DE2803744A1 - Glasampulle - Google Patents

Glasampulle

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DE2803744A1
DE2803744A1 DE19782803744 DE2803744A DE2803744A1 DE 2803744 A1 DE2803744 A1 DE 2803744A1 DE 19782803744 DE19782803744 DE 19782803744 DE 2803744 A DE2803744 A DE 2803744A DE 2803744 A1 DE2803744 A1 DE 2803744A1
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Germany
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ampoule
break
neck
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area
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Ceased
Application number
DE19782803744
Other languages
English (en)
Inventor
Alan Dale Fredericks
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OCEANOGRAPHY INT CORP
Original Assignee
OCEANOGRAPHY INT CORP
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/05Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
    • A61J1/06Ampoules or carpules
    • A61J1/065Rigid ampoules, e.g. glass ampoules

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Glasampulle.
Glasampullen werden insbesondere in der analytischen Chemie verwendet, um flüssige Proben und Reagentien aufzunehmen und um die dann verschlossene Ampulle mit ihrem Inhalt unter kontrollierten Reaktionsbedingungen zu behandeln. Derartige Ampullen sind z.B. aus der US-PS 3 688 812 bekannt und besitzen einen einzigen Abbrechbereich und einen einzigen Zuschmelzbereich. In diese Ampullen wird beispielsweise die zu untersuchende Flüssigkeit zusammen mit den Reaktanten eingebracht, worauf die Ampulle anschließend zugeschmolzen und dann den entsprechenden Reaktionsbedingungen, z.B. in einem Ofen, ausgesetzt wird. Nach beendigter Reaktion kann die Ampulle im Abbrechbereich aufgebrochen werden, so daß man an das Reaktionsprodukt gelangt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Ampulle vorzuschlagen, die auch als Reaktionsträger dienen kann oder als mehrfach aufbrechbarer und wieder verschließbarer Behälter mehrfach nacheinander eingesetzt werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Ampulle gemäß Hauptanspruch vorgeschlagen; eine bevorzugte Ausführungsform und der besondere Einsatzzweck ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die gemäß Erfindung vorgeschlagene Ampulle, die mehrere Abbrechbereiche und mehrere Zuschmelzbereiche aufweist, bringt erhebliche Vorteile. Während man bislang beispielsweise bei der Wasseranalyse zur Bestimmung des gelösten organischen Kohlenstoffgehaltes eine Wasserprobe in einer Ampulle mit den Reaktanten wie Kaliumpersulfat und verdünnter Phosphorsäure einbrachte, diese Ampulle dann zuschmolz , unter Reaktionsbedingungen behandelte und letzt-" lieh im Abbrechbereich aufbrach, um an das Reaktionsprodukt zu gelangen und dieses dann anschließend nach einer Infrarotanalyse oder spektrofotometrisch zu untersuchen, können nunmehr die Reaktanten in einer Verfahrensstufe in die Ampulle eingebracht werden, worauf die Ampulle verschlossen und als Reagenzbehälter verwendet wird; anschließend kann die zu analysierende Probe aufgenommen, die Ampulle wieder verschlossen oder zugeschmolzen werden, um sie bestimmten Reaktionsbedingungen auszusetzen und sie dann letztlich wieder aufzubrechen, um an das Reaktionsprodukt zu gelangen.
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Allgemein kann man die erfindungsgemäße Ampulle überall dort einsetzen, wo eine Reihe von nacheinander folgenden Abbrechvorgängen und Zuschmelzvorgängen erforderlich sind.
Dieses ist nur mit einer Glasampulle möglich, die einen verlängerten Hals mit einer Mehrzahl von Abbrechbereichen und Zuschmelzbereichen aufweist.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigen
Figur 1 eine Ansicht einer Ampulle mit eingesetzter Spülvorrichtung, die die Ampulle zur Verhinderung einer Verunreinigung der Reaktanten abdichten kann;
Figur 2 eine Ansicht der in Figur 1 gezeigten Ampulle, nachdem die Reaktanten in die Ampulle eingebracht und der Ampullenhals verschmolzen worden ist;
Figur 3 eine Ansicht der Ampulle gemäß Figuren 1 und 2, nachdem die Ampulle im ersten Zuschmelzbereich aufgebrochen und eine Probe eingebracht worden ist; und
Figur 4 eine Ansicht der Ampulle gemäß Figuren 1,2 und 3, nachdem der erste Zuschmelzbereich aufgebrochen, die Probe eingebracht und die Ampulle wieder verschlossen worden ist.
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Die in den Figuren 1, 2, 3 und 4 gezeigte Ampulle 10 besteht aus einer Glasampulle 20 mit einem verlängerten Halsbereich 30. Eine Flüssigkeit 21 kann über den Halsbereich 30 in die Ampulle eingebracht werden. Diese Ampulle kann an den Zuschmelzbereich in 31 und 33 am Hals zugeschmolzen werden. Der Hals ist in seinem Umfang genügend klein, um ein Verfließen durch Einführen einer Flamme zu ermöglichen. Der erste Abbrechbereich 32 liegt zwischen den Zuschmelzbereichen 31 und 33. Der Abbrechbereich 34 ist unterhalb des Zuschmelzbereiches 33 in Richtung auf den Körper der Ampulle angeordnet.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei der die Ampulle eine doppelte Funktion, und zwar als Reagenzbehälter und als Reaktionsträger erfüllen soll, wird das Reagenz in die Öffnung 36 des Halses 30, wie in Figur 1 gezeigt, eingeführt. Die Ampulle kann dann durch Flammeinwirkung um den Halsbereich des Zuschmelzbereiches 31 verschlossen werden. Um eine Verunreinigung zu verhindern, kann man die Ampullen gemäß US-PS 3 688 812 verschließen. Bei diesem Verfahren wird ein Gas über eine Leitung 42 zirkuliert, und die Absaugung dieses Gases erfolgt durch einen Saugkonus 41, wie er in Figur 1 gezeigt ist, um zu verhindern, daß Verunreinigungen aus der Flamme, die zum Verschmelzen der Ampulle dient, in die Ampulle gelangen. Die in Figur 2 gezeigte
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verschlossene bzw. verschmolzene Ampulle wirkt als ein von Verunreinigungen befreiter abgeschlossener Behälter für die Reaktionsteilnehmer. Wenn die Probe in die Ampulle eingeführt werden soll, kann der Hals am ersten Abbrechbereich aufgebrochen werden. Dieser Aufbrech- oder Abbrechbereich kann aus irgendwelchen Verunreinigungen bestehen, die durch Wärme in den Hals der Ampulle hineindiffundiert worden sind, und zwar an ausgewählten Bereichen wie 32 oder 34. Die Verunreinigungen können eine Mischung aus gepulvertem Kalkglas oder aus einer eingekratzten Markierung in dem abbrechenden Bereich bestehen. Derartige Sollbruchstellen können in beliebiger Anzahl auf dem Hals der Ampulle angeordnet sein, und zwar je nach Anzahl der gewünschten Aufbrech- und/oder Verschließvorgänge. Nachdem die Ampulle aufgebrochen und die Probe eingeführt worden ist, kann die Ampulle, wie in Figur 3 gezeigt, wieder verschlossen bzw. zugeschmolzen werden, indem man eine Flamme auf den Halsbereich bei 33/ nämlich auf den zweiten Zuschmelzbereich, richtet. Die wieder zugeschmolzene Ampulle hat dann die in Figur 4 gezeigte Ausbildung. Hier läßt sich wiederum das Verfahren zum Verschließen von Ampullen gemäß ÜS-PS 3 688 812 anwenden, um diesen Behälter ohne den Zutritt von Verunreinigungen zu verschließen. Die Probe kann dann zusammen mit den Reaktanten in dem zugeschmolzenen Behälter zu der entsprechenden Reaktionskammer transportiert werden. Nach-
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dem die Reaktion unter Einwirkung der entsprechenden Reaktionsbedingungen erfolgt ist, kann man wieder an das Reaktionsprodukt gelangen, indem man die Ampulle im zweiten Abbrechbereich 34 aufbricht.
Die Ampulle mit den zwei Abbrechbereichen und den zwei Zuschmelzbereichen dient sowohl als Behälter für die Reagentien als auch als Reaktionsträger und ist nur eine einzige Ausführung gemäß Erfindung. Es können auch Ampullen
mit mehr als zwei Abbrechbereichen und Zuschmelzbereichen für beliebige Zwecke vorgesehen werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Glasampulle mit einem Hals hinreichender Wandstärke,
    der durch Wärmeeinwirkung verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen langgezogenen Hals (30) mit mehreren Abbrechbereichen (32, 34) und mehreren Zuschmelzbereichen (31, 33) aufweist.
    Glasampulle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals zwei Abbrechbereiche und zwei Zuschmelzbereiche aufweist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    3. Verwendung einer Ampulle gemäß Anspruch 1 und 2 als Reagenzbehälter und Reaktionsträger.
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DE19782803744 1977-02-28 1978-01-28 Glasampulle Ceased DE2803744A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/772,983 US4266681A (en) 1977-02-28 1977-02-28 Multiple breakpoint resealable ampoule

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2803744A1 true DE2803744A1 (de) 1978-08-31

Family

ID=25096809

Family Applications (1)

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DE19782803744 Ceased DE2803744A1 (de) 1977-02-28 1978-01-28 Glasampulle

Country Status (3)

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US (1) US4266681A (de)
JP (1) JPS53108493A (de)
DE (1) DE2803744A1 (de)

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