DE2803597A1 - Schaltungsanordnung zum betrieb einer oder mehrerer entladungslampen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum betrieb einer oder mehrerer entladungslampen

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DE2803597A1 DE19782803597 DE2803597A DE2803597A1 DE 2803597 A1 DE2803597 A1 DE 2803597A1 DE 19782803597 DE19782803597 DE 19782803597 DE 2803597 A DE2803597 A DE 2803597A DE 2803597 A1 DE2803597 A1 DE 2803597A1
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Isao Kaneda
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B41/042Starting switches using semiconductor devices
    • H05B41/044Starting switches using semiconductor devices for lamp provided with pre-heating electrodes

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betriebsschaltung für eine Gasent-
  • ladungslampe, bei der eine einzige Ballastdrossel und eine elektronische Vorheizschaltung miteinander kombiniert sind, wobei die Lampenanordnung mit einer Hochspannung in Jeder Halbperiode der Wechselstromspeisequelle gezündet wird, während die Lampe ihren Brennzustand kontinuierlich beibehält.
  • Die Stammanmeldung betrifft ebenfalls eine Betriebsanordnung, in der die Lampe oder Lampen in jeder Halbperiode erneut gezündet werden. Die Lehre der Stammanmeldung kann noch verbessert werden, nachdem die dort verwendete Drosselspule eine Mittenanzapfung benötigt. Eine derartige Anzapfung zwingt zu Maßnahmen bei der Herstellung, die nicht für eine vollautomatische Produktion annehmbar sind. Es ist ferner notwendig, eine komplizierte Vorheizschaltung für den Heizfaden von einer oder mehreren Entladungslampen vorzusehen, die mit Heizfäden ausgestattet sind. Wenn beispielsweise eine Vielzahl von Entladungslampen in Serie geschaltet werden sollen, genügt die Vorheizschaltung nicht den Anforderungen an kleine Abmessungen, geringes Gewicht und geringe Kosten, wenn, wie bei Vorheizschaltungen üblich, ein Heiztransformator mit der Netzspannungsquelle verbunden werden muß.
  • Es ist ferner schwierig, eine stabile Betriebsweise während Jeder Halbperiode wegen der Änderung der Netzspannung und/oder der Umgebungstemperatur aufrecht zu erhalten. Die Netzspannung schwankt üblicherweise höchstens um 10%. Die Iampenspannung'vTt ändert sich entsprechend den Änderungen des Lampenstroms und der Umgebungstemperatur. Beispielsweise sinkt die LampenspannungVv? wenn sich die Umgebungstemperatur erhöht oder fällt, und es kann geschehen, daß die ansteigende Netzspannung Le" zweimal so groß wie die Iampenspannungev"wird. Geschieht dies, so kann die Entladungslampe nicht in der Weise arbeiten, daß sie während Jeder Halbperiode zündet, sondern nach einer üblichen Betriebsweise, bei der die Entladungslampe zwischen diesen beiden Betriebsweisen in ihrer Betriebsart hin- und herspringt, was in einer flackernden Lichtabgabe resultiert und eine größere Belastung der Strombegrenzungsmittel bewirkt.
  • Es ist das Hauptziel der Erfindung, die obengenannten Schwierigkeiten zu beseitigen und eine Betriebs schaltung für eine Gasentladungslampe zu schaffen, bei der die Lampe in jeder Halbperiode gezündet wird, und die sich für eine Herstellung mit niedrigen Kosten eignet. Vornehmlich strebt die Erfindung nach einer Verwendung von Strombegrenzungsmitteln, wie eine Drosselspule mit einer einzigen Wicklung oder einem Autotransformator mit einer einzigen Wicklung und einer vereinfachten Heizfadenvorheizeinrichtung, die als sogenannter elektronischer Vorheizer für die Heizfäden der Lampe dient. Zusätzlich sind Verzögerungsmittel zur Stabilisierung des Betriebes gegenüber Schwankungen der Netzspannung und der Umgebungstemperatur vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Betriebsschaltung für eine Entladungslampe vorgesehen, in welcher eine mit Heizfäden ausgestattete Entladungslampe an die niederfrequente Netzspannungsquelle über eine Strombegrenzungsanordnung mit einer einzigen Wicklung, zum Beispiel eine Einwicklungsdrossel oder einen einzelnen Ableitungstransformator, angeschlossen ist, und eine Energierückgewinnungsschaltung oder sogenannte Booster-Schaltung ist der Lampe parallel geschaltet. Die Booster-Schaltung arbeitet mindestens während des Lampenbetriebes und liefert die Wiederzündungsenergie, die nach der ersten Zündung der Lampe für den Betrieb erforderlich ist. Für die Heizfäden ist eine Vorheizschaltung vorgesehen, die ihren Strom aus der Booster-Schaltung bezieht. Zusätzlich läßt sich diese auch als Verzögerungsanordnung für einen stabilen Betrieb heranziehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird in der Betriebsschaltung für die Gasentladungslampe eine Strombegrenzungsanordnung mit einer einzigen Wicklung verwendet, die mit der Booster-Schaltung kombiniert eine Hochspannungserzeugungsanordnung bildet, welche als Initialzündanordnung zum Starten der ersten Zündung ebenso wie als Wiederzündungsanordnung für die nachfolgenden Zündfunktionen dient. Die kombinierte Schaltungsanordnung ist für den Betrieb von einer oder mehreren Entladungslampen geeignet, die mit vorzuheizenden Fäden ausgestattet sind. Es ist einerder Vorzüge der Erfindung, daß der Transformator zum Vorheizen der Fäden, die durch irgendeine, gerade zur Verfügung stehende Stromversorgungseinrichtung gespeist werden, vermieden werden kann, da eine elektronische Vorheizschaltung gemäß der Erfindung vorgesehen wird, die einen Strom benutzt, der zur Speisung der Fäden aus der Energierückgewinnungsschaltung, d.h. der Booster-Schaltung gewonnen wird. Die Vorheizschaltung gemäß der Erfindung ist derart aufgebaut, daß ein Schwingkondensator oder eine Serienschaltung einer Treiberinduktivität und eines Thyristors mit den Heizfäden der Entladungsröhre auf der anderen Seite der Wechselstromquelle verbunden sind. Wenn sowohl der Schwingkondensator als auch die Serienanordnung in der Booster-Schaltung an verschiedene Seiten der Wechselspannungsquelle angeschlossen sind, werden die Heizfäden lediglich durch einen Eingangsstrom dieser Schaltung vorgeheizt, wodurch der Vorheizeffekt ungenügend sein kann. Ist Jedoch nur der Kondensator oder die Serienschaltung an die Lampe auf der gegenüberliegenden Seite der Wechselspannungsquelle angeschlossen, so kann ein wesentlich größerer Vorheizeffekt erzielt werden, indem ein Kreis strom durch Verstärkung des Eingangsstromes erzeugt wird. In anderen Worten gestattet trotz eines kleinen Eingangs stromes die Vorheizschaltung nach der Erfindung einen wesentlich verstärkten Kreis strom zum Vorheizen als Funktion des Impedanzwandlungseffektes der Hochspannungserzeugungsmittel. Zusätzlich ermöglicht die Erfindung Maßnahmen zum Einstellen der Zeitbedingungen für die Zündung, wie eine Aktivierung der Booster-Anordnung vor der Wiederzündung der Gasentladungslampenanordnung. Beispielsweise sichert die vorliegende Betriebsschaltung für Gasentladungslampen einen Vorlauf der Aktivierungsphase bei der Hochspannungserzeugungsanordnung vor der Zündphase der Gasentladungslampe durch Verwendung von Zeitverzögerungsmitteln zwischen der Strombegrenzungsanordnung und der Entladungslampe.
  • Nachstehend sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Dabei bedeuten: Fig.1 eine Schaltungsanordnung einer grundlegenden Ausführungsform mit einer Betriebsanordnung für eine Gasentladungslampe gemäß der Erfindung, wobei die Wiederzündung während Jeder Halbperiode stattfindet; Fig.2 Signalverläufe bei dem Betrieb der Schaltungsanordnung nach Fig.1; Fig.3 eine Schaltungsanordnung einer Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei der eine elektronische Vorheizschaltung vorgesehen ist; Fig.4 das Schaltbild einer Abwandlung der Anordnung nach Fig.3, bei der eine Booster-Schaltung als Hochspannungserzeugungsschaltung dient und als Doppeloszillator ausgeführt ist; Fig.5 das Schaltbild einer Abwandlung von Fig.3, bei der ein Hochfrequenztransformator für die Heizfäden verwendet wird und Fig.6 das Schaltbild einer Abwandlung von Fig.5 zum Betrieb zweier Entladungslampen.
  • Fig.1 zeigt die Grundschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Fuoreszenzentladungslampe FL ist mit der Niederfrequenzspannungsquelle AC über eine Drossel SCH mit einer einzigen Wicklung verbunden. Parallel zu der Entladungslampe FL ist die Serienschaltung eines intermittierend schwingenden Kondensators C1 und einer Oszillatorschaltung R1 angeschlossen. Die einzige Wicklung der Drossel SCH ist derart bemessen, daß sie annähernd äquivalent der Summe der Primär- und Sekundärwicklung der Drosselspule bei dem System der Stammanmeldung entspricht. Der Hauptvorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Speisespan: -nung "e" so nahe an der Lampenspannung "v2" liegt, daß wenn der Schwingkreis oder Oszillator R1 entfernt wird, der Betrieb der Entladungslampe FL nicht fortgeführt werden kann. Ferner wird die Schwankungscharakteristik der Lampe weiter verbessert.
  • Fig.2 zeigt die Spannungs- und Stromverläufe beim Betrieb der Schaltung nach Fig.1. Von der einzigen Drossel SCH her gesehen, sind die Entladungslampe FL und die Booster-Schaltung R parallel geschaltet. Wenn die Speisespannung AC eingeschaltet wird, wird die Spannung "e" über die Einfachwicklungsdrossel SCH an die Entladungslampe FL und die Energierückgewinnungs- oder Boosterschaltung R gelegt. Der Thyristor S dient dabei als Schaltmittel für den Oszillator R1 und öffnet entsprechend der Speisespannung "e", sodaß der Oszillator R1 zu schwingen beginnt. Die Ausgangsspannung "vR" des Oszillators wird intermittierend aus der Booster-Spannung R zufolge dem intermittierend schwingenden Kondensator C1 erhalten und an die Entladungslampe FL unmittelbar nach jeder periodischen Pause jeder Halbwelle der Lampenspannung "v2" oder des Lampenstromes "iU" angelegt. Wie oben beschrieben ist der Induktivitätswert der Einfachwindungsdrossel SCH derart bemessen, daß in Zusammenarbeit mit dem intermittierend schwingenden Kondensator C1 eine intermittierende Schwingung erzeugt wird. Es ist daher erforderlich, daß der Lampenstrom nicht durch die Einfachwicklungsdrossel SCH bei Beginn der Schwingung in einem Zustand fließt, wo dieser dem Eingangsstrom überlagert wurde, und daher muß der Eingangsstrom icl vor dem Start der Entladungslampe FL existieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Drosselspule, die als Strombegrenzungseinrichtung dient, als -Einfachwicklungsdrossel ausgeführt werden, da der Unterschied zwischen Speisespannung und Lampenspannung gering ist, wodurch eine weitgehende Vereinfachung und eine wenig aufwendige Herstellung der Drosselspule erreicht wird.
  • Fig.3 zeigt die Betriebsschaltanordnung der Entladungslampe, welche den Vorheizeffekt der Schaltungsanordnung nach Fig.1 auf die Heizfäden verbessert. Die Ausführung und das Betriebsverfahren basieren Jedoch auf dem gleichen Prinzip wie in Verbindung mit Fig.1 und 2 beschrieben. Daher wird an dieser Stelle keine weitere Erläuterung hierzu gegeben. Im übrigen heizt der Strom aus dem Oszillator R1 des Boosters, welcher die Hochspannungserzeugungsmittel steuert, die Fäden fa und fc der Entladungslampe FL vor, was, wie nachfolgend geschildert, praktisch auf drei Arten erfolgt.
  • Beispielsweise ist in der ersten Betriebsart der Oszillator R1 an die Heizfäden fa und fc auf der der Spannungsquelle gegenüberliegenden Seite, wie in der Schaltung nach Fig.1, angeschlossen.
  • Dabei wird der Eingangsstrom zur Vorheizung auch während der Aktivierung der OszillatDrschaltung herangezogen. Der Vorheizstrom bei dieser Betriebsart ist verhältnismäßig klein,und daher ist diese nur für eine begrenzte Anzahl von Typen von Entladungslampen verwendbar.
  • Bei der zweiten und dritten Betriebsart sind die Schaltungselemente an die Heizfäden auf der Seite der Spannungsquelle und auf der gegenüberliegenden Seite angeschlossen. Beispielsweise können der Schwingkondensator C und die Serienschaltung der Induktivität L und des Thyristors S an die Heizfäden auf gegenüberliegenden Seiten der Spannungsquelle angeschlossen sein.
  • Die in Fig.3 dargestellte Schaltung zeigt eine Betriebsart, bei der ein Teil der Schwingkapazität an die Seite der Spannungsquelle angeschlossen ist. Beispielsweise ist ein Kondensator C2 an die Spannungsquellenseite der Heizfäden fa und fc der Entladungslampe FL angeschlossen, und der Vorheizstrom für die Heizfäden wird auf diese Weise verstärkt. Die Schwingkapazität besteht aus zwei Kondensatoren C und C2. Wenn die Kapazität C vollständig durch den Kondensator C2 ersetzt wird, was in anderen Worten bedeutet, daß C weggelassen wird, erhält man ein Maximum für den Vorheizstrom. Ein Hochfrequenzstrom, der von der Ausgangsspannung"vR"der Schwingschaltung abhängt, wird durch den Booster R erzeugt und fließt in den Kondensator C2 über die Heizfäden fa und fc. Daher wird genügend Vorheizung bei den Heizfäden erzielt. Der Kondensator CP dient dem Zwecke, den Leistungsfaktor zu verbessern oder als Filter, und durch Änderung einer der Verbindungen von der Primärseite zur Sekundärseite wird der Kondensator CP gegen Zerstörung geschützt, und auf diese Weise läßt sich ein billiger Kondensator verwenden.
  • Fig.4 zeigt das Schaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung, welches für eine Betriebsschaltung für Gasentladungslampen geeignet ist, die einen größeren Voriieizstrom für die Entladungslampe erfordert. Die Oszillatorschaltungsanordnung besteht aus einem ersten Oszillator R1 und einem zweiten Oszillator R20. Jeder Oszillator ist jeweils für einen zugehörigen Heizfaden fa und fc vorgesehen. Durch die Heizfäden fließt ein wesentlich verstärkter Hochfrequenzstrom. Der Hochfrequenzstrom wird durch eine vergrößerte Kapazität der in Serie geschalteten Kondensatoren C und C20 verstärkt. Zusätzlich wird die Boosterschaltung R vor der Zündung der Entladungslampe FL aktiviert, was durch den Widerstand r im zweiten Oszillator R20 geschieht, der parallel zum Thyristor 520 geschaltet ist. Das Verhalten der Schaltungsanordnung nach Fig.4 ist ähnlich dem der Schaltung nach Fig.3. Bei dieser Ausführungsform ist der Kondensator Cp parallel zur Speisespannungsquelle AC zur Verbesserung des Leistungsfaktors geschaltet. Zusätzlich zu den Induktivitäten der L und L20 der Booster-Anordnung sind Vorspannungsspulen BC und BC20 vorgesehen, um eine verstärkte und stabilisierte Ausgangsspannung vR zu erhalten. Im einzelnen sind die Bemessungen der Bauelemente wie folgt: FL ist eine Fluom szenzentladungslampe vom 110-W-<yp mit heißer Kathode, AC stellt die 200V 50/60Hz Spannungsquelle dar, SCH ist eine Einfachwicklungsdrosselspule, CP besitzt eine Kapazität von 3,5 ß F (vorzugsweise parallel mit einem Entladungswiderstand von 1Mgeschaltet), C besitzt eine Kapazität von 0,04?F, C20 besitzt eine Kapazität von O,049F, C1 besitzt eine Kapazität von 3,3 und kann parallel mit einem Ladungswiderstand von 1MM geschaltet werden, L ist eine Spule mit 280 Windungen, wobei vier Windungen eine Vorspannungswicklung bilden, L20 ist eine Spule mit 250 Wicklungen, wobei zwei Wicklungen eine Vorspannungswicklung darstellen, S, 520 sind Thyristoren der Type K1V12 mit einer Durchbruchsspannung VBO von 110 - 125V, r besitzt einen Widerstand von 10KQ Die Kapazitäten von C und C20 besitzen unterschiedliche Werte, um eine Störschwingung zu vermeiden.
  • Fig.5 zeigt eine andere ausgeführte Schaltung, bei der ein Vorheizstrom für die Heizfäden aus der Hochspannungsgeneratoranordnung abgeleitet wird. Die Heizfäden der Entladungslampen werden durch den Ausgangsstrom der Sekundärwicklungen eines Hochspannungstrenntransformators vorgeheizt, der innerhalb des Schwingkreises der Booster-Schaltung R liegt, welche eine hochfrequente Hochspannung erzeugt. Die Bemessung und Wirkungsweise ist ähnlich wie bei Fig.1, sodaß eine nähere Erläuterung in so weit nicht erforderlich ist. Unterschiede bestehen darin, daß die Booster-Schaltung R an die Seite der Speisespannungsquelle angeschlossen ist, und der Kondensator C1 innerhalb des Oszillators R1 verglichen mit Fig.1 vorgesehen ist. Die Booster-Schaltung kann an gegenüberliegende Seiten der Spannungsquelle angeschlossen werden, und zusätzlich kann der intermittierend schwingende Kondensator C7 in Serie mit dem Oszillator R1.wie in Fig.1 geschaltet werden. Ferner ist eine Verzögerungsinduktivität DL zwischen der Booster-Anordnung R und der Lampe FL vorgesehen. Die Speisespannung zea wird über die Drossel mit einer einzigen Wicklung SCH an die Booster-Schaltung R gelegt und über die Drossel SCH und die Verzögerungsinduktivität DL auch an die Entladungslampe FL. Die Verzögerungsinduktivität verzögert die Zündphase der Entladungslampe FL gegenüber der Booster-Schaltung R. Somit arbeitet die Booster-Schaltung R bevor die Entladungslampe FL gestartet ist, wodurch sich eine stabile Arbeitsweise erzielen läßt.
  • Der Hauptvorteil dieser Betriebsanordnung ist darin zu sehen, daß der Heiztransformator FT innerhalb der Booster-Schaltung R angeordnet ist, und daß die Primärwicklung W10 zwischen der Induktivität L und dem Thyristor S liegt. Dieser Transformator FT ist derart ausgeführt, daß die Primärwicklung W10 um einen Kern von ferromagnetischem Material, z.B. einem Ferritkern, gewickelt ist, mit dem die Sekundärwicklungen oder Heizwicklungen Wf gekoppelt sind, die mit den entsprechenden Heizfäden fa und fc verbunden sind. Im Betrieb wird während des Zeitraums, während dem der Oszillator R1 aktiviert ist, das Oszillatorausgangssignal vR an die Entladungslampe FL gelegt, und zur gleichen Zeit werden die Heizwicklungen Wf des Heiztransformators FT erregt, wodurch die Heizfäden fa und fc vorgeheizt werden. Somit wenn den beide Heizfäden genügend durch den Strom vorgeheizt, welcher größer als der Eingangsstrom der Booster-Schaltung R ist.
  • Wenn die Heizfäden fa und fc genügend vorgeheizt sind, wird die Entladungslampe FL gestartet bzw. durch die Ausgangsschwin gung vR gezündet.
  • Fig.6 zeigt die Schaltungsanordnung einer Abwandlung von Fig.5 gemäß der Erfindung, bei der zwei Entladungslampen FL1 und FL2 in Serie geschaltet und sequentiell betrieben werden. Die beiden Entladungslampen besitzen entsprechende Heizfäden flc, f2c, f1a und f2a, die beispielsweise in Serie geschaltet und mit der Sekundärwicklung Wf des Heiztransformators FT verbunden sind.
  • Zusätzlich ist ein Kondensator Cs an diese Schaltung für eine aufeinanderfolgende Zündung vorgesehen. Die Heizfäden können auch parallel geschaltet sein.
  • Der Schwingkondensator C ist auf der Seite der Stromquelle ei ner Serienschaltung der Entladungslampen FL1 und FL2 angeschlossen, während eine Serienschaltung des intermittierend schwingenden Kondensators Cl, der Rückschwinginduktivität L und des Thyristors S auf der gegenüberliegenden Seite der Entladungslampen angeschlossen ist. In den Schaltungsweg der Booster-Schaltung R oder des Oszillators R1 ist die Primärwicklung W10 des Heiztransformators FT in Serie mit der Booster-Induktivität L geschaltet. Wird während des Betriebes die Stromquelle AC eingeschaltet, so wird die Speisespannung tte't an die Booster-Schaltung R gelegt, wodurch die Booster-Schaltung R aktiviert wird, sodaß eine Hochspannungsschwingung"vR"abgegeben wird, und dieses Ausgangssignal an die Serienschaltung der Entladungslampen FL1 und FL2 gelegt wird. Befindet sich der Thyristor S im nichtleitenden Zustand, so schreitet eine Aufladung des Kondensators C fort, und wenn der Thyristor S in den leitenden Zustand übergeht, fließt die elektrische Ladung über den folgenden Schaltungsweg ab: Kondensator C - Heizfaden f2c - Thyristor S - Primärwicklung des Heiztransformators FT - Booster-Induktivität L - intermittierend schwingender Kondensator Cl -Heizfaden f1a - Kondensator C. Daher werden die Heizfäden fla und f2c schnell durch den überlagerten Niederfrequenzstrom aus der Stromquelle AC und dem Hochfrequenzstrom aufgeheizt, welcher durch den Entladungsstrom des Kondensators C erzeugt wird.
  • Während der Schwingungsperiode wird inzwischen eine Hochfrequenzspannung in die Primärwicklung W10 des Heiztransformators FT induziert, der in der Booster-Schaltung R mit seiner Heizwicklung Wf liegt Die Heizfäden f7c und f2a, die an der Verbindung der beiden Entladungslampen FL1 und FL2 liegen, werden auf diese Weise in Serie durch den Hochfrequenzstrom vorgeheizt, welcher in die Wicklung Wf induziert wird.
  • Daher werden die Entladungslampen FL1 und FL2 sequentiell gezündet, nämlich zunächst die Lampe FL7 und dann die Lampe FL2, was unter dem Einfluß des Kondensators Cs erfolgt. Gemäß einer ausgeführten Schaltungsanordnung nach Fig.6 werden somit von den vier Heizfäden der Entladungslampen FL1 und FL2, die miteinander in Serie geschaltet sind, die Heizfäden fla und f2c durch den überlagerten Strom vorgeheizt, der aus dem niederfrequenten Versorgungsstrom und dem hochfrequenten Strom des Oszillators Pl besteht, und die Heizfäden flc und f2a werden durch den Hochfrequenzstrom vorgeheizt, der in den Heiztransformator Bo induziert wird, der einen Teil des Hochfrequenztrenntransformators bildet.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß kein Leistungstransformator großer Abmessung für die Vorheizung der Heizfäden erforderlich ist, und daher sich leicht eine Miniaturisierung erreichen läßt, was einen der Vorteile eines sogenannten Betriebssystemes für Lampenentladung in beiden Halbperioden darstellt, wobei gleichzeitig die Herstellungskosten dieser Anordnung gesenkt werden. Zusätzlich kann in manchen Fällen der Kondensator Cs zur aufeinanderfolgenden Zündung bei der oben beschriebenen Schaltungsanordnung fortgelassen werden.
  • Wird der Hochfrequenztransformator mit allen Heizleitern verbunden, so wird der Strom durch die Stecker oder den Sockel der Entladungslampe während des Lampenbetriebes in zwei Komponenten geteilt, wodurch eine Vereinfachung der Stecker- oder Sokkelkonstruktion erreicht wird. In diesem Fall sind die Heizfäden flc und f2a in Serie an die Sekundärwicklung Wf des Heiztransformators FT angeschlossen, Jedoch ist auch ein Parallelanschluß möglich.
  • Um die Zündung zu stabilisieren, können Verzögerungsmittel oder andere Mittel verwendet werden, die einen Vorlauf der Aktivierung der Booster-Schaltung gegenüber der Zündung der Entladungslampe sichern, und die zwischen den Strombegrenzungsmittelnund der Entladungslampenanordnung vorgesehen sind, um die Zündfolge des Entladungslampen-Betriebssystemçgemäß der Erfindung zu regulieren. Werden beispielsweise Verzögerungsmittel verwendet, so aktiviert die Versorgungsspannung "e" zunächst die Booster-Anordnung Rlund dann folgt die Zündung der Entladungslampe FL durch die Abgabe der HochspannungRvR" und durch die Versorgungsspannung von den Strombegrenzungsmittei?verzögert unter der Wirkung der Verzögerungsmittel. Das bedeutet, daß die Zündung der Entladungslampe stets der Zündung der Booster-Schaltung in oder Halbperiode der Versorgungsspannung zea folgt. Auch wenn die Versorgungsspannung "e" doppelt so hoch wie die Lampenspannung wird, tritt zuerst eine Aktivierung der Booster-Anordnung R ein. Somit wird eine stabile sogenannte Halbwellenzündung vor der Lampenzündung gesichert. Als Verzögerungsmittel läßt sich folgendes verwenden: Eine ungesättigte Induktivität, eine Sättigungsinduktivität, eine Kombinationsschaltung aus einer ungesättigten Induktivität und einem Kondensator zur Störungsverhinderung oder ein Vierpol-Netzwerk, bestehend aus zwei Spulen, die in Serie geschaltet sind, um die erzeugte Spannung zu kompensieren. Ferner ist auch eine Verzögerungsschaltung geeignet, die einen Halbleiter enthält. Wird beispielsweise ein SSS-Halbleiter als Verzögerungsmittel verwendet, so bestimmt sich die Zündverzögerung aus dessen öffnungsspannung. Die Funktion eines derartigen Verzögerungsmittels .besteht darin, die Ordnung oder Folge der Zündungen der Booster-Schaltung und der Entladungslampenanordnung zu regeln. Die frühere Aktivierung der Booster-Schaltung vor der Lampenzündung ist äquivalent einer Verzögerund der Wiederzündung der Entladungslampe. Werden beispielsweise zwei Booster-Schaltungen in einer Doppelanordnung, wie in Fig.4 gezeigt, benutzt und nacheinander aktiviert, so wirken diese als Steuermittel für die Zündordnung oder Zündfolge.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Schaltungsanordnung zum Betrieb einer oder mehrerer Entladungslampen Prioritäten: Jap.Pat.Anm.Nr.52-11040 v. 2.Februar 1977, Jap.Pat.Anm.Nr.52-30065 v.17.März 1977, Jap.GebrM.Anm.Nr.52-35128 v.23.März 1977 Zusatz zu P 26 02 604.0-33 Patentansprüche Schaltungsanordnung zum Betrieb einer oder mehrerer Entladungslampen zur Aufrechterhaltung des Brennzustandes der mit Heizfäden ausgestatteten Lampenanordnung, bei der eine elektrische Wechselstromquelle über den Lampenstrom begrenzende Mittel zur Aufrechterhaltung des Brennzustandes der Lampenanordnung einen niederfrequenten Wechselstrom den Entladungslampen zuführen und die niederfrequente Wechselstromkomponente eine den Entladungsbogen beruhigende Zeitspanne innerhalb Jeder Halbwelle besitzt und bei der eine schwingende Booster-Schaltung eine hochfrequente Stromkomponente liefert, wobei Verbindungsmittel vorgesehen sind, die im Betrieb die Entladungslampenanordnung mit der Booster-Schaltung verbinden, sodaß die hochfrequente Stromkomponente während einer ersten Zeitspanne an die Entladungslampenanordnung gelegt wird, welche dem vorlaufenden Teil jeder Ralbperiode entspricht, und wobei die niederfrequente Stromkomponente aus der Stromquelle an die Entladungslampenanordnung während der zweiten Zeitspanne entsprechend dem nachlaufenden Teil jeder Halbperiode gelegt wird, sodaß die hochfrequente Stromkomponente und die niederfrequente Stromkomponente zu unterschiedlichen Zeiten an die Entladungslampenanordnung innerhalb jeder Halbperiode angelegt werden, wodurch der Brennzustand der Entladungslampenanordnung zufolge der Kompensation der reduzierten oder gelöschten Ionen innerhalb der Entladungslampenanordnung während der Beruhigungszeitspanne der niederfrequenten Ausgangsstromkomponente aufrechterhalten wird, und bei der die Spannung auf seiten der Stromquelle unterhalb der erforderlichen Wiederzündungsspannung der Lampenanordnung gehalten wird, nach Patentanmeldung P 26 02 604.0-33, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombegrenzungsmittel durch einen Strombegrenzer mit Einfachwicklung gebildet werden und daß eine Vorheizschaltung für die Lampenheizfäden innerhalb der Booster-Schaltung vorgesehen ist, sodaß der Boosterstrom durch die Vorheizschaltung für die Heizfäden fließt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Booster-Schaltung aus einem Oszillator und einem absatzweise schwingenden Kondensator besteht, daß dieser Oszillator einen Schwingkondensator und eine Serienschaltung eines Schaltelements und einer Treiberinduktivität parallel zu diesem enthält und daß die Booster-Schaltung durch die Stromquelle derart gespeist wird, daß eine hochfrequente Hochspannung intermittierend zu Zeitpunkten erzeugt wird, die gerade vor der Zündung der Entladungslampen-Anordnung liegen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Entladungslampenanordnung und den Strombegrenzungsmitteln Zeitverzögerungsmittel eingeschaltet sind, um die Zündphase der Booster-Schaltung in Jeder Halbperiode der Speisestromquelle vor der Zündung der Entladungslampenanordnung zu regeln.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsmittel aus einer Spule-und Mittelnzur Änderung der Induktivität dieser Spule in Abhängigkeit von der Aktivierung der Booster-Schaltung bestehen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorheizschaltung einen Hochfrequenztrenntransformator innerhalb des Schwingkreises der Booster-Schaltung besitzt und daß die Vorheizschaltung einen Teil der Energie aus der Booster-Schaltung an die Heizfäden der Entladungslampenanordnung liefert.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Entladungslampen in Serie geschaltet sind und daß mindestens ein Teil der Schwingungsenergie der Booster-Schaltung an die Heizfäden der in Serie geschalteten Entladungslampen über den Hochfrequenztrenntransformator geliefert wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Booster-Schaltungsanordnung zwei in Serie geschaltete Oszillatoren enthält und daß die Heizfäden der Entladungslampen innerhalb der Oszillatorkreise derart eingeschaltet sind, daß die Vorheizung dieser Heizfäden unterstützt wird.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatoren sequentiell wirkende Mittel zur Aktivierung dieser Oszillatoren enthalten.
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