DE2802656A1 - Sicherheitsmastfuss fuer segelbrett - Google Patents

Sicherheitsmastfuss fuer segelbrett

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DE2802656A1
DE2802656A1 DE19782802656 DE2802656A DE2802656A1 DE 2802656 A1 DE2802656 A1 DE 2802656A1 DE 19782802656 DE19782802656 DE 19782802656 DE 2802656 A DE2802656 A DE 2802656A DE 2802656 A1 DE2802656 A1 DE 2802656A1
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Germany
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mast
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DE19782802656
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Gerhard Christian Rambacher
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/68Mast foot attachments, e.g. mast foot rails

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Sicherheitsmastfuß für Segelbrett
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsmastfuß für ein Segelbrett, bei welchem bei einer genau definierten Kraft eine Trennung zwischen Segelbrett und Mastfuß erfolgt.
  • Es sind Sicherheitsmastfüße bekannt, bei denen eine Verstellung der Auslösekraft zwischen Brett und Sicherheitsmastfuß vorgenommen werden kann. Diese Mastfüße besitzen entweder ein federndes Element, das bei einer bestimmten Kraft ausspringt oder werden durch eine Preßvorrichtung Gummiteile an die WAnd festgepreßt, so daß eine gewisse Festhaltekraft eingestellt werden kann. Diese Mastfüße haben jedoch den Nachteil, daß keine genau definierbare Auslösekraft eingestellt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mastfuß zu schaffen, der die Nachteile der bisher bekannten Mastfüße nicht mehr aufweist, bei dem nämlich das Lösen des Mastfußes vom Segelbrett bei einer genau definierten Kraft erfolgt.
  • Diese Eigenschaft wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sich in dem Segelbrett eine zylindrische Einformung befindet, in welcher ein Bolzen steckt, an dem wiederum eine Manschette angeordet ist.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltung der Erfindung gehen aus folgender Beschreibung hervor, in der die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert wird.
  • Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch einen nach der Efindung ausgeführten Mastfuß. Der in der Zeichnung dargestellte Mastfuß weist ein Mastfußunterteil (1) auf, welches in die zylindrische Bohrung im Segelbrett eingesteckt werden kann.
  • Das Mastfußunterteil (1) ist mit dem Mastfußoberteil (2) durch eine gummielastische Seele (3) elastisch verbunden.
  • Das Mastfußunterteil weist ein Innengewinde auf, in welchem der Manschettenträger (4) eingeschraubt ist.
  • Am Manschettenträger ist die Manschette mit Hilfe einer Schraube (7) und einer Scheibe (6) befestigt.
  • Wird durch irgendwelche Umstände der Mastfuß aus dem Segelbrett herausgezogen, so wird durch die Manschette ein Vakuum aufgebaut, welches den Mastfuß mit einer genau zu definierenden Kraft in die zylindrische Bohrung zurückzieht. Die Kraft ist umso größer, je größer die Bohrung gewählt wird.
  • - Beschreibung -Des weiteren ist eine Verstellung der Auslösekraft dadurch möglich, daß man das Anfangsvolumen unterhalb der Manschette durch Einschrauben des Manschettenträgers (4) in das Mastfußunterteil (1) vergrößern bzw. durch Herausschrauben verkleinern kann. Bei vergrößertem Luftvolumen unterhalb der Manschette wird eine geringere Kraft benötigt, bei verkleinertem Anfangsvolumen baut sich sofort ein entsprechendes Vakuum auf, mit dem der Mastfuß in das Segelbrett zurückgezogen wird.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf das Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Es können sich insbesondere Abweichungen dadurch ergeben, daß z.B. anstelle einer Manschette ein O-Ring oder irgendeine andere Dichtung verwendet wird.
  • Des weiteren kann das Volumen unterhalb der Manschette auch durch eine Anordnung im Bootskörper verändert werden, z.B. durch einen unterhalb der Manschette im Bootskörper eingebauten Zylinder.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Sicherheitsmastfuß für Segelbrett Schutzanspruch: 1. Mastfuß für Seqelbrett, der mit einem zYlindrischen Teil in eine Bohrung im Segelbrett eingeocl~>ubts
    wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zylindrischen Teil des Mastfußes eine Manschette angeordnet ist, welche beim Herausziehen des Mastfußes aus dem Segelbrett ein Vakuum aufbaut und damit den Mastfuß mit einer bestimmten Kraft in das Segelbrett zurückzieht.
  2. 2. Mastfuß nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß der Luftraum unterhalb der Manschette in seinem Volumen verändert werden kann.
  3. 3. Mastfuß nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette an einem Manschettenträger angeordnet ist, welcher in das Mastfußunterteil z.B. durch ein Gewinde eingeschraubt oder durch eine andere Halterung verstellbar zum Mastfuß angeordnet ist.
  4. 4. Mastfuß nach Anspruch 1), wobei die Manschette durch einen O-Ring mit Ventilsystem ersetzt wird.
DE19782802656 1978-01-21 1978-01-21 Sicherheitsmastfuss fuer segelbrett Withdrawn DE2802656A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2532610A1 (fr) * 1982-09-08 1984-03-09 Holder Philippe Pied de mat de planche a voile
US4462327A (en) * 1981-02-03 1984-07-31 Mistral Windsurfing AG of Grindelstrasse Mast foot for sail boards

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4462327A (en) * 1981-02-03 1984-07-31 Mistral Windsurfing AG of Grindelstrasse Mast foot for sail boards
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