DE2802462A1 - Verfahren und vorrichtung zur beschichtung von kathodenstrahlroehren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur beschichtung von kathodenstrahlroehren

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Description

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Die Errindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur automatischen Beschichtung der Innenseite einer Kathodenstrahlröhre während der Herstellung und insbesondere auf eine Vorrichtung zur automatischen Abdeckung des Randes des Trichters einer Kathodenstrahlröhre.
Typische Kathodenstrahlröhren und insbesondere solche, die für das Farbfernsehen verwendet werden, bestenen aus einer Frontplatte mit einem Phosphorbildschirm und einem Trichter, der den Hals bzw. konischen Teil der Röhre umfaßt, in dem der bzw. die Elektronenstrahlerzeuger angeordnet sind, üie Frontplatte und der Trichter werden gesondert hergestellt und müssen zur Herstellung der fertigen Röhre verbunden werden, üblicherweise wird diese Verbindung durch ein bekanntes Glasschmelzverfahren hergestellt und daher müssen die zu verbindenden Ränder der Frontplatte und des Trichters gleichmäßig gekrümmt und vollkommen eben sein; sie müssen auch frei von allen Oberflächenverunreinigungen sein.
Bei der Herstellung von Kathodenstrahlröhren wird eine innere Kohlenstofrschicht auf die Innenseite des Trichters aufgebracht. Die Beschichtung solcher Röhren wurde bisher mittels eines dünnen Films leitenden Kohlenstoffs entweder durch Aufstreichen oder Aufsprühen des Kohlenstoffmaterials auf die Innenseite des Trichters durchgeführt. Der Zweck dieser Beschichtung ist es bekanntlich, die Anodenspannung in der Kathodenstrahlröhre aufrecht zu erhalten und diese Spannung zu einem Teil des Elektronenstrahlerzeuger im Röhrenhals zu übertragen. Diese Spannung ist sehr hoch und beträgt üblicherweise 18 bis 30 kV.
Wenn die Kathodenstrahlröhre in ein Fernsehgerät eingebaut wird, erhält der Rand zwischen dem Trichter und der Frontplatte das Potential Null und wird mit Masse
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verbunden, während der Bereich unmittelbar benachbart dazu, der mit Kohlenstoff beschichtet ist, der hohen Anodenspannung ausgesetzt ist. Daher kann es zwischen der Schmelzverbindung und der Kohlenstotfschicht leicht zum Entstehen eines Lichtbogens kommen, wenn die Kohlenstoffpartikel während der inneren Kohlenstoffbeschichtung zu nahe an dem Verbindungsrand aufgebracht werden. Es ist daher bei der Herstellung von Kathodenstrahlröhren sehr wichtig, die Oberfläche des Verbindungsrandes und den umgebenden Bereich absolut frei von Kohlenstorfpartikeln zu halten.
Bei den früher vorgeschlagenen Herstellungsverfahren wird der Verbindungs- bzw. Glasmassenrand der Kathodenstrahlröhre gegen eine Kohlenstoffablagerung während der Beschichtung durch Verwendung eines von Hand aufgebrachten Abdeckbandes oder einer besonders gebildeten abstoßenden Schicht geschützt. Diese Schutzeinrichtungen werden dann bei Beendigung der Kohlenstoffbeschichtung von Hand entfernt. Diese manuellen Vorgänge sind sehr unwirksam und zeitraubend und erfordern einen beträchtlichen Aufwand an Handarbeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur automatischen Beschichtung der Innenseite einer Kathodenstrahlrönre in bestimmten Bereichen zu schaffen, während gleichzeitig eine automatisch entfernbare Abdeckung nahe dem Rand der Glasmasse der Röhre gebildet wird.
Weiterhin soll durch die Erfindung eine Verbesserung des Verfahrens und der Vorrichtung zur Beschichtung der Innenseite der Kathodenstrahlröhre während der Herstellung erreicht werden.
Auch soll durch die Erfindung eine Verbindungs- bzw. Abdeckanordnung geschaffen werden, die genau und wiederholt
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eine Verbindung bzw. Abdeckung nahe dem Rand einer Kathodens trahlrönre während der Beschichtung der Innenseite bei der Herstellung schafft.
Außerdem soll durch die Erfindung eine Vorrichtung der beschriebenen Art geschaffen werden, die relativ einfach im Aufbau und haltbar bei der Benutzung ist.
Schließlich soll durch die Erfindung eine Vorrichtung der beschriebenen Art geschaffen werden, die die Herstellungskosten von Kathodenstrahlröhren wesentlich verringert.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zur Beschichtung der Innenseite einer Kathodenstrahlröhre mit einem Hals und einem Trichter mit einem von dem Hals entfernten offenen Ende, das durch den freien Umfangsrand gebildet ist, an dem die Frontplatte nach der Beschichtung befestigt wird, geschaffen, bestehend aus einer Grundplatte, an der ein Drehtisch zur Aufnahme der Kathodenstrahlröhre längs ihres freien Endes nach der öffnung des Röhrentrichters drehbar gelagert ist. Der Drehteller hat eine öffnung an der Stelle, an der die Kathodenstrahlröhre aufgenommen wird, una eine Abdeckanordnung ist an dem Drehtisch in dieser öffnung angeordnet, um wahlweise eine Abdeckung an der Innenseite des Trichters der Röhre nahe ihrem freien Umfangsrand zu bilden.
Die Abdeckanordnung hat ein erstes Rahmeneleinent, das an dem Drehtisch mit diesem drehbar angeordnet ist, und ein zweites Rahmenelemenr, das an dem ersten vertikal beweglich bezüglich des ersten Rahmenelements und des Drehtisches angeordnet ist. Ein flexibler Abdeckstreifen ist um das zweite Rahmenelement angeordnet und hat in Aufsicht einen Außenumfang, der dem Innenumfang des abzudeckenden Teils der Röhre entspricht. Weiterhin
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ist eine Einrichtung vorgesehen, um das zweite Rahmenelement und den Abdeckstreifen daran vertikal weg von dem ersten Rahmenelement durch das offene Ende der Röhre in eine bestimmte Höhe nahe dem abzudeckenden Teil der Röhre zu bewegen. Außerdem sind Einrichtungen vorgesehen, um den Abdeckstreifen, nacndem er auf diese Weise vertikal bewegt wurde, seitlich nach außen bezüglich des zweiten Rahmenelements in Verbindung mit dem abzudeckenden Teil der Röhre zu expandieren.
Sprühdüsen oder dergleichen sind in der Grundplatte der Vorrichtung nahe der Öffnung des Drehtisches vorgesehen, um Kohlenstoffbeschichtungsmaterial auf die Innenseite der Röhre zu sprühen, wobei der Abdeckstreifen verhindert, daß der Teil der Röhre, an dem er angreift, mit Kohlenstof fmaterial beschichtet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis IO beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer automatischen Beschichtungsmaschine gemäß der Erfindung, wobei der Klarheit halber bestimmte Teile weggelassen sind,
Figur 2 in auseinandergezogener Anordnung eine perspektivische Darstellung einer Abdeckanordnung für die Vorrichtung der Fig. 1 ,
Figur 3A eine Aufsicht der zusammengesetzten Abdeckanordnung der Fig. 2 in der Vorrichtung der Fig. 1,
Figur 3B einen Schnitt längs der Linie 3B-3B in Ficr. 1,
Figur 4 vergrößert einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1, aus dem die Lage der Teile der Ab-
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deckanordnung vor der Betätigung hervorgeht,
Fiyur 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 4, aus dem das Anheben des Abdeckstreifens in der Abdeckanordnung hervorgeht,
Figur 6 eine Fig. 4 ähnliche Darstellung, aus dem der nächste Schritt im Betrieb hervorgeht, bei dem der Abdeckstreifen gegen die Innenseite der Röhre nach außen expandiert wird,
Figur 7 eine Fig. 6 ähnliche Darstellung, aus der der Anschluß der Luftzufuhrleitung an die Röhre hervorgeht, die den Abdeckstreifen expandiert,
Figur 8 ein Schaltbild des bteuerkreises der Vorrichtung,
Figur 9 ein Zeitdiagramm, aus dem die Folge der Arbeitsvorgänge der Elemente dar Vorrichtung hervorgenen, und
Figur 10 ein Schaltbild des Druckluftsystems zur Steuerung der Arbeitsvorgänge der Elemente der Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zur Sρrühbeschichtung der Innenseite einer Kathodenstrahlröhre 12 mit einer Grundplatte 14 und einem darauf drehbar gelagerten Drehtisch 16. Der Drehtisch hat Justierblöcke 18 nahe einer zentralen öffnung 20 zur Aufnahme der Röhre in einer bestimmten Lage ausgerichtet auf die öffnung 20.
Die Röhre ist von allgemein üblichem Aufbau und besteht aus einem Hals 22 und einem Trichter 24, der ein offenes Ende 25 hat,das von einem Umfangsrand 26 gebildet wird,
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der auf den Schultern 28 der Justierblöcke 18 sitzt.
Wie zuvor erwähnt, wurde, wird während der Herstellung der Röhre die Frontplatte am Rand 26 der Röhre erst befestigt, nachdem die Innenseite der Röhre mit einem leitenden Kohlenstoffmaterial beschichtet wurde. Die Vorrichtung 10 ist so konstruiert, daß sie die gewünschten Teile der Innenseite der Röhre 22 automatisch beschichtet, während gleichzeitig die Innenseite der Röhre nahe dem Rand 26 abgedeckt wird, um sicherzustellen, daß das aufgesprühte Kohlenstoffmaterial nicht auf den Rand aufgebracht wird, wo es den Schmelzvorgang bzw. den Betrieb der fertigen Röhre stören könnte.
Der Drehtisch 16 hat eine Abdeckanordnung 30, die mit diesem drehbar angeordnet ist. Die Abedeckanordnung ist so aufgebaut und wird so gesteuert, wie später beschrieben wird, daß sie durch die Öffnung 25 am vorderen Ende des Röhrentrichters 2 4 gehoben und zur Bildung einer dichten Verbindung bzw. Abdeckung gegen einen bestimmten Teil der Röhre nahe dem Rand 26 expandiert wird. Nach Herstellung der Abdeckung wird ein Sprühkopf 32 betätigt, um leitendes Kohlenstoffmaterial wie z.B. Eisenoxidkohlenstoff auf die Innenseite der Röhre zu sprühen.
Der Hals 22 der Röhre 12 (Fig. 3B) wird durch einen von Hand entiernbaren Pfropfen 34 vor dem Betrieb bzw. dem Drehen des Drehtisches 18 verschlossen, so daß der Sprühbereich an der Innenseite 36 der Röhre im Hals auf eine bestimmte Stelle begrenzt ist. Außerdem ist bei bestimmten Kathodenstrahlröhrentypen eine öffnung 38 im Röhrentrichter zum Einführen einer Konvergenzspannung und einer Hochspannung an den Elektronenstrahlerzeuger in der Röhre vorgesehen. Diese öffnung und der Bereich um die öffnung dürfen nicnt mit Kohlenstoff beschichtet werden, um einen Kurzschluß zwischen der Hochspannung, die an die Innenseite der Röhre angelegt wird, und der
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Konvergenzspannung, die an aen Elektronenstrahlerzeuger angelegt wird, zu verhindern. Aus diesem Grund ist ein von Hand entfernbarer Pfropfen 40 vorgesehen, der in der öffnung 38 in irgendeiner geeigneten Weise einrastet. Dieser Pfropfen wird in die öffnung 38 eingesetzt, bevor die Röhre 12 auf den Justierblöcken 1b angeordnet wird.
Wie Fig. 3B zeigt, ist der Drehtisch 16 in der Grundplatte 14 in irgendeiner geeigneten Weise drehbar gelagert. Bei der gezeigten Ausführungsform hat der Drehtisch einen nach unten gerichteten ringförmigen Rand 39, an dem die Hälfte eines ringförmigen Lagers 40 angeordnet ist. Die andere Hälfte des Lagers ist an einer Tragplatte 42 in der Grundplatte 14 angeordnet. Der Drehtisch kann in irgendeiner geeigneten Weise an-getrießen werden, z.B. durch eine Reibrolle 44, die an dem Rand 46 des Drehtisches angreift und über ein Getriebe 48 von einem Elektromotor 50 oder dergleicnen angetrieben wird. Statt dessen kann auch ein Riemenantrieb verwendet werden.
Wie erwähnt wurde, hat der Drehtisch eine öffnung 20, deren Umrang etwas größer als die Abmessungen der öffnung 25 am offenen finde des Trichters 24 der Röhre 12 nahe deren Umfangsrand 26 ist. Der Sprühkopf 32, der in der Öffnung 20 liegt, hat zwei Sprühdüsen 54, 56, die an der Grundplatte 14 befestigt und mit einer Quelle des zu versprühenden Kohlenstoffmaterials verbunden ist. Die Düsen erstrecken sich nach oben durch die Tragplatte 42 und die Öffnung 20 in dem Drehtisch und sind so angeordnet, daß die Innenseite 3b der Röhre während des Betriebs der Vorrichtung besprüht wird.
Um die Abdeckung längs der Innenseite des Randes 26 der Röhre zu bilden, ist die in Fig. 2 gezeigte Abdeckanordnung vorgesehen. Diese Abdeckanordnung hat einen ersten, etwa rechteckigen Rahmen 60, an dem mehrere
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umgebogene Flansche 62 längs jeder Seite befestigt sind. Diese Flansche sind durch Bolzen 64 oder dergleichen mit der Oberseite des Drehtisches verbunden, wie die Fig. 1 und 4 zeigen. Dieser erste Rahmen 60 der Abdeckanordnung bildet den gesamten Träger für die übrigen Elemente der Anordnung an dem Drehtisch und dreht sicn mit diesem während des Betriebs der Vorrichtung.
Ein zweiter Rahmen 66 ist an dem Rahmen 60 relativ vertikal beweglich gelagert. Der zweite Rahmen 66 ist im Schnitt in den Fig. 4 bis 7 gezeigt, aus denen hervorgeht, daß jeder der bchenkel des etwa rechteckigen Rahmens etwa die Form eines umgekehrten L mit einem ersten langen Schenkel hat, der so bemessen ist, daß er innerhalb des Innenumfangs des Rahmens 60 aufgenommen werden kann. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Schenkel 66 aus zwei voneinander entfernten Platten gebildet und durch einen Abstandshalter 69 verstärkt, der zwischen den Platten durch eine Schraube 69' befestigt ist. Der Rahmen 66 hat auch einen zweiten Kürzeren Schenkel 70, der über dem entsprechenden Teil des Rahmens 60 liegt.
Der Rahmen 66 hat auch einen seitlichen Flansch 72, aer durch Schweißen an dem zweiten Schenkel 68 befestigt ist. Dieser Flansch hat einen äußeren Vorsprung 74 parallel zum Schenkel 78, der jedoch mit Abstand vom SchenKel 70 endet, so daß ein Zwischenraum 76 zwischen dem Vorsprung und dem Schenkel 70 gebildet wird.
Ein kontinuierlicher Abdeckstreifen 78 aus einem flexiblen Material wie Silikon ist in dem zwischen dem Flansch 72 und dem Schenkel 70 gebildeten Raum 8O angeordnet. Dieser Abdeckstreifen hat den in Fig. gezeigten Querschnitt mit einem Vorsprung 82, der aus dem Raum /6 vorsteht. Ein hohles flexibles Rohr 84 aus Gummi ist in dem Raum 80 zwischen dem Schenkel 68
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und dem Abdeckstreifen 82 angeordnet. Das Rohr 84 ist etwa rechteckig und umgibt die vier Schenkel 68 des Rahmens 66. Das Innere des Rohrs ist über einen Anschluß 88 und eine Leitung 90 mit exner Druckquelle verounden, wie später beschrieben wird, so daß das Rohr wahlweise expandiert werden kann. Das Rohr 90 erstreckt sich durch eine Öffnung 91 in einem der Schenkel 6 8 des Rahmens 66.
Der Flansch 72 des Rahmens 66 ist an zwei aufblasbaren Rohren 92 angeordnet, die in den Längsseiten 9 4 des Rahmens 60 sitzen. Diese Rohre werden gegen eine seitliche Bewegung längs des langen Schenkels 68 des Rahmens 66 und Vorsprüngen an den Außenseiten des Rahmens 6υ gehalten. Diese Rohre sind durch eine Leitung 96 und einen Anschluß 98 mit einer Leitung 100 verbunden, die sich durch eine öffnung 101 in dem einen Schenkel 68 erstreckt und mit der Druckquelle verbunden ist, um die Rohre 92 wahlweise aufblasen zu können.
Im Betrieb der Vorrichtung wird die Abdeckanordnung 30 durch Drehen des Drehtisches 16 betätigt, um zuerst das Rohr 92 aufzublasen. Beim Aufblasen des Rohres wird der Rahmen 66 bezüglich des Rahmens 60 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung gehoben. Auf diese Weise werden der Abdeckstreifen 82 und der Rahmen 66 durch die öffnung 25 im Trichter 24 der Röhre gehoben, so daß der Streifen 82 nahe einem bestimmten Teil 102 der Röhre nahe deren Rand 26 angeordnet wird. Die Aufwärtsbewegung des Rahmens 66 bezüglich des Rahmens 60 wird durch L-förmige Anschläge 104 begrenzt, die an den Seiten des Rahmens 66 befestigt sind, wie Fig. 2 zeigt. Diese Anschläge erfassen den Boden des Rahmens 6u und verhindern dessen weitere Aufwärtsbewegung. Um das Eindringen des Rahmens 66 in den Rahmen 60 zu ermöglichen, hat letzterer vier getrennte Metallstreifen, die die Seiten des Rahmens
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bilden, deren Enden durch Bolzen oder Verbindungskiammern (nicht gezeigt) verbunden sind.
Sobald der Rahmen 66 seine oberste Lage erreicht hat, die in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, wird Luft in das Innere des flexiblen Rohrs 84 in dem Raum 80 eingeleitet. Die Expansion dieses Rohres veranlaßt die seitliche Expansion des Streifens 82. Diese Expansion bewegt den Streifen 78 seitlich nach außen, so daß dessen Vorsprung 82 an dem abzudeckenden Teil 102 der Röhre angreift. Der Vorsprung 74 des Flanscnes 72 verhindert, daß der Streifen ganz aus dem Raum 80 geschoben wird, so daß ein mögliches irrtümliches Lösen des Streifens vom Rahmen 66 verhindert wird. Wenn der Streifen 78 in dieser Lage ist, wird nach der Expansion des Rohres 84 der Sprühvorgang durcngeführt. Die Öffnung 2υ hat eine ausreichende Abmessung, damit Abdeckanordnungen 30 unterschiedlicher Abmessung in der Öffnung angeordnet und Röhren unterschiedlicher Größe in der gleichen Vorrichtung Deschichtet werden können.
Vorzugsweise werden die Düsen 54, 56 des Sprühkopfes 3/. aufeinanderfolgend betrieben, so daß der Hals 22 der Röhre 12 zuerst von der Düse 56 beschichtet wird und danach der Trichter der Röhre durch die Düse 54 beschichtet wird. Wenn die Düsen befestigt sind und aer Drehtisch sich dreht, wird eine gleichmäßige Schicht auf dem gesamten Bereich der zu beschichtenden Oberfläche erreicht. Diese Düsen werden vorzugsweise aufeinanderfolgend betrieben, um sicherzustellen, daß ein gleichmäßiger Druck auf die Sprühdüsen wirkt.
Nachdem der Sprühvorgang beendet ist, werden die Innenkammern der Rohre 84, 92 zur Atmosphäre geöffnet und entleert, so daß die Abdeckanordnung in ihre ursprüngliche liage zurückkehrt.
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Der Abdeckstreifen 78 ßildet eine sehr feste Abdichtung gegen die Innenseite der Röhre. Der Streifen ist vorzugsweise so bemessen, daß eine Abdichtung von 5 bis 10 mm Höhe gebildet wird. Diese Höhe ist ausreichend', um sicherzustellen, daß kein Kohlenstoffmaterial durch die Dichtung zum Rand 26 der Röhre dringt, und stellt somit sicher, daß der Rand der Röhre frei von Kohlenstoffmaterial bleibt, das sonst den Betrieb der Röhre bei der Benutzung stören würde.
Nachdem der Sprühvorgang beendet ist und die Abdeckanordnung in ihre ursprungliche Lage zurückkehrt, muß die Luft und das suspendierte umgebende Kohlenstoffmaterial aus dem Inneren der Röhre 12 entfernt werden, um sicherzustellen, daß die Schicht an der Innenseite der Röhre gleichmäßig bleibt. Dies wird durch ein Absauggebläse (Fig. 3B) erreicht, das über eine Leitung 112 an einen Absaugkopf 1 14 an der Tragplatte 42 angeschlossen ist. Die Oberseite des Kopfes 114 ist offen und mit einer foraminen Gewebeschicht bedeckt, die als Filter wirkt. Wenn die Sprühdüsen abgeschaltet sind, wie später beschrieben wird, wird das Gebläse 110 betätigt, um den suspendierten Kohlenstoff aus dem Inneren der Röhre abzuziehen.
Das Kohlenstoffmaterial, das zur Beschichtung der Innenseite der Röhre 12 verwendet wird, ist in einem Speicherbehälter (nicht gezeigt) enthalten, der sich in der Grundplatte der Vorrichtung befindet. Dieses Kohlenstoffmaterial hat das Bestreben, sich am Boden des Behälters abzusetzen, so daß sich eine beträchtliche Viskositätsänderung in dem Material während einer lang andauernden Benutzung der Vorrichtung ergibt. Um diese Viskositätsänderung und Stagnation des Kohlenstoffmaterials zu verhindern, wird es durch das System dadurch umgewälzt, daß es die Düsen während einer Zeitperiode
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in jedem Arbeitszyklus durchläuft, wenn die Düsen nicht benutzt werden. Dies geschieht durch Verwendung der gleichen Pumpe zur Umwälzung des Konlenstoffes, die verwendet wird, um den Konlenstoff durch die Düsen zu richten. Auf diese Weise erhält der Kohlenstoff seine Viskosität bei undbleibt gleichmäßig gemischt.
Die Fig. 8 und 10 zeigen die grundlegenden elektrischen und pneumatischen Kreise der Vorrichtung. Fig. 1u zeigt, daß über eine Leitung 120 von einer Druckquelle wie einem Luftkompressor (nicht gezeigt) Luft zugeführt wird. Diese Luft wird von der Leitung 120 zu einer Leitung 122 und über einen Druckregler 124 zu einer Leitung 126 geleitet, die mit dem Speicherbehälter 128 verbunden ist, der das Kohlenstoffmaterial enthält, sowie zu einer Dreheinheit 30, durch die Luft zu den Rohren 84, 92 übertragen wird. Diese Dreheinheit ist in den Fig. 1 und 3 im einzelnen gezeigt. Wie gezeigt ist, ist eine Stütze 132 auf der Grundplatte 14 angeordnet und entnält einen Zweig der Luftleitung 126. Die Leitung hat ein treies Ende 128, das mit der Drehachse des Drehtisches 16 axial fluchtet und nach unten zu der Abdeckanordnung 30 gerichtet ist. Eine zweite Stütze 134 ist an dem Drehtisch 16 drehbar mit diesem angeordnet. Diese Stütze enthält eine Verlängerung der Leitung 126, die ein erstes Ende 136 aufweist, das direkt mit dem Ende 128 des Teils der Leitung 126 in der Stütze 132 fluchtet. Das zweite bzw. untere Ende des Teils 38 der Leitung in der Stutze 134 ist durch ein flexibles Rohr mit den Rohren 90, 100 für die aufblasbaren Rohre 84, 92 verbunden. Auf diese Weise wird während der Drehung des Drehtisches den Rohren über die Drehkupplung Luft zugeführt, die durch die Leitungsenden 128, 136 gebildet ist, selbst wenn der Drehtisch gedreht wird. Die benachbarten Enden der Leitungsabschnitte 126 an den benachbarten Enden der Stützen sind komplementär abgeschrägt, um sie einander anzupassen und eine relativ luftdichte Drehkopplung zu bilden.
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Wenn die Vorrichtung gedreht wird und die Drehung aes Drehtisches 16 beginnt, wird ein Magnetventil V1 betätigt, um die Leitung 126 mit dem Rohr 100 zu verbinden, das den Rohren 92 Druckluft zuführt. Dadurch wird das Rohr 92 aufgeblasen und hebt den Rahmen 66. Nach Ablauf der Zeitperiode T1 erreicnt der Rahmen 66 seine obere Lage und ein zweites Magnetventil V2 wird betätigt. Dadurch wird die Leitung 126 mit dem Rohr 90 verbunden, das dem aufblasbaren Rohr 84 Luft zuführt, so daß der Streiten 78 expandiert wird.
Luft der Hauptleitung 120 wird auch einer Leitung 144 zugeführt, die mit zwei Magnetventilen V3 und V4 verbunden ist. Nach Ablauf der Zeitperiode 7.2 wird das Magnetventil Va betätigt, um die Leitung 144 mit der Leitung 146 zu verbinden. Dadurch wird einem Steuerventil 148 Luft zugeführt, das die Zufuhr von Kohlenstoff zur Düse 56 steuert. Nach Ablauf der Zeitperiode Tj wird das Ventil V3 entregt und das Ventil V4 aktiviert, um die Luftleitung 144 mit der Leitung 150 zu verbinden, die mit einem Steuerventil 152 verbunden ist, das die Zufuhr von Kohlenstoff zur Sprühdüse 54 steuert.
Das Kohlenstoffmaterial wird den Düsen 54, 56 über eine Leitung 154 zugeführt, die mit dem Kohlenstofrbehälter 128 verbunden ist:. Die Leitung verläuft über ein Filter 156 zur Druckkammer 158 einer Kolbenpumpe 160. Die Druckseite 159 der Pumpe ist über eine Leitung 1b2 mit Ventilen 148, Ί52 in Reihe gescnaltet. Wie Fig. 10 zeigt, hat jedes Ventil eine Überbrückungsöffnung 164, die in der Stellung der Ventile, in der nicht gesprünt wird und die in Fig. 10 gezeigt ist, es ermöglicht, den Kohlenstoff durch die Ventile zu leiten, ohne daß er zu den Düsen 54, 56 gelangt. Die Auslaßöffnung des Ventils Ί48 ist mit einer Leitung Ί66 verbunden, die wiederum mit einem Ventil V7 verbunden ist. Das Ventil V7 ist normalerweise in der gezeigten Stellung und sperrt den
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Kohlenstoffstrom über die Leitung 166.
Die Pumpe 160 wird von der Druckluft betrieben, die über eine Leitung 170 zugeführt wird/ die üüer einen Druckregler 172 mit der Zufuhrleitung 120 vercunden ist. Die Luft aus der Leitung 170 läuft üßer ein Magnetventil V5, bevor es auf den Kolben 172 eines Kolbenventils V7 trifft. In der Stellung der den Kohlenstoffsprühvorgang steuexnden Ventile, in der nicht gesprüht wird und Keine Umwälzung durchgeführt wird, wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist die Zufuhrleitung 170 über die Öffnung 174 des Ventils V5 mit der unteren Kammer 17ö des Kolbens 172 verbunden. Dadurch wird das Ventil V7 in seiner gehobenen Stellung in Fig. 10 gehalten und sperrt den Durchgang von Kohlenstoff aus der Leitung 166.
Wenn das Ventil V3 eingescnaltet wird, strömt Luft aus der Leitung 144 über die Leitung 146, um das Ventil zu verstellen. Dadurch wird die Leitung 162 über das Ventil 152 mit der Düse 56 verbunden, so daß eier Röhrenhais besprüht werden kann. Nach Beendigung der Zeitperiode Tj wird das Ventil V3 entregt und kehrt in aie Stellung der Fig. i0 zurück, während das Ventil V4 aktiviert wird, um den Durchgang von Luft aus der Leitung 144 über die Leitung 150 zum Ventil 15^ zu ermöglichen. Dadurch wird die Kohlenstoffleitung 162 mit der Düse 54 verbunden. Zu diesem ZeitpunKt kehrt das Ventil 148 in seine Ausgangsstellung in Fig. 10 zurück, so daß, während aie Leitung 166 zum Ventil 152 offen ist, kein Kohlenstoff über das Ventil V7 gelangen kann und während der Zeitperiode T3 bis T4 der Trichter besprüht wird.
Am Ende der zeitperiode T4 wird das Ventil V« entregt, so daß das Ventil 152 in seine in Fig. 10 gezeigte Stellung zurückkehrt. Zum gleichen Zeitpunkt wird das Ventil V5 entregt, um das Ventil nach oben zu schieben,
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wie Fig. 10 zeigt. In dieser Stellung wird Luft aus der Leitung 170 der oberen Kammer 180 des Kolbens 172 zugeführt una die Kammer 178 wird so geschaltet, daß sie entlüftet wird. Dadurch wird das Ventil V7 nach unten verstellt und verbindet die Leitung 166 mit der Leitung 182# die den Konlenstoff zur Leitung 154 nahe dem Kohlenstoff behälter 128 zurückleitet. Da der Pumpe 160 noch Luft zugeführt wird, wälzt sie den Kohlenstoff weiter über die Leitungen 154, 162, 166, 168 um und stellt so die richtige Mischung des Kohlenstoffs und dessen gleichmäßige Viskosität sicher. Nach Ablauf der Zeitperiode T4 bis T5 wird das Ventil V5 entregt und kehrt in seine Ausgangsstellung zurück, m der die Umwälzung des Kohlenstoffmaterials beendet wird.
Nach Ablauf der Zeitperiode T5 wird das Magnetventil V6 aktiviert und das Ventil V2 entregt. Dieses Ventil ist über einen Druckregler zwischen die Leitung 120 und die Leitung 192 geschaltet. Die Aktivierung des Solenoidventils verbindet die Leitung 120 mit der Leitung 192, die einem Venturi-Auslaßrohr 194 Druckluft zuführt. Dieses Auslaßrohr ist durch ein Kontrollventil 196 mit den Auslaßleitunyen I98 der Ventile V1, V2 verbunden. Der Durchgang von Luft durcn das Auslaßrohr 194 verringert den Luftdruck auf der stromabwärtigen Seite des Kontrollventils 196, so daß dieses in Abhängigkeit von dem Druck in den Rohren 84, 92 öffnet und die Luft in diesen Rohren zur Atmosphäre abgeleitet werden kann. Nach Ablauf der Zeitperiode T5 wird das Rohr 84 entlüftet und nach Ablauf der Zeitperiode T6 wirct das Ventil V1 entregt und die Rohre 92 der Hebeeinrichtung werden entlüftet. Ein Unterdruckspeicher 200 üblichen Aufbaus kann zwiscnen der Leitung 198 und dem Kontrollventil 196 angeordnet sein.
Die elektrischen Steuerungen für die verschiedenen Magnetventile in dem pneumatischen Kreis der Fig. 10
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sind in Fig. 8 gezeigt. Ein Schalter SW wird von der Bedienungsperson betätigt, um aie Vorrichtung einzuschalten. Das Schließen des Schalters SW aktiviert das Relais CR1, das wiederum aen Antriebsmotor 50 für den Drehtisch einschaltet. Der Antriebsmotor bleibr autgrund der Wirkungen der Relais CR1 und Tb eingeschaltet, während der Schalter fc>W in seine offene Stellung zurückkehrt. Der Motor bleibt eingeschaltet, bis das Relais T6 sperrt, wie später beschrieben wird.
Die Betätigung des Schalters SW und des Relais CR1 bewirkt aucn, daß das Ventil V1 betätigt wird, so daß den Rohren 92 der Hebeeinrichtung Luft zugeführt werden kann, gleichzeitig wird ein Zeitsteuerkreis T1 üblicher Anordnung betätigt. Nach Ablauf der Zeitperiode T1 aktiviert der Zeitsteuerkreis seine beiden Schalter, so daß das Ventil V2 und ein Zeitsteuerkreis T2 aktiviert werden. Nach Abiauf der Zeitperiode T2 aktiviert der Zeitsteuerkreis T2 seine beiden zugehörigen Scnalter T2, um einen Zeitsteuerkreis T3 und ein Ventil V3 zu aktivieren, damit die Düse 54 den Hals der Röhre besprühen kann.
Nach Ablauf der Zeitperiode T3 aktiviert der Zeitsteuerkreis T3 seine beiden Schalter T3, um das Ventil VJ zu sperren und das Ventil V4 zu aktivieren, damit der Trichter der Röhre besprüht werden kann, während gleichzeitig ein Zeitsteuerkreis T4 aktiviert wird.
Nach Ablauf der Zeitperlode T4 aktiviert der Zeitsteuerkreis Ti seine beiden Schalter Ti, so daß das Absauggebläse 110 über einen gesonaeren Schalter (nicht gezeigt; eingeschaltet und gleichzeitig der Schalter T4 betätigt wird, um das Ventil V4 zu sperren. Gleichzeitig wird ein Zeitsteuerkreis T5 durch Betätigung seines zugehörigen Schalters T4 eingeschaltet. Dadurch wird das
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Ventil V5 erregt, damit das Kohlenstoffmaterial umgewälzt werden Kann.
Nach Ablauf der zeitperiode T5 aktiviert der Zeitsteuer-Kreis T5 seine beiden behälter T5, um wiederum einen Zeitsteuerkreis τ6 zu aktivleren. Gleichzeitig wird das Ventil V5 entregt, um die Umwälzung des Kohlenstoff materials zu beenden und den dem Ventil V2 zugeordneten Schalter T5 zu öffnen, damit das Rohr 84 entlüftet werden kann. Am ttnde der Zeitperiode T6 wird der Schalter tür das Absauggebläse 110 geöffnet und aie beiden Schalter T6 werden geöffnet, um die Vorricntung abzuschalten, bis der Schalter SW wieder aktiviert wird.
Die beschriebene Vorrichtung nat einen relativ einfachen Aufbau und eignet sich zur Beschichtung der Innenseite einer Kathodenstrahlröhre während des Herstellungsvorganges, ohne daß der Rand der Röhre mit Kohlenstotfmaterial überzogen wird. Die Vorrichtung ist relativ einfach aufgebaut und im Betrieb haltbar. Durch Verwendung der Vorrichtung ergibt sich eine beträchtliche Verringerung des üblicherweise erforderlichen Personals um die Innenseite einer Kathodenstrahlröhre bei den üblichen Herstellungsvorgängen zu beschichten.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zur Beschichtung eines bestimmten Teils einer Kathodenstrahlröhre mit einem Hals und mit einem Tricnter, der ein offenes Ende auf v/eist, das vcm ümfangsrand des Trichters gebildet wird, wobei der Hals und der Tricnter die zu beschichtende Innenseite bilden, bestenend aus einem Rahmen, einem an dem Rahmen drehbar gelagerten Drehtisch, einer Einrichtung an dem Drehtisch zur Aufnahme einer Kathodenstrahlrönre längs wenigstens eines Teils des Umfangsrandes, und einer ein dem Drehtisch angeordneten Einrichtung zur wahlweisen Bildung einer Abdeckung längs eines bestimmten Teils des Röhrentrichters nahe dem Rand über eine bestimmte strecke in Richtung nach innen zu dem Hals hin, gekennzeichnet durch eine Beschichtungseinrichtung zur Beschichtung der Innenseite der Röhre, und dadurch, daß die Abdeckeinrichtung die Beschichtung des bestimmten Teils der Röhre verhindert.
    2. Vorrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die AbdecKeinrichtung aus einem fiexiblen Abdeckelement mit einem Umfang, der in Aufsicht etwa dem Umfang des Ranaes entspricht, und einer Einrichtung zur wahiweisen seitlichen Expandierung des Elements nach außen gegen den bestimmten Teil der Röhre bestent.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um das Abdeckelement an dem Drehtisch unter dem Rand der Röhre an der Aufnahmeeinrichtung anzuordnen, und eine Einrichtung, um das Abdeckelement vor der Expandierung durch das offene Ende der Röhre in die Röhre zu heben.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement aus Silikon besteht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungseinrichtung zwei getrennte Sprühdüsen zur getrennten Beschichtung des Halses und des Trichters der Röhre aufweist.
    6. Vorrichtung nach Ansprucn 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur gesonderten Betätigung der Düsen in einer bestimmten Folge.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckeinrichtung aus einem ersten Rahmen besteht, der an dem Drehtisch angeordnet ist, einem zweiten Rahmen, der vertikal verschiebbar bezüglich des ersten Rahmens angeordnet ist, einem flexiblen Abdeckstreifen, der an dem zweiten Rahmen angeordnet ist und einen Umfang entsprechend dem der Innenseite des Röhrentrichters
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    nahe dem Umfangsrand aufweist, und einer Expandiereinrichtung zur Expandierung des Abdeckstreifens von dem zweiten Rahmen aus nach außen zur Verbindung mit dem bestimmten Teil der Röhre.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Hebeeinrichtung an dem ersten Rahmen, um den Streifen und den zweiten Rahmen durch das offene Ende der Röhre in eine Lage zu heben, in der der Abdeckstreifen mit dem bestimmten Teil der Röhre fluchtet.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Expansionseinrichtung ein aufblasbares Rohr aufweist, das in dem zweiten Rahmen hinter dem Abdeckstreifen bezüglich eier Röhre angeordnet ist und einen Umfang hat, der zum Inneren des Streifens komplementär ist, sowie eine Einrichtung zum wahlweisen Aufblasen des aufblasbaren Rohres.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinricntunq für den Streifen und den zweiten Rahmen wenigstens ein aufblasbares Rohr aufweist, das mit einem Teil des zweiten Rahmens verbunden ist, sowie eine Einrichtung zum wahlweisen Aufblasen dieses Rohres.
    11. vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen einen Querschnitt etwa in iOrm eines umgekehrten L hat, wobei der kurze Schenkel nach außen gerichtet ist und ein Tragflansch sich von dem langen Schenkel parallel zu und unter dem kurzen Schenkel nach außen gerichtet ist, und daß der Abdeckstreifen und das erste autblasbare Rohr an dem zweiten Flansch zwischen dem Flansch und dem kurzen Schenkel angeordnet sind.
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    λ. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Rahmen ein offener Rahmen ist, der in Aufsicht zu dem kurzen Schenkel des zweiten Rahmens komplementär ist und den langen Schenkel des zweiten Rahmens aufnimmt, und daß das aufblasbare Rohr zum Heben des Abdeckstreifens und des zweiten Rahmens an dem ersten Rahmen zwischen dem ersten Rahmen und dem Flansch an dem zweiten Rahmen angeordnet ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichn e t durch eine Einrichtung an dem zweiten Rahmen zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des zweiten Rahmens bezüglich des ersten Rahmens.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufblaseinrichtung der aufblasbaren Rohre eine Druckluftquelle, eine erste Leitung an dem Rahmen, die von der Drucklurtquelle nach oben verläuft und deren freies Ende sich oberhalb des Halses der auf dem Drehtisch fluchtend mit dessen Drehachse angeordneten Röhre berindet, eine zweite Leitung, die an dem Drehtisch mit diesem drehbar angeordnet ist und ein erstes und ein zweites Ende hat, wobei das erste Ende mit dem freien Ende der ersten Leitung zur Aurnahme von Druckluft von dieser fluchtet, und eine Einrichtung zur Verbindung des zweiten Endes der zweiten Leitung mit den aurblasbaren Rohren.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung zwei wahlweise betätigbare Ventile aufweist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet aurch eine Einrichtung zum Auslassen der Luft und des im Raum befindlichen Beschichtungsmaterials aus dem Inneren der Kathodenstrahlröhre nach der Beschichtung. 809830/086B
    17. Verfahren zum Beschichten eines bestimmten Teils einer Kathodenstrahlröhre mit einem Kohlenstoffmaterial, wobei die Kathodenstrahlröhre aus einem Hals und einem Trichter besteht, die eine zu beschichtende Innenseite bilden, und der Röhrentrichter einen freien Umfangsrand hat, der ein offenes ü-nde gegenüber dem Rönrenhals bildet, bei aem die Röhre auf einem Drehtisch längs wenigstens eines Teixs des ümfangsrandes aer Röhre angeordnet wird, das Kohlenstoffmaterial aut die Innenseite des Halses und des Trichters der Röhre mittels einer Sprüheinrichtung gesprüht wird und der Drehtisch oder die Sprüheinrichtung wenigstens während der Besprühung gedreht wird, dadurch gekennzeichnet , daß automatisch eine kontinuierliche Abdeckung längs eines bestimmten Teils des Röhrentrichters nahe dem Rand auf der Innenseite in Richtung des Haxses über eine bestimmte Strecke vor dem Besprühen gebildet wird.
    Ib. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dab die Bildung einer kontinuierlichen Abdeckung darin besteht, daß ein flexibler Abdeckstreifen in dem Drehtisch angeordnet wird, dessen Umfang in Aufsicht dem Umfang aes Randes entspricht, und daß der Abdecksrreifen nach außen gegen den bestimmten Teil der Röhre vor dem Besprühen expandiert wird.
    19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen bezüglich des Drehtisches durch das orfene Ende des Röhrentrichters in eine Höhe nahe dem bestimmten Teil der Innenseite der Röhre vor dem Expandieren gehoben wird.
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    20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch g e k e η η zeicnnet, daß beim Besprühen die Innenseite des Halses und des Trichters aufeinanderfolgend besprüht werden.
    21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß beim Expandieren ein aufblasbares Rohr längs des Abdeckstreifens gegenüber der Seite angeordnet wird, die an der Röhre angreift, und das Rohr wahlweise aufgeblasen wird.
    22. Verfahren nach Ansprucn 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft und das im Raum befindliche Kohlenstoffmaterial aus dem Inneren der Röhre nach dem Besprühen abgeleitet werden.
    23. Vorrichtung zur Beschichtung der Innenseite einer Kathodenstrahlröhre mit einem Kohlenstoffmaterial, wobei die Rönre einen Hals und einen Trichter aufweist, der ein offenes Ende entfernt von dem Hals hat, das durch den freien Umfangsrand gebildet wird, an dem nach der Bescnichtung eine Frontp±atte angeordnet wird, gekennzeichnet durch eine Grundplatte, einen an der Grundplatte drehbar gelagerten Drehtisch, eine Einrichtung an dem Drehtisch zur Aufnahme einer Röhre längs deren freiem Rand an einer bestimmten festen Stelle, wobei der Drehtisch eine Öffnung an der bestimmten Stelle hat, eine Abdeckanordnung an dem Drehtisch in der örfnung zum wahlweisen Abdecken der Innenseite des KÖhrentrichters nane dessen freiem Rand, wobei die Abdeckanordnung einen ersten Kannten aufweist, der an dem Drehtisch befestigt ist, einen zweiten Rahmen, der bezüglich des ersten Rahmens vertikal verschiebbar gelagert ist, einen flexiblen Abdeckstreiren, der an dem zweiten Rahmen betestigt ist und in Aufsicht einen Außenumfang hat, der dem Innenumfang des be-
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    stimmten Teils der Röhre entspricht, eine Einrichtung zur Bewegung des zweiten Rahmens und des Abaeckstreifens vertikal weg von dem ersten Rahmen durch das offene Ende der Röhre, eine Einrichtung zum Expandieren des Abdeckstreifens seitlich nach außen bezüglich des zweiten Rahmens zur Verbindung mit dem bestimmten Teil der Röhre, eine Einrichtung zum Drehen des Drehtisches und eine Einrichtung in der Grundplatte nahe der öffnung des Drehtisches zum Aufsprühen von Kohlenstoffmaterial auf die Innenseite der Röhre, so daß der Abdeckstreifen die Beschichtung des bestimmten Teils der Rönre verhindert.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Expandieren des Abdeckstreifens seitlich nach außen aus einem hohlen flexiblen Rohr besteht, das einen Teil des zweiten Elements umgibt und zwischen dem zweiten Exement und dem Abdeckstreifen angeordnet ist, sowie einer Einrichtung zum wahlweisen Aufblasen des flexiblen Rohres, um den Abdeckstreiten seitlich nach außen zu expandieren.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen des zweiten Rahmens und des Abdeckstreifens wenigstens ein hohles flexibles Kohr aufweist, das zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen angeordnet ist, sowie eine Einrichtung zum Aufblasen des zweiten flexiblen Rohres.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das offene ande der Röhre und der umfang des Abdeckstreifens etwa rechteckig sind.
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    27. Vorrichtung nacn Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß der Abdeckstreifen aus Silikon besteht.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß die Sprüheinrichtung aus zwei getrennten Sprühdüsen zur getrennten Beschichtung
    der Innenseite des Halses und des Trichters der Röhre besteht.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur getrennten Betätigung der Düsen in einer vorbestimmten Folge.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen einen wuerschnitt etwa in form eines umgekehrten L mit einem
    ersten vertikalen Schenkel, der in dem ersten Rahmen angeordnet ist, una mit einem zweiten davon ausgehenden Schenkel außerhalb des zweiten Rahmens über und
    im Abstand zu dem ersten Rahmen aufweist, daß ein
    Halteflansch senkrecht außerhalb des ersten Schenkels zwischen dem zweiten Schenkel und dem ersten Element verläuft, und daß der Abdeckstreifen und das erste
    aufblasbare Rohr an dem zweiten Flansch zwischen dem Flansch und dem zweiten Schenkel angeordnet sind.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch g e κ e η η zeichnet, daß der Flansch einen senkrecht
    nach oben verlaufenden Ansatz aufweist, der im Abstand parallel zu dem ersten Schenkel liegt und den
    Abdeckstreifen zwischen dem Ansatz und dem ersten
    Schenkel begrenzt, daß der Ansatz mit Abstand zu
    dem zweiten Schenkel endet, um einen Zwischenraum zu bilden, daß der Abdeckstreifen einen Dichtungsabschnitt aufweist, der sich nach außen durch den
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    Zwischenraum erstreckt, so daß beim Aufblasen des ersten flexiblen Rohres der Aöschnitt des Abdeckstreifens, der sich durch den Zwischenraum erstreckt, nach außen bewegt wird, wänrend der Ansatz den Abdeckstreifen an dem zweiten Element hält.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rahmen aus einem offenen in Aufsicht zu dem zweiten Schenkel des zweiten Rahmens komplementären Rahmen besteht und eine öffnung bildet, die den ersten ScnenJcel des zweiten Rahmens aufnimmt, und daß das hohle flexible Rohr zum Heben des zweiten Rahmens bezüglich des ersten Elements zwei parallele Ronre aufweist, die an dem ersten Rahmen mit Abstand parallel an gegenüberliegenden Seiten der öffnung des ersten Rahmens unter dem Flansch an dem zweiten Rahmen sitzen und an diesem angreifen.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 32, gekennzeichnet, durch eine Einrichtung an dem zweiten Element zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des zweiten Elements bezüglich des ersten Rahmens.
    34. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Aufblasen des hohlen flexiolen Elements eine Druckluftquelle, eine erste Luftleitung an der Grundplatte, die von der Druckluftquelle nach oben verläuft und ein freies Ende über dem Hals der auf dem Drehtisch in Fluchtung mit der Drehachse des Drehtisches angeordnet ist, eine zweite Leitung, die an dem Drehtisch drehbar mit diesem angeordnet ist und ein erstes und ein zweites Ende nat, wobei deren erstes Ende mit dem freien Ende der ersten Leitung zur Aufnahme von Druckluft fluchtet, und eine Einrichtung zur Ver-
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    bindung des zweiten Endes der zweiten Leitung mit den aufblasbaren Rohren aufweist.
    35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung axis zwei wahlweise oetätigbaren Zylindern besteht.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Ablassen von Luft und im Raum befindlichem Sprühmaterial aus dem Inneren der Röhre nach oem Besprühen.
    37. Abdeckanordnung zur wahlweisen Bildung einer vorübergehenden öeschichtungsabdeckung an einem bestimmten Teil der Innenseite einer Kathodenstrahlröhre, die einen Hals und einen Tricnter aufweist, nahe dem offenen Ende der Röhre während der Beschichtung, gekennzeichnet durch einen ersten Umfangsrahmen, der eine zentrale öffnung bildet, einen zweiten ümfangsrahmen, der an dem ersten relativ zu und weg von dem ersten Rahmen verschiebbar gelagert ist, einen kontinuierlichen flexiblen Abdeckstreifen, der an dem zweiten Rühmen angeordnet ist und in Aufsicht einen äußeren Umfang hat, der zu dem Innenumfang des bestimmten Teils der Röhre komplementär ist, eine Einrichtung zur Bewegung des zweiten Kahmens und des AbdecKstreifens weg von dem ersten Rahmen durch aas offene Ende der nahe der Anordnung gelagerten Röhre, und eine Einrichtung zum Expandieren des Abdeckstreifens seitlich nach außen bezüglich des zweiten Rahmens zur Verbindung mit dem bestimmten Teil der Rönre.
    38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Expansionseinrichtung aus einem wahlweise aufblasbaren hohlen flexiblen Rohr besteht, das einen Teil des zweiten Rahmens
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    umgibt und zwischen dem zweiten Rahmen und dem Abdeckstreifen angeordnet ist.
    39. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen des zweiten Rahmens und des Abdeckstreifens bezüglich des ersten Rahmens aus wenigstens einem hohlen flexxblen Rohr besteht, das zwischen dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen angeordnet ist.
    40. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen aus Silikon besteht.
    41. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ranmen einen Querschnitt etwa in Form eines umgekehrten L mit einem ersten vertikalen schenkel, der in dem ersten Rahmen angeordnet ist, und mit einem zweiten davon ausgehenden Schenkel außerhalb des zweiten Rahmens über und im Abstand zu dem ersten Rahmen aufweist, daß ein Haltetlansch senkrecht außerhalb des ersten Schenkels zwischen dem zweiten Schenkel und dem ersten Element verläuft, und daß der Abdeckstreifen und das erste aufblasbare Rohr an dem zweiten Flansch zwischen dem Flansch und dem zweiten Schenkel angeordnet sind.
    4z. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanscn einen senkrecht nacn oben verlaufenden Ansatz aufweist, der im Abstand parallel zu dem ersten Scnenkel liegt und den Abdeckstreifen zwischen dem Ansatz und dem ersten Schenkel begrenzt, daß der Ansatz mit Abstand zu dem zweiten Schenkel endet, um einen Zwischenraum zu bilden, daß der Abdeckstreifen einen Dichtungsabschnitt aufweist, der sich nacn außen durch den Zwischenraum erstreckt, so daß beim Aufblasen des
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    ersten flexiolen Rohres der Abschnitt des Abdecjcstreifens, der sich durch den Zwischenraum erstreckt, nach außen bewegt wird, während der Ansatz den Abdeckstreifen an dem zweiten Element hält.
    43. Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch g e κ e η η zeichnet, daß der erste Rahmen aus einem offenen in Aufsicnt zu dem zweiten Schenkel des zweiten Rahmens komplementären Rahmen besteht und eine öffnung bildet, die den ersten Schenkel des zweiten Rahmens aufnimmt, und daß das honle flexible Rohr zum Heben des zweiten Rahmens bezüglich des ersten Elements zwei parallele Rohre aufweist, die an dem ersten Rahmen mit Abstand parallel an gegenüberliegenden Seiten der örfnung des ersten Rahmens unter dem Flansch an dem zweiten Rahmen sitzen und an diesem angreifen.
    44. Vorrichtung nach Anspruch 42, gekennzeich· net durch eine Einrichtung an dem zweiten element zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des zweiten Elements bezüglich des ersten Rahmens.
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DE19782802462 1977-01-21 1978-01-20 Verfahren und vorrichtung zur beschichtung von kathodenstrahlroehren Granted DE2802462A1 (de)

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