DE2802369A1 - Filtervorrichtung zum filtern von durch staub und faserabfaelle verunreinigter luft - Google Patents

Filtervorrichtung zum filtern von durch staub und faserabfaelle verunreinigter luft

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DE2802369A1
DE2802369A1 DE19782802369 DE2802369A DE2802369A1 DE 2802369 A1 DE2802369 A1 DE 2802369A1 DE 19782802369 DE19782802369 DE 19782802369 DE 2802369 A DE2802369 A DE 2802369A DE 2802369 A1 DE2802369 A1 DE 2802369A1
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Dietmar Dipl Ing Hencke
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LTG Lufttechnische GmbH
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LTG Lufttechnische GmbH
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/26Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies rotatable
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
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Description

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LTG Lufttechnische GmbH 7000 Stuttgart 40
Filtervorrichtung zum Filtern von durch Staub und Faserabfälle verunreinigter Luft
Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Trommelfilter, deren Filtermantel beim Betrieb rotiert und mittels einer Saugdüse während seiner Rotation fortlaufend gereinigt wird, sind seit langem bekannt. Je nach Durchlässigkeit des am Umfang der Filtertrommel befindlichen Filtermediums vermag der Filtermantel des Trommelfilters nur die Fasern und sonstige gröbere Verunreinigungen, wie Faserfragmente, gröberen Staub und dergleichen zu filtern und läßt demzufolge dann feinere Stäube hindurch oder, falls sein Filtermedium ein Feinstaubfilter ist, filtert es auch die Feinstäube aus der Luft. Im ersteren Falle läßt die Filtertrommel die feineren Staubpartikel durch mit der Folge, daß die gesamte Luft, nachdem sie das Trommelfilter durchströmt
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hat, noch durch feinere Stäube verunreinigt ist und noch einer weiteren Filterung in einer nachgeschalteten zweiten Stufe, nämlich einer Peinfilterstufe unterzogen werden muß, die also auf entsprechend großen Luftdurchsatz ausgelegt sein muß und entsprechend teuer ist und ebenfalls aus einem Trommelfilter bestehen kann. Solche zweistufigen Filteranlagen sind mit hohem Herstellungs-, Platz- und Betriebsaufwand verbunden. Wenn man das erste Trommelfilter wegläßt, also nur ein Feinstaubfilter vorsieht, findet keine Trennung der Faserabfälle und gröberen Verunreinigungen von dem Feinstaub statt und dies erschwert die Wiederverwendung der mit dem Feinstaub vermischten Faserabfälle oder verhindert sie ganz. Anstatt in der ersten Filterstufe die Abscheidung der Faserabfälle und groben Verunreinigungen mit Hilfe eines Trommelfilters vorzunehmen, ist es auch bekannt, in dieser Stufe zyklonartige Abscheider, z.B. gemäß der DE-OS 1 908 442 einzusetzen. Die von ihm räumlich getrennte zweite Stufe zum Ausfiltern des Feinstaubes aus dem in einem solchen Abscheider gefilterten Hauptluftstrom ist dabei jedoch weiterhin' erforderlich, welches Feinfilter für nahezu denselben Luftdurchsatz wie das Filter der ersten Stufe ausgelegt sein muß.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Filtervorrichtung zu schaffen, mittels welcher eine einstufige Filterung der verunreinigten Luft in der Weise vorge nommen werden kann, daß der feinere Staub getrennt von den gröberen Verunreinigungen, wie Fasern, Faserfragmente und gröberen Staub anfällt, so daß Herstellungs-
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kosten und Betriebskosten eingespart werden und damit eine derartige Filtervorrichtung auch für Luftdurchsätze interessant ist/ bei denen die bisherigen zweistufigen Anlagen wirtschaftlich nicht mehr interessant waren.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Diese Filtervorrichtung ist einstufig und ermöglicht dennoch die Trennung der Fasern und sonstigen gröberen Verunreinigungen von dem feineren Staub. Der durch den zweiten Auslaß der Drallkammer abströmende Hauptluftstrom, welcher im allgemeinen zweckmäßig ca. 85 - 95% der in die Drallkammer einströmenden Luftmenge betragen kann, ist Reinluft, die beliebiger Wiederverwendung zugeführt werden kann* beispielsweise einer Klimaanlage des betreffenden Maschinensaales oder Gebäudes oder auch einer Klimaanlage einer oder mehrerer Textilmaschinen, von der sie vorher als Abluft abgeführt wurde. Hierdurch können Kosten für das Beheizen, Kühlen und Befeuchten der Zuluft einer solchen Klimaanlage eingespart werden. Auch im Falle der teilweisen oder vollständigen Abführung der Reinluft in die Außenatmosphäre ist die erfindungsgemäße Erfindung vorteilhaft, da durch das Abscheiden auch der Feinstäube keine Umweltverschmutzung eintritt.
Die erfindungsgemäße Filtervorrichtung ist auch bei we-
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■sentlich kleineren Luftdurchsätzen nocht wirtschaftlich, wo die bisherigen zweistufigen Anlagen nicht mehr wirtschaftlich sind.
Auch wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung für sehr große Luftdurchsätze gebaut wird/ für die bisher zweistufige Anlagen verwendet wurden, ist die erfindungsgemäße Filtervorrichtung ebenfalls überlegen, und zwar sowohl bezüglich der Herstellungskosten und des Platzbedarfes als auch bezüglich der Betriebskosten.
Die erfindungsgemäße Filtervorrichtung arbeitet wie folgt:
Die in die Drallkammer einströmende verunreinigte Luft rotiert in der Drallkammer um den Filtermantel des Trommelfilters herum, so daß die von dieser Luftströmung mitgeführten Partikel etwa auf Spiralbahnen um den Filtermantel mit der rotierenden Luft mitströmen. Der van Hauptluftstrom durchsetzte Filtermantel verhindert, daß die von der Luft mitgeführten Verunreininigungen bis einschließlich der feineren Stäube, für die ihr Filtermedium ebenfalls ausgelegt ist, in seinen Innenraum gelangen, so daß in den Innenraum des Filtermantels nur Reinluft einströmt, welche ohne weiteres wieder einer Klimaanlage als Umluft zugeführt werden kann oder auch ohne Gefahr der Umweltverschmutzung in die Außenatmosphäre als Fortluft ausgeblasen oder sonstiger Verwendung zugeführt werden kann. Die Filtervorrichtung ist so ausgelegt, daß der weitaus größte Teil der in die Drallkammer einströmenden Luft durch den Filtermantel des Trom-
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melfilters hindurch zum zveiten Luftauslaß als Reinluft gelangt und von dort weitergeleitet werden kann, vorzugsweise etwa 90% der in die Drallkammer gelangenden Gesamtluftmenge. Zumindest alle feineren Staubpartikel, die Feinstaub bilden und in der in den Filtermantel einströmenden Hauptluftmenge enthalten sind, setzen sich an dem Filtermantel ab und haften an ihm, bis sie durch die Saugdüse abgesaugt werden. Diese Saugdüse kann bei Betrieb der Filtervorrichtung ununterbrochen oder intermittierend entlang der Filtertrommel auf und ab bewegt werden und so die Filtertrommel streifenförmig reinigen.
Die um den Filtermantel rotierende Luft in der Drallkammer verhindert jedoch, daß sich die Fasern und gröberen Verunreinigungen am Filtermantel liegend bleibend absetzen können, da diese gröberen Verunreinigungen und Fasern erheblichen Luftwiderstand haben, so daß sie selbst wenn sie zum Filtermantel gelangen sollten, durch die um den Filtermantel rotierende Luft mitgerissen werden und so schließlich von der in den ersten Luftauslaß einströmenden, relativ geringen Teilluftmenge aus der Drallkammer abgeführt werden. Diese in den ersten Luftauslaß einströmende Teilluftmenge kann normalerweise 5 - 15%, vorzugsweise ca. 10% der in die Drallkammer einströmenden Gesamtluftmenge betragen.
Falls an dem Filtermedium des Filtermantels ein geringer Anteil der gröberen Verunreinigungen und Fasern sich zur Ruhe
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kommend absetzen sollte, so werden diese Verunreinigungen zusammen mit dem Feinstaub durch die Saugdüse mit abgesaugt. In jedem Fall gelangt zumindest der weitaus überwiegende Teil der gröberen Verunreinigungen und Fasern in den ersten Luftauslaß und wird so durch die in den ersten Luftauslaß einströmende Teilluftmenge mit abgeführt. Da diese Teilluftmenge nur ein kleiner Prozentsatz der Gesamtluftmenge ist, läßt sie sich von den mitgeführten Verunreinigungen in einem entsprechend relativ kleinen Faserabscheider trennen.
Auch der von dem Außenumfang des Filtermantels durch die Saugdüse abgesaugte Feinstaub kann mittels der ihn absaugenden, relativ sehr geringen Luftmenge durch ein nachgeschaltetes Feinstaubfilter von dem Feinstaub gereinigt werden, welches wegen des geringen Luftdurchsatzes nur verhältnismäßig geringe Größe benötigt.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Filtermantel zwei übereinander angeordnete Filtermedien aufweist, nämlich außer einem Feinstaubfilter noch ein dessen Umfang umfassendes Grobfilter, welches zum Filtern von Fasern und gröberen Verunreinigungen, einschl. gröberem Staub, wie Faserfragmenten und dergleichen, geeignet ist. Durch dieses Grobfilter wird bewirkt, daß die gröberen Verunreinigungen und Fasern nicht bis zum Feinstaubfilter gelangen. Hierdurch gelingt es auch in schwierigen Fällen, daß sich am Umfang des Filtermantels praktisch keine gröberen Verunreinigungen und Fasern zur
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Ruhe kommend anlagern können, da sie auf dem Grobfilter durch die rotierende Luftströmung viel leichter als auf dem Feinfilter bewegt werden können, denn an letzterem kann der abgelagerte Peinstaub bremsend wirken. Mit besonderem Vorteil kann dieses Grobfilter ein Gittergewebe (Metall oder Synthetik-Monofil) sein.
Das Feinstaubfilter kann dagegen mit Vorteil aus offene Poren aufweisendem Schaumstoff bestehen. Es ist jedoch auch der Einsatz eines plüschartigen Gewebes oder Gestrickes oder dergl. denkbar.
Die Drallströmung in der Drallkammer kann sich auf die gröberen Verunreinigungen einschließlich der Fasern auch so auswirken, daß diese durch die auf sie in der rotierenden Luftströmung einwirkende Zentrifugalkraft ihren radialen Abstand von dem Filtermantel mehr und mehr vergrößern und sich so auf ihrem Weg zum ersten Luftauslaß an der Umfangswandung der Drallkammer und in der Nähe dieser Umfangswandung anreichern. Und zwar kann bei solchen gröberen Verunreinigungen das Verhältnis von auf sie einwirkende Zentrifugalkraft zum Strömungswiderstand viel größer als bei den feineren Partikeln werden, aus denen sich Feinstaub zusammensetzt. Der Feinstaub wird dagegen durch die Zentrifugalkraft in seiner Strömungsbahn kaum beeinflußt.
Die Erzeugung der um den Filtermantel herum rotierenden Drallströmung der in die Filterkammer eingeleiteten Luft kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß der Lufteinlaß tangential in die Drallkammer mündet. Es ist jedoch auch in'manchen Fällen vorteilhaft, den Lufteinlaß in die Drallkammer axial einmünden zu lassen, wenn
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dafür gesorgt wird, daß der Luft dennoch Drall erteilt wird. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, indem an einem axialen Stirnende der Drallkammer oder etwas innerhalb oder außerhalb der Drallkammer eine von der ankommenden Luft axial angeströmte, Flügel aufweisende Leitvorrichtung angeordnet ist, die der sie durchströmenden Luft Drall erteilt, d.h. sie in die erforderliche Rotation versetzt. Diese Leitvorrichtung kann fest angeordnet sein. Auch andere Drallerzeugungsmittel können vorgesehen sein.
Im allgemeinen wird die verunreinigte Luft durch die erfindungsgemäße Filtervorrichtung hindurchgesaugt, vorzugsweise mittels ηachgeordneten Unterdrucksystemen, vorzugsweise mittels Gebläsen oder Ventilatoren. So kann für jeden Luftauslaß eine separate Absaugung vorgesehen werden, um einerseits die unterschiedlichen Qualitäten der Abfälle und Stäube getrennt abzuscheiden und um andererseits den verschiedenen notwendigen Unterdrücken Rechnung zu tragen. Bei der Zusammenschaltung mehrerer Filtervorrichtungen gemäß der Erfindung können sich entsprechende Luftauslässe an gemeinsame oder auch getrennte Unterdruckquellen angeschlossen werden. Es ist auch möglich, die beiden mit Verunreinigungen beladenen Teilluftströme der einzelnen Filtervorrichtung mittels eines einzigen Unterdrucksystems, bspw. eines Gebläses, abzusaugen, wobei durch entsprechende Drosselung ein gewünschtes unterschiedliches Druckniveau an den Auslässen erreicht werden kann. Es ist jedoch auch möglich, die Luft durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Überdruck hindurchzublasen
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anstatt zu saugen oder Einblasen der Luft in die Drallkammer mit Absaugen aus ihr zu kombinieren.
Besonders vorteilhaft ist es im allgemeinen, wenn der Filtermantel kreiszylindrisch ist. Auch die Drallkammerinnenumfangswandung kann vorzugsweise kreiszylindrisch und besonders zweckmäßig koaxial zum Filtermantel angeordnet sein. Es ist jedoch auch denkbar, der Filtertrommel und/oder der Drallkammer andere Gestaltungen zu geben, bspw. kegelstumpfformige Gestalt, eine Kombination von kreiszylindrisch und kegelstumpfförmig oder dergl. oder aus Fertigungsgründen mehreckige, vorzugsweise achteckige Gestalt.
Obwohl es im allgemeinen vorteilhaft und ausreichend ist, einen einzigen Lufteinlaß und je einen ersten und zweiten Luftauslaß vorzusehen, ist es jedoch auch denkbar, hiervon abzuweichen. So ist es beispielsweise denkbar, an beiden axialen Enden der Drallkammer je einen Lufteinlaß und den ersten Luftauslaß auf halber Länge der Drallkammer anzuordnen. Auch ist es möglich, anstelle eines einzigen ersten und eines einzigen zweiten Luftauslasses jeweils mehrere erste und/oder zweite Luftauslässe vorzusehen, bspw. je einen zweiten Luftauslaß gegenüber beiden Stirnenden des Filtermantels, welche Stirnenden dann beide Luftauslaßöffnungen haben.
Die Filtervorrichtung kann vorzugsweise so angeordnet sein, daß die Drehachse des Filtermantels vertikal gerichtet ist. Dabei ist es besonders zweckmäßig, den Lufteinlaß der Drallkammer am oder in der Nähe des oberen Endes dieser Drallkammer vorzusehen und die Luftauslässe an oder in der Nähe des unteren Endes dieser Drallkammer.
In manchen Fällen kann die Drehachse der Trommel auch nicht
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vertikal gerichtet sein, und zwar vorzugsweise horizontal.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine längsgeschnittene Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Filtervorrichtung zum Filtern verunreinigter Luft,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 gesehen entlang der Schnittlinie 2-2,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch ein Filter.
Die in den Fig. 1 und dargestellte Filtervorrichtung weist ein tischartiges Gestell 9 mit drei Füßen auf, auf welchem eine kreiszylindrische Drallkammer 11 mit ebenen Stirnwänden 12,13 und mit vertikaler Längsachse befestigt ist. In dieser Drallkammer 11 ist koaxial zu ihr ein Trommelfilter 14 mit drehbar gelagertem, kreiszylindrischen Filtermantel 15, dessen Durchmesser erheblich kleiner als der der Innenumfangsflache der Dr.allkammer 11 ist, angeordnet. Der Filtermantel erstreckt sich nahezu über die axiale lichte Länge der Drallkammer 11 . Der Filtermantel 15 ist obenseitig durch eine Stirnplatte 16 hermetisch abgeschlossen, an der mittig ein axialer Wellenzapfen 17 befestigt ist,
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welcher in der Stirnwand 13 drehbar gelagert und abgedichtet durch die Stirnwand 13 aus der Drallkammer 11 herausgeführt ist und den Filtermantel zusammen mit einem unteren, in einem stationären Arm drehbar gelagerten und mittels Radialspeichen 23 mit dem Innengerüst des Filtermantels 15 fest verbundenen Wellenzapfen 24 trägt. Der Wellenzapfen 17 trägt ein Ritzel 18, welches mittels einer Rollenkette 19 durch einen Elektromotor 20 angetrieben wird, der so den Filtermantel 15 mit konstanter Drehzahl antreibt.
Untenseitig ist der Innenraum des Filtermantels 15 offen und mittels einer ringförmigen elastischen Lippendichtung 25'gegen den den Filtermantel 15 umgebenden Innenraumbereich der Drallkammer 11 abgedichtet, indem diese Lippendichtung 251an dem Boden 12 der Drallkammer und an dem Filtermantel 15 anliegt. In dem von der Lippendichtung 251 umfaßten mittleren Boden-
des Bodens 12,
bereich der/ Drallkammer 11 ist eine große kreisrunde Luftaustrittsöffnung 2 5 koaxial zum Filtermantel 15 angeordnet, die einen zweiten Luftauslaß 25 der Drallkammer 11 bildet, an welchen ein Winkelrohrstutzen 27 angeschlossen ist, der dem Austritt der Reinluft aus dieser Filtervorrichtung 10 dient. Diese Reinluft kann bspw. über eine an den Stutzen 27 angeschlossene Leitung 30, die zu einem Unterdrucksystem 29 bspw. einem Saugventilator führt, zu einer Verbrauchsstelle oder ins Freie geleitet werden.
Die Drallkammer 11 hat auch einen ersten Luftauslaß 32, welcher an den Boden 12 obenseitig angrenzend tangential
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an der Umfangswandung der Drallkainmer 13 beginnt und dessen Querschnitt erheblich kleiner als der Querschnitt des zweiten Luftauslasses 25 und der des Lufteinlasses 34 der Drallkammer 11 ist, da aus ihm nur eine relativ kleine Teilmenge der durch den Lufteinlaß in die Drallkammer einströmenden Luft ausströmt, bspw. 5 - 15%.
Der einzige Luftexnlaßstutzen 34 der Drallkammer 11 mündet tangential in sie, damit die mit hoher Geschwindigkeit in sie einströmende, verunreinigte Luft in ihr in starker Drallströmung rotiert , und zwar in spiralförmig verlaufender, schräg abwärts führender Richtung, wodurch erreicht wird, daß die von der verunreinigten Luft mitgeführten gröberen Verunreinigungen, wie Fasern und sonstige Grobabfälle einschließlich gröberem Staub, die vom Feinfilter 40 (Fig. 3) des Filtermantels 15 nicht durchgelassen werden, zum ersten Luftauslaß 32, ohne an dem F.iltermantel 15 hängenzubleiben, transportiert werden und so zusammen mit
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der aus diesem Luftauslaß/ausströmenden prozentual kleinen Teilluftmenge abgeführt werden, in der diese gröberen Verunreinigungen also stark angereichtert sind. Diese Teilluftmenge, die in den ersten Luftauslaß 32 einströmt, kann einem bekannten Faserabscheider 37 , bspw. gemäß DE-OS 25 42 300 zugeleitet werden, der, da diese Teilluftmenge relativ gering ist, entsprechend geringere Baugröße haben kann. Es kann im allgemeinen zweckmäßig vorgesehen sein, den ersten Luftauslaß 32 mit einem Unterdruck system 39 zum Absaugen der Luft aus
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ihm zu verbinden, bspw. mit einem Saugventilator.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist in diesem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der erste. Luftauslaßstutzen in Richtung der Drallströmung tangential an den Innenraum der Drallkammer 11 angeschlossen, so daß die mit der Drallströmung rotierenden Fasern und sonstigen gröberen Verunreinigungen durch die Drallströmung direkt in gerader Bahn in den ersten Luftauslaß 32 geschleudert werden, was besonders vorteilhaft ist. Es kann in manchen Fällen jedoch auch vorgesehen sein, diesen ersten Luftauslaß anders anzuordnen, beispielsweise ihn radial zur Drallkammer oder gegensinnig zur Drallströmung tangential zur Drallkammer anzuordnen .
Das Filter des Filtermantels ist durch zwei kreiszylindrisch angeordnete Filtermedien 40,41 (Fig. 3) gebildet, die sich berührend übereinander liegen. Das innere Filtermedium 40 ist ein Feinfilter zum Filtern von Feinstäuben und kann vorzugsweise aus Schaumstoff bestehen. DAs darüberliegende Filtermedium 41 ist ein zum Filtern von gröberen Verunreinigungen und Fasern geeignetes Filter, wie sie an sich in den ersten Auslaß 32 gelangen, und kann zweckmäßig ein gitterartiges Filtergewebe sein, wie es also an sich zum Filtern von Fasern und gröberen Verunreinigungen aus Luft bekannt ist, das jedoch hier die Aufgabe hat,
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Festhaften von solchen Fasern und gröberen Verunreinigungen an dem Feinfilter 40 zu verhindern, indem es die Fasern und sonstige gröberen Verunreinigungen erst gar nicht zum Feinfilter 40 gelangen läßt. Die rotierende Luft verhindert Ablagern dieser Fasern und gröberer Verunreinigungen - soweit sie überhaupt zum Filtermantel 15 gelangen sollten - an dem Filtermantel 15 und befördert sie in den ersten Auslaß 32. Dagegen gelangt der Feinstaub mit der in den Filtermantel 15 einströmenden Luft zu dem Feinfilter 40 des Filtermantels 15 und bleibt an diesem hängen. Es ist deshalb notwendig, diesen Feinstaub von dem Filtermantel 15 wieder zu entfernen. Dies erfolgt durch eine auf gerader Bahn parallel zur Drehachse des Filtermantels 15 auf- und abbewegte Saugdüse 44, die aus der Drallkammer 11 umfangsseitig abgedichtet herausgeführt und über einen elastischen Schlauch 45 an ein Sauggebläse 46 angeschlossen ist. Da es vorkommen kann, daß sich an den Rand des Mundstückes der Saugdüse 44, welche vorzugsweise geringen Abstand von dem Filtermantel 15 haben kann, Fasern und dergl. anhängen, kann zum Abstreifen dieser Fasern an dem Filtermantel eine elastische Abstreifleiste 50 angeordnet ssin, die radial gerichtet ist und die bei jedesmaligem Vorbeigang an dem Mundstück der Saugdüse dieses mechanisch von anhaftenden Fasern reinigt. Ggfs. können auch andere selbsttätige Reinigungsvorrichtungen zum fortlaufenden oder intermettierenden Reinigen der Saugdüse vorgesehen sein. Dem Sauggebläse 46 ist ein relativ kleines Feinfilter 46 * vorgeschaltet zum Abscheiden des Feinstaubes, dessen Luftdurchsatz relativ klein ist. Wie dargestellt, ist es besonders günstig, die horizontal angeordnete Saugdüse 44 schräg auf den Filtermantel 15 entgegen dessen _ 20 -
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Drehrichtung (Pfeil B) zu richten, da hierdurch an ihrem Umfang keine Fasern haftenbleiben können.
Die umfangsseitig abgedichtete Herausführung der Saugdüse 44 aus der Drallkammer 11 kann bspw. ein von der Saugdüse durchdrungenes Band aufweisen, das mit ihr mit bewegt wird und einen Längsschlitz der Drallkammer 11, in dem die Saugdüse 15 auf- und abwandert, abdichtet.
Der Antrieb der Saugdüse 44 kann bspw. mittels einer endlos umlaufenden Rollenkette erfolgen, an welcher ein Mitnehmer angeordnet ist, der in einen Schlitz eines an der Saugdüse 44 befestigten Gliedes eingreift. Die Saugdüse 44 kann ferner in einer Geradführung gleitbar gerade geführt sein.
Die dargestellte Filtervorrichtung arbeitet auch mit nicht sehr großen Luftmengen verunreinigter Luft noch äußerst wirtschaftlich. Sie kann bspw. für Luftmengen von 1000 bis 100 000 cbm/h projektiert sein. Doch kann sie auch für noch kleinere und noch größere Luftmengen gebaut werden. Vorteilhaft ist auch ihr verhältnismäßig geringer Platzbedarf. Auch ist sie äußerst betriebssicher, baulich einfach und in der Herstellung kostengünstig. Ferner arbeitet sie selbsttätig. Bei sehr großen Luftmengen von bspw. über 100 000 cbm/h kann die Umfangswandung der Drallkammer durch eine gemauerte Wand gebildet sein. Der Filtermantel kann dabei derjenige eines handelsüblichen Trommelfilters sein.
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Claims (19)

  1. Dr.-ing. Dipi.-piiys. OSKAR K6NIG Paceruemvalt 2802369
    Deutsche Bank AG Stuttgar
    Telefon: (0?H) 6285 61 . Konto Nr. 89/00303
    Telegramm: Koenigpat 7000 STUTTGART-!, Klüpfelstraße 6 Postscheck Stgi.84919
    Po3tfach 51
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    Patentansprüche
    Filtervorrichtung zum Filtern von durch Staub und Faserabfälle verunreinigter Luft, wie sie in Maschinensälen von Textilfabriken und an Textilmaschinen anfällt, mit einem Trommelfilter, das einen drehbar gelagerten, angetriebenen Filtermantel aufweist, welcher von der zu filternden Luft von außen nach innen durchströmt wird und während des Betriebs mittels einer entlang seiner Längsachse gegenüber seinem Außenumfang hin- und hergeführten Saugdüse von den an seinem Umfang angesammelten Verunreinigungen gereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtermantel (15) innerhalb einer Drallkammer (11) angeordnet ist, daß die Drallkammer (11) mindestens einen Einlaß (34) für die verunreinigte Luft aufweist und in ihr die verunreinigte Luft um den Filtermantel (15) herum rotiert, daß der Filtermantel ein dem Filtern feinerer Stäube dienendes Feinfilter (40) aufweist und mindestens eine seiner beiden Stirnseiten eine Luftaustrittsöffnung bildet
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    oder aufweist, welche mit einem zweiten Luftauslaß (25) der Drallkammer (11) zum Ableiten der Reinluft aus dem Filtermantelxnnenraum kommuniziert und daß ferner die Drallkammer mindestens einen ersten Luftauslaß (32) aufweist, der dem Ableiten von nicht in den Filtermantelxnnenraum eingeströmter Luft aus der Drallkammer zusammen mit den Fasern und sonstigen gröberen Verunreinigungen dient.
  2. 2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Luftauslaß (25) oder die zweiten Luftauslässe dem Ableiten von mindestens 85%' der durch den Lufteinlaß (34) in die Drallkammer (11) eingeströmten Luftmenge dient.
  3. 3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtermantel (15) ungefähr krexszylxndrischen Umfang aufweist.
  4. 4. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtermantel (15) sich ungefähr über die lichte axiale Länge der Drallkammer erstreckt-
  5. 5. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Umfangswandung der Drallkammer (11) unge-
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    fähr kreiszylindrisch ist.
  6. 6. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der Filtermantel (15) koaxial zur Drallkammer (11) angeordnet ist.
  7. 7. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stirnende (16) des Filtermantels (15) luftdicht abgeschlossen ist.
  8. 8. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß (34) der Drallkammer (11) zwecks Erzeugung der Drallströmung ungefähr tangential in den Drallkammerinnenraum mündet.
  9. 9. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Luftauslaß (32) ungefähr tangential aus dem Drallkamme rinnen raum herausführt.
  10. 10. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß (34) der Drallkammer (11) an oder nahe einem axialen Ende der Drallkammer und der erste Luftauslaß (32) an oder nahe ihrem anderen axialen Ende angeordnet ist.
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    28Q2369 - 4 -
  11. 11. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß der zweite Luftauslaß (25) an dem Stirnende der Drallkammer angeordnet ist, welchem der erste Luftauslaß (32) benachbart ist.
  12. 12. Filtervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Luftauslaß (32) in Richtung eines tangentialen Strömungspfeiles der Drallströmung aus der Drallkammer abführt.
  13. 13. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinfilter (40) aus Schaumstoff besteht.
  14. 14. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinfilter (40) des Filtermantels (15) von einem Grobfilter umfaßt ist, welches zum Filtern von Fasern und gröberen Verunreinigungen geeignet ist.
  15. 15. Filtervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Grobfilter aus einem gitterartigen Metallgewebe besteht.
  16. 16. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Filtertrommel vertikal gerichtet ist.
    909930/013·
    - 5 -
  17. 17. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Luft durch sie hindurchgesaugt wird.
  18. 18. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugdüse (44) eine Reinigungsvorrichtung, vorzugsweise eine flexible Abstreiflippe (50) oder dergl., zu ihrer Reinigung von hängengebliebenem Fasermaterial zugeordnet ist.
  19. 19. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (44) schräg auf den Filtermantel (15) entgegen dessen Drehrichtung zu gerichtet ist.
    - 6
    909830/0131
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