DE2802631A1 - Achsaufhaengung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Achsaufhaengung fuer kraftfahrzeuge

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DE2802631A1
DE2802631A1 DE19782802631 DE2802631A DE2802631A1 DE 2802631 A1 DE2802631 A1 DE 2802631A1 DE 19782802631 DE19782802631 DE 19782802631 DE 2802631 A DE2802631 A DE 2802631A DE 2802631 A1 DE2802631 A1 DE 2802631A1
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DE
Germany
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axle
rigid
rubber
trailing arm
rigid axle
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Withdrawn
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DE19782802631
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English (en)
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Emerich Ing Tuksa
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Steyr Daimler Puch AG
Original Assignee
Steyr Daimler Puch AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/14Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having helical, spiral or coil springs only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/30Rigid axle suspensions
    • B60G2200/314Rigid axle suspensions with longitudinally arranged arms articulated on the axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/40Indexing codes relating to the wheels in the suspensions
    • B60G2200/464Caster angle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge mit einer durch nicht führende Federn abgestützten Starrachse und zwei einerseits an je zwei Stellen über Gummielemente od.dgl. mit Konsolen der Starrachse verbundenen, anderseits am Fahrzeugrahmen elastisch angelenkten Längslenkern.
  • Bei einer bekannten Achsaufhängung dieser Art (DT-PS 1 580 453) sind die Längslenker mit ihrem der Anlenkstelle am Fahrzeugrahmen entgegengesetzten Ende über Federn, vorzugsweise Luftfedern am Fahrzeugrahmen, abgestützt und die Befestigung der Starrachse an den Längslenkern mit Hilfe der Konsolen und je zweier in Silentblöcken gelagerten, achsparallelen Bolzen ist zwischen der Feder und der Lenkerlagerung am Fahrgestell angeordnet, so daß die Silentblöcke zur Verbindung der Starrachse mit den Längslenkern die gesamte Achslast und zusätzlich die Gräf@@ aus dem Brems-, Antriebs- und Stabilisierungsmomenten übernehmen müssen. Daher ergibt sich die Forderung nach relativ harten und unnachgiebigen Silentblöcken, um unerwünschte Bewegungen der Starrachse zu vermeiden, zumal sogar auf einen Querlenker verzichtet wird. Solche Bewegungen der Starrachse gegenüber den Längslenkern sind insbesondere bei gelenkten Achsen ungünstig, weil die Genauigkeit der Lenkung darunter leidet, Lenkschwingungen auftreten können und ein erhöhter Verschleiß von empfindlichen Achsteilen sowie der Reifen verursacht wird. Wenn aber aus all diesen Gründen die Silentblöcke vergleichsweise hart gewählt werden, ergeben sich hohe Kräfte in den Längslenkern und an deren Anlenkstellen am Rahmen sowie hohe Torionsbeanspruchungen der Starrachse, wenn nämlich das Fahrzeug im Gelände fährt, und es dabei zu größeren Schwenkbewegungen der Starrachse gegenüber dem Fahrzeugrahmen in einer quer zur Fahrtrichtung liegenden Ebene mit entgegengesetztem Durchfedern der beiden Räder der Achse kommt.
  • Die Stabilisatorwirkung der bekannten Achsaufhängung ist also für Geländefahrt zu stark, und es wäre erforderlich, eine dem Gelände entsprechende Nachgiebigkeit der Längslenker gegenüber der Achse zu erreichen. In der genannten DT-PS wird zwar auf die Möglichkeit hingewiesen, in verschiedenen Richtungen unterschiedlich steife Silentblöcke zu verwenden, wodurch sich aber nur eine gewisse Verbesserung der Längsführung der Achse erzielen läßt und wegen der gleichgerichteten Kräfte infolge der Achslast einerseits und der Momentenabstütztung anderseits keine Ermäßigung der Lenkerkräfte bei Geländefahrt ergibt.
  • Man könnte zwar bei der bekannten Achsaufhängung die beiden Silentblöcke für jeden Lenker zur Erzielung einer größeren Nachgiebigkeit gegenüber Drehmomenten an der Achse durch entsprechende Konsolenausbildung näher aneinaXderrücken, dann muß aber die Starrachse unbedingt ober- oder unterhalb der Längsienker verlaufen, was bei Brems- oder Beschleunigungskräften, insbesondere für eine Lenkachse, unerwünschte Aoilsbewegungen in Fahrzeuglängsrichtung, bei einer Achsschrägstellung im Gelände oder beim Kurvenfahren aber ein störendes Eigenlenkverhalten der Achse mit Beeinträchtigung der Lenk- und damit der Fahrsicherheit mit sich bringt.
  • Noch ungünstiger sind die Verhältnisse bei einer anderen bekannten Achsaufhängung (Dr-Ps 1 265 596), weil dort die Federn auf besonderen, mit der Starrachse verbundenen Auslegern angreifen, die über je einen achsparallelen Bolzen in einem Silentblock gegen den jeweiligen Lenker abgestützt sind. Auf Grund des Hebelverhältnisses wird bei dieser Anordnung die Achslast bzw, die auf den betreffenden Silentblock wirkende Kraft noch vergrößert. Die Silentblöcke mUssen also noch härter sein als bei der eingangs geschilderten Anordnung, so daß eine solche Achsaufhängung für Gellndefahrzeuge völlig ungeeignet ist. Bei hohen Lenkerkräften muß auch die Verbindung der Lenker mit dem Fahrgestell entsprechend steif gewählt werden, was zu einer unerwunschten Körperschallfortleitung von den ungefederten Achsmassen in das Fahrgestell und damit in den Aufbau führt und dann im Fahrgastraum eine erhebliche Geräuschbelästigung ergibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Nachteile zu vermeiden und die eingangs geschilderte Achsaufhängung so zu verbessern, daß sie für gelenkte oder ungelenkte, getriebene und nicht getriebene starre Fahrzeugachsen gleich gut geeignet ist, eine genauere Achsführung bei allen Fahrzuständen gewährleistet, die in den tufhängungsteilen auftretenden Kräfte zur Erzielung einer leichten Bauweise vermindert und einen optimalen Fahrkomfort gewährt.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß jeweils an der einen Verbindungsstelle von Konsole undLängslenker ein in an sich bekannter Weise in einer Gummihülse gelagerter achsparalleler Bolzen angeordnet- und an der anderen Verbindungsstelle wenigstens ein im wesentlichen in Drehrichtung um die Starrachse wirkendes, der Gummihülse gegenüber weicheres Gummielement vorgesehen ist, wobei - wie an sich ebenfalls bekannt - die Federn mit die Starrachse schneidender Wirkungsrichtung an der Starrachse angreifen.
  • Durch die an jedem Längslenker einzige Bolzenvarbindung mit einer in Lenkerlängsrichtung wenig elastisch nachgiebigen Gummihülse werden die in Lenkerlängsrichtung wirksamen Brems-oder Beschleunigungskräfte von der Starrachse huber die Konsolen ohne wesentliche Längsbewegung der Achse auf die Längslenker übertragen. Die Achse ändert also ihre Lage in Fahrzeuglängsrichtung gegenüber dem Fahrgestell beim Bremsen oder Beschleunigen praktisch nicht, so daß sich z.B. bei einer Lenkachse keine unerwtlzischten Lenkausschläge der Räder ergeben.
  • Auch bei einem Verschwenken der Starrachse im Gelände in einer Querebene zur Fahrtrichtung wird diese Ebene kaum verlassen.
  • Durch die Abstützung der Starrachse über das zweite, im wesentlichen in Drehrichtung um sie wirkende Gummi element ist es dagegen möglich, im Gelände notwendige Längslenkerverschwenkungen zuzulassen, ohne daß unerwünscht große Lenerkrfte auftreten. Die Längslenkerverschwenkungen im Gelände werden lediglich durch die notwer.dige Stabilisierungswirkung eingegrenzt, wobei es auch möglich wäre, einen eigenen Stabilisator bekannter bauart vorzusehen, womit sich eine besonders weiche Verbindung zwischen Achse und Längslenkern für die Geländefahrt erzielen ließe. Jedenfalls kann die stabilisierende wirkung der Achsaufhängung dem gewünschten Einsatzzweck genau angepaßt werden. Es wird also für ein Geländefahrzeug an der zweiten Verbindungstelle von Konsole und Längslenker ein nachgiebigeres Gummielement und für ein vorwiegend auf der Straße zum Einsatz kommendes Fahrzeug zur Verbesserung der stabilisierenden riiirkung ein härtendes Gummielement zu wählen sein. bei im wesentlichen gleicher Acbsaufhängung für die Fahrzeugvorder- und -hinterachse läßt sich durch pfahl unterschiedlich steifer Gummielemente an der zweiten Verbindungsstelle eine gute Anpassung der stabilisierenden Eigenschaften der beiden Achsen an das gewünschte Gesamtfahrverhalten erreichen. Da die Federn an der Starrachse selbst angreifen und ihre Wirkungsrichtung die Starrachse schneidet, werden von den Längslenkern Kräfte aus der Achslast ferngehalten, so daß geringere Kräfte zwischen den Konsolen und den Längslenkern zu übertragen sind und damit erst die Möglichkeit geschaffen ist, weichere Gummielemente einzusetzen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind Jeweils die beiden Verbindungsstellen von Konsole und Längslenker zwischen der Starrachse und der Anlenkstelle des Längslenkers am Fahrzeugrahmen angeordnet. Dadurch wird die Hebellänge zwischen den Verbindungsstellen des Längslenkers mit der Konsole und der Lenkeranlenkstelle verringert, und es ergeben sich auch geringere Kräfte zwischen Konsole und Lenker, was die Verwendung weicherer Gummielemente weiter fördert.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist die Verbindungsstelle mit dem bzw. den im wesentlichen in Drehrichtung um die Starrachse wirkenden Gummielement bzw.
  • -elementen von der Starrachse weiter entfernt als die Verbindungsstelle mit Gummihülse und achsparallelem Bolzen angeordnet. Dadurch treten an der Stelle mit dem bzw. den in Drehrichtung um die Starrachse wirkende Gummi element bzw. -elementen etwas größere Kräfte auf, die eine entsprechend größere Nachgiebigkeit dieses Gummi elementes bzw0 dieser Gummi elemente zur Folge haben.
  • Zweckmäßig ist es auch, wenn an der einen Verbindungsstelle von Konsole und Längslenker zwei im wesentlichen jeweils in entgegengesetzter Drehrichtung um die Starrachse wirkende Gummielemente vorgesehen sind, die eine ungleiche Härte aufweisen oder mit verschiedenem Radialabstand von der Starrachse angeordnet sind, so daß verschiedene Verhältnisse für die Abstützung des Antiebsmomentes und des Bremsmomentes gewählt werden können und eine geringere Achsverdrehung beim Auftreten der Vortriebskräfte als beim Bremsen auftritt.Dieses Verhalten ist im Hinblick auf die Vermeidung größerer Knickwinkel der Antriebsgelenkwelle beim Anfahren günstig.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise schematisch dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1 - 3 die wesentlichen Teile einer Achsaufhängung in drei verschiedenen Ausführungsvarianten jeweils in Seitenansicht.
  • Da die Achsaufhängung an jeder Fahrzeugseite gleiche Teile aufweist, genügt wohl die Beschreibung der jeweils an einer Seite vorgesehenen Konstruktionselemente. Die Starrachse 1 ist an jeder Seite über eine Schraubenfeder 2 am Fahrzeugrahmen bzw0 an dem einen Längsträger 3 des Fahrzeugrahmens abgestUtzt, wobei die Federn 2 mit die Starrachse 1 schneidender Wirkungsrichtung an der Starrachse angreifen und somit der unmittelbaren Kraftübertragung zwischen der Starrachse 1 und den Fahrzeugen bzw. Längsträgern 3 dienen.
  • Da die Schraubenfedern 2 keine Führungsfunktion für die Starrachse 1 erfüllen können, sind zwei Längslenker 4 vorgesehen, die an jeder Fahrzeugseite angeordnet und mit der Starrachse 1 durch eine an dieser starr befestitr,ten Konsole 5 verbunden sind. Die Längslenker 4 sind an ihrem der Starrachse 1 abgekehrten Ende am Fahrzeugrahmen bzw. am entsprechenden Längsträger @ über ein Gummigelenk 6 (Fig. 1) angelenkt.
  • Die Längslenker 4 sind an je zwei Stellen über Gummielemente Ilit der betreffenden Konsole 5 der Starrachse 1 verbunden, An der einen Verbindungsstelle von Konsole 5 und Längslenker 4 ist ein in einer Gummihülse 7 gelagerter, achsparallaler verbindungsbolzen 8 vorgesehen, wogegen an der anderen verbindungsstelle wenigstens ein im wesentlichen in Drehrichtung um die Starrachse wirkendes Gummielement angeordnet ist, das jeweils weicher als die Gummihülse 7 ausgebildet ist. Gemäß Fig. 1 besteht das im wesentlichen in Drehrichtung um die Starrachse 1 wirkende Gummielement aus einer der Hülse 7 gegenüber weicheren und auch dickeren Gummihülse 9, in der ein entsprechender Verbindungsbolzen 10 gefaßt ist. Es ist ersichtlich, daß die beiden Verbindungsstellen 7,8 und 9,10 von Konsole 5 und Längslenker 4 zsrrischen der Starrachse 1 einerseits und der Anlenkstelle 6 des Längslenkers 4 am Fahrzeugrahmen b7W. . Längsträger er angeordnet sind. Ferner ist die Verbindungsstelle 9, 10 mit dem im wesentlichen in Drehrichtung um die Starrachse 1 wirkenden Gummielement 9 von der Starrachse 1 weiter entfernt als die Verbindungsstelle mit der Gummihülse 7 und den achsparallelen Bolzen 8.
  • Gemäß Fig. @ sind an der einen Verbindungsstelle von Konsole 5 und Längslenker 4 zwei im wesentlichen jeweils in entgegengesetzter Drehrichtung um die Starrachse 1 wirkende Gummielemente 11a, 11b vorgesehen, die ungleiche Härte aufweisen. Wenn angenommen wird, daß es sich hiebei um eine Vorderachse mit rückwärtsgerichteten Längslenkern 4, also an der linken Seite befindlicher Vorderfront handelt, so muß das Gum -mielement 11a härter als das Gummielement 11b ausgebildet sein, damit sich bei Abstützung cieu Antriebsmomentes eine geringere Achsverdrehung als beim Bremsen ergibt.
  • Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 3 sind die Die den Gummielemente 11a, 11b zwar in ihrer Härte gleich, sie befinden sich aber auf verschiedenem Radialabstand von der Starrachse 1, so daß sich für die Abstützung der Starrachse 1 in der einen und in der anderen Drehrichtung verschiedene Kräfte ergeben. niebei handel t es sich um eine Hinterachse mit vorwärtsgerichteten Längslenkern 4, so daß beim Bremsen die Gummielemente 11a und beim Vortrieb die Gummielemente 11b zur Wirkung kommen.
  • Selbstverständlich brauchen die Längslenker nicht unbedingt parallel zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnet sein, sie können vielmehr auch eine gewisse Schräglage aufweisen.
  • Es kann zweckmäßig sein, die Achsaufhängung mit einem Querlenker auszustatten, um eine bessere Seitenftihrung zu erreichen.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. P a t e n t a n ? l U ü c h e e : 1. Achsaufhängung für Kraftfahrzeuge mit einer durch nicht führende Federn abgestützten tarrachse unS zwe einerseits an je zwei Stellen über Gummielemente od.dgl.
    mit Konsolen der Starrachse verbundenen, anderseits am Fahrzeugrahmen elastisch angelenkten Längslenkern, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an der einen Verbindungsstelle von Konsole (5) und Längslenker (4) ein in an auch bekannter Weise In einer Gunmihülse (7) gelagerter, achsparalleler Bolzen (8) angeordnet und an der anderen Verbindungsstelle wenigstens eln im wesentlichen n Drehrichtung urn die Starrachse (1) wirkendes, der Gummihülse (7) gegenüber weicheres Gummielement (9,11a, 11b) vorgesehen ist, wobei, wie an sich ebenfalls bekannt, die Federn (2) mit die Starrachse schnei--dender Wirkungsrichtung an der Starrachse angreifen.
  2. 2. Achsaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden Verbindungsstellen (7,8;9,10;11a, 11b) von Konsole (5) und Längslenker (4) zwischen der Starrachse (1) und der Anlenkstelle (6) des Langslenkers (L) am Fahrzeugrahmen (3) angeordnet sind.
  3. 3. Achsaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle mit dem bzw. den im wesentlichen in Drehrichtung um die Starrachse (1) wirkenden Gummielement (9) bzw.-elementen (11a, 11b) von der Starrachse wetter entfernt als die Verbindungsstelle mit Gummihülse (7) und achsparallelem Bolzen (8) angeordnet ist.
    4O Achsaufhängung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen verbndungsstelle von Konsole (5) und Längslenker (4) zwei in wesentlichen jeweils in entgegengesetzter Drehrichtung um die Starrachse (1) wirkende Gummielemente (11a, 11b) vorgesehen sind, die eine ungleiche Härte aufweisen oder mit verschiedenem Radialabstand von der Starrachse (1) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2449546A1 (fr) * 1979-02-24 1980-09-19 Nissan Motor Dispositif de stabilisation pour une suspension de vehicule automobile
DE19725699A1 (de) * 1997-06-18 1998-12-24 Welger Geb Rundballenpresse für landwirtschaftliche Erntegüter

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FR2449546A1 (fr) * 1979-02-24 1980-09-19 Nissan Motor Dispositif de stabilisation pour une suspension de vehicule automobile
DE19725699A1 (de) * 1997-06-18 1998-12-24 Welger Geb Rundballenpresse für landwirtschaftliche Erntegüter
DE19725699C2 (de) * 1997-06-18 2000-11-02 Lely Welger Maschinenfabrik Gm Rundballenpresse für landwirtschaftliche Erntegüter

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