35 bis 76 mm schneidet, diese Fasern dann mittels Luft
willkürlich zu einer Fasermatte mit einer Dichte von 17 - 135 g/m2 (0,5 bis 4 ounces pro square yard) legt, die erhaltene Fasermatte anschließend zwischen einem Pa^r aus koordinativ angeordneten
und aus Patrix und Matrix bestehenden Stahlwalzen mit texturierter Oberfläche bei einer Temperatur der Walzenoberfläche
von 149 - 190 0C (300 bis 375 0F) und einem Druck zwischen
den Walzenoberflächen von 0,89 - 1,79 kg/cm2 (5 bis 10 pounds pro linear inch) so komprimiert, daß sich in der Matte
eine Embossierung durch die Oberflächen der texturierten Walzen ergibt, wobei man mit Walzen arbeitet, deren Oberflächenmuster
über eine gleiche oder verschiedene Tiefe von 0,025 -0,075 cm (0,010 bis 0,030 inch) verfügt,und die so erhaltene Matte zu einem
verdichteten Filz komprimiert, worauf man den erhaltenen Filz zu einzelnen hämostatisch wirksamen FiIζstücken aufschneidet.
2. Verdichteter hämostatischer chirurgischer Filz, hergestellt
gemäß Anspruch 1.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß man als geweberesorbierbares Polymer ein Copolymer aus Glykolsäure und Milchsäure verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß man mit Gravierwalzen arbeitet, deren auf ihren Oberflächen befindliches Muster eine Tiefe von
0,050 cm (O,020 inch) hat.
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