DE2803726A1 - Verfahren zur herstellung eines schussfesten materials, dadurch erhaltenes material sowie dessen verwendung - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines schussfesten materials, dadurch erhaltenes material sowie dessen verwendung

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DE2803726A1
DE2803726A1 DE19782803726 DE2803726A DE2803726A1 DE 2803726 A1 DE2803726 A1 DE 2803726A1 DE 19782803726 DE19782803726 DE 19782803726 DE 2803726 A DE2803726 A DE 2803726A DE 2803726 A1 DE2803726 A1 DE 2803726A1
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Geb Alessi Marisa Combi
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COMBI GEB ALESSSI MARISA
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines schussfesten Materials, dadurch erhaltenes Material sowie dessen Verwendung.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines schussfesten Materials.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin das durch das Verfahren erhaltene Material und dessen Verwendung.
  • Schussfeste Materialien sind bereits bekannt. Diese umfassen verschiedene, in fOrm von Speziallegierungen hergestellte Stahlqualitäten, ferner das durch verschiedene Herstellungsvorgänge erzeugte Glas und keramische Materialien.
  • Ein schussfestes Material, welches insbesondere zum Schutze des Menschen verwendet wird besteht sodann aus einem Gewebe, welches mittels speziellen Fäden und Herstellungsverfahren hergestellt wird.
  • Der Bereich in welchem die Verwendung von Materialien zum Schutze des Menschen, insbesondere zum Schutze vor Geschossen
    erforder4
    wird,erweitert sich zusehends mehr und mehr. Die bekannten Produkte jedoch besitzen einen begrenzten Anwendungsbereich, sowie auch Nachteile die öfters ihrem hohen spezifischen Gewicht sowie ihrer Neigung zur Rissbildung oder ihrem begrenzten Widerstand gegen das Eindringen eines Geschosses zuzuschreiben sind. Die bekannten Materialien neigen allgemein zum Zerbröckeln wem sie von einem Geschoss getroffen werden, mit darauffolgender Verringerung ihrer Schutzwirkung; ausserdem gewährleisten die vorbekannten Materialien nicht, unter sich und zusammen mit anderen bekannten Materialien noch vor ihrer Verhärtung:vereinigt zu werden, mit dem Ziel, die schützenden Eigenschaften eines jeden dieses Material bildenden Materialien zu steigern Ausserdem gewährleistet die Mehrzahl derselben auch nicht mit Herstellungsverfahren auf kaltem Weg oder bei tiefen Temperaturen hergestellt zu werden. Schliesslich gestattet die Mehrzahl der bekannten Materialien keine massgerechte Herstellung von Produkten, in den für ihre Verwendung vorgegobenen Abmessungen, und dies in einem ii wesentlichen gleichen Zeitpunkt, in dem die Herstellung des für den Schutz des Menschen vorgesehenen Materials erfolgt.
  • Die Erfindung hat sich zur rufgabe gestellt, ein Verfahren zur Herstellung eines schutzfesten Materials zu schaften, welche bei Raumtemperatur aus einer Mehrzahl bereits bekwnntrr Komponenten herstellbar ist und, bereits ver der Brhartung, leicht gestaltbar ist. Ausserdem besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Material zu liefern, welches in Verbindung mit anderen bekannten, vorteilhafterweise schussfesten Materialien verwendbar ist , um zusammen mit diesen ein Produkt mit, in Bezug auf die Eigenschaften der einzelnen Zusatzmaterialien, erhöhte Schutzeigenschaften zu erzielen.
  • Gemäss einer bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfasst das Verfahren zur Erzielung des erfindungsgemässen Materials folgende Vorgänges Zubereitung eines Einsatzes, indem feste den Einsatz bildende Teilchen vorgegebener Körnung vermischt werden; Beigabe wenigstens eines Kunstharzes, gegebenenfalls mit Zusatzstoff an den vermischten Einsatz, zwecks Bindung der einzelnen, den Einsatz bildenden Teilchen unter gicht - evtl. Beigabe von Fasern oder fadenförmigen Substanzen an den vorerwähnten, aus Körner und Harzen bestehenden Einsatz; - Mischen der vorerwähnten Komponenten bis um Erhalt ihrer gleichmässigen Verteilung; - Giessen dieses sich im flüssigen oder teigigen Zustand befindlichen Materials jeweils entsprechend den zur Anwendung gelangenden Harze in bei Raumtemperatur vorliegende oder zweckdienlich vorgewärmte Ausnehmungen oder Formen oder auf Flächen von Materialien unterschiedlicher Be, schaffenheit, beispielsweise Metallbleche, Dextilgewebe im allgemeinen und Pilzstoffe unterschiedlicher Materialien; - Erhärtung des Materials.
  • Das dadurch erhaltene Material ist starr und besitzt eine der Menge und der Qualität der dem Einsatz beigegebenen Harze entsprechende Dehnbarkeit.
  • Zur näheren Erläuterung zeigt die beiliegende Zeichnung ein Anwendungsbeispiel des schussfesten Materials.
  • Dieststellt einen teilweisen Vertikalschnitt eines Helmes 1 dar, der im Bereich der Aussenfläche 2 mit einer Schicht 3, beispielsweise aus Zellstoff versehen ist und die als Träger des erfindungsgemässen Materials 4 dient, welches nach erfolgter Erhärtung einen an sich leichtwiegenden Schutz mit ausgezeichneter Schlagfestigkeit, insbesondere gegen das Eindringen von Geschossen und Splitter darstellt.
  • Die bekannten schussfesten Materialien, beispielsweise Stahlblech oder Glas, weisen ein gegenüber dem erfindunsgemässen Material hUheresspezifisches Gewicht auf, welch letzteres je nach der gewünschten Körnung etwa 1,6 kg/m2 beträgt.
  • Gleichzeitig ist das auf diese Weise hergestellte Material bruchsicherer und gegen Rissbildung widerstandefähiger. Dies ist sWm Teil durch die Struktur und die Härte der einzelnen, den Einsatz bildenden Teilchen, welche unter sich mit Kunstharz verbunden sind und ausserdem durch das Vorhandensein von Masern oder fadenförmigen Substanzen, welche eine Mehrzahl Teilchen miteinander verbinden, bedingt.
  • Die vorgenannten Fasern können unter sich gleich lang oder auch ungleich lang sein, sind jedoch zweckmässigerweise lang gestaltet. Vorzugsweise wird ihre Länge derart gewählt, dass eine jede Faser gleichzeitig eine grosse Anzahl Teilchen verbinden, tragen oder verketten kann0 Die Fasern können aus organischem oder anorganischem Material oder aus Kunststoff oder aus Metall bestehen, WS eingangs erwähnt, besteht ein bekanntes schussfestes Material aus einem Gewebe besonderer Qualität. Unter der Wirkung eines auf dieses auftretende Geschoss neigen die Maschen des Gewebes sich infolge der Spritzform des Geschossvorderteiles zu erweitern. Wird nun das erfindungsgemässe Material auf das Gewebe, beispielsweise durch Aufatreichen aufgetragen, dann wird eine Vereinigung von Materialien erhalten, bei welcher die Merkmale eines jeden einzelnen die Vereinigung bildenden Materialien erhöht werden0 Wenn nun ein Geschoss auf die vorerwähnte Vereinigung von Materialien auftritt, dann flacht sich dieses im Bereich der Geschosepitze ab, infolgedessen vergrössert sich die Aufprallfläche und der spezifische Druck wird verringert.
  • Ausserdem wird die nunmehr abgeflachte Geschosspitze beim Erreichen des darunterliegenden, erfindungegemässen laterials eine m nunmehr grössere Anzahl Fäden beanspruchen und, infolgedessen, einenzgrosseren Widerstand gegen das Eindringen oder das Durchqueren der eben beschriebenen Vereinigung von Materialien begegnen.
  • Es sind verschiedene Vereinigungen von schussfesten Materialien und Anwendungsmöglichkeiten derselben möglich. Beispielsweise kann, ausser der Vereinigung mit schussfestem Tuch, das erfindungsgemässe Material zusammen mit tragendem Drahtgeflecht, oder zusammen mit einer oder mit zwei Schichten eines beliebigen Kunststoffes oder auch zusammen mit Verbundmaterialien oder verstärkten Plaststoffen ggf. zur Bildung von sich alternierenden Schlichten, Anwendung finden.
  • Zur Bildung eines Einsatzes werden zweckmässigerweise Quarzsande, Siliziumkarbid, Metalle oder Nichtmetalle in Form von Staub oder Kerner vorgewählter Abmessungen verwendet.
  • Beispielsweise kann der Einsalz etwa 50% Körner einer bestimmten Grösse aufweisen während der verbleibende Teil 30%, bzw. 20% Körner aufweisen wird die, in Bezug auf die erstgenannten körner, eine unterschiedliche und geringere Grösse besitzen.
  • Zur Bildung des Ausgangsmaterials oder Einsatzes sieht die Erfindung desweitern die Verwendung künstlicher Diamanten oder zirkonische Komponenten oder dergleichen Produkte vor.
  • Mit Bezug auf die Kunstharze sieht die Erfindung bereits bekannte Kunstharze ggf. mit Zusatzstoffen, beispielsweise organische Titanate vor um damit ihr Bindevermögen zu erhöhen Die Harze werden vorteilhafterweise feuerhemmender Qualität sein.
  • Ausser den Verbindungen des erfindungsgemässen Materials mit anderen bekannten schussfesten Produkten wird dasselbe, vor der Erhärtung, vorteilhnafterweise auf aus Glasfaser, Kohlenstoff, Glasharze oder auch aus aromatischen Polyamiden, mit hochem Widerstansmodul gebildete Tragflächenebenen aufgebracht.
  • Diese letzteren Trägerschichten gestatten dann, wenn sie mit einer Schicht des erfindungsgemässen Materials versehen sind Waren unterschiedlichster Art herzustellen, welche, beispielsweise, zur Panzerung von Fahrzeugen, Flugzeugen oder Motorfahrzeugen im allgemeinen sowie zum Schutze des Menschen gegen Geschosse und Splitter angewandt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung eines schussfesten Materials, gekennzeichnet durch folgende Vorgänge; Zubereitung eines Einsatzes, indem feste den Einsatz bildende Teilchen vorgegebener Körnung vermischt werden; - Beigabe wenigstens eines Eunstharzes, ggf. mit Zusatzstoff, an den vermischten Einsatz zwecks Bindung der einzelnen, den Einsatz bildenden Teilchen unter sich; - eventuelle Beigabe von Fasern oder fadenförmigen Subden stanzen an aus Körnern und Harzen bestehenden Einsatz; Mischen der Eomponenten bis zum Erhalt ihrer gleichmässigen Verteilung; - Giessen dieses sich im flüssigen oder teigigen Zustand befindlichen Materials, jeweils entsprechend den zur Anwendung gelangenden Harze in bei Raumtemperatur vorliegenie oder zweckdienlich vorgewärmte Ausnehmungen oder Pormen oder auf Flächen von Materialien unterschiedlicher Be, schaffenheit, beispielsweise Metallbleche, Textilgewebe im allgmeinen und Filsstoffe unterschiedlicher Materialien; - Erhärtung des Materials.
    2. Material, welches nach dem Verfahren nach Anspruch 1 erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die den Einsatz bildenden Teilchen aus qUarzsand oder sIlziumkarbid oder Metallen, Nichtmetallen in Pulverform vorgegebener Komung bestehen.
    3. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet5 dass der Einsatz aus Kunststoffmaterial oder zirkonischen Verbindungen oder dergleichen Produkten besteht.
    4. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, dass die Fasern oder die fadenförmigen Substanzen organischer oder anorganischer Art sind oder aus Kunststoff oder aus Metall bestehen, mit unter sich gleicher oder unterschiedlicher Länge, jedoch zweckmässigerweise lang ausgebildet sind eine Verbindung, ein Support oder eine Verkettung einer Mehrzahl von Körnern erreicht wird.
    50 Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Bidematerial der Körmer und ggf. der Fasem oder der fadenförinigen Substanzen Kunstharze mit ggf. einer Zugabe von Zusatzstoffen Anwendung findet 60 Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Anwendung gelangenden Harze und Fasern feuerhenmender Qualität sind.
    7. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses bei Raumtemperatur oder niedriger Temperatur zubereitet oder verformt wird.
    8. Verwendung des durch das Verfahren nach Anspruch 1 erhaltenen Materials, dadurch gekennzeichnet, dass dieses vor dessen Verhärtung, zusammen mit anderen Materialien, beispielsweise schussfesten Materialien oder mit Verbundmaterialien, wie beispielsweise verstärkte Plaststoffe, zur Erzielung von sich abwechselnden Schichten verbindbar ist 90 Verwendung des Materials nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material vor dessen Erhärtung in Formen gegossen oder mit an sich bekannten Verfahren auf feste oder vorwärtsbewegte Unterlagen, sowie auf tragende Flächen und/oder Drantbewehrung, mit an sich bekannten Verfahren, bestrichen oder belegt wird0 100 Verwendung nach den Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Material beispielsweise zur Verwendung als Panzerung von Fahrzeugen, Flugzeugen oder Kraftmittel im allgemeinen, sowie zur Herstellung von Produkten unterschiedlichster Art, zum Schutze des Menschen gegen Geschosse und Splitter Verwendung findet
DE19782803726 1977-08-25 1978-01-28 Verfahren zur herstellung eines schussfesten materials, dadurch erhaltenes material sowie dessen verwendung Pending DE2803726A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0191306A2 (de) * 1985-01-14 1986-08-20 AlliedSignal Inc. Ballistisch widerstandsfähiges zusammengesetztes Erzeugnis
FR2642817A1 (fr) * 1988-12-26 1990-08-10 Cerqueira Benedito Plancher pour conteneurs et carrosseries de vehicules en general

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EP0191306A2 (de) * 1985-01-14 1986-08-20 AlliedSignal Inc. Ballistisch widerstandsfähiges zusammengesetztes Erzeugnis
EP0191306A3 (en) * 1985-01-14 1988-08-24 Allied Corporation Ballistic-resistant composite article
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