DE2804052A1 - Elektronisch gesteuertes fernmeldesystem - Google Patents

Elektronisch gesteuertes fernmeldesystem

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DE2804052A1
DE2804052A1 DE19782804052 DE2804052A DE2804052A1 DE 2804052 A1 DE2804052 A1 DE 2804052A1 DE 19782804052 DE19782804052 DE 19782804052 DE 2804052 A DE2804052 A DE 2804052A DE 2804052 A1 DE2804052 A1 DE 2804052A1
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DE
Germany
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bus
telecommunications system
microcomputer
digital
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Withdrawn
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DE19782804052
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English (en)
Inventor
Artur Dr Ing Seibt
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Heliowatt Werke Elektrizitaet GmbH
Original Assignee
Heliowatt Werke Elektrizitaet GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/02Arrangements for interconnection not involving centralised switching involving a common line for all parties
    • H04M9/022Multiplex systems
    • H04M9/025Time division multiplex systems, e.g. loop systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Elektronisch gesteuertes Fernitieldesystem
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisch gesteuertes Fernmeldesystem, insbesondere Bernsprechvermittlungssystem, aus vorzugsweise integrierten Bauelementen, das Xleinrechner (Mikrscomputer) zur Herstellung und tberwachung von Verbindungen verwendet.
  • Elektronisch gesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen sind bekannt. So zeigt z. B. die 1?E-OS 25 02 516 ein Vermittlungssystem mit drei Verbindungsbereichen, das Kleinrechner und zentrale Prozessoren für den Verbindungsaufbau und dessen Überwachung verwendet. Für derartige Systeme, besonders für große Vermittlungssysteme, ist es üblich, die Signal- und Sprechwege getrennt durchzuschalten, wobei bistabile Relais, Thyristoren oder Änalogschalter in Netall-Oxyd-Halbleitertechnik (CMOS, DMOS) vorgesehen sind.
  • Der Erfindung liegt die aufgabe zugrunde, ein elektronisch gesteuertes Vermittlungssystem zu schaffen, das sich ausschließlich auf elektronisch integrierbare Bauelemente stützt und dementsprechend wirtschaftliche Vorteile in der Herstellung und im Unterhalt bietet.
  • Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie sie in den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche dargeigt ist.
  • Die wesentlichen merkmale der Erfindung sind die rein digitale Informationsübertragung sowohl der Sprache als auch der Signale zum Verbindungsaufbau; die Verwendung eines BUS-Systems mit direktem Verkehr der Teilnehmer untereinander, wobei die Vermittlungs stelle lediglich die Funktion der Gesprächsübergabe in andere Bus systeme sowie die Kontrolle des Nachrichten-und Signal austausches auf dem Bus und gegebenenfalls die Gebührenerfassung überwacht bzw. übernimmt und die in jeder Teilnehmerstelle fest programmierten Rufnummern.
  • Das Verfahren des elektronisch gesteuerten Vermittlungs systems wird nachfolgend am Beispiel einer Bernsprechnebenstellenanlage dargestellt, ist jedoch für jede Art größerer Fernsprechnetze anwendbar.
  • 1. Bussystem Als Bussystem wird ein Koaxialkabel vorgesehen, das innerhalb einer Nebenstellenanlage (bei größeren Fernsprechnetzen innerhalb eines Straßen- oder Bezirksblocks) ähnlich bekannter Antennenanlagen geführt wird, wobei lediglich ein einziges Kabel erforderlich ist. Über ein derartiges Koaxialkabel ist ein Frequenzband von der Größenordnung von z. B. 1 GHz übertragbar. Der Querschnitt des Kabels ist derart dimensioniert, daß sowohl die Ubertragung der Sprach- und Wåhlinformationen in digitaler Form als auch die Energieversorgung sämtlicher angeschlossenen Teilnehmerstellen gewährleistet ist. Die Energieversorgung geschieht durch Gleichspannung oder Wechselspannung beliebiger Frequenz, wobei die Verwendung geeigneter Technologien, z. B. CMOS, den Energieverbrauch im Ruhezustand einer Teilnehmerstelle gering hält.
  • Die Betriebsspannung wird vorzugsweise an den Stellen der Busleitung eingespeist, an denen Verstärker eingesetzt sind.
  • Diese dezentrale Einspeisung bewirkt, daß bei Ausfall einer Speisestelle der Betrieb nicht unterbrochen wird und daß die teilnehmergleich angeschaltete Vermittlungsstelle nur dem Informationsaustausch dient. Sowohl die Sprach- als auch die Wählinformationen werden rein digital übertragen, z. B. in einem PCM-System.
  • 2. Vermittlungs stelle Beim Betrieb des Bussystems mit Vermittlungsstellen, über die in herkömmlicher Art der gesamte Informationsaustausch zwischen zwei Teilnehmerstellen läuft, sind zwei Varianten möglich: a. Eine Teilnehmerstelle meldet sich zu Beginn eines Verbindungsaufbaus mit ihrer Adresse über den Bus und überwacht den Bus in der Ruhestellung bezüglich des Aufrufes seiner Adresse.
  • b. Die Vermittlungsstelle tastet ständig alle zugeordneten Teilnehmerstellen zur Feststellung des Belegtzustandes ab.
  • Um den Bus nicht unnötig mit Signalen zu belasten, ist die erste Variante vorzuziehen. Da außerdem immer nur ein geringer Prozentsatz von Teilnehmerstellen gleichzeitig den Bus beansprucht und bei Einsatz von Technologien der SOS-CMOS-2echnik Taktfrequenzen der Größenordnung einiger 100 Hz bei einer nutzbaren Bandbreite von 1 GHz möglich sind, ist ein wesentlich höherer Nutzungsgrad einer einzigen Busleitung für eine sehr große Zahl von Teilnehmerstellen gegeben.
  • Die Zahl der anschließbaren Teilnehmerstellen wird praxisgerecht von der in einer einzelnen Teilnehmerstelle erzeugbaren Sendeleistung bestimmt, wobei in räumlich ausgedehnten Fernsprechnetzen bekannterweise in entsprechenden Abständen Regeneratoren in die digitalen Übertragungsstrecken einzusetzen sind.
  • Die Vermittlungsstelle ist mit Vermittlungs stellen herkömmlicher Art nicht vergleichbar. In einem solchen Bus system übernimmt die Vermittlungsstelle nur die Aufgabe der Übergabe und Übernahme von Informationen, wie z. B. die Wählinformationen und die Gespräche, aus bzw. in andere Bussysteme. Gemäß bekannter Definition eines modernen Bussystems, beispielsweise in der elektronischen Datenverarbeitung, ist eine solche Vermittllmgsstelle an jedem beliebigen Punkt des Bussystems anschließbar. In räumlich ausgedehnten Fernsprechnetzen, beispielsweise innerhalb einer Großstadt, werden zweckmäßigerweise an der Stelle der Berührungspunkte zweier oder mehrerer Bus systeme diese Vermittlungsstellen angeordnet.
  • Eine Vermittlungsstelle erkennt an der aufgerufenen Adresse die Zugehörigkeit zum eigenen oder fremden Bussystem. Gehört die Adresse nicht zum eigenen Bussystem, überprüft die Vermittlungsstelle, ob sie gemäß ihrer Programmierung zu einer Weitervermittlung in das adressierte Bussystem fähig ist. Entsprechend dem Ausgang dieser Prüfung vermittelt sie weiter oder reagiert nicht, da dann eine andere Vermittlungsstelle des Bussystems, ggf. desselben Bussystems, zuständig ist.
  • Bei diesem System sind entsprechend der Belastbarkeit jederzeit Vermittlungsstellen hinzuzufügen oder fortzunehmen, ohne in das im Betrieb befindliche Bus system in irgendeiner Weise einzugreifen. Infolgedessen ist ein solches System gegenüber Störungen in einzelnen Vermittlungsstellen besonders sicher, da solche Störungen nicht in intakte Vermittlungsstellen übergreifen und weiterhin Fernsprechverbindungen innerhalb des Bus systems möglich sind, selbst bei Ausfall sämtlicher Vermittlungsstellen, da jede Teilnehmerstelle den Aufruf ihrer Adresse selbst überwacht.
  • Der Vermittlungsstelle werden verschiedene Kontrollfunktionen übertragen: So ist es beispielsweise bei der Ausdehnung eines derartigen Bussystems auf die nationale Ebene möglich, an jeder beliebigen Anschlußsteckdose eine Teilnehmerstelle auch aus benachbarten oder weiter entfernten Bus systemen anzuschlie-Bein. Durch Eingeben einer bestimmten Codeziffer teilt die Teilnehmerstelle der Vermittlungsstelle diese Gesprächsweiterleitung bzw. Ankopplung an ein anderes Bus system mit.
  • Weiterhin ist durch die Vermittlungsstelle die Gebühren erfassung möglich, wobei die errechneten Gebühren der ruSenden Teilnehmerstelle zur Anzeige übermittelt und ggf. in dessen Computer gespeichert werden.
  • 3. Teilnehmerstelle Die Ehfnummern- bzw. Adressenzuordnung wird gegenüber herkömmlichen Vermittlungssystemen von der Vermittlungsstelle in die einzelnen Teilnehmerstellen verlagert. Das bedeutet, daß jede Teilnehmerstelle eine fest programmierte Adresse aufweist und damit an jeder beliebigen Stelle des Bussystems oder auch eines anderen Bussystems anschließbar ist, vorzugsweise über Steckdosenanschlüsse, ohne daß Änderungen in der Vermittlungsstelle erforderlich sind. Dies ist besonders für Nebenstellenanlagen vorteilhaft, da bei häufigen Umzügen Kabelverlegungen und Umklemmen von Teilnehmeranschlüssen entfallen.
  • Durch die Verwendung von Nikrocomputern mit entsprechenden Speichern in den Teilnehmerstellen sind teilnehmerbezogene Leistungsmerkmale, wie Kurzrufnummern, Rufweiterschaltung, Weckdienst, Zeitansage, ggf. Gebührenerfassung usw., statt zentral in einer Vermittlungsstelle in den Teilnehmerstellen speicherbar. Die Teilnehmerstellen enthalten außerdem einen Analog-Digit al-Wandler, der die auszusendenden Sprachinformationen in Digitalsignale umsetzt, sowie einen Digital-Analog-Wandler für die Umsetzung der eintreffenden Sprachinformationen. Die Wahlinformationen werden ebenfalls in digitale Signale umgesetzt, so daß ausschließlich digitale Signale gesendet und empfangen werden. Die zu übertragenden Informationen sind damit unabhängig von der Amplitude und/oder der Form der Signale, wodurch die bisherige Pegelüberwachung mit ihrer aufwendigen analogen Meßtechnik in den Vermittlungsämtern entfällt.
  • Die Analog-Digital- und Digital-Analog-Wandler mit der für eine Teilnehmerstelle ausreichenden Auflösung und Genauigkeit sind auf dem Computerschaltkreis monolithisch integrierbar, wobei auch jede Art der nichtlinearen Codierung vorsehbar ist.
  • Der Mikrocomputer, z. B. in SOS-CMOS-Technologie, überwacht ständig den Bus daraufhin, ob seine Adresse aufgerufen wird.
  • Erkennt er seine Adresse, so erzeugt er in der Teilnehmerstelle selbst das Rufsignal. Beim Aufbau einer Fernmeldeverbindung sucht der Mikrocomputer einen freien Digitalkanal auf dem Bus heraus, erzeugt selbst das Freizeichen und sendet die Adresse der gewünschten Teilnehmerstelle mit seiner eigenen Adresse als Kennung aus. Ist die gewählte Xeilnehmerstelle am selben Bussystem angeschlossen, so meldet er sich selbst; ist die gewählte Teilnehmerstelle einem fremden Bussystem zugeordnet, übernimmt die Vermittlungsstelle die Weiterleitung der Adresse.
  • Der Computer verfügt zweckmäßig über einen elektrisch programmierbaren nichtflüchtigen Speicher, der ebenfalls auf dem Computerchip integrierbar ist. In diesen Speicher wird unter anderem die Teilnehmeradresse eingeschrieben.
  • 4. Gebührenerfassung Die Teilnehmerstellen erhalten je eine Gebührenanzeigevorrichtung für laufende und kumulierte Gebühren, und der Mikrocomputer übernimmt die Gebührenberechnung selbst. Hierzu benötigt er neben den in seinem Festwertspeicher enthaltenen Angaben jeweils noch eine Mitteilung von einer Vermittlungsstelle des Bussystems, an dem die Teilnehmerstelle gerade angeschlossen ist.
  • Alternativ kann die Vermittlungsstelle die Gebührenerfassung vornehmen, wobei es auch möglich ist, daß sie die errechneten Gebühren der ruf enden Teilnehmerstelle zwecks Anzeige und evtl. Speicherung in deren Computer mitteilt.
  • Für die Gebührenabrechnung bieten sich verschiedene erprobte Verfahren an: Analog zur Ablesung von Elektrizitäts-, Gas- -und Wasserzählern ist eine jährliche Ablesung der aufgelaufenen Gebühreneinheiten möglich, oder eine zentrale Abrechnungsstelle ruft über den Bus mittels Codeziffern die gespeicherten Gebühreneinheiten der einzelnen Teilnehmerstellen ab.
  • 5. Leistungsmerkmale Neben der bereits erwähnten Gebührenerfassung und -anzeige der Teilnehmerstelle kann der in der neuen Teilnehmerstelle enthaltene Mikrocomputer mit nichtflüchtigem Speicher weitere Leistungsmerkmale bereitstellen: a) Rufnummernspeicherung mit Kurzwahl und Wahlwiederholung; b) Rufweiterschaltung zu einer vorher eingegebenen Xeilnehmerstelle; c) Blockierung bzw. Freigabe von Ferngesprächen bzw.
  • Überseegesprächen durch Eingeben von Codeziffern, die sich der Teilnehmer selbst ausdenken und über die Tastatur einspeichern kann; d) durch Eintasten von Oodeziffern ist die eilnehmerstelle entweder gänzlich oder für abgehende Gespräche sperrbar; ebenfalls ist eine Codierung möglich, die veranlaßt, daß Gespräche oberhalb einer angegebenen Zeitdauer bzw. Gebührenhöhe automatisch abgebrochen werden; e) automatische Registrierung von Anrufen während der Abwesenheit des Teilnehmers, wobei die Adressen der ruf enden Teilnehmerstellen gespeichert werden. Die Teilnehmerstelle ist auch mit einem Kassettengerät integrierbar, mit dem nach Art üblicher Anrufbeantworter Mitteilungen aufgezeichnet werden; f) eingebaute Digitaluhr mit Weckeinrichtung; g) der in den Teilnehmerstellen enthaltene Mikrocomputer kann die Signalaufbereitung für eine frei bewegliche Sprechstelle mit übernehmen, wobei die Eeilnehmerstellen zweckmäßigerweise die 8ende- und Empfangseinrichtung für die bewegliche Sprechstelle enthalten.
  • Alle diese zum Teil neuen Leistungsmerkmale sind durch die Verwendung von Mikrocomputern in der Teilnehmerstelle selbst speicherbar. Durch Verwendung der integrierten Schaltungen ist die Teilnehmerstelle auch räumlich klein gestaltbar, so daß diese ggf. ständig am Körper mitgeführt werden kann und durch Bufmodulieren eines geeigneten Trägers auf das BUS-System gleichzeitig als drahtlose Personenruf- und/oder Fernsprecheinrichtung verwendbar ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1) Elektronisch gesteuertes Fernmeldesystem, insbesondere Fernsprechvermittlungssystem, aus vorzugsweise integrierten Bauelementen, das Kleinreohner (Mikrocomputer) zur Herstellung und Überwachung von Verbindungen verwendet, dadurch gekennzeichnet, daß an einem an sich bekannten BUS-System,an dessen einziges Koaxialkabel sämtliche Teilnehmerstellen angeschlossen sind, die zur Herstellung und Uberwachung aller Verbindungen erforderlichen Informationen sowie die Sprachübertragung digital vorgenommen werden.
  2. 2) Elektronisch gesteuertes Fernmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufnummern (bzw. Adressen) und teilnehmerbezogene Leistungsmerkmale intern in jeder Teilnehmerstelle fest programmiert sind.
  3. 3) Elektronisches Bernmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koaxialkabel außer den Sprach-und Wählinformationen auch die Energie zum Betrieb der Teilnehmerstellen überträgt.
  4. 4) Elektronisches Fernmeldesystem nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung dezentral, vorzugsweise an den Stellen, an denen Verstärker in die Busleitung eingesetzt sind, eingespeist wird.
  5. 5) Elektronisches Fernmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei Bussystemen angeordnete Vermittlungsstelle lediglich die Aufgabe der Übergabe und Übernahme von Informationen aus bzw. in andere Bussysteme und die Gebührenzählung überwacht.
  6. 6) Elektronisches Fernmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerstellen äe einen Mikrocomputer aufweisen, die den Verbindungsaufbau steuern und den Bus auf das Aufrufen der eigenen Adresse überwachen.
  7. 7) Elektronisches Fernmeldesystem nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerstellen einen nicht flüchtigen Speicher zur Aufnahme der Teilnehmeradresse und der teilnehmerbezogenen Leistungsmerkmale aufweisen.
  8. 8) Elektronisches Fernmeldesystem nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerstellen über Analog-Digital-Wandler und Digital-Analog-Wandler zur Umformung der analogen Informationen in digitale Sendesignale und umgekehrt verfügen.
  9. 9) Elektronisches Fernmeldesystem nach Anspruch 1, 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher und die Digital-Analog-Wandler und Analog-Digital-Wandler auf dem Mikrocomputerschaltkreis integriert sind.
  10. 10) Elektronisches Fernmeldesystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Aufmodulieren eines geeigneten Trägers auf das Bus system Teilnehmerstellen als drahtlose Personenruf- und/oder Fernsprecheinrichtungen betrieben werden.
DE19782804052 1978-01-27 1978-01-27 Elektronisch gesteuertes fernmeldesystem Withdrawn DE2804052A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018938A1 (de) * 1979-04-27 1980-11-12 Elmar Schulze Digitales Zeitmultiplex-Fernmeldesystem
DE3212023A1 (de) * 1982-03-31 1983-10-06 Siemens Ag Aktivadressenbezogenes informationssystem zur verwaltung von mobilkommunikationsteilnehmern

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018938A1 (de) * 1979-04-27 1980-11-12 Elmar Schulze Digitales Zeitmultiplex-Fernmeldesystem
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