DE2803814C3 - Verwendung von biologisch aktiv eingestellten Bakterien als Mittel zum Aufsaugen und zum biologischen Abbau von mineralischem öl und ähnlichen Schadflüssigkeiten - Google Patents
Verwendung von biologisch aktiv eingestellten Bakterien als Mittel zum Aufsaugen und zum biologischen Abbau von mineralischem öl und ähnlichen SchadflüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung eines Mittels zum Aufsaugen von öl und von ähnlichen
Schadflüssigkeiter. Ähnliche Schadflüssigkeitcn meint
insbesondere auch Schneidöle, wie sie bei der spanabhebenden Bearbeitung von Metallen eingesetzt
werden.
Die aus der Praxis bekannten Mittel zum Aufsaugen von Öl und von ähnlichen Schadflüssigkeiten sind
Granulate aus expandiertem Perlite, expandiertem Vermiculite, aus Schaumkunststoff od. dgl. Sie sind
zumeist durch Beigabe chemischer Substanzen für die Aufsaugung aufbereitet oder auf differenzierende
Aufsaugung eingestellt, arbeiten aber stets rein physikalisch, nämlich über Oberflächen- und Kapillarkräfte
aufsaugend. Sie wurden ursprünglich hauptsächlich als Mittel zum Aufsaugen von ausgelaufenen mineralischen
Ölen verwandt, werden inzwischen aber immer mehr auch zum Aufsaugen anderer organischer Flüssigkeiten
eingesetzt. Der Erfolg dieser Mittel zum Aufsaugen von mineralischem Öl und von ähnlichen Schadflüssigkeiten
ist jedoch begrenzt, weil das öl bzw. die Schadflüssigkeiten nur zu einem Teil gebunden werden. Das
ermöglicht zwar eine Beseitigung von ausgelaufenem mineralischem Öl oder ähnlichen Schadflüssigkeiten an
der Artfallstelle, aber keine Sicherung nach Ablagerung. Es kann nicht ausgeschlossen werden, daß zumindest ein
Teil des aufgenommenen mineralischen Öls oder der sonstigen Schadflüssigkeiten im Laufe der Zeit wieder
frei wird, z. B. abgewaschen wird. Das gilt irisbesondere
auch dann, wenn die Granulate in der Ablagerung im Laufe der Zeit Zerstörungen erfahren.
Allerdings sind auch biologisch aktiv eingestellte Bakterien als Mittel zum Aufsaugen und zum biologischen
Abbau /on mineralischem öl und ähnlichen
Schadflüssigkeiten bekannt (US-PS 38 43 517). Dabei wird eine besonders gezüchtete gefriergetrocknete
Bakterienmasse verwendet und gegebenenfalls einschließlich Nährstoffen in poröse Trägermaterialien der
schon genannten Art (expandiertes Perlite, expandiertes Vermiculite und dergleichen) eingebracht. Sie dringen in
die Kapillaren ein. Ein derartiges Granulat wird auf das
ίο aufzusaugende Öl oder die sonstige Schadflüssigkeit
aufgestreut Es wurde erwartet, daß damit die Voraussetzungen für eine bakterielle Zersetzung der
Schadflüssigkeiten in den Trägerkapillaren gewährleistet sei. Die Erwartungen haben sich jedoch nicht erfüllt
Das ist möglicherweise darauf zurückzuführen, daß in den engen Kapillaren der Trägermaterialien den
Bakterien nicht hinreichend Sauerstoff für t. ine biologische
Abbautätigkeit zugeführt werden kann. Ferner ist die Herstellung, insbesondere die Züchtung der
Bakterienstämme und deren Lagerhaltung aufwendig.
biologischen Aufbereitung von industriellen und/oder häuslichen Abwässern. Sie produzieren weitgehend aus
eben Bakterien bestehenden Schlamm oder Überflußschlamm, der im Gegensatz zu Schlamm aus Vorkläranlagen
mit abgeführten Feststoffen und dergleichen als Abwasser-Bakterienschlarpm bezeichnet wird. Es ist
bekannt, diesen Abwasser-Bakterienschlamm zu Trokkengranulat
aufzubereiten. Die Trocknung erfolgt bis zur Hygenisierung. Das bedeutet, daß die Bakterien bei
der Trocknung abgetötet werden und nicht mehr biologisch aktiv sind. Sie stellen nur noch tote
organische Materie dar. Trockengranulat dieser Art wird zumeist als Dünger eingesetzt. Jedenfalls hat
Trockengranulat dieser Art die Probleme um das Aufsaugen una den biologischen Abbau von mineralischem
Öl und anderen Schadflüssigkeiten bisher nicht beeinflußt. Andererseits bereitet die Beseitigung des als
Oberschußschlamm anfallenden Abwasser-Bakterien-Schlammes beim Betrieb von Kläranlagen insbesondere
bei der Stadtentwässerung besondere Probleme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein auf bakterieller Basis arbeitendes Mittel zum biologischen
Abbau von mineralischen Ölen und ähnlichen Schadflüssigkeiten zu verwenden, welches ohne aufwendige
Bakterienstamm-Züchtung hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung die Verwendung von durch schonende
Trocknung von Abwasser-Bakterienschlamm hergestellten Granulatkörnern, die eine Korngröße von bis zu
10 mm und einen Wassergehalt von 5 bis 15% aufweisen. Soll das Granulat für lange Lagerungszeiträume
eingerichtet werden, bei Aufnahme von Wasser aber schnell ak:iv werden, so ist eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Granulatkörner Beimischungen und/oder
Anlagerungen von Bakteriennährstoffen, vorzugsweise auf der Basis von Stickstoff- und Phosphorverbindungen,
enthalten. 7ur Beeinflussung der Aktivierbarkait einerseits, der Lagerjngsbeständigkeit andererseits
lehrt die Erfindung weiterhin, den Granulatkörnern Beimischungen und/oder Anlagerungen von saüerstoffabgebenden
Salzen beizumischen, insbesondere Beimischungen von Natriurriperborat und/oder Natriumper'
carbonat und/oder Natriunlpersulfat. Durchdie Beigabe dieser Substanzen läßt sich fernerhin erreichen, daß das
Granulat bei der Lagerung und beim Einsatz keine störende Geruchsbelästigung entwickelt. Im Rahmen
der Erfindung liegt es, den Granulatkömern Beimischungen
von biologisch leicht abbaubaren organischen Stoffen, vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis
ι kg BSB5/kg Granulat beizugeben. Das kann vor der
Trocknung und/oder vor der Granulierung geschehen.
Beim Einsatz empfiehlt sich eine Klassierung derart,
daß nach Maßgabe zunehmender Viskosität des aufzusaugenden Öls bzw. der aufzusaugenden Schadflüssigkeilen
mit gröberem Korn gearbeitet wird. Um zu verhindern, daß beim Einsatz oder bei der Manipulation
des Granulates Staubbelästigung auftritt, empfiehlt die Erfindung, daß die Granulatkörner, insbesondere die
feinkörnigen Granulatkörner, mit durch Besprühen aufgebrachten paraffinischen Kohlenwasserstoffen versetzt
sind. Beim Einsatz kann eine Mischung des vorbeschriebenen Granulates aus Abwasser-Bakterienschlamm
einerseits, körnigen Ölaufsaugmitteln auf Basis von expandiertem Perlite, Vermiculite od. dgl. andererseits
für den angegebenen Zweck verwendet werden.
Die Erfindung geht von der überraschenden Tatsache aus, daß Abwasser-Bakterienschiamm so vorsichtig
getrocknet werden kann, daß die Bakterien weitgehend biologisch aktiv bleiben, — jedoch in dem Granulat über
lange Zeit warten können, bis mit dem Aufsaugen von mineralischem öl und/oder andere Schadstoffen ihre
Aktivität geweckt wird und ein Abbiu dieser Substanzen erfolgt Überraschend sind aber auch die hohe
Aufsaugkraft und die durch Aufsaugen adsorbierbare Menge an Öl und ähnlichen Schadflüssigkeiten. Dabei
ist das Granulat lange lagerfähig, ohne das eine störende Umweltbeeinflussi ig durch Geruchsbelästigung
od. dgl. in Kauf genommen werden müßte. Im einzelnen ist zur Erläuterung der Erfindung folgendes vorzutragen:
Der Abwasser-Bakterienschlamm, mit dem erfindungsgemäß
gearbeitet wird, enthält Aerobier, aber auch Anaerobier bzw. thermophile Bakterier.stämme.
Die hergestellten Granulate kann man als sedimentierte Anhäufungen von Körpern definieren, die aus gleichsam
zusammengekittetep jedoch in Wasser dispergierbaren Konglomeraten aus getrockneten Bakterien bestehen.
Das Granulat kann, wie bereits erwähnt, ohne nachteilige Veränderungen transportiert und gelagert
werden. Die Körnung ist durch Verkleinerungsmaßnahmen dem speziellen Verwendungszweck unter Berücksichtigung
der Viskosität des aufzunehmenden mineralischen Öls bzw. der aufzunehmenden ähnlichen Schadflüssigkeit
einzurichten. Das Schüttgewicht des Granulates beträgt je nach Korngröße ca. 300 bis 700 g pro
Liter. Die Wasseraufnahmekapazität beträgt ca. 180Gew.-%. Die Aufnahmekapazität für organische
Flüssigkeiten wie mineralische Öle und sonstige Schadflüssigkeiten beträgt, in Abhängigkeit von der
Korngröße, bis zu 50 Gew.-%. Von der Provenienz her oder durch Beigabe enthält das Granulat auch die für die
Bakteiien lebensnotwendigen Nährstoffe auf der Basis
von insbesondere Stickstoff- und Phosphorverbindungen. Das Kohlenstoff/Stickstoff/Phosphor-Verhältnis
hegt etwa im Rahmen 100 :5 :1. Eine Behandlung der
Bakterien mit Kalk wird wegen der hohen Alkalität praktisch vermieden. Zur Ausfällung bzw. Agglomerat
tion der Bakterien zwecks Erreichung einer besseren Filtrierfähigkeit können als Hilfsmittel statt Kalk auch
bekannte organische Flockungsmittel (z. B. auf der Basis Von Polyacrylaten) verwendet werden. Derartige
Hilfsstoffe werden z. B. bei der Kohleaufbereitung zur
Ausfällung von Feinstschlämmen verwandt. Besonders geeignet ist im übrigen das Sprühtrocknungsverfahren,
welches auch zur Schlammtrocknung bei Anlagen für die biologische Abwasserreinigung an sich bekannt ist.
Der Trocknungsvorgang muß nämlich einerseits sehr schnell und andererseits hinreichend schonend geführt
werden. Zweckmäßig wird, wenn es der Einsatz des Granulates verlangt, mit Abwasser-Bakterienschlämmen
gearbeitet, die Coli-Bakterien nicht oder lebende Coli-Bakterien nicht mehr enthalten. — Durch Versuche
läßt sich unschwer ermitteln, ob und in welchem Maße
ίο nach einem solchen Trocknungsvorgang an Abwasser-Bakterienschlamm
die Bakterien noch biologisch aktiv sind. Jedenfalls sind die erfindungsgemäß zu verwendenden
Bakteriengranulate über Jahre hinaus lagerbar, wenn der Wassergehalt in den angegebenen Grenzen
unJ unter 15 Gew.-°/o gehalten wird. Die ursprüngliche
Aktivität der Bakterien stellt sich innerhalb kurzer Zeit wieder ein, wenn Wasser und biologisch abbaubares
Material zugesetzt und entsprechend dem Bedarf Luftsauerstoff eingebracht wird, — was durch Diffusion
regelmäßig von selbst erfolgt Zur Erfindung gehörende Versuche haben festgestellt, daß diejenige Zeitspanne
bei der Trocknung, während der eine erhöhte Temperatur auf Bakterien einwirkt, kritisch ist um das
Absterben der Bakterien zu verhindern. Es läßt sich im übrigen regelmäßig dadurch umgehen, daß den
Bakterien in der beschriebenen Weis? vor dem Trocknungsprozeß bio.ogisch abbaubares Material in
Mengen von ca. 0,1 bis 1 kg BSBs/kg Bakterien
zugesetzt wird. Hierzu geeignete Substanzen sind z. B.
kurzkettige Alkohole. Die Einwirkungszeit bis zu Beginn des Trocknungsprozesses sollte zwischen 0,5
und 10 Stunden liegen.
Üblicherweise entstehen durch Bakterien in Verbindung mit Wasser und organischen Stoffen übelriechende,
gasförmige Verbindungen. Als besonders unangenehme Geruchsbildner sind Thioalkohole, Mercaptane
sowie deren Oxydationsprodukte Dialkylsulfide als auch Dialkylderivate des Schwefelwasserstoffes bekannt. Die
besonders widerwärtig riechenden Dij'kylsulfide entstehen
bekanntlich meistens aus Thioalkoholen, wenn diese durch mild wirkende Oxydationsmittel wie Luft
allmählich oxydiert werden.
Es sind eine Reihe von Vorschlägen zur Desodorierung chemischer Verbindungen, insbesondere im Zusammenhang
mit Sc ,lammen aus biologischen Kläranlagen, die zur Ablagerung anstanden, bekannt geworden.
So wurden z. B. thermische Behandlungen bei höheren Temperaturen vorgenommen und weiterhin
auch in Verbindung mit Wasser bzw. Feuchtigkeit chlorentwickelnde Chlorsauerstoffverbindungen wie
Natriumchlorit. Natriumhypochlorid, Calciumhypochlorid,
Chlordioxyd, Toluolsulfonchloramidnatrium u. a. zugesetzt. Mit diesen und ähnlich wirkenden Mitteln ließ
sich zwar eine Desodorierung erreichen, es mußte aber in Kauf genommen werden, daß dabei die Bakterien
abgetötet wurden. Schließlich fand dieser Nebeneffekt sogar eine ausgesprochen positive Bewertung. Im
Gegensatz dazu sollen gemäß der Konzeption der erfinderischen Verwendung zwar auch unangenehme
Gerüche beseitigt, aber dabei nicht die Bakterien getötet sein, da diese in granulierter Verwendungsform
dazu dienen sollen, organische Verbindungen bzw. ölige Stoffe biologisch abzubauen. Überraschenderweise
lassen sich durch die angegebenen Beimischungen von sauerstoffabgebenden Salzen zu dem Bakteriengranulat
alle unangenehmen Gerüche ohne Minderung der Bakterienaktivität beseitigen. — Diesem Vorschlag der
Erfindung kommt daher besondere Bedeutung zu.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Granulate sind vielseitig einsetzbar. Es ergibt sich ein breites
Anwendungsspektrum zur Unschädlichmachung anfallender organischer Abfallstoffe, wie sie im Rahmen der
Erfindung kurz als mineralische öle und ähnliche Schadflüssigkeiten bezdchnet werden. Hierunter fallen
z. B. Produkte, die bereits von herkömmlichen ölaufsaugmitteln
aufgenommen werden, als auch solche, die mit üblichen ölaufsaugmitteln nicht unschädlich gemacht
werden können. Auch Werkstattböden in der metallverarbeitenden Industrie,· die mit sogenannten
Spritzböden beaufschlagt werden, können mit dem erfindungsgemäßen Granulat behandelt werden, und
zwar insbesondere dann, wenn in der beschriebenen Weise übliche ölaufsaugmittel in Form von expandiertem
Perlite oder expandiertem Vermiculite beigegeben sind. Während sich grobkörniges Granulat hauptsächlich
zur Aufnahme konzentrierter ölmengen eignet, ist bei dünnen Ölschichten zwecks besserer Verteilung die
Anwendung eines feinkörnigen Granulates empfehlenswert. Bei Einsatz des schon erwähnten Sprühtrocken-
■; Verfahrens ist der Anfall von feinkörnigem Granulat
ohnehin gewährleistet Andererseits kann es durch Nachmahlung hergestellt werden. Von besonderem
Vorteil ist die Tatsache, daß ein erfindungsgemäßes verwendetes Granulat, hat es mineralisches Öl oder
ίο andere Schadstoffe aufgenommen, ohne weiteres einer
Deponie zugeführt werden kann, wo der biologische Abbau abläuft. Insbesondere bedarf es nach der
Erfindung keiner besonderen Züchtung von Bakterienstämmen einerseits und es wird auf einfache Weise zur
Beseitigung des bei Kläranlagen anfallenden Oberschußschlammes andererseits beigetragen.
Claims (5)
1. Verwendung von biologisch aktiv eingestellten Bakterien als Mittel zum Aufsaugen und zum
biologischen Abbau von mineralischem öl und ähnliehen Schadflüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet,
daß hier durch schonende Trocknung von Abwasser-Bakterienschlamm hergestellte Granulatkörner, die eine Korngröße von bis
zu 10 mm und einen Wassergehalt von 5 bis 15% aufweisen, eingesetzt werden.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulatkörner Beimischungen
und/oder Anlagerungen von Bakteriennährstoffen, vorzugsweise auf der Basis von Stickstoff- and
Phosphorverbindungen, enthalten.
3. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulatkörner
Beimischungen und/oder Anlagerungen von sauerstoffabgebenden Salzen, insbesondere Beimischungen
von Näifiurfipcfuöräi üfiu/öucr inäinürTipcrCärbonat
und/oder Natriumpersulfat, enthalten.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulatkörner
Beimischungen von biologisch leicht abbaubaren organischen Stoffen, vorzugsweise in einer Menge
von 0,1 bis 1 kg BSBs/kg Granulat, aufweisen.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulatkörner,
insbesondere die feinkörnigen Granulatkörner, mit durch Besprühen aufgebrachten paraffinischen Kohlenwasserstoffen
versetzt sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2803814A DE2803814C3 (de) | 1978-01-28 | 1978-01-28 | Verwendung von biologisch aktiv eingestellten Bakterien als Mittel zum Aufsaugen und zum biologischen Abbau von mineralischem öl und ähnlichen Schadflüssigkeiten |
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---|---|
DE2803814A1 DE2803814A1 (de) | 1979-08-23 |
DE2803814B2 DE2803814B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2803814C3 true DE2803814C3 (de) | 1980-12-18 |
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ID=6030657
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Families Citing this family (3)
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GB2298645B (en) * | 1995-03-08 | 1999-01-06 | David Evans | Oil degradation apparatus |
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AT501328B1 (de) * | 2005-01-18 | 2007-02-15 | Abwasserreinigung Region Dornb | Ölbindemittel |
-
1978
- 1978-01-28 DE DE2803814A patent/DE2803814C3/de not_active Expired
Also Published As
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DE2803814A1 (de) | 1979-08-23 |
DE2803814B2 (de) | 1980-04-30 |
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