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Schnellbau-Bogenhalle
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Die Erfindung betrifft Schnellbau-Bogenhallen, gebildet aus etwa halbkreisförmig
gebogenen Bogenträgern, die im aufgestellten Zustand über längs verlaufende Pfetten
miteinander verbunden sind sowie auf die Pfetten auflegbare und mit ihnen verbindbare
Dachblechabschnitte, die mindestens den Abstand zwischen zwei benachbarten Pfetten
überspannen.
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Derartige Schnellbau-Bogenhallen werden sehr oft als Interimshallen
beispielsweise als Montagehallen, Notunterkünfte, Behelfslazarette usw. erstellt.
Sie sollen für diesen Verwendungszweck selbstverständlich so wenig wie möglich Kosten
verursachen, was nur dadurch zu erreichen ist, daß zum einen das Hallenmaterial
preisgünstig ist wie auch die montage und die Demontage schnell ind einfach, auch
von ungelernten Hilfskräften, durchgeführt werden kann. Hierbei ist allerdings zu
beachten,
daß solche Hallen in sehr unterschiedlichen Klimazonen aufgestellt werden sollen
und damit stark wechselnden Klimaeinflüssen standhalten müssen. Das Material wie
auch die weitgehend einfach zu montierende Konstruktion müssen daher trotz der möglichst
niedrigen Kosten doch so robust sein, daß sie diesen unterschiedlichen Klimaeinflüssen
gewachsen sind.
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Hinsichtlich des Hallenmaterials haben sich aus Rohren gebildete Bogenträger,
die bei großen Spannweiten verstärkt sind, durchgesetzt, wobei die einzelnen Bogenträger
durch längs laufende Pfetten miteinander verbunden sind. Auf diese Pfetten werden
sodann vorgebogene Wellblechabschnitte aufgelegt und mit den Pfetten verbunden.
Selbstverständlich sind auch andere Unterkonstruktionen möglich, insbesondere Holz-Unterkonstruktionen
oder solche aus Profilträgern. Übereinstimmend ist den gesamten Konstruktionen jedoch,
daß an der Oberseite der Unterkonstruktion längsverlaufende Pfetten angebracht sind,
auf denen die Dachblechabschnitte angebracht werden. Statt dem erwähnten Wellblech
kann selbstverständlich auch eine Dachdeckung mit auf andere Art profiliertem Blech
erfolgen; Vorbedingung allerdings ist, daß die Dachblechabschnitte in der Dachtraufenrichtung
so steif sind, daß sie sowohl ihr eigenes Gewicht wie auch die zu erwartende Dachlast
zwischen zwei längsverlaufenden Pfetten übernehmen können.
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Die Dachblechabschnitte wurden seit der Einführung derartiger Schnellbau-Bogenhallen
mittels Schirmnägeln an die Pfetten angenagelt. Das Annageln der Dachblechabschnitte
ergibt einen sicheren Sitz auf den Pfetten und, wird die Nagelung einwandfrei durchgeführt,
auch eine dichte Dachhaut. Der sichere Sitz der Dachblechabschnitte ist unbedingt
notwendig, da durch die Form
der Hallen bedingt bei Windeinfluß
unter Umständen sehr hohe Sog-Kräfte auftreten, die unschwer große Dachblechabschnitte,
sind sie nicht sicher befestigt, von den Pfetten losreißen.
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Das Nageln dieser Dachblechabschnitte erfordert allerdings den Aufbau
eines Montagegerüstes und den Einsatz von gelernten, hochqualifizierten Montagekräften.
Insbesondere die Tatsache, daß keine ungelernten Hilf skräfte eingesetzt werden
können, verteuert die Montage einer derartigen Halle sehr. Außerdem muß bedacht
werden, daß, erden derartige Schnellbau-Bogenhallen im Katastrophenfalle eingesetzt,
solche hochqualifizierten Kräfte nur sehr schwer zu erhalten sind.
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Eine der Forderungen, die an derartige Schnellbau-Bogenhallen zu stellen
sind, ist daher, daß zu deren Aufbau wie auch zum Abbau weitgehend ungelernte Hilfskräfte
eingesetzt werden können.
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Bei der Demontage einer solchen Schnellbau-Bogenhalle, deren Dachblechabschnitte
angenagelt sind, muß in aller Regel mit dem Verlust zumindest der Dachblechabschnitte
gerechnet werden. Dies deshalb, weil das Entfernen der Nägel auch bei sorgsamem
Arbeiten zu einer Beschädigung der Dachblechabschnitte führt. Außerdem ist es praktisch
unmöglich, beim erneuten Aufstellen einer solchen Halle die alten Nagellöcher zu
verwenden, so daß die Dachhaut undicht ist. Da dies bekannt ist, wird bei der Demontage
schon gar nicht mehr auf sorgsames Arbeiten geachtet, sondern die Bleche werden,
ohne Rücksicht auf eine eventuelle Wiederverwendung, von den Pfetten entfernt. Derartige
Dachblechabschnitte sind anschließend wertlos bzw. ihre Beseitigung ist nochmals
mit Kosten verbunden.
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Eine zweite Forderung, die daher an derartige Schnellbau-Bogenhallen
zu stellen ist, wäre, eine Wiederverwendung der Dachblechabschnitte zu ermöglichen,
und zwar auch dann, wenn keine gelernten Hilfskräfte bei der Demontage derartiger
Hallen zur Verfügung stehen.
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Bekannt ist es auch bei derartigen Schnellbau-Bogenhallen, die Dachblechabschnitte
anzuschrauben. Zur Montage derartiger Schnellbau-Bogenhallen muß ein Montagegerüst
aufgestellt und müssen auch qualifizierte Arbeitskräfte eingesetzt werden. Trotzdem
erfordert diese Montageart etwa die drei- bis vierfache Zeit gegenüber der Vernagelung.
Als Vorteil ist allerdings hier zu vermerken, daß, wird die Demontage fachgerecht
durchgeführt, in aller Regel die Dachblechabschnitte wieder verwendet werden können.
Trotzdem ist die Materialersparnis so gering, daß sie gegenüber den erhöhten Lohnkosten
kaum ins Gewicht fällt.
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Es stellt sich somit die Aufgabe, Schnellbau-Bogenhallen anzugeben,
deren Auf- und Abbau von ungelernten Hilfskräften in kürzester Zeit durchgeführt
werden kann so, daß die zur Verwendung kommenden Dachblechabschnitte jeweils wieder
zu verwenden sind und trotzdem die Dachhaut absolut dicht ist. Erreicht wird dies
nach der Erfindung dadurch, daß mit den Pfetten verbindbare, im montierten Zustand
die Dachblechabschnitte an den auf den Pfetten aufliegenden Kanten übergreifende
Profilleisten vorgesehen sind.
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Nicht mehr also wie bei den bekannten Konstruktionen werden die Dachblechabschnitte
direkt auf den Pfetten oder sonstigen Unterlagen befestigt, sondern die Befestigung
erfolgt über Profilleisten, die sich klemmend auf die Endteile der Dachblechabschnitte
auflegen. Selbstverständlich ist es wesentlich einfacher, derartige
Profilleisten
auf den Pfetten zu befestigen, in aller Regel anzuschrauben, als die schwer zu handhabenden
Dachblechabschnitte aus verhältnismäßig dünnem Blech.
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Aber es wird bei der Montage unter Verwendung der Profilleisten nicht
nur Montagezeit eingespart, sondern es ergibt sich auch eine wesentlich sicherere
Befestigung der Dachblechabschnitte an den Pfetten, da sie vollkonrr.en entlang
ihrer Endabschnitte von den Profilleisten erfaßt und an die Pfetten angedrückt werden.
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Außerdem ist diese Nontageart auch narrensicher, da eine unsachgemäße
Befestigung der Dachblechabschnitte auf den Pfetten bei Verwendung der Profilleisten
gar nicht möglich ist. Die Arbeiten können daher unbedenklich von Hilfskräften durchgeführt
werden.
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Da die Dachblechabschnitte selbst, da sie lediglich an ihren Endteilen
von den Profilleisten erfaßt werden, nicht beschädigt werden, können sie nah der
Demontage ohne weiteres wieder verwendet werden und bilden auch am neuen Aufstellort
einer solchen Schnellbau-Bogenhalle eine absolut dichtende Dachhaut.
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Damit sind jedoch sämtliche oben gestellte Forderungen erfüllt, die
Schnellbau-Bogenhalle nach der Erfindung kann in kürzester Frist durch ungelernte
Kräfte aufgestellt werden, und es ist auch die Wiederverwendung des gesamten Hallenmaterials
möglich.
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Zweckmäßigerweise werden jeweils separate Profilleisten für die aufeinanderfolgenden
Dachblechabschnitte vorgesehen. Durch diese Maßnahme werden die Montage- und Demontage
arbeiten nochmals erleichtert.
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Die Profilleisten können unterschiedlich ausgeführt sein. Nach der
Erfindung hat es sich bewährt, daß die zur Aufnahme des oberen Dachblechabschnittes
bestimmte
Profilleiste im Querschnitt etwa U-förmig ist und an
ihrer Unterseite mit Wasserablauföffnungen versehen ist und daß d.er im montierten
Zustand außenliegende Schenkel der Profilleiste deutlich kürzer ist als der innenliegende.
Sehr wichtig ist dle Ausführung, wonach der innenliegende Schenkel deutlich den
außenliegenden Schenkel überragt, da dadurch, selbst bei verstopften Ablauföffnungen,
Sorge dafür getragen ist, daß das Wasser nunmehr über den kürzeren äußeren Schenkel
nach unten ablaufen kann, ohne über den inneren Schenkel in das Innere der Bogenhalle
einzudringen.
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Eine weitere Möglichkeit zur Ausbildung einer derartigen Profilleiste
besteht nach der Erfindung darin, daß die zur Aufnahme des unteren Dachblechabschnittes
bestimmte Profilleiste einen etwa Z-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der im
montierten Zustand oben/innen liegende Schenkel deutlich länger ist als der unten/
außen liegende und daß auf dem durch den verlängerten Schenkel gebildeten Profilleistenabschnitt
die zur Aufnahme des oberen Dachblechabschnittes bestimmte, ebenfalls-etwa Z-förmige
Profilleiste aufschraubbar ist.
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Hierbei wird zweckmäßigerweise die zur Aufnahme des oberen Dachblechabschnittes
bestimmte Profilleiste über Abstandsringe mit Abstand auf.der darunterliegenden
Profilleiste, die zur Aufnahme des unteren Dachblechabschnittes bestimmt ist, aufgeschraubt.
Dadurch ergibt sich zwischen diesen beiden Teil-Profilleisten ein längsverlaufender
Schlitz, durch den ebenfalls wieder, ohne daß besondere Ablaufbohrungen vorgesehen
werden müssen, das von oben kommende Wasser ablaufen kann.
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Auch hier gilt wiederum, daß, ist dieser Schlitz verstopft, das ablaufende
Wasser über den äußeren kürzeren Schenkel ablaufen kann, daß also ein Eindringen
in die Schnellbau-Bogenhalle nach der Erfindung vermieden wird.
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Nach der Erfindung kann die Profilleiste auch so ausgebildet sein,
daß zumindest die zur Aufnahme des oberen Dachblechabschnittes bestimmte Profilleiste
fest mit der Pfette verbunden ist. Bei dieser Ausführung bildet also die Profilleiste,
zumindest in dem Teil, der zur Aufnahme des oberen Dachblechabschnittes bestimmt
ist, eine Einheit mit der Pfette.
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Dies bedingt zwar die Verwendung eines Sonderprofils, jedoch findet
diese preislich höherliegende Ausführung ihre Berechtigung darin, daß die Montage
nochmals erleichtert ist. Bei der Montage müssen nunmehr nur noch die Dachblechabschnitte
in d.en durch die Profilleiste zur Aufnahme des oberen Dachblechabschnittes gebildeten
Kanal eingestellt und an der darüberliegenden Pfette durch Aufschrauben einer weiteren
Klemm-Profilleiste befestigt werden.
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In Weiterbildung der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich,
daß die Profilleisten sowohl zur Aufnahme des oberen Dachblechabschnittes wie auch
des unteren Dachblechabschnittes einstückig mit der Pfette verbunden sind. Bei einer
derartigen Ausführung werden zwar sämtliche Verschraubungen der Dachblechabschnitte
an den Profilleisten bzw. den Pfetten vermieden, jedoch wird die iV70ntage so erschwert,
daß unter Umständen qualifizierte Montagekräfte eingesetzt werden müssen.
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Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsg;egenstandes
schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 die Teilansicht eines Bogenträgers
mit aufgelegten Dachblechabschnitten, Fig. 2 eine Teilansicht nach II der Fig. 1
und Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsmöglichkeiten in gleicher Darstellung wie Fig.
2.
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Auf dem durch eine angeschweißte T-Schiene 1 verstärkten Rohr-Bogenträger
2 sind Böcke 3 angeschweißt, die mit Pfetten 4 verbunden sind. Die Pfetten 4 sind
aus Vierkantrohr gebildet und fest mit den Böcken 3 verbunden, beispielsweise angeschweißt.
Die Abdeckung der Schnellbau-Bogenhalle wird durch Dachblechabschnitte 5 erreicht,
die in Traufenrichtung jeweils von einer unteren Pfette 4 zu der darüberliegenden
Pfette 4 reichen. An den Böcken 3 bzw. den Pfetten 4 sind Profilleisten 6, 7 angeschraubt;
hierbei drückt die Frofilleiste 6 den unteren Dachblechabschnitt 5 gegen die Pfette
4, während die Profilleiste 7 den oberen Dachblechabschnitt 5 erfaßt. Die Profilleiste
6 ist über die Pfette 4 hinaus nach oben verlängert, so daß sie deutlich über die
Profilleiste 7, die den oberen Dachblechabschnitt 5 erfaßt, hinausragt. Die Profilleiste
7 ist über einen Abstandsring 8 auf die Profilleiste 5 aufgeschraubt; durch diese
einfache Maßnahme bildet sich zwischen diesen beiden Profilleisten 6, 7 ein Schlitz,
durch den das von oben ablaufende Wasser nach unten abfließen kann. Selbst bei Verstopfen
dieses Schlitzes wird ein Eindringen von Wasser in die Schnellbau-Bogenhalle nach
der Erfindung dadurch vermieden, daß die Profilleiste 6 mit ihrem inneren Schenkel
deutlich die Profilleiste 7 überragt, das Wasser in diesem Falle also über den äußeren
Schenkel der Profilleiste 7 hinweg nach unten abläuft, ohne in die Bogenhalle eindringen
zu können.
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Zur Montage einer derartigen Halle werden die Dachblechabschnitte
5 in den Kanal eingelegt, der sich durch das Aufschrauben der Profilleiste 7 zwischen
deren äußerem Schenkel und dem inneren Schenkel der Profilleiste 5 bzw. bei der
untersten Pfette 4 zwischen diesem Schenkel und der Pfette 4 bildet. Diese Profilleiste
7, bzw. auch gleichzeitig die untere Profilleiste 6 kann nun mittels der Schraube
9 fest verschraubt werden, so daß auch ein
sicherer Sitz der Dachblechabschnitte
5 gegeben ist.
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Darauf können die oberen Dachblechabschnitte 5 in gleicher Weise montiert
werden. Da immer nur abschnittsweise gearbeitet wird, genügen zur Vornahme dieser
Arbeiten Leitern oder auch kleine Hub-Plattformen. Ein komplett die Breite der Halle
überspannendes Gerüst ist nicht notwendig.
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Eine weitere Möglichkeit gibt Fig. 3 an. Hier sind die beiden Profilleisten
6, 7 (nach Fig. 2) zusammengefaßt zu einer einzigen Profilleiste 10, die mit ihrem
unteren Abschnitt 11 den von unten kommenden Dachblechabschnitt 5 und mit ihrem
oberen, U-förmig ausgebildeten Abschnitt 12 den nach oben weiterführenden Dachblechabschnitt
5 erfaßt.
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Der obere Abschnitt 12 weist nach unten offene Gffnungen 13 zum Abfließen
des von oben kommenden Wassers auf.
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Sollten diese oeffnungen 13 verstopft sein, so ist auch hier wieder
der innenliegende Schenkel 16 des U-förmigen Profilleistenabschnittes 12 deutlich
länger als der äußere Schenkel, so daß das dann in der Profilleiste sich ansammelnde
Wasser über diesen kürzeren äußeren Schenkel ablaufen kann.
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Die Montage dieser Gesamt-Profilleiste 10 ist ebenfalls wie diejenige
nach der Fig. 2 auch durch ungelernte Hilfskrafte möglich. Hierbei werden lediglich
die Dachblechabschnitte 5 wiederum in die unterste Profilleiste eingesetzt, so daß.-se
sich mit ihren oberen Endteilen an die Pfette 4 anlehnen. Hierauf wird die Montageleiste
aufgesetzt und mit der Pfette 4 bzw. dem Bock 3 verschraubt. Danach kann wiederum
ein oberer Dachblechabschnitt 5 in den durch den Profilleistenabschnitt 12 gebildeten
Kanal eingestellt und an der darüber befindlichen Pfette ebenso verfahren werden.
Zur Erleichterung der Montage kann es hierbei zweckmäßig sein, die beiden Schenkel
des oberen Profilleistenabschnittes 12 leicht divergierend auszuführen, um damit
ein leichtes Einfügen
der Dachblechabschnitte 5 zu ermöglichen
und gleichzeitig die Dachblechabschnitte 5 an ihren Endkanten geringfügig einzuklemmen.
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Eine weitere Möglichkeit ist in Fig. 4 gezeigt. Hier ist vollkommen
auf Pfetten 4 verzichtet worden; deren Aufgabe übernehmen nunmehr vierkantige Rohrprofile
14, die selbstverständlich auch durch Hutprofile gebildet sein können, die mit einer
Platte 15 zu verbinden sind. Einstückig mit dieser Platte 15 verbunden ist wiederum
ein oberer Profilleistenabschnitt 12 mit Öffnungen 13.
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In den durch diesen Profilleistenabschnitt 12 gebildeten Kanal kann
wiederum, wie auch in Fig. 3 dargestellt, der obere Dachblechabschnitt 5 eingestellt
werdcn. Auch hier ist selbstverständlich wieder der innere Schenkel 16 dieses Profilleistenabschnittes
12 deutlich länger als der äußere Schenkel, so daß bei einem Vestopfen der Wasserablauföffnung
13 das Wasser über diesen kürzeren Schenkel über- bzw. ablaufen kann. Aufzuschrauben
auf die Platte 15 ist eine Kleinm-Profilleiste 17, die den von unten kommenden Dachblechabschnitt
5 klemmend gegen die Platte 15 preßt.
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Bei dieser Konstruktion ist nicht nur die Montage einfach, sondern
es werden, durch Verzicht auf die Pfetten 4 auch t.aterial- und Herstellkosten eingespart.
Allerdings erfordert der Aufbau mittels dieser Profile, also ohne Verwendung von
die Bogenträger 2 im Abstand haltender Pfetten 4, die Verwendung von Montage-. Hilfspfetten,
was gegebenenfalls den Einsatz qualifizierter Arbeitskräfte erforderlich macht.