DE2803101B1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Monitorbildes als Teilausschnitt eines Grossbildes - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Monitorbildes als Teilausschnitt eines GrossbildesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren nach
ίο dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 sowie eine
Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
In der Fernsehtechnik ist es bekannt, ein und dieselbe Szene mit mehreren Kameras aufzunehmen, wobei der
von jeder Kamera erfaßte Bildinhalt entweder der gesamten Szene oder einem Teilbild der Szene
entspricht. Der Mann am Mischpult kann sodann für die Sendung den ihm geeignet erscheinenden Bildinhalt
einer Kamera auswählen. Mit der bekannten Technik ist es hingegen nicht möglich, aus einem großen Bildinhalt
ohne wesentlichen Informationsverlust, bezogen auf die Informationskapazität einer Kamera, ein Bild auszuwählen,
das sich aus Teilen von Bildern zusammensetzt, die von mehreren Kameras erzeugt werden. Ein
willkürlicher Ausschnitt aus einem größeren Bild kann somit nur durch eine Bewegung der Kamera erzielt
werden.
Von dieser Technik, nämlich der Relativbewegung zwischen einem Bild und einer Fernsehkamera, wird
auch bei der Simulation von Richtbewegungen Gebrauch gemacht. Aus der US-PS 28 71 578 ist beispielsweise
eine derartige Einrichtung bekannt geworden, bei der ein auf einer kardanisch aufgehängten Kugel
aufgebrachtes Panoramabild vor einer Kamera bewegt wird, wobei die Bewegung des Panoramabildes mit den
Richtbewegungen gekoppelt ist. In gleicher Weise könnte man eine bewegliche Kamera innerhalb eines
Domes anordnen, der das Panoramabild trägt. In jedem Fall ist bei einem solchen bekannten Simulator eine
Relativbewegung zwischen Panoramabild und Kamera erforderlich.
Die Verwendung mehrerer feststehender Kameras, die auf ein räumlich ausgedehntes Objekt ausgerichtet
sind und der Aufnahme eines in entsprechende Einzelbilder zerlegten Großbildes dienen, ist aus der
DE-AS 10 09 228 bekannt. Dort werden alle aufgenommenen Einzelbilder auf einer Kathodenstrahlröhre zu
einem Großbild vereinigt. Die Rasterfläche ist hierzu in so viele Teilrasterflächen unterteilt, wie Kameras
vorgesehen sind. Das geschriebene Raster ist entsprechend der Anzahl η der Fernsehkameras η-mal größer
als die nutzbare Fläche der Bildelektroden, d.h. man erhält auf Kosten der Auflösung eine vergröberte
Großbilddarstellung.
Schließlich ist es aus der DE-AS 10 49 907 bekannt, auf ein und demselben Bildschirm mehrere von
verschiedenen Kameras aufgenommene Bilder darzustellen. Dies bietet die Möglichkeit, die Anzahl der
erforderlichen Monitore zu verringern.
Beide vorstehend genannten bekannten Anordnungen gestatten es nicht, ein beliebiges Teilbild, zusammengesetzt
aus Teilen von zwei oder mehreren Einzelbildern, zu erzeugen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Monitorbildes als Teilausschnitt eines Großbildes anzugeben, bei dem eine Bewegung zwischen Kamera
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Monitorbildes als Teilausschnitt eines Großbildes anzugeben, bei dem eine Bewegung zwischen Kamera
und Großbild zwecks Erzeugung des Teilausschnittes nicht erforderlich ist Die Lösung dieser Aufgabe gelingt
gemäß dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahren. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens sowie einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß aus einem mit mehreren feststehenden Kameras
aufgenommenem Großbild ohne Beeinträchtigung der Auflösung ein beliebiges Teilbild darstellbar ist.
Darüberhinaus kann durch eine kontinuierliche Adressenänderung trotzt feststehender Kameras ein bewegtes
Bild erzeugt werden.
Anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sei die Erfindung im
folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Unterteilung eines Großbildes in Einzelbilder mit der Darstellung eines erzielbaren Teilausschnittes;
Fig.2 die zeitliche Zuordnung der Ablenksignale
hinsichtlich der Kameras einer Großbildzeile und
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
F i g. 4 ein hinsichtlich des Videosignales die Beziehungen zwischen den Ablenkspannungen und den
Schaltzeitpunkten angebendes Diagramm.
Gemäß F i g. 1 wird das wiederzugebende Bild, das ein Original, ein Foto oder ein Dia sein kann, in gleiche
Segmente unterteilt Diese Segmente seien als Einzelbilder EB VIII bezeichnet Die Einzelbilder EBl-EB VIII
weisen einander überlappende Randzonen RZ auf, und sie ergeben in ihrer Gesamtheit ein Großbild GB, aus
dem mit willkürlichem schnellem Zugriff ein beliebiges Teilbild TB auswählbar ist Da die Abbildung des
Großbildes GB in Form eines Videosignales ansteht, kann durch nachstehend noch zu erläuternde elektronische
Maßnahmen, die mit der Stanztechnik vergleichbar sind, aus dem gesamten Bild jeweils mit freiem Zugriff
zur Video-Information ein beliebiger Teil ausgeschnitten und auf einem Monitor zur Anzeige gebracht
werden.
Gemäß den Fig.2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem von einer Unterteilung
des Großbildes GB in vier Einzelbilder EBl- EBW innerhalb einer Zeile ausgegangen
wurde. Jedem Einzelbild EBl- EBlW ist eine ortsfest angeordnete Fernsehkamera Ki-K4 zugeordnet
Die Fernsehkameras KX-KA werden von
einem zentralen Taktgeber TG angesteuert, wobei die Ablenkspannungen über hochgenaue Digital/Analog-Wandler
erzeugt werden, so daß eine eindeutige Adressierung eines jeden Bildpunktes möglich ist Die
Video-Information der von den Kameras Ki-K4
aufgenommenen Einzelbilder EBl-EBlY kann über
wahlweise betätigbare Kontakte von elektronischen Schaltern ESl bzw. ESn auf Monitoren Mi bzw. Mn
zur Darstellung gebracht werden. Zwischen den Kameras Ki-K4 und den elektronischen Schaltern
£51, ESn sind Schaltungsglieder DIVZi-DIVZ*
geschaltet, durch die — gesteuert von der vorliegenden Adresse — die Videosignale der einzelnen Kameras
Ki-KA entweder direkt oder um die Zeilenrücklaufzeit
auf den elektronischen Schalter ESi-ESn und somit auf die Monitoren Mi-Mn geschaltet werden.
Der Zweck dieser Maßnahme sei später anhand von F i g. 4 erläutert Die Betätigung der einzelnen Kontakte
der elektronischen Schalter ESi, ESn erfolgt über Adressierschaltungen AS 1, ASn, wobei diese Adressierschaltungen
eine von einem Adreßgeber AGi, AGn vorgegebene Adresse mit der von dem zentralen
Taktgeber TG vorgegebenen Taktzahl vergleichen. Die Adreßgeber AGl, AGn werden vorzugsweise durch
bewegliche, mit digitalen Lagecodierern versehene Einrichtungen gebildet Diese Lagecodierer werden im
Rhythmus der Bildwechselfrequenz abgetastet, um auch bei kontinuierlicher Bewegung der entsprechenden
ίο Einrichtung ein eindeutiges Bild zu erzeugen. Die
Anzahl der von den Adreßgebern AGl, AGn gelieferten Adressen muß hierbei mindestens der
Anzahl der Bildpunkte des Großbildes entsprechen. Geht man von der hier üblichen Fernsehnorm mit ca.
625 Bildpunkten pro Zeile und 625 Zeilen aus, so muß bei acht Einzelbildern gemäß F i g. 1 der Adreßgeber
AG 1, AGn eine minimale Adressenkapazität von 1250 mal 2500 aufweisen.
Gemäß F i g. 2 ist erkennbar, daß die Synchrontakte für die einzelnen Kameras in horizontaler Richtung je
Einzelbild um einen Zeilentakt verschoben sind. Dadurch wird es möglich, den Bildübergang zwischen
dem Videosignal der einen Kamera und dem Videosignal der nächsten Kamera umzuschalten. Die Anzahl
der Zeilenverschiebungen ist identisch mit der Anzahl der Einzelbilder in horizontaler Richtung. Nach
Durchlauf der gleichen Zeile aller Einzelbilder in Zeilenlaufrichtung wird auf eine höhere als die nächste
Zeile gesprungen, wobei der Sprungabstand der Anzahl der Einzelbilder in Zeilenlaufrichtung entspricht.
Gemäß F i g. 4 ergibt sich aus der anhand von F i g. 2 erläuterten Aufnahmetechnik folgende Konsequenz bei
der Erzeugung eines sich aus wenigstens zwei Einzelbildern EB zusammensetzenden Teilbildes TB.
Jedes Einzelbild muß sowohl direkt als auch um die Zeilen-Bildrücklaufzeit (Zeilentakt) verzögert verfügbar
sein. Zu diesem Zweck sind gemäß Fig.2 die Schaltungsglieder Dl VZ vorgesehen, die das Kamerasignal
auf einer ersten Ausgangsleitung unverzögert und auf einer zweiten Ausgangsleitung, beispielsweise
aufgrund eines eingeschalteten Laufzeitgliedes, um den Zeilentakt verzögert ausgeben. Beim Übergang zwischen
zwei Einzelbildern wird somit das verzögerte Signal des ersten Einzelbildes zu dem unbeeinflußten
Signal des zweiten Einzelbildes geschaltet. Der Umschaltzeitpunkt sowohl zwischen den Einzelbildern als
auch zwischen verzögertem und direktem Signal wird hierbei von dem Adreßgeber gesteuert
Es liegt auf der Hand, daß die Fernsehkameras K 5—K 8 hinsichtlich der Einzelbilder der zweiten Zeile
des Großbildes in gleicher Weise über nicht dargestellte elektronische Schalter auf die Monitore Ml bzw. M2
geschaltet werden können.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der Schaltungsanordnung zur
Durchführung des Verfahrens sei nunmehr ein Beispiel gegeben.
Es sei eine Bewegung einer nicht dargestellten Richteinrichtung angenommen, bei der der mit der
Richteinrichtung gekoppelte Adreßgeber AGl eine Zeilenadresse von 350 und eine Spaltenadresse von 300
vorgibt. Durch diese Adressen ist das in F i g. 1 mit TB bezeichnete Teilbild vorgegeben. Es liegt auf der Hand,
daß aufgrund der verwendeten Rasternorm die untere rechte Begrenzung des Teilbildes TB durch die
Zeilenadresse 975 und die Spaltenadresse 925 vorgegeben ist. Die Adressierschaltung ASl, die beispielsweise
aus einem voreinstellbaren Zeilenzähler sowie einem
voreinstellbaren Spaltenzähler bestehen kann, zählt somit die von dem zentralen Taktgeber TG gelieferten
Takts von 0 bis zu den eingestellten Werten 350 bzw. 300. Bei Erreichung der Differenz Null, d.h. bei
Erreichen des 300sten Bildpunktes in der 350sten Zeile, wird somit der der Kamera K1 zugeordnete Kontakt
des elektronischen Schalters ESi geschlossen. Zugleich
wird das Schaltungsglied DIVZi von dem Adreßgeber AG 1 auf Verzögerung geschaltet Der der Kamera K1
zugeordnete Kontakt wird beim Auftreten des nächsten Zeilentaktes geöffnet, und gleichzeitig wird der der
Kamera K 2 zugeordnete Kontakt des Schalters ESi
geschlossen. Dieser Kontakt des Schalters ESi wird beim Erreichen des 925sten Bildpunktes geöffnet.
Gleichzeitig mit dem Schließen des der Kamera K 2 zugeordneten Kontaktes des Schalters £"51 wird das
Schaltungsglied DIVZ2 so von dem Adreßgeber ASi
betätigt, daß das Signal der Kamera K 2 unverzögert auf den Schalter ESi und somit auf den Monitor Mi
gelangt. Diese Verhältnisse sind in Fig.4 dargestellt
und bedürfen keiner näheren Erläuterung. Dieser Vorgang wiederholt sieh von der 350sten Zeile bis zur
•525sten Zeile. Hinsichtlich der Zeilen 626 bis 975 sind die
gleichen Schaltungsmaßnahmen von der Adressierschaltung hinsichtlich der den Kameras K 5 bzs. K 6
zugeordneten Kontakte des nichtdargestellten elektronischen Schalters zu treffen. Beim vertikalen Bildübergang
zwischen Einzelbildern gelten die vorstehenden Ausführungen sinngemäß.
Es ist somit erkennbar, daß mit Hilfe der von dem Adreßgeber beeinflußten Adressierschaltung das Teilbild
frei und willkürlich aus dem Gesamtbild entnommen werden kann, wobei jeder Teilbereich des
Gesamtbildes unabhängig von den Bildübergängen der Einzelbilder auf dem Monitor angezeigt werden kann.
Selbstverständlich können über weitere Adreßgeber AG andere Adressen vorgegeben werden, so daß bei
Zuordnung weiterer Adressierschaltungen AS und weiterer elektronischer Schalter ES auf weiteren
Monitoren weitere von dem ersten Teilbild unabhängige Teilbilder dargestellt werden können. Ebenso liegt es
auf der Hand, daß jede beliebige von der F i g. 1 abweichende Unterteilung des Großbildes GB in
Einzelbilder EB möglich ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zur Erzeugung eines Monitorbildes von einem Großbild, das von mehreren Fernsehkameras
aufgenommen und in entsprechende Einzelbilder zerlegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung eines beliebigen Teilausschnittes aus dem Großbild mit schnellem willkürlichem
Vielfach-Zugriff die auf den Monitor (M 1, Mn) arbeitenden Fernsehkameras (Ki-KS) bildpunktweise
selektiv adressierbar sind, daß das Videosignal jeder Kamera zur Überbrückung der Zeilenrücklauf zeit
um die Länge dieser Zeit verzögert wird und daß nach Durchlauf der gleichen Zeile aller Einzelbilder
in Zeilenlaufrichtung auf eine höhere als die nächste Zeile gesprungen wird, wobei der Sprungabstand
mindestens der Anzahl der Einzelbilder in Zeilenlaufrichtung entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzonen (RZ) zwischen den
Einzelbildern (EBl-EBVlIl) überlappend aufgenommen
werden und der Schaltzeitpunkt für den Übergang zwischen den Einzelbildern (EBl-
EB VIII) in diesen Randzonen vorgegeben wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fernsehkameras (Ki- K 8) starr auf die Einzelbilder (EB I -EB VIII) des
Großbildes (GB) ausgerichtet sind, daß die Fernsehkameras (Ki-K8) alle an einen zentralen Taktgeber
(TG) angeschlossen sind und daß jede Fernsehkamera (Ki-KS) über einen ihr zugeordneten,
selektiv betätigbaren Kontakt eines elektronischen Schalters (ES 1, ESn) an wenigstens einen Monitor
(M 1, Mn^ angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte des elektronischen
Schalters (ESi, ESn) von einer Adressierschaltung (AS 1, ASn) betätigbar sind, die von einem
Adreßgeber (AGi, AGn) vorgegebene Adressen mit den Taktsignalen des zentralen Taktgebers (TG)
vergleicht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adreßgeber (AG 1, AGn)
aus einer beweglichen mit Lagegebern gekoppelten Richteinrichtung besteht.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adreßgeber (AG 1, AGn)
eine Adressenkapazität aufweist, die mindestens der Anzahl der Bildpunkte des Großbildes entspricht.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch hochgenaue Digital/Analog-Wandler
zur Umwandlung der Taktgeberimpulse in die Zeilen-Ablenkspannung.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anordnung, bestehend aus Monitor, elektronischem Schalter, Adressierschaltung und Adreßgeber,
mehrfach vorhanden ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagegeberwerte periodisch
entsprechend der Bildwechselfrequenz abgetastet werden.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Kameras
(Ki-K8) und die zugeordneten Kontakte der elektronischen Schalter (ESi, ESn) von dem
Adreßgeber (AG 1, AGn)gesteuerte Schaltungsglieder (DVZi-DVZA) geschaltet sind, die das von
den Kameras aufgenommene Videosignal wahlweise direkt oder um die Zeilenrücklaufzeit verzögert
dem elektronischen Schalter zuführen.
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